DE4140841A1 - Mikrowellen-richtfunkantenne - Google Patents

Mikrowellen-richtfunkantenne

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DE4140841A1
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Uwe Leupelt
Wolfgang Hilse
Peter Doehr
Karl-Peter Gessner
Heinz Maurer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellen-Richtfunkanten­ ne mit einem Hauptreflektor, der nach dem off-set-Prinzip von einem Erregersystem mit Subreflektor gespeist wird.
Für den terrestrischen Richtfunk werden heute im wesentlichen zwei Typen von Antennen eingesetzt, nämlich die Rotationspara­ bolantenne als der weitaus überwiegende Typ und die unsymme­ trisch (off-set) gespeiste sogenannte Muschelantenne. Die Aus­ leuchtung des Hauptreflektors durch den Primärstrahler kann da­ bei entweder direkt aus dem Brennpunkt heraus oder über einen zusätzlichen Hilfsreflektor (Cassegrain- bzw. Gregory-Prinzip) erfolgen. Eine Richtfunkantenne nach dem Cassegrain-Prinzip ist z. B. durch die DE-PS 27 15 796 bekannt, eine nach dem Gregory- Prinzip ist in der EP 02 84 883 A1 beschrieben.
Beide Antennentypen sind in der Lage, die gestellten elektri­ schen Anforderungen in bezug auf Gewinn und Kreuzpolarisations­ dämpfung bei etwa gleichen Aperturdimensionen zu erfüllen. Zu den entscheidenden Vorteilen der off-set-gespeisten Antenne ge­ hören ihre gegenüber der Parabolantenne erheblich besseren und sonst unerreichbaren Richt- und Kreuzpolarisations-Diagrammei­ genschaften wie auch eine rasche Zunahme der Nebenstrahlungs­ dämpfung mit wachsendem Azimutwinkel. Der wesentliche Grund hierfür ist, daß die strahlende Apertur der Antenne nicht durch störende Elemente wie Erregerteile, Halterungselemente, Subre­ flektor oder Zuleitungen abgeschattet wird. Dadurch kann die zur Erreichung eines bestimmten Strahlungsdiagramms erforder­ liche Aperturfeldverteilung mit sehr hoher Genauigkeit reali­ siert werden.
Bei der bisherigen Ausführung der unsymmetrisch gespeisten An­ tenne als sogenannte Muschelantenne stehen diesen Vorteilen auch eine Reihe von Nachteilen gegenüber, die ihre Einsatzmög­ lichkeiten in vielen Fällen erheblich einschränken. Im Ver­ gleich zur Parabolantenne sind dies ein komplizierter und teurer Aufbau, ein höheres Gesamtgewicht und eine größere Windlast. Bauartbedingt ist die Aufstellung in der Regel nur auf Turmplattformen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für An­ tennen im GHz-Freguenzbereich anzugeben, die vorzugsweise für Richtfunkzwecke eingesetzt werden und an die wegen möglicher Störungen in dichtvermaschten Netzen höchste Anforderungen in bezug auf die winkelabhängige Nebenstrahldämpfung in der Hori­ zontalebene gestellt werden. Gleichzeitig sollen ihre übrigen elektrischen Eigenschaften Werte aufweisen, wie sie von übli­ chen sogenannten "high-performance"-Parabolantennen mit Randab­ schirmkragen und Radom erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Richtfunkan­ tenne gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen in einen An­ tennenkörper integrierten vorzugsweise paraboloiden Hauptre­ flektor mit einem insbesondere kreisförmigen, zylindrisch vor­ gezogenen Kragen, dessen Mantelfläche durch eine schräg nach vorn geneigte Lage des Reflektorrands einen exzentrisch zur Re­ flektorhauptachse versetzten Zylinder bildet, wobei in dem vor­ ne angesetzten Kragen, im unteren längeren Mantelbereich Raum für die off-set-Anordnung von Subreflektor und Erregersystem entsteht, der durch eine in diesem Zylinderbereich angesetzte muldenförmige Bodenverkleidung die RF-Systemkomponenten in den Antennenkörper integriert, und durch ein auf der Rückseite des Antennenkörpers aufgebrachtes und vorzugsweise ringförmig um­ laufend einlaminiertes Versteifungsprofil für Halterungselemen­ te sowie eine Abdeckung der Apertur.
Die erfindungsgemäße Richtfunkantenne bietet alle positiven Eigenschaften des off-set-Speiseprinzips und vermeidet gleich­ zeitig die erwähnten Nachteile der bisherigen Muschelbauweise. Dadurch wird sie universell einsetzbar und vereinigt ein Maxi­ mum an elektrischen und mechanischen Leistungsvorteilen. Ein wesentliches Merkmal dieses Antennenkonzepts ist dabei das selbsttragende Gehäuse mit integriertem Hauptreflektor analog zur Parabolantenne. Die Antenne ermöglicht eine einfache Befe­ stigung sowohl an Masten als auch auf Turm- oder Dachplattfor­ men. Die Werte für Gesamtabmessungen, Gewicht und Windlasten sind mit denen einer "high-performance"-Parabolantenne ver­ gleichbar. Mit den angeformten Seitenwänden ist eine hohe Stei­ figkeit erreichbar. Die Antenne, deren Aperturform gegenüber der Muschelantenne für die kostengünstige Fertigung vorteilhaft gestaltet ist, besitzt einen extrem kompakten Gesamtaufbau mit ungewöhnlich steilem Anstrahlwinkel des Hauptreflektors. Das modulare Konzept der Richtfunkantenne ermöglicht es, daß sie durch Austausch des Erregersystems (Strahlerhorn und Subreflek­ tor) für verschiedene Frequenzbereiche eingesetzt werden kann. Ebenso ist der Mehrband-Betrieb mit Doppelpolarisation unter Verwendung einer Systemweiche sowie der Ersatz von Winkeldiver­ sityerregern vorgesehen. Für verschiedene Antennengrößen (z. B. 2 m und 3 m) kann die identische Anordnung von Horn und Subre­ flektor verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfin­ dungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 den Gesamtaufbau der Antenne in einer teil­ weise geschnittenen Seitenansicht und einer Rückansicht,
Fig. 3 und 4 die Befestigung für das Erregersystem,
Fig. 5 bis 7 den Durchbruch für Hohlleiter und die Ab­ deckung der Öffnung in der Bodenverkleidung,
Fig. 8 das Erregersvstem, und
Fig. 9 den Subreflektor in einer geschnittenen Seitenansicht.
Der Antennenkörper 1 besteht aus einem rotationssymmetrischen, vorzugsweise paraboloiden Hauptreflektor 2 mit kreisförmigen, zylindrisch vorgezogenen Kragen 3, dessen Mantelfläche durch die schräg nach vorn geneigte Lage des Reflektorrands einen ex­ zentrisch zur Reflektorhauptachse versetzten Kreiszylinder bil­ det (Fig. 2). In dem vorne angesetzten Kragen 3 entsteht durch die Neigung des Hauptreflektors 2 im unteren, längeren Mantel­ bereich Raum für die off-set-Anordnung von Subreflektor 4 und Erregersystem 5, die in bezug auf den Hauptreflektor 2 so ange­ ordnet sind, daß der Subreflektor 4 und das Erregersystem 5 au­ ßerhalb des Strahlengangs des Hauptreflektors 2 liegen. Die An­ tennengeometrie entspricht hierbei dem Gregory-Prinzip. Eine in dem Zylinderbereich angesetzte, muldenförmige Bodenverkleidung 6 integriert die RF-Systemkomponenten auf kleinstem Raum in dem Antennenkörper 1. Der Antennenkörper 1, an dessen Rückseite ein ringförmiges Versteifungsprofil 7 angebracht ist, das die An­ bringung verschiedener Halterungen 8 ermöglicht, ist in Glasfa­ serkunststoff-Laminiertechnik hergestellt. Zur Reflexion des elektromagnetischen RF-Feldes ist eine Metallisierung der Kunst­ stoffoberfläche des GFK-Laminats erforderlich, die durch ein üb­ liches Verfahren (Metallflammspritzen oder Leitlackauftrag) vor Beginn der eigentlichen Formarbeiten auf die äußerst konturge­ naue Oberfläche der Laminierform aufgebracht wird. Beim Entfor­ men verbleibt die Metallschicht als elektrisch wirksame Innen­ kontur am Antennenkörper.
Für die Anwendung der genannten Technologien und Verfahren ist die erfindungsgemäße Gestalt des Antennenkörpers sehr vorteil­ haft. Er ist in einem Stück auf einer Laminierform herstellbar.
Das gewährleistet eine besonders konturgenaue, nicht unterbro­ chene Reflektoroberfläche in einem extrem HF-dichten Antennen­ körper. Der sonst übliche mehrteilige Antennenkörper mit elek­ trisch kontaktierten Montagefugen, insbesondere zwischen Haupt­ reflektor und Kragen, ist vermieden. Für die Antenne liegen so­ mit technisch optimale Abstrahlbedingungen vor.
In die Form des Antennenkörpers kann zugleich der Subreflektor einbezogen und in einem gemeinsamen Arbeitsgang angefertigt werden. Das führt jedoch zu einem sehr starr festgelegten Ge­ samtkonzept. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Antennen­ körpers bevorzugt eine systemtechnisch flexible Lösung für den Einbau von Subreflektorvarianten verschiedener Kontur- und Her­ stelltechniken in elektrisch optimaler Positionierung zum Hauptreflektor. Zu diesem Zweck sind zur Befestigung des Subre­ flektors an dessen Rand seitlich (links, rechts, unten) sowie im Antennenkörper drei, in der Figur nicht näher dargestellte Schnittstellen ausgebildet. Einfache, lösbare Konstruktionstei­ le - Verbindungslaschen, Winkel, Schrauben, Muttern - lassen einen dreiachsigen, orthogonalen und räumlichen Toleranzaus­ gleich zwischen den Befestigungsflächen am Subreflektor und Antennenkörper zu. Referenzbohrungen, die sowohl im Haupt- als auch im Subreflektor in jedes geformte Serienstück mittels La­ minierform in festem Bezug zur Kontur übertragen werden, bieten beim Zusammenbau zuverlässige, eng tolerierte, formschlüssige Aufnahmen für die Zentrierung einer Abstandslehre. Die Positio­ nierung des Subreflektors 4 zum Hauptreflektor 2 in der festge­ legten optimalen Betriebslage ist damit funktionell gewährlei­ stet und jederzeit einfach kontrollierbar, z. B. am Einsatzort nach Transportbeanspruchungen durch Abstandsmessungen der Refe­ renzbohrungen zueinander.
In gleicher Technik im Subreflektor noch zusätzlich eingebrach­ te und dadurch zu seiner Kontur unveränderbare, genau positio­ nierte Paßbohrungen werden beim werksseitigen Ersteinbau mit Abstandslehre zwangsweise formschlüssig mit den seitlichen Ver­ bindungslaschen in Eingriff gebracht, so daß nach dem Einrich­ ten und verspannungsfreien Festziehen der Verbindungsteile die Einbaulage der Reflektorkonturen zueinander durch die Verbin­ dungsteile festgelegt ist. Die Arbeitsposition des Subreflek­ tors bleibt beim späteren Austausch gegen andere ausgeführte Varianten sehr genau reproduzierbar erhalten und gegebenenfalls erforderliche Umrüstaktionen sind am Betriebsort jederzeit ohne Abstandslehre durchführbar.
Zur Befestigung des Erregersystems 5 ist im Antennenkörper 1 ein Tragrohr 21 eingesetzt, dessen Anordnung so gewählt ist, daß es außerhalb des (primär) aktiven Strahlenganges die seit­ lichen Innenflächen im unteren Bereich des Antennenkörpers 1 besonders starr verbindet, d. h. in der extrem formstabilen, fest anlaminierten Übergangszone zwischen Bodenverkleidung 6 und zylindrischem Kragenteil 3 (vgl. Fig. 3 und 4). Das Tragrohr 21 besteht aus einem torsionssteifen, geschlossenen nahtlosen Hohlprofil (z. B. aus Aluminium). Es hat nahezu den gleichen Wärmeausdehnungkoeffizienten wie der Antennenkörper. An den beiden Enden ist es mittels toleranzausgleichenden Winkelver­ bindungen 22 verdrehsicher und fest mit dem Antennenkörper 1 verbunden, kann aber im Bedarfsfall gelöst werden.
Im Mittelbereich des Tragrohrs 21, das ist in der vertikalen Symmetrieebene des Antennensystems, ist eine Halteplatte 23 an­ geschraubt. In die Halteplatte 23 ist eine Zentrierbohrung 24 mit kreisringförmiger Flanschfläche eingearbeitet, die zur axial drehbaren Lagerung für Polarisationseinstellung und Fest­ stellung von Erregersystemen geeignet ist. Die Zentrierflächen sind im Teilbereich des Bohrungsumfanges aufgetrennt und ermög­ lichen dadurch seitliches Einfügen beliebig gestalteter Erreger­ systeme. Die Lage der Halteplatte 23 zum Tragrohr 21 ist mit­ tels eng tolerierter, formschlüssiger Verbindungselemente ver­ drehsicher fixiert, z. B. mittels zweier festsitzender Stifte 25 in der Halteplatte 23, die in Bohrungen am Tragrohr 21 eingrei­ fen. Dies ermöglicht den Austausch der Halteplatte zur Anpas­ sung unterschiedlich dimensionierter Erregersysteme unter Bei­ behaltung der systembedingten elektrischen Arbeitsposition zum Subreflektor. Die genaue Arbeitsposition des jeweils eingesetz­ ten Erregersystems ist durch Abstand und Strahlrichtung zur Kontur des Subreflektors und der Zentrierung zu dessen Brenn­ punkt bestimmt.
Bei der hier beschriebenen Anordnung sind diese Bedingungen durch Ausnutzung der dreiachsigen, orthogonalen, räumlichen Verschiebemöglichkeit der obengenannten toleranzausgleichenden Teile der Tragrohrbefestigung und gleichzeitiger Verwendung ei­ ner entsprechend bemessenen Abstandslehre beim Einbau des Trag­ rohres 21 mit Halteplatte 23 gewährleistet. Zur Zentrierung der Abstandslehre bei der Montage ist es zweckmäßig, die oben ange­ führten Referenzbohrungen im Subreflektor einerseits und eine in die Zentrierbohrung der Halteplatte 23 passende Nachbildung der Befestigungsflächen vom Erregersystem andererseits zu nut­ zen.
Mit dieser konstruktiven Ausführung der Erregersystemhalterung wird erreicht, daß bei nur einmaliger Verwendung der Einbau­ lehre zum Einrichten der Halterungsteile, vorzugsweise bei der Erstmontage im Werk, Erregersysteme mit sehr unterschiedlichen Bauformen ohne aufwendige mechanische Einmeßarbeiten nachträg­ lich in optimaler elektrischer Arbeitsposition in den Antennen­ körper einfügbar sind.
Im unteren rückwärtigen Bereich der Bodenverkleidung 6 ist ein rechteckiger Durchbruch angebracht, der als Mannloch für die Begehung des Antenneninneren am Betriebsort dient. Die Lage des Mannlochs ist so gewählt, daß es auch nach Montage der Antenne am jeweiligen Antennentragwerk den Einbau unterschiedlichster Erregersysteme zuläßt, die betriebsgerechte Polarisationsein­ stellung des Strahlers ermöglicht und gleichzeitig zur Ein­ führung der RF-Leitungen in das Antennengehäuse geeignet ist.
Das Mannloch ist werkseitig für den Transport mit einer Ab­ deckung 9 aus zwei überlappenden Alu-Blechplatten verschlossen. Mit der Aufteilung der Abdeckung im Bereich der Hf-Leitungen ist eine einfache Handhabung und Anpassung an die Leitungsfüh­ rung möglich.
Nach dem endgültigen elektrischen Einrichten der Antenne auf die Gegenstelle und erfolgtem Anschluß der Rf-Leitungen sind im Stoßbereich der zweiteiligen Mannlochabdeckung 9 Ausschnitte 26 eingebracht, deren Form und Lage den endgültigen Leitungsführun­ gen entsprechen (vergleiche Fig. 5 bis 7). Zur Montageverein­ fachung sind Vorzugslagen für unterschiedliche Einbausituatio­ nen auf den Abdeckplatten 9 gekennzeichnet und zum Ausbrechen vorgeprägt. Jedes Teil der Abdeckung wird nacheinander von au­ ßen her durch das Mannloch in das Antenneninnere eingebracht. Beim Festschrauben erhält die Metallabdeckung 9 elektrischen Kontakt mit der blanken Metallisierung des Antennengehäuses im Randbereich der Öffnung und verschließt die Öffnung HF-dicht. Das Abdichten der Durchbrüche für die Leitungen 31 sowie der übrigen Fugen am Mannloch gegen Eindringen von Regenwasser kann erforderlichenfalls zum Abschluß der Montagearbeiten z. B. durch dauerelastische Dichtmasse oder Formstücke aus elastischem Mate­ rial erfolgen.
Am Antennenkörper 1 ist auf der Rückseite ein Versteifungspro­ fil 7 aufgesetzt und ringförmig umlaufend auflaminiert. Dieses Konstruktionsteil, als Glasfaserkunststoff-Schale oder aus ei­ nem Aluminiumhohlprofil geformt, ist als elastische Struktur zwischen den Befestigungsstellen für die Halterung (Halterungs­ elemente 8) und dem Antennenkörper 1 ausgeführt und erhöht zu­ sätzlich dessen Steifigkeit. Die punktförmig eingeleiteten Stützkräfte, die sich aus den Reaktionen zu Eigengewicht, Wind- und Eislasten ergeben und vorzugsweise an drei möglichst weit auseinanderliegenden Lagerstellen an diesem Konstruktionsteil wirken (vergleiche Fig. 2), verursachen örtliche Spannungen und starke Verformungskräfte. Die geschlossene Zwischenstruktur schafft eine gleichmäßige ringförmige Lastverteilung in der Verbindungszone mit dem Antennenkörper, so daß nur geringe, die elektrische Wirksamkeit nicht nachweislich störende Konturver­ formungen am Hauptreflektor auftreten. Die Funktion der Antenne wird so durch innere und äußere Krafteinwirkungen nicht bein­ trächtigt oder gestört.
Durch Anpassung dieses Kontruktionsteils an die nach vorne ge­ neigte Lage des Hauptreflektors 2 wird ein sehr kompakter An­ tennenkörper erreicht, dessen Form bei seitlichem Windangriff und dessen Auflageflächen für Schnee und Eisbelag minimiert sind.
Die beschriebene Funktion und Form bietet an der Antennenrück­ seite vielfältige Montagemöglichkeiten an unterschiedlichen Antennentragwerken (Gitter, Rohrmaste, Plattformen, Fasaden) und die Auflagefläche für sicheren Transport und Lagerung.
Im Versteifungsprofil sind Gewindebohrungen eingearbeitet, die zur Befestigung von Halterungselementen 8 sowie für die Anbrin­ gung zusätzlicher Abstützungen zum Antennenkörper geeignet sind. In die Halterung 8 am oberen Rand des Antennenkörpers 1 greift gelenkartig ein Befestigungsstab 14 ein, dessen anderes Ende über eine Halterungsklemme 15 an einem Rohrmast befestigt ist. Dieses Ende des Befestigungsstabes 14 ist in einer Gewinde­ bohrung geführt und ermöglicht die Elivationsverstellung der Antenne (strichliert angedeutet in Fig. 1 sind zwei weitere Stellungen a und b der Antenne). Im unteren Bereich des Ver­ steifungringes 7 sind zwei Halterungselemente 8 längs seines Umfangs so angebracht, daß ein diese miteinander verbindender Stab 18 sich in horizontaler Lage befindet. An diesen Halte­ rungselementen 8 ist zugleich jeweils ein weiterer Verbindungs­ stab 17 angebracht, deren zweites Ende an der Halterungsklemme 15 für den Verbindungsstab 14 befestigt ist, sowie ein weite­ rer, in einer Halterungsklemme 19 gehaltener Stab 20, der zur Drehung des horizontalen Stabes 18 und damit zur Azimutverstel­ lung der Antenne dient.
Die runde Apertur des Antennenkörpers 1 ist am vorderen, äuße­ ren Kragenrand mit einem umlaufenden Aluminiumhohlprofil 13 verstärkt. Anordnung und Bemessung sind so vorgenommen, daß den auf den Kragen wirkenden Kräften Stand gehalten und die windbe­ lastete Abdeckung 10 nicht nach innen eingedrückt wird. Die Randverstärkung 13 ist im Querschnitt abgerundet und verhindert eine Überbeanspruchung der Fasern des gewebeartigen Materials der Abdeckung 10 beim Umlenken an die Kragenaußenseite zur Be­ festigung. Zur Randverstärkung parallel verlaufende Segmente 12 aus Aluminiumwinkeln sind an der Kragenaußenseite so ange­ bracht, daß sie am Umfang gleichmäßig aufgeteilte, federnde Spannelemente 11 aufnehmen können und aperturseitig eine fal­ tenfreie Montage der Abdeckung 10 gewährleisten.
Die an den Hauptreflektor anschließenden elektrisch wirksamen Innenflächen des Antennenkörpers sind mit üblichem Absorberma­ terial belegt, so daß sie keine elektromagnetischen Felder re­ flektieren und die Strahlungseigenschaften der Antenne günstig beeinflussen.
Das Erregersystem - vergleiche Fig. 8 - wird üblicherweise nach dem Aufstellen und Ausrichten der Antenne montiert. Der Flansch des Erregersystems hat am Umfang Paßgenauigkeit zur exakten Zentrierung in der Halteplatte 23 und zum Einstellen der Polarisationsebene. Das Erregersystem besteht aus einem Hohlleiterbauteil 27 (Weiche), das je nach Anwendung Polarisa­ tionen und Frequenzbänder trennen kann, einem daran angesetzten Druckfenster 28 mit Dichtring 30 und einem Rillenhorn-Strahler 29. Die Weiche ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und hat entsprechende Hohlleiteranschlüsse mit Norm-Rechteckflanschen oder Koax-Verbindungsstecker zum Anschluß der Energieleitungen 31. Das Druckfenster 28 besteht aus einer dünnen, dielektri­ schen Folie, die mit dem Dichtring 30 in einer Ringnut fixiert ist. Der Dichtring übernimmt dabei neben der Dichtfunktion den Kraftschluß zwischen Weiche 27, Folie 28 und Rillenhorn 29. So­ mit wird der HF-Kontakt zwischen Weiche und Rillenhorn nicht beeinträchtigt. Nach der Komplettmontage des Erregersystems werden alle äußeren sichtbaren Fugen, die im Überdruckbereich des Systems liegen, prüfdruckdicht abgedichtet.
Der in Fig. 9 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestell­ te Subreflektor 4 wird im Antennenkörper 1 systemgerecht zum Hauptreflektor 2 fest eingebaut. Seine Kontur entspricht der elektrisch optimalen Form für die gewählte off-set-Anordnung. Sie ist am Reflektorrand in Aperturebene ringförmig vergrößert. Diese ebene Randzone 32 eignet sich zur Anbringung einfacher Befestigungslaschen, vorzugsweise an drei weit auseinanderlie­ genden Stellen.

Claims (16)

1. Mikrowellen-Richtfunkantenne mit einem Hauptreflektor, der nach dem off-set-Prinzip von einem Erregersystem mit Subreflek­ tor gespeist wird, gekennzeichnet durch einen in einen Antennenkörper (1) integrierten, vorzugsweise paraboloiden Hauptreflektor (2) mit einem insbesondere kreis­ förmigen, zylindrisch vorgezogenen Kragen (3), dessen Mantel­ fläche durch eine schräg nach vorn geneigte Lage des Reflektor­ rands einen exzentrisch zur Reflektorhauptachse versetzten Zy­ linder bildet, wobei in dem vorne angesetzten Kragen (3), im unteren längeren Mantelbereich Raum für die off-set-Anordnung von Subreflektor (4) und Errergersystem (5) entsteht, der durch eine in diesem Zylinderbereich angesetzte muldenförmige Boden­ verkleidung (6) die RF-Systemkomponenten in den Antennenkörper (1) integriert, und durch einen auf der Rückseite des Antennen­ körpers (1) angebrachten und vorzugsweise ringförmig umlaufend auflaminiertes Versteifungsprofil (7) für Halterungselemente (8) sowie eine Abdeckung (10) der Apertur.
2. Richtfunkantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkörper (1) in Glasfaserkunststoff-(GFK) oder Kohlefaser-(KFK)Laminiertechnik hergestellt ist.
3. Richtfunkantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das GFK-Laminat metallisiert ist (z. B. durch Metallflamm­ spritzen oder Leitlackauftrag) und die Metallisierung zwischen einer Gelcoatschicht und der glasfaser- bzw. kohlefaserver­ stärkten Kunststoffschicht eingebettet ist.
4. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (2) und/oder der Subreflektor (4) von der Paraboloid- bzw. Ellipsoidform abweichende Konturen besit­ zen die zur Optimierung bestimmter elektrischer Parameter spe­ ziell geformt sein können.
5. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Hauptreflektor (2) angesetzte Kragen (3) eine elliptische oder vieleckige Form aufweist.
6. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Erregersystems (5) im Antennenkörper (1) ein Tragrohr (21) derart eingesetzt ist, daß es außerhalb des aktiven Strahlengangs die seitlichen Innenflächen im unte­ ren Bereich des Antennenkörpers (1) starr verbindet.
7. Richtfunkantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (21) aus einem torsionssteifen, geschlossenen, nahtlosen Hohlprofil (z. B. aus Aluminium) besteht mit einem nahezu gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Antennen­ körper (1) und an beiden Enden mittels toleranzausgleichender Winkelverbindungen (22) verdrehsicher mit dem Antennenkörper (1) verbunden ist.
8. Richtfunkantenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Tragrohrs (21) eine Halteplatte (23) angeschraubt ist mit einer Zentrierbohrung (24) mit kreisring­ förmiger Flanschfläche.
9. Richtfunkantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen im Teilbereich des Bohrungsumfangs aufgetrennt sind.
10. Richtfunktantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren rückwärtigen Bereich der Bodenverkleidung (6) eine Öffnung (Mannloch) für die Begehung des Antenneninneren angebracht ist.
11. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Apertur des Antennenkörpers (1) am vorderen, äußeren Kragenrand mit einem umlaufenden Aluminiumhohlprofil (13) verstärkt ist.
12. Richtfunkantenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Randverstärkung parallel verlaufende Segmente (12) aus Aluminiumwinkeln oder aus einem gebogenen Winkelprofil so an der Kragenaußenseite angebracht sind, daß sie am Umfang gleich­ mäßig aufgeteilte, federnde Spannelemente (11) aufnehmen können und aperturseitig eine faltenfreie Montage der Abdeckung (10) gewährleisten.
13. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nicht wirksamen Innenflächen des Antennen­ körpers (1) mit Absorbermaterial belegt sind.
14. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem (5) aus einem Hohlleiterbauteil (27), einem daran angesetztem Druckfenster (28) mit Dichtring (30) und einem Rillenhornstrahler (29) besteht.
15. Richtfunkantenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfenster (28) aus einer dünnen, dielektrischen Folie besteht, die mit dem Dichtring (30) in einer Ringnut so fixiert ist, daß der Hf-Kontakt zwischen Hohlleiterbauteil und Hornstrahler nicht beeinträchtigt ist.
16. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Subreflektor (4) im Antennenkörper (1) systemgerecht zum Hauptreflektor (2) fest eingebaut ist und seine Kontur am Reflektorrand in Aperturebene ringförmig vergrößert ist.
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