DE2222952B2 - Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler - Google Patents
Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen HohlleiterstrahlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler in Form
eines an einem Gehäuse für einen Sender und/oder Empfänger eines Richtfunkgerätes angeordneten rohrförmigen
Ansatzes mit einer in der Nähe der frontseitigen öffnungsebene angeordneten druckdichten,
wetterfesten, dielektrischen Abdichtscheibe, insbesondere bei einem Gehäuse nach Patent 22 08 106.
Es wird häufig gefordert, Hornstrahler, um sie gegen Witterungseinflüsse zu schützen, mit einer dielektrischen
Hülle zu umgeben. Solche Hüllen stören jedoch in gewisser Beziehung das Feldbild, so daß die dadurch
verursachten Reflexionen kompensiert werden müssen. Ferner besteht das Problem, diese Hüllen so zu
gestalten oder die Befestigung einer Abdichtscheibe so vorzunehmen, daß um die Strahlerapertur herum eine
möglichst gleichmäßige, radial symmetrische Vorderfront entsteht, die nicht durch Schrauben oder andere
Befestigungselemente gestört werden solL Dies tritt z. B. bei den häufig hierfür verwendeten Flanschbauarten
auf. Dazu kommt noch das Problem, die Abdichtscheibe gegen andere, den Strahler umgebende
Teue einer Hülle möglichst druckdicht und wetterfest, d. h. feuchtigkeitssicher einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Probleme auf konstruktiv einfache Weise
zu lösen.
Dies wird ausgehend einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmaiskombination
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine derartige Befestigung der Abdichtscheibe hat besondert den Vorteil, daß um die Strahlerapertur,
zumindest was die wichtige Austrittsebene für die Wellen betrifft, keine störenden, das Feld unsymmetrisch
beeinflussenden Teile liegen, da alle Befestigungselemente, z. B. Anspreßschrauben für den Ring, in einer
zurückversetzten Ebene angebracht sind, wo sie nicht mehr nachteilig wirken. Außerdem resultiert daraus
eine konstruktiv einfache und in der Fertigung leicht zu beherrschende Lösung.
Besonders für die heute immer mehr zur Anwendung kommenden sehr kurzen Wellen, beispielsweise im
Bereich um 10 GHz, bei denen der Hohlleiterstrahler in seinen räumlichen Dimensionen sehr klein wird, ist es
zweckmäßig, wenn die Hülle gleichzeitig ein dem Profil des Hohlleiterstrahler* angepaßter Teil jines größeren
Gehäuses ist, wie im Patent 22 08 106 beschrieben, in dem sich z. B. auch die Teile des Senders befinden und
wenn dabei der Strahler derart fest im Gehäuse verankert ist, daß sich ein konstanter, durch Reflexionskompensation
elektrisch bedingter Abstand zwischen Abdichtscheibe und Strahleröffnung ergibt.
Um das Problem der Witterungsfestigkeit auch dann zu beherrschen, wenn beispielsweise durch Eis, Schnee
oder Regen die Abdichtscheibe belegt ist, ist es von Vorteil, wenn zwischen der Abdichtscheibe und dem
Hohlleiterstrahler ein weitgehend gegen übrige Gehäuseteile abgeschlossener Raum geschaffen ist, in dem sich
eine, dem Belegen der Abdichtscheibe verhindernde Heizspirale befindet.
Um auch hierfür eine einfache Konstruktion zu erreichen, die obendrein den Vorteil hat, daß möglichst
wenig Wärmeübergang auf den den Strahler umgebenden rohrförmigen Ansatz erfolgt, ist eine Konstruktion
vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Raum seinerseits von zwei tropfförmig gestalteten
Kunststoffteilen begrenzt wird, die mit ihren aneinandergepreßten Rändern den Raum abschließen und von
denen das eine frontseitige einen Ring bildet, der ein zur Frontseite hin offenes U-förmiges Profil hat, dessen
äußerer Schenkel dichtend an der Innenwand des topffiirmigen Gebildes anliegt und der andere ebenfalls
dichtend am Innenrand des Anpreßringes anliegt, während das andere Kunststoffgebilde die Gestalt eines
Topfes hat, dessen Boden vom Hohlleiterstrahler
durchbrochen ist und an der Durchbrechung mit diesem fest verbunden ist und ferner die Heizspirale trägt, und
daß die beiden Kunststoffteile mit ihren Rändern aneinandergepreßt sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert
Die F i g. 1 zeigt den Einbau eines Hohlleiterstrahlers,
der hier als kegelförmiger Hornstrahler 2 ausgebildet ist, in ein größeres Gehäuse. Das Gehäuse 1 hat zu
diesem Zweck einen rohrförmigen Ansatz 3, der den Strahler symmetrisch unigibt Im Ausführungsbeispiel
ist ein Hornstrahler mit kreisrunder Apertur dargestellt und demzufolge ist auch die Öffnung des rohrförmigen
Ansatzes kreisrund und koaxial zur Strahlerachse. Der Rohrstutzen wird zweckmäßig so weit hochgezogen,
daß die übrigen Gehäuseteile die Abstrahlcharakteristik des Hornstrahlers nicht mehr beeinflussen. Das
Gehäuse besteht hier aus Metall, obwohl es sich auch beispielsweise aus Kunststoff herstollen läßt. Der
Strahier kann beispielsweise auf einen an sich bekannten Parabolreflektor ausgerichtet sein, aöer auch
unmittelbar als Antenne verwendet sein. Zur guten Abdichtung der im Inneren des Gehäuses befindlichen
Teile und insbesondere des Hornstrahlers ist eine dielektrische Scheibe 4, vorzugsweise aus dem Werkstoff
Teflon, vorgesehen. Diese Scheibe muß gemäß den eingangs gegebenen Erläuterungen äußerst dicht mit
dem Gehäuse verbunden werden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß nahe dem vorderen Rand des
rohrförmigen Ansatzes innenseitig in diesen eine Radialnut 5 eingestochen ist Die frontseitig liegende
Flanke dieser Radialnut wird schräg nach innen laufend ausgeführt nach Art einer übertriebenen Fase. In dieser
Nut und an der Flanke dieser Fase ist ein Dichtring 6 vorgesehen, der zweckmäßig aus Silikongummi hergestellt
wird. Dieser Werkstoff hat sich nämlich als sehr witterungsbeständig und porenfrei erwiesen. Die
Abdichtscheibe selbst wird vorteilhaft, wie dargestellt,
frontseitig an ihrem Außenrand ebenfalls gefast und zwar in entsprechender Weise, d. h. möglichst unter dem
gleichen Winkel wie das Dichtprofil verläuft. Die Scheibe ist ziemlich stark, wie aus der Darstellung
ersichtlich und ihre Frontebene schließt mit dem Rand des Dichtringes 6 ab. um zu verhindern, daß sich bei
Regen am unteren Rande Wasser staut Ihr zylindrischer
Teil kann zur Führung in einer entsprechenden Ausdrehung im gehäuseförmigen Ansatz gleiten. Das
Anpressen der Scheibe 4 an dieses Dichtprofil wird durch den Ring 7 bewirkt, der aus Metall oder
Kunststoff bestehen kann. Der Anpreßdruck wird am besten durch Schrauben 8 erzeugt, die symmetrisch über
dem Umfang verteilt angebracht werden und durch Ansätze oder einen rundumlaufenden llanschartigen
Ansatz des Ringes 7 durchgreifen und in entsprechende Ansätze im Inneren des rohrförmigen Ansatzes 3
einschraubbar sind.
Vorteilhaft erfolgt die Montage so, daß mit abgenommenem Gehäuseteil 1 die Scheibe 4 eingelegt
wird, die in einer ihrem Außendurchmesser entspre- > chenden Bohrung des rohrförmigen Ansatzes 3 locker
zu liegen kommt Die Scheibe liegt dabei etwa 3 mm tiefer als in ihrer Endlage. Dies ist im rechts oberhalb
der F i g. 1 noch einmal einzeln dargestellten Teilschnitt deutlich zu sehen. Dadurch kann das Dichtprofil, das den
< Außenrand der Scheibe nach innen zu überragt, in die oben erwähnte Nut leicht eingelegt werden. Durch
Anziehen der Schrauben 8 kann dann über den Ring die Abdichtscheibe gegen den Dichtring und dieser gegen
die Fase am Gehäuserand derart verspannt werden, daß eine druckdichte und wetterfeste Dichtung entsteht
Häufig ist es nämlich so, daß der gesamte Innenraum des Strahlers samt ihn umgebendem Gehäuse unter Druck
steht, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden. Es kann jedoch auch vorkommen, daß durch plötzliche
Abkühlung des Gehäuses, das beispielsweise zwar unter normalem Druck steht, jedoch völlig gegen die
Außenluft abgedichtet ist, im Inneren ein Unterdruck entsteht Dadurch würde insbesondere dann, wenn die
Scheibe regennaß ist, Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses gelangen können.
Diese Art der Abdichtung hat besonders den Vorteil, daß rund um die Apertur des Strahlers über den Rand
des topfförmigen Gebildes hervorstehende Teile, wie z. B. Nietköpfe, Schrauben oder dergL vermieden sind,
so daß absolute Symmetrie in allen Polarisationsrichtungen eingehelten werden kann. Die Befestigung und
Abdichtung erfolgt auf ganz einfach' Weise und läßt sich beliebig druckdicht aufbauen. Ferner 'Sßi sich diese
Art der Abdichtung sehr einfach mit einer für die Wetterfestigkeit unbedingt erforderlichen Zusatzheizung
für den Strahler verbinden. Dies kann so geschehen, daß zwei ringförmige Kunststoffteile 9 und
10 derart zusammenwirken, daß ein auf die Strahleröffnung beschränkter abgeschlossener Raum entsteht, in
dem die Wärme praktisch nur auf die Abdichtscheibe konzentriert wird. Dazu hat im Ausführungsbeispiel das
ringförmige Kunststoffelement 10 eine Art U-Profil. Der innere Schenkel des U-Profils hat einen runfumlaufenden
Ansatz 11, der in eine entsprechende Radialnut des Andruckringes 7 eingreift, wodurch einerseits eine
gute Verbindung mit diesem Ring gegeben ist Der außenseitige Schenkel des U-Profils liegt dagegen im
Bereich der mit 12 bezeichneten Stelle an einer entsprechenden Ausdrehung im topfförmigen Gebilde
an. Es wird so eine Luftkammer 13 gebildet, die eine gute Isolierung des geheizten !nnenraumes !4 geger. das
Gehäuse entstehen läßt. Der Ring 10 wird bei der Erstn.ontage nach dem Befestigen des Anpreßringes 7
mittels der Schrauben 8 mit seinem Ansatz 11 in die Nut
des Anpreßringes eingesprengt. Da die Befestigungsschrauben 8 für den Ring 7 bei nachträglicher Montage,
z.B. zum Auswechseln des Gummiringes, jedoch auf irgendeine Weise angezogen werden müssen, ist
zumindest an einer Stelle, hier 15, am Umfang des Kunststoffringes 10 eine öffnung vorgesehen. Für das
spätere Anziehen sämtlicher Schrauben läßt sich der Kunststoffring 10 in die entsprechenden Lagen der
Schrauben drehen. Ein zweites topfförmig gestaltetes Kunststoffgebilde 9 trägt einerseits die Strahlerheizung
16 und üagt mit einer Art Dichtüppe 17 am Rand des
ersterwähnten Kunststoffteiles 10 dichtend an. Der Boden des topfförmigen Kunststoffgebildes f» wird vom
Strehler 2 durchbrochen und zweckmäßig an der Durchbrechungsstelle mit einem flanschartigen Ansatz
18 am Strahler se!bst verschraubt. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Hierfür vorgesehene Schraube 19
dargestellt Die Wandung des Strahlers ist von dort ab in Richtung auf die Einspeisung der Hochfrequenzenergie
sehr dünn, um einen möglichst geringen Wärmeabfluß aus der oben geschilderten Heizkammer zu gewährleisten.
Die Strahlerheizung selbst kann über U-förmige Bügel 20 unter Zwischenlage einer Verstärkungslasche
21 im Bereich des übrigen Teiles des topfförmigen Gebildes an diesem befestigt werden. Da das topfförmige
Gebilde 9 aus einem temperaturbeständigen, zähen
Kunststoff, ζ. B. Teflon , besteht, sind, um ein Verziehen
des Kunststoffes und Verbiegen der Heizung beim Auszug der Befestigung zu vermeiden, die Befestigungsbügel 20 über Distanzhülsen 27 und entsprechend große
Beilagscheiben 28 im Kunststoff befestigt.
Die Zuordnung des Strahlers zum gesamten Gehäuse ist relativ starr, da das gesamte Gehäuse 3 beispielsweise
auf einen Reflektorspiegel ausgerichtet ist. Um eine
gute Anpassung der Kante 17 des unteren Topfes an den Rand des Kunststoffringes 10 zu erreichen und
außerdem den für die elektrische Kompensation genau einzuhaltenden Abstand y zwischen Aperturebene und
Abdichtscheibe zu gewährleisten, muß der Topf 9 etwas federn. Dies ist dadurch erreicht, daß eine Einprägung
im Topfboden an der Stelle 22 vorgesehen ist, die dem gesamten Topfboden eine gewisse Federeigenschaft in
Achsrichtung des Strahlers verleiht.
Der Strahler selbst ist, wie oben bereits erläutert starr mit dem Gehäuse z.u verbinden, was zweckmäßig
in der Art geschieht, wie in F i g. 2 dargestellt. Ein Blech oder Gußwinkel 24 führt auf den Gehäuseboden und ha
■ι einen schrägen Ansatz 26, der in Forntrichtung de;
Strahlers eine Ausdrehung hat. In diese Ausdrehung greift passend ein am Hornstrahlerende befindlichei
flanschartiger Ansatz 23 ein. Er kann dort mit derr schrägen Ansatz 26 versehraubt werden. Die Zuführung
κι bzw. Ableitung der Hochfrequenzenergie erfolgt übei
die Leitung 25, hier im Ausführungsbeispie! eine
Hohlleitung mit koaxialer Einkoppelvorrichtting 29 Neben der Durchführung des Innenleiters der Koaxial
leitung ist im Boden der Einkoppelvorrichtung eint
• kleine öffnung 30 vorgesehen, durch die im Strahlerin
ncnraum unter gewissen Umständen sich sammelnde! Kondenswasser abfließen kann.
Claims (4)
1. Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Holleiterslrahler in Form eines an einem Gehäuse
für einen Sender und/oder Empfänger eines > Richtfunkgerätes angeordneten rohrförmigen Ansatzes
mit einer in der Nähe der frontseitigen Öffnungsebene angeordneten druckdichten, wetterfesten,
dielektrischen Abdichtscheibe, insbesondere bei einem Gehäuse nach Patent 22 08 106, da- "
durch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (3) nahe seines frontseitigen Randes innen
eine Radialnut (5) hat, deren frontseitige Kante mit einem Fase versehen ist, daß sich in der Nut ein
elastischer Dichtring (6) befindet, der einen derarti- >
'■ gen lappenförmigen Ansatz hat, daß er an der Fase
anliegt, daß ferner ein nahezu den Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes (3) und damit den
Außendurchmesser der Abdichtscheibe (4) aufweisender Ring (/^vorgesehen ist, der durch eine hinter ·"■■
der öffnungsebene des Strahlers (2) befindliche Andruckvorrichtung (8) die Kante der Abdichtscheibe
(4) gegen den Dichtring (6) und diesen gegen die Fase verspannL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (3) ein dem
Profil des Hohlleiterstrahlers (2) angepaßter Teil eines größeren Gehäuses (1) ist, in dem der Strahler
(2) derart fest verankert ist, daß sich ein konstanter, durch Reflexionskompensation elektrisch bedingter
Abstand zwischen Abdichtscheibe (4) und Strahler-Öffnung ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdic^ischeibe (4) und
dem Hohlleiterstrahler (2) ein weitgehend gegen übrige Gehäuseteile (3) abgeschlossener Raum (14)
geschaffen ist, in dem sich eine, das Belegen der Abdichtscheibe (4) verhindernde, Heizspirale (16)
befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- :"
zeichnet, daß der Raum (14) seinerseits von zwei topfförmig gestalteten Kunststoffteilen (3, 10)
begrenzt wird, die mit ihren aneinandergepreßten Rändern den Raum abschließen und von denen das
eine frontscitige einen Ring (10) bildet, der ein zur '
Frontseite hin offenes U-förmiges Profil hat, dessen äußerer Schenkel dichtend (12) an der Innenwand
des rohrförmigen Ansatzes (3) anliegt und der andere (9) ebenfalls dichtend am Innenrand des
Anpreßringes (7) anliegt, während das andere ' Kunststoffgebilde (9) die Gestalt eines Topfes hat,
dessen Boden vom Hohlleiterstrahler (2) durchbrochen ist und an der Durchbrechung mit diesem fest
verbunden ist (12) und ferner die Heizspirale (16) trägt, und daß die beiden Kunststoffteile (9, 10) mit
ihren Rändern aneinandergepreßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722222952 DE2222952C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-05-10 | Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler |
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DE2208106A DE2208106C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Gehäuse für einen Sender und/oder Empfänger eines Richtfunkgerätes |
DE19722222952 DE2222952C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-05-10 | Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler |
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DE2222952A1 DE2222952A1 (de) | 1973-11-22 |
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DE2222952C3 DE2222952C3 (de) | 1980-04-24 |
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ID=25762748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722222952 Expired DE2222952C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-05-10 | Aufnahme- und Haltevorrichtung für einen Hohlleiterstrahler |
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DE (1) | DE2222952C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2459324C1 (ru) * | 2011-02-14 | 2012-08-20 | Открытое акционерное общество "Обнинское научно-производственное предприятие "Технология" (ОАО "ОНПП "Технология") | Широкополосная система "антенна-обтекатель" |
RU2494504C1 (ru) * | 2012-04-10 | 2013-09-27 | Открытое акционерное общество "Обнинское научно-производственное предприятие "Технология" | Антенный обтекатель |
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- 1972-05-10 DE DE19722222952 patent/DE2222952C3/de not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |