DE3626747A1 - Verschluss mit selbsttaetiger kraftspeicheraufladung - Google Patents

Verschluss mit selbsttaetiger kraftspeicheraufladung

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DE3626747A1
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Edvard Rueckert
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere von Kofferraum­ klappen von Kraftfahrzeugen, Türen oder dergleichen, mit an der Klappe oder dem feststehenden Rahmen angeordnetem, mittels eines Kraft­ speichers sich in die Schließlage einziehendem Gegenschließteil.
Ein derartiger Verschluß ist in der deutschen Pat.-Anm. P 36 17 414.9 vorgeschlagen worden. Dieser Verschluß weist einen zweiarmigen Schließ­ hilfehebel auf, dessen einer Arm mit einem als Zugfeder ausgebildeten Kraftspeicher verbunden ist und dessen anderer Arm derart mit dem Schließteil des Verschlusses zusammenwirkt, daß beim Öffnen des Ver­ schlusses, z. B. beim Hochschwenken einer Kofferraumklappe, der Schließhebel derart ausgelenkt wird, daß sich der Kraftspeicher auf­ legt. Beim nachfolgenden Verschließen erfolgt eine Entspannung des Kraftspeichers derart, daß das Schließteil mittels des Schließhilfehebels in seine Schließlage hineingezogen wird. Für die Öffnung der Kofferraum­ klappe, bei der gleichzeitig eine Aufladung des Kraftspeichers erfolgt, ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Verschlusses ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der zur Aufladung seines Kraft­ speichers nur einen sehr geringen Kraftbedarf erfordert und daher be­ sonders anwenderfreundlich ist. Überdies soll sich der erfindungsgemäße Verschluß durch eine einfache und preiswerte Konstruktion auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine von der Schwenk­ bewegung einer Ausstellhilfe der Klappe geleitete Spannbewegung für die Aufladung des Kraftspeichers. Insbesondere bei Kofferraumklappen von Kraftfahrzeugen ist eine derartige Ausstellhilfe üblich, die bspw. darin bestehen kann, daß eine Gasdruckfeder verwendet wird, die sich einseitig an der Klappe und anderseitig an dem Rahmen des Kofferraums abstützt. Beim Öffnen oder Schließen des Kofferraums verlagert die Ausstellhilfe zwangsläufig ihre Position, bspw. dadurch, daß sie beim Öffnen der Klappe aus der freigegebenen Beladungsöffnung des Kofferraums heraus­ schwenkt und beim Schließen der Klappe wieder in eine parallel zur Öffnungsebene verlaufende Stellung zurückgeführt wird. Diese Schwenk­ bewegung der Ausstellhilfe mach sich der Erfindungsgegenstand zunutze, indem hierdurch der Kraftspeicher des Verschlusses aufgeladen wird. Da der Verlagerungsweg der Ausstellhilfe wesentlich kleiner als der Öffnungs­ weg für die Kofferraumklappe ist, stellt sich eine kraftsparende Unter­ setzung für die Aufladung des Kraftspeichers ein. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß selbst schon bei relativ kleinen Öffnungs­ winkeln der Kofferraumklappe, bspw. um einen Gegenstand mit nur ge­ ringen Abmessungen zu entnehmen, eine für ein nachfolgendes auto­ matisches Einziehen des Gegenschließteils in die Schließlage ausreichende Aufladung des Kraftspeichers erfolgt.
Wie oben schon erwähnt, kann - nach einer Weiterbildung der Erfindung - die Ausstellhilfe als Gasdruckfeder mit einem Druckzylinder und einem teleskopierbaren, mit Kolbenstange versehenen Kolben ausgebildet sein. Hierbei ist der Druckzylinder schwenkbeweglich an dem Rahmen oder dergleichen und die Kolbenstange schwenkbar an der Klappe oder - nach einem anderen Ausführungsbeispiel - der Druckzylinder schwenkbeweglich an der Klappe und die Kolbenstange schwenkbar an dem Rahmen oder dergleichen angeordnet.
Die Anordnung kann einen zweiarmigen, schwenkbar gelagerten, mit dem Gegenschließteil verbundenen Spannhebel aufweisen, der einseitig einen Mitnahmeanschlag für die Ausstellhilfe aufweist und anderseitig schwenk­ beweglich mit dem eine Kraft etwa in Richtung auf die Drehachse des Spannhebels ausübenden, vorzugsweise ebenfalls um einen Schwenkwinkel verlagerbaren Kraftspeicher derart verbunden ist, daß der Anlenkpunkt von Spannhebel und Kraftspeicher über die bis zum Drehpunkt des Spannhebels verlängerte Kraftwirkungslinie des Kraftspeichers in eine Totpunkt-Stellung steuerbar ist. Zur Aufladung des Kraftspeichers wird der Anlenkpunkt von Spannhebel und Kraftspeicher durch die Verlage­ rung der Ausstellhilfe in die Übertotpunkt-Stellung verbracht. Die Verlagerung des Anlenkpunktes quer zur Kraftwirkungslinie erfolgt, indem die Ausstellhilfe gegen den Mitnahmeanschlag des Spannhebels tritt und dessen Verschwenkung bewirkt. Der Kraftspeicher übt permanent eine etwa in Richtung auf die Drehachse des Spannhebels weisende Kraft aus, die vorzugsweise in der Totpunkt-Stellung ihren maximalen Wert aufweist und beidseitig der Totpunkt-Stellung eine demgegenüber geringe­ re Größe besitzt. Insoweist kann der Spannhebel nur unter Kraftaufwen­ dung aus seiner einseitig der Totpunkt-Stellung gelegenen Lage in die anderseitig der Totpunktstellung gelegenen Lage verbracht werden. Diese Verlagerung erfolgt in der einen Richtung mittels der Verschwen­ kung der Ausstellhilfe. Die bei einer Rückverlagerung von dem Kraft­ speicher abgegebene Kraft kann nun für das selbsttätige Einziehen des Gegenschließteils in eine Schließlage ausgenutzt werden, wodurch sich das Gegenschließteil fest an das Schließteil heranzieht und die Klappe in ihre Verschlußlage gezogen wird. Bei der Rückverlagerung ist es ledig­ lich erforderlich, den Spannhebel bis etwas über seine Totpunkt-Stellung zu führen, was bspw. dadurch erfolgt, daß kurz vor Erreichen der Schließstellung der Klappe ein Anschlag oder dergleichen gegen den Spannhebel tritt, wodurch nachfolgend dann der von dem Kraftspeicher beaufschlagte Spannhebel etwa aus der Totpunkt-Stellung heraus in seine Schließstellung gelangt. Der Anschlag kann dabei auch von dem Schließ­ teil gebildet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spann­ hebel als Kniehebel ausgebildet ist. Auf diese Weise lassen sich günstige Kraft- und Hebelverhältnisse realisieren.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Kraftspeicher als Gasdruck-Kolben/Zylindereinheit ausgebildet ist. Die Schwenkbeweglich­ keit des Kraftspeichers läßt sich dadurch erzielen, daß das Zylinderge­ häuse über einen Drehzapfen mit der Klappe oder dem Rahmen verbunden ist. Die teleskopierbare Kolbenstange der Gasdruck-Kolben/Zylinderein­ heit ist vorzugsweise über eine Loch/Zapfen-Verbindung mit dem einen Arm des Spannhebels verbunden.
Für einen gedrängten Aufbau liegt einer der Drehpunkte der Ausstellhilfe auf der gleichen Achse wie der Drehpunkt des Spannhebels. Diese An­ ordnung erleichtert auch die Konstruktion einer Mitnahme des Spannhebels beim Verschwenken der Ausstellhilfe.
Die Anordnung kann vorzugsweise so getroffen sein, daß das Gegen­ schließteil am Spannhebel ausgebildet ist. Hierdurch entfallen zusätzliche Maßnahmen, um Spannhebel und Gegenschließteil miteinander mechanisch zu koppeln.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Anschlag vorgesehen, der beim Schließen der Klappe gegen den Spannhebel unter Aufhebung der Totpunkt-Stellung tritt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag von einem mit dem Gegenschließteil zusammenwirkenden Schließteil gebildet. Durch den Anschlag, der bspw. an der Klappe ausgebildet ist, wird der Spannhebel über seine Totpunkt-Stellung hinwegbewegt, so daß die im Kraftspeicher gespeicherte Energie freigesetzt und zum Einziehen des Gegenschließteils in seine Schließlage verwendet wird. Ist der Spannhebel an der Klappe angeordnet, so ist der Anschlag am Rahmen vorzusehen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein drehbar gelagertes, mit dem Gegenschließteil verbundenes Betätigungsglied vor­ gesehen, das einen Mitnahmeanschlag für die Ausstellhilfe aufweist, mit dem Kraftspeicher verbunden ist und über eine Ratschenanordnung mit einem beim Schließen der Klappe auslösbaren Sperrglied zusammenwirkt. Verlagert sich das Betätigungsglied, so wird das mit diesem verbundene Gegenschließteil mitgenommen und hierdurch in seine Schließ- bzw. Offen­ stellung verbracht. Die Verlagerung erfolgt dabei durch den Mitnahme­ anschlag, gegen den beim Betätigen der Kofferraumklappe die Ausstellhilfe tritt. Der Kraftspeicher greift derart an das drehbar gelagerte Betäti­ gungsglied an, daß dieser bei Verlagerung in Offenstellung aufgeladen und bei Freigabe in Schließstellung entladen wird. Durch die Kraftabgabe des Kraftspeichers wird das Betätigungsglied und damit das Gegenschließ­ teil in seine Schließstellung verdreht, wodurch ein automatisches Schließen der Kofferraumklappe unter Einziehen des Schließteils in das Gegenschließ­ teil erfolgt. Ist der Kraftspeicher durch entsprechendes Verdrehen des Betätigungsgliedes aufgeladen worden, was bspw. dadurch erfolgte, daß die Kofferraumklappe in Öffnungsstellung verbracht worden ist, so ist die Ratschenanordnung notwendig, um zu verhindern, daß schon am Anfang des Schließvorganges der Klappe eine gegenläufige Verdrehung des Be­ tätigungsgliedes und damit eine Entladung des Kraftspeichers erfolgt. Ziel ist es vielmehr, die Entladung des Kraftspeichers und damit die Verlagerung des Gegenschließteils zum Einziehen des Schließteils erst kurz vor Erreichen der Schließstellung der Kofferraumklappe vorzusehen, damit die Klappe dann fest in ihren Schließsitz gezogen wird. Aus diesem Grunde bewirkt die Ratschenanordnung, daß das Betätigungsglied seine Offenstellung solange behält, bis durch Auslösung des Sperrgliedes kurz vor Erreichen der Verschlußlage der Klappe die Raststellung der Rat­ schenanordnung aufgehoben und damit der Kraftspeicher unter Drehung des Betätigungsgliedes entladen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Verschluß, insbesondere für Kofferraumklappen von Kraftfahrzeugen, Türen oder dergleichen, mit an der Klappe oder dem feststehenden Rahmen angeord­ netem, mittels eines Kraftspeichers sich in die Schließlage einziehendem Gegenschließteil auch gelöst durch die Aufladung des Kraftspeichers bewirkende Spannbewegung eines biegsamen Zugmittels, das vom Rahmen zur Klappe über eine im Scharnierbereich der Klappe zugeordnete Um­ lenkung verläuft. Als Umlenkung kann mindestens eine Führungsrolle vorgesehen sein. Beim Betätigen der Klappe entfernt sich die Führungs­ rolle von dem Festlegepunkt des entsprechenden Endes des Zugmittels, so daß die hierdurch an dem Zugmittel auftretende Zugbewegung als Spann­ bewegung für den Kraftspeicher genutzt werden kann. Da der Öffnungs­ weg der Klappe erheblich größer als die Verlagerung des Zugmittels ist, liegt dieser Anordnung das gleiche erfindungsgemäße Prinzip wie der Anord­ nung gemäß Anspruch 1 zugrunde, daß nämlich eine entsprechende Un­ tersetzung ein einfaches, kraftunaufwendiges Spannen des Kraftspeichers ermöglicht. Die Lösungsprinzipien nach Anspruch 1 und Anspruch 11 sind somit die gleichen.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Zugmittel undehn­ bar ausgebildet ist und mit seinem einen Ende an dem Rahmen oder der­ gleichen und mit seinem anderen Ende mit dem an der Klappe angeord­ neten Kraftspeicher zusammenwirkt oder einendig an der Klappe befestigt ist und anderendig mit dem am Rahmen oder dergleichen angeordneten Kratspeicher zusammenwirkt. Durch die Zugbewegung am Zugmittel erfolgt dann eine Aufladung des Kraftspeichers.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Zugmittel elastisch ausgebildet ist und den Kraftspeicher bildet. Wird das Zugmittel durch die Bewegung der Kofferraumklappe gelängt, so stellt sich durch die Elastizität eine Rückstellfeder ein, die zum Einziehen des Gegenschließteils in seine Schließlage genutzt werden kann. Mithin bildet das Zugmittel selber den Kraftspeicher aus. Selbstverständlich können die mit Zug­ mittel versehenen Ausführungsbeispiele ebenfalls Ausstellhilfen aufweisen, die das Öffnen der Kofferraumklappe erleichtern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein drehbar gelagertes, mit dem Gegenschließteil verbundenes Betätigungsglied vorgesehen, das mit dem biegsamen Zugmittel und mit dem Kraftspeicher verbunden ist und über eine Ratschenanordnung mit einem beim Schließen der Klappe aus­ lösbaren Sperrglied zusammenwirkt. Stellt das Zugmittel selbst den Kraftspeicher dar, so wird durch die Verbindung des Zugmittels mit dem Betätigungsglied gleichzeitig die Verbindung zum Kraftspeicher herge­ stellt. Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels erfolgt entspre­ chend wie bei dem oben beschriebenen, ebenfalls mit einer Ratschenan­ ordnung versehenen Ausführungsbeispiel.
Der Kraftspeicher kann als Feder ausgebildet sein, mit der das Betäti­ gungsglied in eine Drehrichtung vorspannbar ist. Stellt das Zugmittel selbst den Kraftspeicher dar, so kann bspw. auch ein Gummizug oder dergleichen zum Einsatz gelangen. Ferner sind als Kraftspeicher auch Kolben/Zylinder-Einheiten verwendbar.
Vorzugsweise ist das Sperrglied als Schwenkhebel ausgebildet, der mit einem Sperrzahn mit einer Rastzahnung des Betätigungsgliedes zusammen­ wirkt. Sperrzahn und Rastzahnung bilden dabei die vorgenannte Rat­ schenanordnung.
Für eine einfache Konstruktion wird bevorzugt als Feder eine Spiralzug­ feder eingesetzt.
Um ein sicheres Ineinandergreifen von Schließteil und Gegenschließteil sicherzustellen, weist das Gegenschließteil eine Fangschulter für das Schließteil auf. Vorzugsweise ist die Fangschulter aus dem Fangbereich herausverlagerbar, was bspw. mittels eines Druckknopfes, Hebels oder Schlüssels erfolgen kann, um eine Entriegelung des Schließteils zum Öffnen der Kofferraumklappe zu ermöglichen. Die Verlagerbarkeit der Fangschulter wird vorzugsweise mittels einer Schlitz-Zapfenanordnung erzielt.
Um ein sicheres Fangen des Schließteils sicherzustellen, ist eine federbe­ lastete Fangstellung der Fangschulter vorgesehen.
Für die Anordnung kann eine Aufrolleinrichtung für das biegsame Zug­ mittel vorgesehen sein. Diese Aufrolleinrichtung verhindert, daß das Zugmittel in seinem mehr oder weniger ungespannten Zustand, insbeson­ dere bei geschlossener oder fest geschlossener Klappe, eine unkon­ trollierte Lage einnimmt, bspw. aus dem Spalt zwischen Rahmen und Kofferraumdeckel nach außen herausragt. Dieser ungespannte Zustand des Zugmittels liegt immer dann vor, wenn der Kraftspeicher durch Betä­ tigung der Klappe aufgeladen worden ist und anschließend ein Verschwen­ ken der Klappe in Schließstellung erfolgt, jedoch noch nicht der Schließ­ winkel zur Entladung des Kraftspeichers erreicht ist. In diesem Schwenk­ bereich würde das Zugmittel ohne Aufrolleinrichtung durchhängen und eventuell die Funktion des Verschlusses oder der Kofferraumklappe be­ hindern.
Vorzugsweise erfolgt das Laden des Kraftspeichers beim Öffnungsvorgang der Klappe. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, wenn dieses beim Schließvorgang der Klappe durchgeführt wird.
Um eine vollständige Aufladung des Kraftspeichers bei jeder Klappenbe­ tätigung sicherzustellen, können Mittel vorgesehen sein, die gewähr­ leisten, daß die Klappe nur dann geschlossen werden kann, wenn eine Mindestöffnung erreicht wurde.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand mehrerer Ausfüh­ rungsbeispiele, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Heckansicht eines Kraftfahrzeuges mit geöffneter, mit Aus­ stellhilfe versehener Kofferraumklappe,
Fig. 2 eine Detailansicht des in der Fig. 1 eingekreisten Bereiches, wobei sich die Kofferraumklappe und der Verschluß in Offen­ stellung befinden,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, wobei sich jedoch die Kofferraum­ klappe in einer Stellung kurz vor Erreichen der Schließstellung befindet und das Gegenschließteil das Schließteil des Ver­ schlusses bereits eingefangen hat,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3, in der Kofferraumklappe und Ver­ schluß jedoch ihre Schließstellung eingenommen haben,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den seitlichen Heckbereich des Kraftfahrzeuges im Bereich der Kofferraumklappe und dem zu­ gehörigen Rahmenabschnitt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem gegenüber dem der Fig. 1 die Ausstellhilfe nicht von der Klappe insgesamt mitge­ nommen wird, sondern im Bereich des Rahmens verbleibt,
Fig. 7 eine Detailansicht des in der Fig. 6 eingekreisten Bereiches, wobei sich der Verschluß in seiner Schließstellung befindet und die Offenstellung strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 8 eine Ansicht von Schließ- und Gegenschließteil in den Stellungen gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein biegsames Zug­ mittel Verwendung findet,
Fig. 10 eine Detailansicht des in der Fig. 9 umkreisten Bereiches mit einer kurz vor der Schließstellung befindlichen Lage der Koffer­ raumklappe und
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 10, wobei sich Verschluß und Koffer­ raumklappe in Schließlage befinden.
Fig. 1 zeigt eine Heckansicht eines Kraftfahrzeuges 1, das eine geöffnete Kofferraumklappe 2 aufweist, die von Scharnieren 3 gehalten und in einen feststehenden Rahmen 4 einklappbar ist.
Für die Kofferraumklappe 2 ist eine Ausstellhilfe 5 vorgesehen, die als Gasdruckfeder 6 ausgebildet ist. Die Gasdruckfeder 6 weist einen Druck­ zylinder 7 und einen mit teleskopierbarer Kolbenstange 8 versehenen, in der Fig. 1 nicht sichtbaren Kolben auf. Der Druckzylinder 7 besitzt endseitig einen Fortsatz 9, der schwenkbeweglich mittels eines Lagers 10 an der Kofferraumklappe 2 gehaltert ist. Das Ende 11 der Kolbenstange 8 ist mittels eines Lagers 12 schwenkbeweglich an dem Rahmen 4 befestigt. Befindet sich die Kofferraumklappe 2 in ihrer Schließstellung, so nimmt die Ausstellhilfe 5 die in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage ein. Wird die Kofferraumklappe 2 in ihre geöffnete Stellung gemäß Fig. 1 verbracht, so besitzt die Ausstellhilfe 5 die dort mit durchgezogenen Linien dargestellte Lage. Durch den Öffnungsvorgang der Kofferraum­ klappe 2 verschwenkt die Ausstellhilfe 5 um das Lager 10 um einen Winkel alpha. Diese Verschwenkung um den Winkel alpha wird gemäß nach­ stehender Ausführungen zum Aufladen eines Kraftspeichers 13 verwendet, der in der Fig. 1 an der Kofferraumklappe 2 angeordnet und gestrichelt dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Bereich der Kofferraumklappe 2, aus dem ersichtlich wird, wie der Kraftspeicher 13 mit der Ausstellhilfe 5 zusammenwirkt. Das Lager 10 weist einen zur Klappe 2 ortsfesten Lagerzapfen 14 auf, auf dem der Fortsatz 9 der Austellhilfe 5 mittels einer entsprechenden Öff­ nung schwenkbeweglich lagert. Ferner ist auf den Lagerzapfen 14 ein zweiarmiger Spannhebel 15 schwenkbeweglich gelagert. Der Spannhebel 15 weist bereichsweise eine U-Form auf, die durch die beiden Seiten­ schenkel 16 und 17 gebildet wird. In der Fig. 2 liegen die Seitenschenkel 16 und 17 in zu der Papierebene unterschiedlich hohen Ebenen und wer­ den von einem Steg 18 verbunden. Ausstellhilfe 5 und Spannhebel 15 sind nun derart einander zugeordnet, daß der Fortsatz 9 in das Innere der U-förmigen Gestalt des Spannhebelabschnittes eingreift, wobei ein Zusam­ menwirken mit einem am Steg 18 angeordneten Mitnahmeanschlag 19 - wie nachstehend noch näher ausgeführt - erfolgen kann.
An seinem der Ausstellhilfe 5 zugekehrten Ende 20 des Spannhebels 15 ist dieser als Gegenschließteil 21 eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 versehenen Verschlusses ausgebildet. Das andere Ende 23 des knieförmig gebogenen Spannhebels 15 ist mit dem Kraftspeicher 13 verbunden. Der Kraftspeicher 13 besitzt ein Gehäuse 24, das endseitig mittels eines Lagers 25 an der Kofferraumklappe 2 schwenkbeweglich gelagert ist. Aus dem anderen Ende 26 des Gehäuses 24 ragt ein in Richtung des Doppel­ pfeiles 27 verlagerbarer Druckschieber 28 heraus, der endseitig über eine Zapfen/Lochverbindung 29 mit dem Spannhebel 15 verbunden ist.
Bei dem Kraftspeicher 13 kann es sich bspw. um einen Federspeicher oder aber auch um einen Gasdruckspeicher handeln, wobei lediglich sicherzu­ stellen ist, daß der Druckschieber in Richtung auf den Spannhebel 15 nach Art und Weise einer Teleskopiereinrichtung vorgespannt ist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß das Gegenschließteil 21 maulförmig ausgebildet ist. Das Maul wird von einer Fangschulter 30 eines verschieblich am Spannhebel 15 gelagerten Verschlußteils 31 und einer einstückig mit dem Spannhebel 15 ausgebildeten Schulter 32 ge­ bildet. Das Verschlußteil 31 wird von einem Langloch 33 durchsetzt, das von dem Lagerzapfen 14 durchgriffen wird. Eine Spiralzugfeder 34 um­ greift mit ihrem einen Ende 35 den Lagerzapfen 14 und ist mit ihrem anderen Ende 36 um eine von dem Verschlußteil 31 hochgebogene Lasche 37 herumgelegt. Auf diese Art und Weise wird das Verschlußteil 31 in Richtung des Pfeiles 38 vorgespannt. An dem der Fangschulter 30 gegen­ überliegenden Ende 39 des Verschlußteils 31 ist ein Entriegelungshebel 40 schwenkbeweglich angelenkt. Der Entriegelungshebel 40 steht mit einem schlüsselbetätigbaren, nicht dargestellten Schloß der Kofferraumklappe 2 in Verbindung.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ferner ersichtlich, daß das Gegenschließteil 21 mit einem Schließteil 41 zusammenwirken kann. Das Schließteil 41 ist U-förmig ausgebildet und kann mit seinem Steg 42 zwischen Fangschulter 30 und Schulter 32 des Gegenschließteils 21 eingreifen. Die Befestigung des Schließteils 41 erfolgt an dem Rahmen 4, wobei gemäß Fig. 1 an jedem der beiden vertikalen Rahmenabschnitte des Rahmens 4 derartige Schließ­ teile 41 vorgesehen sind. Demzufolge sind auch beidseitig der Koffer­ raumklappe 2 jeweils eine Ausstellhilfe 5, ein Spannhebel 15, ein Kraft­ speicher 13 usw. vorgesehen, so daß die Kofferraumklappe 2 in ihrem geschlossenen Zustand beidseitig durch jeweils einen Verschluß 22 gehal­ ten ist. Ohne daß das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip verlassen wird, kann jedoch ein einziger, mittig am unteren Ende der Koffer­ raumklappe 2 angeordneter Verschluß vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der verschiedenen Teile am Rahmen 4 und Kofferraumklappe 2. Hieraus ist ersichtlich, daß in dem zwischen Rahmen 4 und Kofferraumklappe 2 ausgebildeten Spalt 42 die Ausstellhilfe 5 ange­ ordnet ist. Ferner ist in dem Spalt 42 eine Dichtung 43 angeordnet, die ein vorzugsweise luftdichtes Abschließen der Kofferraumklappe 2 gestat­ tet. Besonders deutlich zeigt die Fig. 5 die U-förmige Ausbildung des Schließteils 41. Ferner ist ersichtlich, daß der Kraftspeicher 13 im Innern der doppelwandig ausgebildeten Klappe 2 untergebracht ist.
Der erfindungsgemäße Verschluß 22 funktioniert folgendermaßen:
Mittels Schlüsselbetätigung kann des Verschlußteil 21 entgegen der Rich­ tung des Pfeils 38 verlagert werden, so daß die Fangschulter 30 des Gegenschließteils 21 das Schließteil 41 freigibt. Damit ist die Koffer­ raumklappe 2 entriegelt und wird mittels der Ausstellhilfen 5 aufge­ schwenkt. Aufgrund dieser Schwenkbewegung verlagert sich jede Aus­ stellhilfe 5 um den Winkel alpha (Fig. 1). Bei dieser Verlagerung tritt der Fortsatz 9 des Druckzylinders 7 gegen den Mitnahmeanschlag 19 des drehbar gelagerten Spannhebels 15. Der Spannhebel 15 wird dadurch in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung verbracht, wobei die Zapfen/Loch­ verbindung 29 entlang der strichpunktiert in Fig. 2 eingezeichneten, teil­ kreisförmigen Bahn 44 verlagert wird. Der Kraftspeicher 13 wird da­ durch um das Lager 25 herum gedreht und erreicht die in Fig. 2 darge­ stellte Lage.
Wird nunmehr die Kofferraumklappe 2 wieder in Schließstellung bewegt, so hebt der Fortsatz 9 von dem Mitnahmeanschlag 19 ab. Der Spannhebel 15 verbleibt dabei in der in der Fig. 2 dargestellten Stellung, die bspw. mittels geeigneter Anschläge oder dergleichen derart fixiert ist, daß ein weiteres Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn nicht möglich ist. In dieser Stellung belastet der Kraftspeicher 13 aufgrund seines etwa in Richtung des Lagerzapfens 14 permanent vorgespannten Druckschiebers 28 den Spannhebel 15 mit einer Kraft, die diesen in Gegenuhrzeigerrichtung vorspannt. Die Wirkungslinien der dabei auftretenden Kräfte sind in der Fig. 2 mit den Bezugszeichen 45, 46 und 47 gekennzeichnet, wobei die Wirkungslinie 45 vom Lager 25 bis zur Zapfen/Lochverbindung 29, die Wirkungslinie 46 von der Zapfen/Locherverbindung 29 bis zum Lagerzapfen 14 und die Wirkungslinie 47 vom Lagerzapfen 14 bis zum Lager 12 führt. Die Schließbewegung der Kofferraumklappe 2 hat zur Folge, daß kurz vor Erreichen der Verschlußstellung der Steg 42 des Schließteils 41 in das von Fangschulter 30 und Schulter 32 gebildete Maul des Gegenschließteils 21 gemäß Fig. 3 eintritt. Durch weiteres Zudrücken der Kofferraum­ klappe 2 wird der Spannhebel 15 entlang der Bahn 44 in Richtung des Pfeiles 48 (Fig. 3) verschwenkt, wodurch die Zapfen/Lochverbindung 29 in eine Totpunkt-Stellung gelangt. Diese ist dann erreicht, wenn sich Lager 25, Zapfen/Lochverbindung 29 und Lagerzapfen 14 auf einer ge­ raden Linie befinden. Bei dem Verschwenkvorgang zum Erreichen der Totpunkt-Stellung wird der Druckschieber 28 in das Gehäuse 24 hinein­ gedrückt, wobei gegen die Vorspannkraft des Kraftspeichers 13 gearbeitet wird. Nimmt der Spannhebel 15 nun durch weitere Schließbewegung der Klappe 2 eine Stellung ein, die ein Verlassen der Totpunkt-Stellung bewirkt, so wird der Spannhebel 15 in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Kraft des Kraftspeichers 13 verschwenkt, wobei sich die Klappe 2 auto­ matisch aufgrund des Eingriffs von Gegenschließteil 21 und Schließteil 41 an den Rahmen 4 heranzieht und aufgrund der Dichtung 43 in eine luft­ dicht abgeschlossene Stellung gelangt. Auch in dieser Stellung übt der Kraftspeicher 13 permanent eine Kraft auf den Spannhebel 15 aus, die ein permanentes Andrücken der Kofferraumklappe 2 gegen den Rahmen 4 bewirkt. Eine einwandfreie Abdichtfunktion ist somit gewährleistet.
Ein Vergleich der Stellungen der Anordnung gemäß der Fig. 3 und 4 zeigt, daß die Zapfen/Lochverbindung 39 von dem Punkt 49 entlang der Bahn 44 zu dem Punkt 50 gelangt, wobei die Wirkungslinien 45, 46 und 47 gemäß Fig. 4 in die Wirkungslinien 45′, 46′ und 47′ übergehen.
Aus dem Vorherbeschriebenen wird deutlich, daß beim Öffnungsvorgang der Spannhebel 15 in eine Übertotpunkt-Stellung gesteuert wird, die beim Schließvorgang wieder verlassen und als Schließhilfe der Kofferraumklappe 2 ausgenutzt wird.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Verschlusses 22. Gemäß Fig. 6 ist an der Kofferraumklappe 2 nicht, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, der Fortsatz 9, sondern die Kolbenstange 8 der Ausstellhilfen 5 schwenkbeweglich befestigt. Der Fortsatz 9 ist an dem Rahmen 4 mittels des Lagers 10 schwenkbar ge­ führt. Ansonsten entspricht - bis auf die spezielle Ausbildung des Ver­ schlusses 22 - die Anordnung der in Fig. 1. Der Unterschied beider Ausführungsbeispiele besteht insbesondere darin, daß die Ausstellhilfe 5 gemäß Fig. 6 um den Schwenkhebel alpha aus dem Rahmen 4 beim Öffnen der Kofferraumklappe 2 herausschwenkt, während diese Schwenkbewegung beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 relativ zur Kofferraumklappe 2 erfolgt. Aus dieser Konstellation folgt, daß der Verschluß des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß Fig. 6 im Bereich des Rahmens 4 anzuordnen ist, während sich das Schließteil 41 an der Kofferraumklappe 2 befindet.
Fig. 7 zeigt ein drehbar gelagertes Betätigungsglied 51. Die drehbare Lagerung erfolgt mittels eines Zapfens 52, der am Rahmen 4 gehalter ist. Auf dem gleichen Zapfen 52 ist der Fortsatz 9 der Ausstellhilfen 5 schwenkbar gelagert. Das Betätigungsglied 51 besitzt einen Mitnahme­ anschlag 53, der mit dem Fortsatz 9 auf nachfolgend noch näher beschrie­ bene Weise zusammenwirken kann. Ferner ist das Betätigungsglied 51 mit einer Rastzahnung 54 versehen, die mit einem auslösbaren Sperrglied 55 zusammenwirken kann. Rastzahnung 54 und Sperrglied 55 bilden eine Ratschenanordnung 56. Das Sperrglied 55 ist als Schwenkhebel 57 aus­ gebildet und weist einen mit der Rastzahnung 54 zusammenwirkenden Sperrzahn 58 auf. Die Lagerung des Schwenkhebels 55 erfolgt um einen Zapfen 59, der mit dem Rahmen 4 in Verbindung steht.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schwenkhebel mit seinem freien Ende 60 derart in die Kofferraumöffnung ragt, daß beim Schließen der Kofferraumklappe 2 von dieser ein Druck auf den Schwenkhebel 57 ausge­ übt wird, der zum Verschwenken in Richtung des Uhrzeigersinnes um den Zapfen 59 führt. Die Anlage eines Abschnittes 2′ des Kofferraumdeckels 2 an das Ende 60 des Schwenkhebels 57 ist in der Fig. 7 strichpunktiert dargestellt.
An den Mitnahmeanschlag 53, der bspw. als abgewinkelte Blechlasche aus­ gebildet sein kann, greift das eine Ende 61 einer Spiralzugfeder 62 an, die sich mit ihrem anderen Ende 63 an dem Zapfen 59 abstützt. Die Spiralzugfeder 62 bildet den Kraftspeicher 13. Auf dem Betätigungsglied 51 ist das Gegenschließteil 21 angeordnet, wobei zur Unverdrehbarkeit zwischen Betätigungsglied 51 und Gegenschließteil 21 kreisförmig ange­ ordnete Rastzähne 64 an beiden Teilen vorgesehen sind. Werden die Rastzähne 64 beider Teile axial aufeinandergepreßt, was bspw. dadurch erfolgen kann, daß auf den Zapfen 52 ein Gewindegang vorgesehen ist, so daß das axiale Verpressen der Rastzähne 64 beider Teile mittels auf das Gewinde aufgeschraubter Muttern erfolgen kann, ist eine Unverdreh­ barkeit der miteinander verspannten Teile gewährleistet. Dieses hat zur Folge, daß eine Verdrehung des Betätigungsgliedes 51 um den Zapfen 52 herum gleichzeitig eine Verdrehung des Gegenschließteils 21 zur Folge hat.
Die spezielle Ausgestaltung des Gegenschließteils 21 mit einem verschieb­ lich gelagerten Verschlußteil 31 sowie einer Spiralzugfeder 34 usw. ent­ spricht der wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
In den Fig. 7 und 8 ist die Verschlußstellung des Verschlusses 22 aus­ gezogen und die Öffnungsstellung strichpunktiert dargestellt. Die Funk­ tionsweise ist folgende: Durch Schlüssel- oder Druckknopfbetätigung kann die Fangschulter 30 des Gegenschließteils 21 derart verfahren wer­ den, daß der Steg 42 des Schließteils 41 freigegeben wird. Durch die Kraft der Ausstellhilfen 5 wird demzufolge die Kofferraumklappe 2 - even­ tuell auch mit manueller Unterstützung - geöffnet. Hierbei verschwenkt die Ausstellhilfe 5 um den Winkel alpha und nimmt dabei über den Mit­ nahmeanschlag 53 das Betätigungsglied 51 mit, das um den Zapfen 52 verschwenkt. Gleichzeitig wird dadurch das Gegenschließteil 21 in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 8 verbracht. Beim Verschwenken des Betätigungsgliedes 51 rastet der Sperrzahn 58 nacheinander in die aufeinanderfolgenden Zähne der Rastzahnung 54 ein und sichert auf diese Art und Weise die Stellung des Betätigungsgliedes 51. Der Andruck des Sperrzahns 58 an die Rastzahnung 54 erfolgt mittels einer Zugfeder 65, die sich einendig an dem Zapfen 52 und anderendig an dem Schwenkhebel 57 abstützt. Durch die Verlagerung des Betätigungsgliedes 51 in Uhr­ zeigerrichtung (Fig. 7) wird die Spiralzugfeder gespannt. Eine Ent­ spannung der Spiralzugfeder 62 kann jedoch beim nachfolgenden Schließ­ vorgang der Kofferraumklappe 2 deshalb nicht erfolgen, weil der in die Rastzahnung 54 eingreifende Sperrzahn 58 des Schwenkhebels 57 eine Rückdrehung des Betätigungsgliedes 51 verhindert. Ist die Kofferraum­ klappe jedoch so weit geschlossen, daß der Steg 42 des Schließteils 41 gemäß Fig. 8 gegen die innere Fläche 66 der Schulter 32 des Gegen­ schließteils 21 tritt, so wird das Ende 60 des Schwenkhebels 57 von einem Abschnitt 2′ der Klappe 2 derart beaufschlagt, daß der Schwenkhebel 57 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 59 dreht, wodurch der Sperrzahn 58 außer Eingriff mit der Rastzahnung 54 gelangt. Damit ist das Betäti­ gungsglied 51 freigegeben, wodurch es mittels der als Kraftspeicher 13 dienenden Spiralzugfeder 62 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Das fest mit dem Betätigungsglied 51 über die Rastzähne 64 gekoppelte Gegen­ schließteil 21 macht diese Drehbewegung mit, wodurch die Kofferraum­ klappe 2 an die Dichtung 43 der Kofferraumöffnung herangezogen wird. Diese Heranzugsbewegung stellt eine Schließhilfe für die Kofferraumklappe 2 dar.
In den Fig. 9 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Verschlusses 22 dargestellt, wobei - gemäß Fig. 9 - keine Ausstellhilfen 5 vorgesehen sind. Es ist jedoch auch möglich, bei diesem Ausführungsbeispiel Ausstellhilfen vorzusehen. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Lagerung des Kraftspeichers 13 jedoch nicht über die Schwenkbewegung einer Ausstell­ hilfe, sondern mittels eines biegsamen Zugmittels 70. Das biegsame Zug­ mittel, bspw. ein dünnes Stahlseil, ist mit seinem einen Ende 71 an dem Rahmen 4 der Kofferraumöffnung befestigt und steht mit seinem anderen Ende 72 mit dem Kraftspeicher 13 in Zusammenhang. Ferner ist wiederum ein Sperrglied vorgesehen, daß zur Auslösung des Kraftspeichers 13 dient. Im Scharnierbereich 73 der Kofferraumklappe 2 ist an letzterer eine Führungsrolle 74 vorgesehen, die zur Führung und Umlenkung des Zug­ mittels 70 dient.
Während Fig. 9 nur den schematischen Aufbau des Verschlusses 22 andeu­ tet, ist die konstruktive Ausgestaltung den Fig. 10 und 11 zu entnehmen. Hieraus ist ersichtlich, daß der Verschluß 22 im Innern der doppelwandig ausgebildeten Kofferraumklappe 2 angeordnet ist und mit einem Schließteil 41 zuammenwirkt, das am Rahmen 4 angeordnet ist. Das Ende 72 des biegsamen Zugmittels 70 weist eine Aufrolleinrichtung 73 auf und ist, um einen feststehenden Zapfen 74 umgelenkt, bis zu einem Betätigungsglied 75 geführt. Das Betätigungsglied 75 ist schwenkbeweglich um einen Zapfen 76 gelagert und besitzt eine Ausbildung, die etwa der des Spann­ hebels 15 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels entspricht. Die Befestigung des Endes 72 des Zugmittels 70 erfolgt bspw. durch ein Auge 77, das um einen mit dem Betätigungsglied 75 verbundenen Stift 78 herum­ gelegt ist. In diametral hierzu gegenüberliegender Richtung greift an den Stift 78 ein Zugmittelabschnitt 79 an, wobei die Fesselung ebenfalls duch ein entsprechendes Auge 80 erfolgen kann. Der Zugmittelabschnitt 79 verläuft über zwei Umlenkstifte 81 zu dem Ende einer Spiralzugfeder 82, die anderendig mit der Klappe 2 verbunden ist.
An der äußeren Peripherie des Betätigungsgliedes 75 ist ebenfalls eine Rastzahnung 54 angeordnet, die mit einem Sperrglied 83 zusammenwirkt. Das Sperrglied 83 ist ähnlich dem Sperrglied 55 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles ausgebildet und wird vorzugsweise von einem Schwenkhebel 57 gebildet, der um den Zapfen 74 drehbar gelagert ist und Sperrzahn 58 aufweist, der zusammen mit der Rastzahnung 54 eine Ratschenanordnung 56 bildet. Damit der Sperrzahn 58 mit der Rast­ zahnung 54 in Eingriff bleibt, ist eine Spiralfeder 65 vorgesehen, die sich einendig an dem Zapfen 76 und anderendig an dem Sperrglied 83 abstützt. Das Sperrglied 83 ragt aus einer Öffnung 84 der Kofferraumklappe 2 heraus und kann bei entsprechender Stellung der Klappe 2 gegen einen Anschlag 85 des Rahmens 4 treten.
Die Funktionsweise des Verschlusses 22 ist folgende:
Durch Betätigung des Verschlußteils 31 (mittels Schlüssel, Druckknopf, Griff oder dergleichen) wird der Steg 42 des Schließteils 41 durch Ver­ lagerung der Fangschulter 30 freigegeben, so daß die Kofferraumklappe 2 geöffnet werden kann. Die Öffnungsbewegung kann durch nicht darge­ stellte Ausstellhilfen unterstützt werden.
Gemäß Fig. 9 entfernt sich die Führungsrolle 74 beim Öffnungsvorgang der Klappe 2 von dem am Rahmen 4 festgelegten Ende 71 des Zugmittels 70. Hierdurch erfolgt eine Zugbewegung an dem Zugmittel 70 in Richtung des Pfeiles 86 (Fig. 9). Diese Zugbewegung hat zur Folge, daß das um den Zapfen 76 gelagerte Betätigungsglied 75 im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt wird, da das Auge 77 des Zugmittels 70 mit dem Stift 78 des Betätigungsgliedes 75 fest verbunden ist. Durch die Verdrehung des Betätigungsgliedes 75 rastet der Sperrzahn 58 nacheinander in die ent­ sprechenden Zähne der Rastzahnung 54 ein. Die Verlagerung des Stiftes 78 hat zur Folge, daß der Zugmittelabschnitt 79 verlagert und die Spiral­ zugfeder 82 gespannt wird. Dieses Spannen der Spiralzugfeder 82, die einen Kraftspeicher 13 darstellt, führt zur Aufladung des Kraftspeichers. Eine Entladung des Kraftspeichers 13 kann bei dem Zurückbewegen der Kofferraumklappe in ihre Schließstellung deshalb nicht erfolgen, weil das Betätigungsglied 75 über die Ratschenanordnung 56 in seiner Lage ver­ harrt. Beim Schließvorgang hat die Aufrolleinrichtung 73 die Aufgabe, daß eine Schlaufenbildung des Zugmittels 70 verhindert wird. Die Auf­ rolleinrichtung 73 kann bspw. eine mit Drehfeder angetriebene Aufwickel­ einrichtung aufweisen. Erreicht nun die Kofferraumklappe 2 beim Schließ­ vorgang die in der Fig. 10 dargestellte Lage, so greift der Steg 42 des Schließteils 41 in das Maul des Gegenschließteils 21 ein und gleichzeitig tritt in dieser Stellung das Sperrglied 83 gegen den am Rahmen 4 befestig­ ten Anschlag 85. Hierdurch tritt der Sperrzahn 58 außer Eingriff mit der Rastzahnung 54, so daß das Betätigungsglied 75 in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Federspannung des Kraftspeichers 13 über den Zugmittelab­ schnitt 59 verdreht wird. Diese Verdrehbewegung führt dazu, daß die Kofferraumklappe 2 an den Rahmen 4 herangezogen wird, wodurch sich aufgrund der vorhandenen Dichtung ein einwandfreies Abschließen des Kofferraumes ergibt. Die Endstellung (Schließstellung) ist in der Fig. 11 dargestellt, in der sich der Kraftspeicher 13 mehr oder weniger in seinem entladenen Zustand befindet.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (21)

1. Verschluß, insbesondere von Kofferraumklappen von Kraftfahrzeugen, Türen oder dergleichen, mit an der Klappe oder dem feststehenden Rah­ men angeordnetem, mittels eines Kraftspeichers sich in die Schließlage einziehendem Gegenschließteil, gekennzeichnet durch eine von der Schwenkbewegung einer Ausstellhilfe (5) der Klappe (2) abgeleitete Spannbewegung für die Aufladung des Kraftspeichers (13).
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ stellhilfe (5) als Gasdruckfeder (6) mit einem Druckzylinder (7) und einem teleskopierbarem, mit Kolbenstange (8) versehenen Kolben aus­ gebildet ist, wobei der Druckzylinder (7) schwenkbeweglich an dem Rah­ men (4) oder dergleichen und die Kolbenstange (8) schwenkbar an der Klappe (2) oder der Druckzylinder (7) schwenkbeweglich an der Klappe (2) und die Kolbenstange (8) schwenkbar an dem Rahmen (4) oder der­ gleichen angeordnet ist.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, schwenkbar gelagerten, mit dem Gegenschließteil (21) verbundenen Spannhebel (15), der einseitig einen Mitnahmeanschlag (19) für die Ausstellhilfe (5) aufweist und anderseitig schwenkbeweglich mit dem eine Kraft etwa in Richtung auf die Drehachse (Lagerzapfen 14) des Spannhebels (15) auszuübenden, ebenfalls um einen Schwenkhebel verlagerbaren Kraftspeicher (13) derart verbunden ist, daß der Anlenkpunkt (Zapfen/Lochverbindung 29) von Spannhebel (15) und Kraftspeicher (13) über die bis zum Drehpunkt des Spannhebels (15) verlängerte Kraftwirkungslinie des Kraftspeichers (13) in eine über Tot­ punkt-Stellung steuerbar ist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) als Kniehebel ausge­ bildet ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (13) als Gasdruck-Kolben/ Zylindereinheit ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehpunkte der Ausstellhilfe (5) auf der gleichen Achse (Lagerzapfen 14) wie der Drehpunkt des Spann­ hebels (15) liegt.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschließteil (21) am Spannhebel (15) ausgebildet ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der beim Schließen der Klappe (2) gegen den Spannhebel (15) unter Aufhebung der Totpunkt-Stellung tritt.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag von einem mit dem Gegenschließteil (21) zusammenwirkenden Schließteil (41) gebildet wird.
10. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes, mit dem Gegenschließteil (21) verbundenes Betätigungsglied (51) das einen Mitnahmeanschlag (53) für die Ausstellhilfe (5) aufweist, mit dem Kraftspeicher verbunden ist und über eine Ratschenanord­ nung (56) mit einem beim Schließen der Klappe (2) auslösbaren Sperrglied (55) zusammenwirkt.
11. Verschluß, insbesondere für Kofferraumklappen von Kraftfahrzeugen, Türen oder dergleichen, mit an der Klappe oder dem feststehenden Rah­ men angeordnetem, mittels eines Kraftspeichers sich in die Schließlage einziehendem Gegenschließteil, gekennzeichnet durch eine die Aufladung des Kraftspeichers (13) bewirkende Spannbewegung eines biegsamen Zugmittels (70), das vom Rahmen (4) zur Klappe (2) über eine im Schar­ nierbereich (73) der Klappe (2) angeordnete Umlenkung (Führungsrolle 74) verläuft.
12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug­ mittel (70) undehnbar ausgebildet ist und mit einem einen Ende (71 bzw. 72) an dem Rahmen (4) oder dergleichen und mit seinem anderen Ende (72 bzw. 71) mit dem an der Klappe (2) angeordneten Kraftspeicher (13) zusammenwirkt.
13. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug­ mittel (70) elastisch ausgebildet ist und den Kraftspeicher (13) bildet.
14. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes, mit dem Gegen­ schließteil (21) verbundendes Betätigungsglied (75), das mit dem biegsamen Zugmittel (70) und mit dem Kraftspeicher (13) verbunden ist und über eine Ratschenanordnung (56) mit einem beim Schließen der Klappe (2) auslösbaren Sperrglied (83) zuammenwirkt.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (13) als Feder (Spiralzugfeder 62, Spiralzugfeder 82) ausgebildet ist mit der das Betäti­ gungsglied (51, 75) in eine Drehrichtung vorspannbar ist.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (55, 83) als Schwenkhebel (57) ausgebildet ist, der mit einem Sperrzahn (58) mit einer Rastzahnung (54) des Betätigungsgliedes (51, 75) zusammenwirkt.
17. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Spiralzugfeder (62, 82) ausgebildet ist.
18. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschließteil (21) eine Fangschulter (30) für das Schließteil (41) aufweist, die aus dem Fangbereich verlager­ bar ist.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ lagerbarkeit der Fangschulter (30) mittels einer Schlitz-Zapfenanordnung (Lagerzapfen 14, Langloch 33) erzielt ist.
20. Verschluß nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine federbelastete Fangstellung der Fangschulter (30).
21. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 20, gekennzeichnet durch eine Aufrolleinrichtung (73) für das biegsame Zugmittel (70).
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