DE4140841A1 - Mikrowellen-richtfunkantenne - Google Patents
Mikrowellen-richtfunkantenneInfo
- Publication number
- DE4140841A1 DE4140841A1 DE19914140841 DE4140841A DE4140841A1 DE 4140841 A1 DE4140841 A1 DE 4140841A1 DE 19914140841 DE19914140841 DE 19914140841 DE 4140841 A DE4140841 A DE 4140841A DE 4140841 A1 DE4140841 A1 DE 4140841A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- reflector
- antenna according
- directional radio
- antenna body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/125—Means for positioning
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/18—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
- H01Q19/19—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface
- H01Q19/192—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface with dual offset reflectors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellen-Richtfunkanten
ne mit einem Hauptreflektor, der nach dem off-set-Prinzip von
einem Erregersystem mit Subreflektor gespeist wird.
Für den terrestrischen Richtfunk werden heute im wesentlichen
zwei Typen von Antennen eingesetzt, nämlich die Rotationspara
bolantenne als der weitaus überwiegende Typ und die unsymme
trisch (off-set) gespeiste sogenannte Muschelantenne. Die Aus
leuchtung des Hauptreflektors durch den Primärstrahler kann da
bei entweder direkt aus dem Brennpunkt heraus oder über einen
zusätzlichen Hilfsreflektor (Cassegrain- bzw. Gregory-Prinzip)
erfolgen. Eine Richtfunkantenne nach dem Cassegrain-Prinzip ist
z. B. durch die DE-PS 27 15 796 bekannt, eine nach dem Gregory-
Prinzip ist in der EP 02 84 883 A1 beschrieben.
Beide Antennentypen sind in der Lage, die gestellten elektri
schen Anforderungen in bezug auf Gewinn und Kreuzpolarisations
dämpfung bei etwa gleichen Aperturdimensionen zu erfüllen. Zu
den entscheidenden Vorteilen der off-set-gespeisten Antenne ge
hören ihre gegenüber der Parabolantenne erheblich besseren und
sonst unerreichbaren Richt- und Kreuzpolarisations-Diagrammei
genschaften wie auch eine rasche Zunahme der Nebenstrahlungs
dämpfung mit wachsendem Azimutwinkel. Der wesentliche Grund
hierfür ist, daß die strahlende Apertur der Antenne nicht durch
störende Elemente wie Erregerteile, Halterungselemente, Subre
flektor oder Zuleitungen abgeschattet wird. Dadurch kann die
zur Erreichung eines bestimmten Strahlungsdiagramms erforder
liche Aperturfeldverteilung mit sehr hoher Genauigkeit reali
siert werden.
Bei der bisherigen Ausführung der unsymmetrisch gespeisten An
tenne als sogenannte Muschelantenne stehen diesen Vorteilen
auch eine Reihe von Nachteilen gegenüber, die ihre Einsatzmög
lichkeiten in vielen Fällen erheblich einschränken. Im Ver
gleich zur Parabolantenne sind dies ein komplizierter und
teurer Aufbau, ein höheres Gesamtgewicht und eine größere
Windlast. Bauartbedingt ist die Aufstellung in der Regel nur
auf Turmplattformen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für An
tennen im GHz-Freguenzbereich anzugeben, die vorzugsweise für
Richtfunkzwecke eingesetzt werden und an die wegen möglicher
Störungen in dichtvermaschten Netzen höchste Anforderungen in
bezug auf die winkelabhängige Nebenstrahldämpfung in der Hori
zontalebene gestellt werden. Gleichzeitig sollen ihre übrigen
elektrischen Eigenschaften Werte aufweisen, wie sie von übli
chen sogenannten "high-performance"-Parabolantennen mit Randab
schirmkragen und Radom erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Richtfunkan
tenne gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen in einen An
tennenkörper integrierten vorzugsweise paraboloiden Hauptre
flektor mit einem insbesondere kreisförmigen, zylindrisch vor
gezogenen Kragen, dessen Mantelfläche durch eine schräg nach
vorn geneigte Lage des Reflektorrands einen exzentrisch zur Re
flektorhauptachse versetzten Zylinder bildet, wobei in dem vor
ne angesetzten Kragen, im unteren längeren Mantelbereich Raum
für die off-set-Anordnung von Subreflektor und Erregersystem
entsteht, der durch eine in diesem Zylinderbereich angesetzte
muldenförmige Bodenverkleidung die RF-Systemkomponenten in den
Antennenkörper integriert, und durch ein auf der Rückseite des
Antennenkörpers aufgebrachtes und vorzugsweise ringförmig um
laufend einlaminiertes Versteifungsprofil für Halterungselemen
te sowie eine Abdeckung der Apertur.
Die erfindungsgemäße Richtfunkantenne bietet alle positiven
Eigenschaften des off-set-Speiseprinzips und vermeidet gleich
zeitig die erwähnten Nachteile der bisherigen Muschelbauweise.
Dadurch wird sie universell einsetzbar und vereinigt ein Maxi
mum an elektrischen und mechanischen Leistungsvorteilen. Ein
wesentliches Merkmal dieses Antennenkonzepts ist dabei das
selbsttragende Gehäuse mit integriertem Hauptreflektor analog
zur Parabolantenne. Die Antenne ermöglicht eine einfache Befe
stigung sowohl an Masten als auch auf Turm- oder Dachplattfor
men. Die Werte für Gesamtabmessungen, Gewicht und Windlasten
sind mit denen einer "high-performance"-Parabolantenne ver
gleichbar. Mit den angeformten Seitenwänden ist eine hohe Stei
figkeit erreichbar. Die Antenne, deren Aperturform gegenüber
der Muschelantenne für die kostengünstige Fertigung vorteilhaft
gestaltet ist, besitzt einen extrem kompakten Gesamtaufbau mit
ungewöhnlich steilem Anstrahlwinkel des Hauptreflektors. Das
modulare Konzept der Richtfunkantenne ermöglicht es, daß sie
durch Austausch des Erregersystems (Strahlerhorn und Subreflek
tor) für verschiedene Frequenzbereiche eingesetzt werden kann.
Ebenso ist der Mehrband-Betrieb mit Doppelpolarisation unter
Verwendung einer Systemweiche sowie der Ersatz von Winkeldiver
sityerregern vorgesehen. Für verschiedene Antennengrößen (z. B.
2 m und 3 m) kann die identische Anordnung von Horn und Subre
flektor verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfin
dungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 den Gesamtaufbau der Antenne in einer teil
weise geschnittenen Seitenansicht und einer
Rückansicht,
Fig. 3 und 4 die Befestigung für das Erregersystem,
Fig. 5 bis 7 den Durchbruch für Hohlleiter und die Ab
deckung der Öffnung in der Bodenverkleidung,
Fig. 8 das Erregersvstem, und
Fig. 9 den Subreflektor in einer geschnittenen
Seitenansicht.
Der Antennenkörper 1 besteht aus einem rotationssymmetrischen,
vorzugsweise paraboloiden Hauptreflektor 2 mit kreisförmigen,
zylindrisch vorgezogenen Kragen 3, dessen Mantelfläche durch
die schräg nach vorn geneigte Lage des Reflektorrands einen ex
zentrisch zur Reflektorhauptachse versetzten Kreiszylinder bil
det (Fig. 2). In dem vorne angesetzten Kragen 3 entsteht durch
die Neigung des Hauptreflektors 2 im unteren, längeren Mantel
bereich Raum für die off-set-Anordnung von Subreflektor 4 und
Erregersystem 5, die in bezug auf den Hauptreflektor 2 so ange
ordnet sind, daß der Subreflektor 4 und das Erregersystem 5 au
ßerhalb des Strahlengangs des Hauptreflektors 2 liegen. Die An
tennengeometrie entspricht hierbei dem Gregory-Prinzip. Eine in
dem Zylinderbereich angesetzte, muldenförmige Bodenverkleidung
6 integriert die RF-Systemkomponenten auf kleinstem Raum in dem
Antennenkörper 1. Der Antennenkörper 1, an dessen Rückseite ein
ringförmiges Versteifungsprofil 7 angebracht ist, das die An
bringung verschiedener Halterungen 8 ermöglicht, ist in Glasfa
serkunststoff-Laminiertechnik hergestellt. Zur Reflexion des
elektromagnetischen RF-Feldes ist eine Metallisierung der Kunst
stoffoberfläche des GFK-Laminats erforderlich, die durch ein üb
liches Verfahren (Metallflammspritzen oder Leitlackauftrag) vor
Beginn der eigentlichen Formarbeiten auf die äußerst konturge
naue Oberfläche der Laminierform aufgebracht wird. Beim Entfor
men verbleibt die Metallschicht als elektrisch wirksame Innen
kontur am Antennenkörper.
Für die Anwendung der genannten Technologien und Verfahren ist
die erfindungsgemäße Gestalt des Antennenkörpers sehr vorteil
haft. Er ist in einem Stück auf einer Laminierform herstellbar.
Das gewährleistet eine besonders konturgenaue, nicht unterbro
chene Reflektoroberfläche in einem extrem HF-dichten Antennen
körper. Der sonst übliche mehrteilige Antennenkörper mit elek
trisch kontaktierten Montagefugen, insbesondere zwischen Haupt
reflektor und Kragen, ist vermieden. Für die Antenne liegen so
mit technisch optimale Abstrahlbedingungen vor.
In die Form des Antennenkörpers kann zugleich der Subreflektor
einbezogen und in einem gemeinsamen Arbeitsgang angefertigt
werden. Das führt jedoch zu einem sehr starr festgelegten Ge
samtkonzept. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Antennen
körpers bevorzugt eine systemtechnisch flexible Lösung für den
Einbau von Subreflektorvarianten verschiedener Kontur- und Her
stelltechniken in elektrisch optimaler Positionierung zum
Hauptreflektor. Zu diesem Zweck sind zur Befestigung des Subre
flektors an dessen Rand seitlich (links, rechts, unten) sowie
im Antennenkörper drei, in der Figur nicht näher dargestellte
Schnittstellen ausgebildet. Einfache, lösbare Konstruktionstei
le - Verbindungslaschen, Winkel, Schrauben, Muttern - lassen
einen dreiachsigen, orthogonalen und räumlichen Toleranzaus
gleich zwischen den Befestigungsflächen am Subreflektor und
Antennenkörper zu. Referenzbohrungen, die sowohl im Haupt- als
auch im Subreflektor in jedes geformte Serienstück mittels La
minierform in festem Bezug zur Kontur übertragen werden, bieten
beim Zusammenbau zuverlässige, eng tolerierte, formschlüssige
Aufnahmen für die Zentrierung einer Abstandslehre. Die Positio
nierung des Subreflektors 4 zum Hauptreflektor 2 in der festge
legten optimalen Betriebslage ist damit funktionell gewährlei
stet und jederzeit einfach kontrollierbar, z. B. am Einsatzort
nach Transportbeanspruchungen durch Abstandsmessungen der Refe
renzbohrungen zueinander.
In gleicher Technik im Subreflektor noch zusätzlich eingebrach
te und dadurch zu seiner Kontur unveränderbare, genau positio
nierte Paßbohrungen werden beim werksseitigen Ersteinbau mit
Abstandslehre zwangsweise formschlüssig mit den seitlichen Ver
bindungslaschen in Eingriff gebracht, so daß nach dem Einrich
ten und verspannungsfreien Festziehen der Verbindungsteile die
Einbaulage der Reflektorkonturen zueinander durch die Verbin
dungsteile festgelegt ist. Die Arbeitsposition des Subreflek
tors bleibt beim späteren Austausch gegen andere ausgeführte
Varianten sehr genau reproduzierbar erhalten und gegebenenfalls
erforderliche Umrüstaktionen sind am Betriebsort jederzeit ohne
Abstandslehre durchführbar.
Zur Befestigung des Erregersystems 5 ist im Antennenkörper 1
ein Tragrohr 21 eingesetzt, dessen Anordnung so gewählt ist,
daß es außerhalb des (primär) aktiven Strahlenganges die seit
lichen Innenflächen im unteren Bereich des Antennenkörpers 1
besonders starr verbindet, d. h. in der extrem formstabilen,
fest anlaminierten Übergangszone zwischen Bodenverkleidung 6 und
zylindrischem Kragenteil 3 (vgl. Fig. 3 und 4). Das Tragrohr 21
besteht aus einem torsionssteifen, geschlossenen nahtlosen
Hohlprofil (z. B. aus Aluminium). Es hat nahezu den gleichen
Wärmeausdehnungkoeffizienten wie der Antennenkörper. An den
beiden Enden ist es mittels toleranzausgleichenden Winkelver
bindungen 22 verdrehsicher und fest mit dem Antennenkörper 1
verbunden, kann aber im Bedarfsfall gelöst werden.
Im Mittelbereich des Tragrohrs 21, das ist in der vertikalen
Symmetrieebene des Antennensystems, ist eine Halteplatte 23 an
geschraubt. In die Halteplatte 23 ist eine Zentrierbohrung 24
mit kreisringförmiger Flanschfläche eingearbeitet, die zur
axial drehbaren Lagerung für Polarisationseinstellung und Fest
stellung von Erregersystemen geeignet ist. Die Zentrierflächen
sind im Teilbereich des Bohrungsumfanges aufgetrennt und ermög
lichen dadurch seitliches Einfügen beliebig gestalteter Erreger
systeme. Die Lage der Halteplatte 23 zum Tragrohr 21 ist mit
tels eng tolerierter, formschlüssiger Verbindungselemente ver
drehsicher fixiert, z. B. mittels zweier festsitzender Stifte 25
in der Halteplatte 23, die in Bohrungen am Tragrohr 21 eingrei
fen. Dies ermöglicht den Austausch der Halteplatte zur Anpas
sung unterschiedlich dimensionierter Erregersysteme unter Bei
behaltung der systembedingten elektrischen Arbeitsposition zum
Subreflektor. Die genaue Arbeitsposition des jeweils eingesetz
ten Erregersystems ist durch Abstand und Strahlrichtung zur
Kontur des Subreflektors und der Zentrierung zu dessen Brenn
punkt bestimmt.
Bei der hier beschriebenen Anordnung sind diese Bedingungen
durch Ausnutzung der dreiachsigen, orthogonalen, räumlichen
Verschiebemöglichkeit der obengenannten toleranzausgleichenden
Teile der Tragrohrbefestigung und gleichzeitiger Verwendung ei
ner entsprechend bemessenen Abstandslehre beim Einbau des Trag
rohres 21 mit Halteplatte 23 gewährleistet. Zur Zentrierung der
Abstandslehre bei der Montage ist es zweckmäßig, die oben ange
führten Referenzbohrungen im Subreflektor einerseits und eine
in die Zentrierbohrung der Halteplatte 23 passende Nachbildung
der Befestigungsflächen vom Erregersystem andererseits zu nut
zen.
Mit dieser konstruktiven Ausführung der Erregersystemhalterung
wird erreicht, daß bei nur einmaliger Verwendung der Einbau
lehre zum Einrichten der Halterungsteile, vorzugsweise bei der
Erstmontage im Werk, Erregersysteme mit sehr unterschiedlichen
Bauformen ohne aufwendige mechanische Einmeßarbeiten nachträg
lich in optimaler elektrischer Arbeitsposition in den Antennen
körper einfügbar sind.
Im unteren rückwärtigen Bereich der Bodenverkleidung 6 ist ein
rechteckiger Durchbruch angebracht, der als Mannloch für die
Begehung des Antenneninneren am Betriebsort dient. Die Lage des
Mannlochs ist so gewählt, daß es auch nach Montage der Antenne
am jeweiligen Antennentragwerk den Einbau unterschiedlichster
Erregersysteme zuläßt, die betriebsgerechte Polarisationsein
stellung des Strahlers ermöglicht und gleichzeitig zur Ein
führung der RF-Leitungen in das Antennengehäuse geeignet ist.
Das Mannloch ist werkseitig für den Transport mit einer Ab
deckung 9 aus zwei überlappenden Alu-Blechplatten verschlossen.
Mit der Aufteilung der Abdeckung im Bereich der Hf-Leitungen
ist eine einfache Handhabung und Anpassung an die Leitungsfüh
rung möglich.
Nach dem endgültigen elektrischen Einrichten der Antenne auf
die Gegenstelle und erfolgtem Anschluß der Rf-Leitungen sind im
Stoßbereich der zweiteiligen Mannlochabdeckung 9 Ausschnitte 26
eingebracht, deren Form und Lage den endgültigen Leitungsführun
gen entsprechen (vergleiche Fig. 5 bis 7). Zur Montageverein
fachung sind Vorzugslagen für unterschiedliche Einbausituatio
nen auf den Abdeckplatten 9 gekennzeichnet und zum Ausbrechen
vorgeprägt. Jedes Teil der Abdeckung wird nacheinander von au
ßen her durch das Mannloch in das Antenneninnere eingebracht.
Beim Festschrauben erhält die Metallabdeckung 9 elektrischen
Kontakt mit der blanken Metallisierung des Antennengehäuses im
Randbereich der Öffnung und verschließt die Öffnung HF-dicht.
Das Abdichten der Durchbrüche für die Leitungen 31 sowie der
übrigen Fugen am Mannloch gegen Eindringen von Regenwasser kann
erforderlichenfalls zum Abschluß der Montagearbeiten z. B. durch
dauerelastische Dichtmasse oder Formstücke aus elastischem Mate
rial erfolgen.
Am Antennenkörper 1 ist auf der Rückseite ein Versteifungspro
fil 7 aufgesetzt und ringförmig umlaufend auflaminiert. Dieses
Konstruktionsteil, als Glasfaserkunststoff-Schale oder aus ei
nem Aluminiumhohlprofil geformt, ist als elastische Struktur
zwischen den Befestigungsstellen für die Halterung (Halterungs
elemente 8) und dem Antennenkörper 1 ausgeführt und erhöht zu
sätzlich dessen Steifigkeit. Die punktförmig eingeleiteten
Stützkräfte, die sich aus den Reaktionen zu Eigengewicht, Wind-
und Eislasten ergeben und vorzugsweise an drei möglichst weit
auseinanderliegenden Lagerstellen an diesem Konstruktionsteil
wirken (vergleiche Fig. 2), verursachen örtliche Spannungen
und starke Verformungskräfte. Die geschlossene Zwischenstruktur
schafft eine gleichmäßige ringförmige Lastverteilung in der
Verbindungszone mit dem Antennenkörper, so daß nur geringe, die
elektrische Wirksamkeit nicht nachweislich störende Konturver
formungen am Hauptreflektor auftreten. Die Funktion der Antenne
wird so durch innere und äußere Krafteinwirkungen nicht bein
trächtigt oder gestört.
Durch Anpassung dieses Kontruktionsteils an die nach vorne ge
neigte Lage des Hauptreflektors 2 wird ein sehr kompakter An
tennenkörper erreicht, dessen Form bei seitlichem Windangriff
und dessen Auflageflächen für Schnee und Eisbelag minimiert
sind.
Die beschriebene Funktion und Form bietet an der Antennenrück
seite vielfältige Montagemöglichkeiten an unterschiedlichen
Antennentragwerken (Gitter, Rohrmaste, Plattformen, Fasaden)
und die Auflagefläche für sicheren Transport und Lagerung.
Im Versteifungsprofil sind Gewindebohrungen eingearbeitet, die
zur Befestigung von Halterungselementen 8 sowie für die Anbrin
gung zusätzlicher Abstützungen zum Antennenkörper geeignet
sind. In die Halterung 8 am oberen Rand des Antennenkörpers 1
greift gelenkartig ein Befestigungsstab 14 ein, dessen anderes
Ende über eine Halterungsklemme 15 an einem Rohrmast befestigt
ist. Dieses Ende des Befestigungsstabes 14 ist in einer Gewinde
bohrung geführt und ermöglicht die Elivationsverstellung der
Antenne (strichliert angedeutet in Fig. 1 sind zwei weitere
Stellungen a und b der Antenne). Im unteren Bereich des Ver
steifungringes 7 sind zwei Halterungselemente 8 längs seines
Umfangs so angebracht, daß ein diese miteinander verbindender
Stab 18 sich in horizontaler Lage befindet. An diesen Halte
rungselementen 8 ist zugleich jeweils ein weiterer Verbindungs
stab 17 angebracht, deren zweites Ende an der Halterungsklemme
15 für den Verbindungsstab 14 befestigt ist, sowie ein weite
rer, in einer Halterungsklemme 19 gehaltener Stab 20, der zur
Drehung des horizontalen Stabes 18 und damit zur Azimutverstel
lung der Antenne dient.
Die runde Apertur des Antennenkörpers 1 ist am vorderen, äuße
ren Kragenrand mit einem umlaufenden Aluminiumhohlprofil 13
verstärkt. Anordnung und Bemessung sind so vorgenommen, daß den
auf den Kragen wirkenden Kräften Stand gehalten und die windbe
lastete Abdeckung 10 nicht nach innen eingedrückt wird. Die
Randverstärkung 13 ist im Querschnitt abgerundet und verhindert
eine Überbeanspruchung der Fasern des gewebeartigen Materials
der Abdeckung 10 beim Umlenken an die Kragenaußenseite zur Be
festigung. Zur Randverstärkung parallel verlaufende Segmente 12
aus Aluminiumwinkeln sind an der Kragenaußenseite so ange
bracht, daß sie am Umfang gleichmäßig aufgeteilte, federnde
Spannelemente 11 aufnehmen können und aperturseitig eine fal
tenfreie Montage der Abdeckung 10 gewährleisten.
Die an den Hauptreflektor anschließenden elektrisch wirksamen
Innenflächen des Antennenkörpers sind mit üblichem Absorberma
terial belegt, so daß sie keine elektromagnetischen Felder re
flektieren und die Strahlungseigenschaften der Antenne günstig
beeinflussen.
Das Erregersystem - vergleiche Fig. 8 - wird üblicherweise
nach dem Aufstellen und Ausrichten der Antenne montiert. Der
Flansch des Erregersystems hat am Umfang Paßgenauigkeit zur
exakten Zentrierung in der Halteplatte 23 und zum Einstellen
der Polarisationsebene. Das Erregersystem besteht aus einem
Hohlleiterbauteil 27 (Weiche), das je nach Anwendung Polarisa
tionen und Frequenzbänder trennen kann, einem daran angesetzten
Druckfenster 28 mit Dichtring 30 und einem Rillenhorn-Strahler
29. Die Weiche ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und hat
entsprechende Hohlleiteranschlüsse mit Norm-Rechteckflanschen
oder Koax-Verbindungsstecker zum Anschluß der Energieleitungen
31. Das Druckfenster 28 besteht aus einer dünnen, dielektri
schen Folie, die mit dem Dichtring 30 in einer Ringnut fixiert
ist. Der Dichtring übernimmt dabei neben der Dichtfunktion den
Kraftschluß zwischen Weiche 27, Folie 28 und Rillenhorn 29. So
mit wird der HF-Kontakt zwischen Weiche und Rillenhorn nicht
beeinträchtigt. Nach der Komplettmontage des Erregersystems
werden alle äußeren sichtbaren Fugen, die im Überdruckbereich
des Systems liegen, prüfdruckdicht abgedichtet.
Der in Fig. 9 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestell
te Subreflektor 4 wird im Antennenkörper 1 systemgerecht zum
Hauptreflektor 2 fest eingebaut. Seine Kontur entspricht der
elektrisch optimalen Form für die gewählte off-set-Anordnung.
Sie ist am Reflektorrand in Aperturebene ringförmig vergrößert.
Diese ebene Randzone 32 eignet sich zur Anbringung einfacher
Befestigungslaschen, vorzugsweise an drei weit auseinanderlie
genden Stellen.
Claims (16)
1. Mikrowellen-Richtfunkantenne mit einem Hauptreflektor, der
nach dem off-set-Prinzip von einem Erregersystem mit Subreflek
tor gespeist wird,
gekennzeichnet durch
einen in einen Antennenkörper (1) integrierten, vorzugsweise
paraboloiden Hauptreflektor (2) mit einem insbesondere kreis
förmigen, zylindrisch vorgezogenen Kragen (3), dessen Mantel
fläche durch eine schräg nach vorn geneigte Lage des Reflektor
rands einen exzentrisch zur Reflektorhauptachse versetzten Zy
linder bildet, wobei in dem vorne angesetzten Kragen (3), im
unteren längeren Mantelbereich Raum für die off-set-Anordnung
von Subreflektor (4) und Errergersystem (5) entsteht, der durch
eine in diesem Zylinderbereich angesetzte muldenförmige Boden
verkleidung (6) die RF-Systemkomponenten in den Antennenkörper
(1) integriert, und durch einen auf der Rückseite des Antennen
körpers (1) angebrachten und vorzugsweise ringförmig umlaufend
auflaminiertes Versteifungsprofil (7) für Halterungselemente
(8) sowie eine Abdeckung (10) der Apertur.
2. Richtfunkantenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antennenkörper (1) in Glasfaserkunststoff-(GFK) oder
Kohlefaser-(KFK)Laminiertechnik hergestellt ist.
3. Richtfunkantenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das GFK-Laminat metallisiert ist (z. B. durch Metallflamm
spritzen oder Leitlackauftrag) und die Metallisierung zwischen
einer Gelcoatschicht und der glasfaser- bzw. kohlefaserver
stärkten Kunststoffschicht eingebettet ist.
4. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptreflektor (2) und/oder der Subreflektor (4) von
der Paraboloid- bzw. Ellipsoidform abweichende Konturen besit
zen die zur Optimierung bestimmter elektrischer Parameter spe
ziell geformt sein können.
5. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Hauptreflektor (2) angesetzte Kragen (3) eine
elliptische oder vieleckige Form aufweist.
6. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Erregersystems (5) im Antennenkörper
(1) ein Tragrohr (21) derart eingesetzt ist, daß es außerhalb
des aktiven Strahlengangs die seitlichen Innenflächen im unte
ren Bereich des Antennenkörpers (1) starr verbindet.
7. Richtfunkantenne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrohr (21) aus einem torsionssteifen, geschlossenen,
nahtlosen Hohlprofil (z. B. aus Aluminium) besteht mit einem
nahezu gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Antennen
körper (1) und an beiden Enden mittels toleranzausgleichender
Winkelverbindungen (22) verdrehsicher mit dem Antennenkörper
(1) verbunden ist.
8. Richtfunkantenne nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelbereich des Tragrohrs (21) eine Halteplatte (23)
angeschraubt ist mit einer Zentrierbohrung (24) mit kreisring
förmiger Flanschfläche.
9. Richtfunkantenne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierflächen im Teilbereich des Bohrungsumfangs
aufgetrennt sind.
10. Richtfunktantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren rückwärtigen Bereich der Bodenverkleidung (6)
eine Öffnung (Mannloch) für die Begehung des Antenneninneren
angebracht ist.
11. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die runde Apertur des Antennenkörpers (1) am vorderen,
äußeren Kragenrand mit einem umlaufenden Aluminiumhohlprofil
(13) verstärkt ist.
12. Richtfunkantenne nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Randverstärkung parallel verlaufende Segmente (12) aus
Aluminiumwinkeln oder aus einem gebogenen Winkelprofil so an
der Kragenaußenseite angebracht sind, daß sie am Umfang gleich
mäßig aufgeteilte, federnde Spannelemente (11) aufnehmen können
und aperturseitig eine faltenfreie Montage der Abdeckung (10)
gewährleisten.
13. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch nicht wirksamen Innenflächen des Antennen
körpers (1) mit Absorbermaterial belegt sind.
14. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erregersystem (5) aus einem Hohlleiterbauteil (27),
einem daran angesetztem Druckfenster (28) mit Dichtring (30)
und einem Rillenhornstrahler (29) besteht.
15. Richtfunkantenne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfenster (28) aus einer dünnen, dielektrischen
Folie besteht, die mit dem Dichtring (30) in einer Ringnut so
fixiert ist, daß der Hf-Kontakt zwischen Hohlleiterbauteil und
Hornstrahler nicht beeinträchtigt ist.
16. Richtfunkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Subreflektor (4) im Antennenkörper (1) systemgerecht
zum Hauptreflektor (2) fest eingebaut ist und seine Kontur am
Reflektorrand in Aperturebene ringförmig vergrößert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP90124932 | 1990-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140841A1 true DE4140841A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=8204876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140841 Withdrawn DE4140841A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-12-11 | Mikrowellen-richtfunkantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140841A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311111A1 (de) * | 1993-04-05 | 1994-12-01 | Media Tech Vertriebs Gmbh | Antennenanlage mit Hauptreflektor und Subreflektor |
DE4412769A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Siemens Ag | Mikrowellen-Reflektorantennenanordnung für Kraftfahrzeug-Abstandswarnradar |
WO2001015268A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Annick Rohlfing | Satellitenempfänger und vorrichtung zum abdecken eines satellitenempfängers |
DE102010017644A1 (de) * | 2010-06-29 | 2011-12-29 | Vodafone Holding Gmbh | Befestigungsadapter für eine Richtfunkantenne |
EP2940796A4 (de) * | 2012-12-28 | 2016-08-31 | Nec Corp | Antennenvorrichtung |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1516828A1 (de) * | 1966-04-26 | 1969-07-24 | Siemens Ag | Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
DE2132242A1 (de) * | 1970-07-02 | 1972-02-03 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Verfahren zum Abdichten von Hornstrahlern |
DE3224257A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikrowellen-richtfunkantenne |
DE2715796C2 (de) * | 1977-04-07 | 1987-02-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Antennenanordnung, insbesondere Cassegrain-Antennenanordnung, und Verfahren zu deren Herstellung |
SU1322399A1 (ru) * | 1985-05-24 | 1987-07-07 | Ю. Б. Бузуев и Ю. А. Ерухимович | Двухзеркальна антенна |
SU841543A1 (ru) * | 1979-09-14 | 1987-11-07 | Институт Радиотехники И Электроники Ан Ссср | Двухзеркальна антенна |
EP0284883A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweispiegel-Mikrowellen-Richtantennenanordnung |
EP0284897A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweireflektor-Microwellen-Richtantenne |
US4918459A (en) * | 1989-02-27 | 1990-04-17 | Teso John S De | Apparatus for protecting antennas |
GB2225902A (en) * | 1988-10-14 | 1990-06-13 | Cambridge Computer | Dish antenna |
DE8990076U1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-10-25 | British Telecommunications P.L.C., London, Gb | |
US4978967A (en) * | 1987-02-13 | 1990-12-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Offset antenna |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE19914140841 patent/DE4140841A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1516828A1 (de) * | 1966-04-26 | 1969-07-24 | Siemens Ag | Richtantennenanordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
DE2132242A1 (de) * | 1970-07-02 | 1972-02-03 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Verfahren zum Abdichten von Hornstrahlern |
DE2715796C2 (de) * | 1977-04-07 | 1987-02-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Antennenanordnung, insbesondere Cassegrain-Antennenanordnung, und Verfahren zu deren Herstellung |
SU841543A1 (ru) * | 1979-09-14 | 1987-11-07 | Институт Радиотехники И Электроники Ан Ссср | Двухзеркальна антенна |
DE3224257A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikrowellen-richtfunkantenne |
SU1322399A1 (ru) * | 1985-05-24 | 1987-07-07 | Ю. Б. Бузуев и Ю. А. Ерухимович | Двухзеркальна антенна |
US4978967A (en) * | 1987-02-13 | 1990-12-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Offset antenna |
EP0284883A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweispiegel-Mikrowellen-Richtantennenanordnung |
EP0284897A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Zweireflektor-Microwellen-Richtantenne |
DE8990076U1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-10-25 | British Telecommunications P.L.C., London, Gb | |
GB2225902A (en) * | 1988-10-14 | 1990-06-13 | Cambridge Computer | Dish antenna |
US4918459A (en) * | 1989-02-27 | 1990-04-17 | Teso John S De | Apparatus for protecting antennas |
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
BECKER, Klaus * |
et.al.: Optimized Design and Fabri- cation Proc.for Adavdced Comp.Spacecraft Structu- res.In:17th Aerospace Sciences Meeting 1979,S.1-8 * |
GREVING, Gerhard: Eine kleine, spezielle geformte Doppelreflektorantenne für das 18 GHZ - Richtfunksystem. IGT-Fachberichte 99, Antennen, vde-verlag gmbh, Berlin, Offen- bach, 1987, S.195-198 * |
MAZZIO, V.F. * |
RICHARDS,C.J.: Parabolantennen in Kunstharz-Glas- faserkonstruktion. In: Rundfunktechn. MitteilungenBd.10, 1966, H.5, S.262-267 * |
SAULICH, Gisbert: Hochfrequenzbauteile aus kohle- faserverstärtem Kunststoff für Satelliten-Nutz- lasten. In: Frequenz, 35, 1981, 6, S.155-162 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311111A1 (de) * | 1993-04-05 | 1994-12-01 | Media Tech Vertriebs Gmbh | Antennenanlage mit Hauptreflektor und Subreflektor |
DE4412769A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Siemens Ag | Mikrowellen-Reflektorantennenanordnung für Kraftfahrzeug-Abstandswarnradar |
WO2001015268A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Annick Rohlfing | Satellitenempfänger und vorrichtung zum abdecken eines satellitenempfängers |
DE102010017644A1 (de) * | 2010-06-29 | 2011-12-29 | Vodafone Holding Gmbh | Befestigungsadapter für eine Richtfunkantenne |
EP2403058A1 (de) * | 2010-06-29 | 2012-01-04 | Vodafone Holding GmbH | Befestigungsadapter für eine Richtfunkantenne |
EP2940796A4 (de) * | 2012-12-28 | 2016-08-31 | Nec Corp | Antennenvorrichtung |
US9685713B2 (en) | 2012-12-28 | 2017-06-20 | Nec Corporation | Antenna device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202021003761U1 (de) | Basisstationsantennen mit einem aktiven Antennenmodul und zugehörige Vorrichtungen | |
DE3840383A1 (de) | Mikrowellen-planar-antenne | |
WO2005117206A1 (de) | Antennengehäuse und antenne mit einem solchen antennengehäuse | |
DE102014000964A1 (de) | Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne | |
DE69721218T2 (de) | Zusammenbau von mikrowellen-sendeempfänger und antenne mit justierbarem montage- und ausrichtungsmechanismus | |
DE3536581A1 (de) | Doppeltes gitter-antennenreflektorsystem und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69910396T2 (de) | Antenne mit azimut- und elevationsstrahlformung | |
DE3130350C2 (de) | ||
EP3269008B1 (de) | Multifunktions-antennensystem mit radar-reflektor | |
DE102005063234B4 (de) | Tragkonstruktion zum Aufbau von Antennenmasten und dergleichen | |
EP3175510A1 (de) | Kapazitiv geschirmtes gehäuse, insbesondere kapazitiv geschirmtes komponenten-gehäuse für eine antenneneinrichtung | |
EP0071069A2 (de) | Mikrowellenantenne für Zirkularpolarisation | |
DE3702362C2 (de) | ||
DE4140841A1 (de) | Mikrowellen-richtfunkantenne | |
DE60019412T2 (de) | Antenne mit vertikaler polarisation | |
DE3133906A1 (de) | Strahlungsreflektor-stuetzkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3027093C2 (de) | Umpolarisiereinrichtung zur Erzeugung zirkular polarisierter elektromagnetischer Wellen | |
EP1145368B1 (de) | Doppelfokus-planarantenne | |
DE2618120C2 (de) | Gehäuse zur Aufnahme von Baueinheiten und Geräten von Richtfunkanlagen | |
US11575195B2 (en) | Mechanical tilt mounting system for a base station antenna | |
DE2222952B2 (de) | Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler | |
EP0394795B1 (de) | Antenne mit parabolischem Reflektor | |
DE2749443C3 (de) | Mikrowellen-Breitbandrichtfunkantenne in Muschelbauweise | |
DE3632128A1 (de) | Dielektrische schutzhaube zur abdeckung von mikrowellenantennen | |
DE202009016560U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Richtantenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |