DE7540041U - Elektronische fahrzeugantenne mit angebautem verstaerkergehaeuse - Google Patents

Elektronische fahrzeugantenne mit angebautem verstaerkergehaeuse

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DE7540041U
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
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Description

Qt a b X' a u.oh BmuLs ;fa^ a^gl.djJ.g^
11 Elektronische Fahrzeugantenne rait angebautem Verstärkergehäuse "
t Fahrzeugantenne«, naoh dem Oberbegriff des Sohutzanspruc.'ies 1
' aus der PraxiB als sog« elektronische Autoantennen sowohl mit versenk -*
barem als au oh mit niohtversenkbarem Unipol be kann is« Dia zugehörigen ι'1 Yeratärkergehäuse sind durohwegs in langgestreckter kastenartiger ?orm ausgeführt«
Bei den bekannten Versenkantennen dieser Art liegen sie parallel zu \ dem die Karosserie durchsetzenden Befestigungeteil bzwe dem sich daran
ansohliessenden Schutzrohr dee Teleskops» Die Befestigung erfolgt am Schutzrohr entweder direkt oder durch entsprechende Abstandshaltern Ein großer Nachteil derartiger Ausführungen liegt darin, dass sie wegen der Einbautiefe des Verstärkergehäuses praktisch nur für Versenk -1 antennen verwendbar sind und sich daher auch bei Einsatz eines 3 nicht versenkbaren Unipols nicht für die häufig erwünschte Montage auf Kofferraumdeckeln oder Fahrzeugdächern eignen» Ausserdem sind der artige Antennen in Herstellung und Montage recht teuer, weil die eigentliche Antenne und das Verstärkergehäuse getrennt gefertigt und durch zusätzliches Befestigungsinaterial zusammengebaut werden müssen. Schliesslich erfüllen die bekannten elektronischen Autoantennen dieser Art auch die an die Wasserdichtigkeit gestellten Forderungen nicht in
gewünschtem Maße»
H/c/jf-nwjefi kbo re.
Es ist aus der Praxis auch eineTÄntenne nach dem Oberbegriff des An " Spruches 1 bekannt, deren Gehäuse etwa senkrecht zu dem die Karosserie durchsetzenden Befestigungsteil verlauft,, Sie v/eist durch das quer liegende Gehäuse eine geringe Einbautiefe auf und eignet sich daher gut zur Hontage an Kofferraumdeckel oder ?.m Fahrzeugdach· Dagegen ist diese Ausführung jedoch nicht für Versenkantc-nnen geeignet, bei denen zur Aufnahme eines eingeschobenen Stabes oder Teleskopes ein Schutzrohr benötigt vird9 weil dieses GeLäuse zweiseitig über das die Karosserie durchsetzende Beferti^un^iteil hinuusra^t u^d t;ir. Sttb .«.Irr Teleskop iarch d.'ir V.rrt irki-r,;e}.:iuse hindurch -ei i'.' ."t were.·.,: :"'!sste und damit in nicht vortretb·· rem Ka.. e aufwen^i. unri teuer r':.rc, Ausser'iom itt diesep bekannte Gehäuse aus Kunststoff hergestellt und wird n;..ch der Mc.ta^e der Bauteile - Platine ausjeschäurt, so dass zwar veririutiich die e-.ektronischen Bauteile wHr.neröcccaat2t, d.'.für aber für evti0 Reparaturen oa / Mr3sunje:i n'-ch aura Ausschäumen nicht mehr zu gänglich siriu, hie .Ii ■.. nslicii si..« " t.r.rti.je C-ehäuse niclit ^egen hoch «
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freq.uente Störstrahlung geschirmt und für die Masseverbindung der Schaltung mit der Karosserie ist eine eigene Maßnahme nötig»
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die unter Vermeidung aller genannten Nachteile dauerhaft sicher funktioniert und trotzdem in Herstellung und Montage einfach und billig ist» Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöste Durch das einseitige Abragen des Verstärkergehäuses von dem Befestigungs ~ teil ist die neuerung3gemässe Antenne in vorteilhafter Weise universell am Fahrzeug einsetzbar, also sowohl für Versenkantennen (Stab oder Teleskop) mit Schutzrohr, als auch für nichtversenkbare Stabantennen und damit zur Kontage an allen gewünschten Stellen des Fahrzeuges geeignet« Weitere grosse Vorteile ergeben sich daraus, dass das Ge häuse zusammen mit der Antemienhalterung in einem Stück durch das MetalldruciCgussverfahren gefertigt ist :
Geringe Herstellkosten, Einsparung von Befestigungsmitteln und Montage zeit, hochfrequenzdichte Abschirmung der elektronischen Schaltung, Außerdem ist durch die neuerungsgemässe Formgebung der Gehäuseteile und die Lösbarkeit des Deckels die Schaltungsplatine jederzeit optimal zugänglich und das Gehäuse an den Stossstellen des Trägerteils mit dem DeckeHwrü trotzdem vollkommen schwall- und spritzwasserdicht nach DIN 40 o5o»
Eine derartige Dichtheit ist - auch an der Kabeleinführungs stelle gewährleistet, weil der Dichtungskörper durch das Einpressen in den Rohrstutzen derart gestaucht ist, dass er unter Druck an der Stutzenwandung und in der Ringnut anliegt. Dabei ist deren Keilform wegen der leichten Einpressbarkeit des Kunststoffs z.B.
gegenüber einem stufenförmigen Absatz besonders vorteilhaft.
Der Dichtungskörper kann entweder mit seiner stumpfen Stirnseite ±-1 dia Keilnut eingedrückt sein, oder (wie beim Ausführungsbeispiel) mit der Schulter eines stufenförmigen Absatzes an seinem Umfang* Der Vorteil einer derartigen Dichtheit des Gehäuses ist besonders wertvoll, veil er eine dauerhaft sichere Funktion der elektronischen Schaltung auch bei Einbau unter den Kotflügeln gewährleistet, an denen das Gehäuse bei Schlechtwetter den Wassermassen völlig unge schützt ausgesetzt ist0
Durch die vorliegende Art der Kabeleinführung ist neben der Ab dichtung auch eine ideale Zugentlastung erzielt, die ohne eigene Befestigungsmittel und deren Montage auskommt und dabei trotzdem die Anforderungen an die Festigkeit voll erreicht und keine
einseitige Kabelqu^i^hun^ ^ <,/ -
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W 9 • β * *
wie bei üblichen Klemmschellen hervorruft ο Die Unteransprüche "beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
Eine Ausführung mit den Merkmalen des Anspruches 2 erfüllt ihre Aufgabe, den Isolierkörper unter Druck in dem Rohrstutzen zu halten, völlig ausreichend, ist aber einfacher und billiger als übliche Befestigungsmethoden, z.Bo durch Überwurfmuttern,, Bei einer Fahrzeugantenne nach Anspruch 3 ist der Vorteil gegeben, dass Verschiebungen der Speiseleitung gegenüber dem Hochfrequenz kabel beim Umspritzen mit dem Dichtungskörper ausgeschlossen sind.
Dadurch können beide Leitungen schon vor der Montage serienmässig und maschinell auf gleiche Länge abgeschnitten werden und massen nicht erst in Einzelfall nach dem Einführen in das Gehäuse von Hand abgelängt werden. Durch diese Maßnahme wird letzten Endes auch Kabel eingesparte
Bei einer Ausführung nach Anspruch 4 kann die Platine in die Nuten der Metallstreifen eingeschoben werden, dabei ist in vorteilhafter Weise eine ebenso einfache wie zweckmässige Halterung der Platine in ihrer Querrichtung, wie auch eine einfache Masseverbindung zwischen Schaltung und Gehäuse ermöglicht, wobei eine gleichmässige Masse Potentialverteilung durch eine Mehrzahl von Metallbändern erreicht werden kann«.
Die Nietzapfen nach Anspruch 5 kosten in der Herstellung (Druckguß verfahren) praktisch nichts, so dass Befestigungsmittel für die Metallbänder eingespart werden und man ausserdem keine verlier oder vergessbaren zusätzlichen Bauteile benötigte
In den Figo ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Fahr zeugantenne mit in einem Schutzrohr versenkbarem Teleskop darge stellte
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht der Antenne, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Bauteile - Platine ohne Bestückung gezeichnet istQ
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Gehäuses von der Deckelseite her bei teilweise aufgebrochenem Deckel, und Figo 3 stellt einen Schnitt durch das geschlossene Gehäuse in vergrössertem Maßstab dare Die Fahrzeugantenne 1 ist mittels eines eine Bohrung des Karosserie bleches 2 von dessen Unterseite her durchsetzenden metallischen rohr förmigen Befestigungsteils 3 mit Aussengewinde und einer Konter <mutter 4 aus Kunststoff an der gewünschten Stelle der Karosserie befestigt. Dabei wird ein Dichtungsring 5 zur wasserdichten Ab deckung der Bohrung gegen die Karosserieoberfläche gedrückt und gleich
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zeitig durch einen 'Vulot 6 doc 2--ef ei tigtmgs teils 3 ein metallischer King 7 mit einem Kranz von Zacken 8 gegen die Unterseite der Karosseriebleches 2 gepresst, wodurch der für eine einwandfreie Funktion der gesaraten Antenne nötige Massekontakt zwischen Antenne und Karosserie dauerhaft sicher hergestellt ist0 Je nach Lage des Ringes 7 "-u.f dem Wulst 6 bei dieser Antenne die Teleskopachse A um bis zu 18 gegenüber der zum Karosserieblech Vertikalen neigbar» Das dreiteilige Teleskop 9 ist in einem Kunststoffrohr des Be festigungsteils 3 geführt und ragt in eingeschobenem Zustand in das Schutzrohr Io hinein, welches am unteren Ende des Befestigung teils 5 angebracht ist»
Das Trägerteil 11 des Verstärkergehäuses 12 ist nit dem Befeatigungs teil 3 einstückig im Zinkdruckgussverfahren hergestellt und ragt von diesem einseitig etwa rechtwinklig ab. Das Verstärkergehäuse 12 ist damit ebenfalls galvanisch mit dem Karosserieblech 2 verbunden«
Eine derartig aufgebaute Fahrzeugantenne ist ohne weiterer, auch für den Einsatz mit einem nicht versenkbaren Stab an solchen Stellen geeignet, an denen zwar der Verstärker geschützt unterhalb der Karosserie liegen soll, die Einbautiefe jedoch möglichst gering sein muß; dazu ist lediglich das Schutzrohr Io zu entfernen und das Befestigungsteil 3 am freien unteren Ende zu verschliesseno
Im Trägerteil 11 ist die Platine 13 angebracht, welche die elektrischen Bauteile des Verstärkers trägt. Zur besseren Zugänglichkeit bei der Montage der Platine 13, bzw» für Messungen oder Reparaturen daran
Λ sind die Längsseitenwände 14 des Trägerteils 1} trapezförmig zurück gesetzt und die Seitenwande 15 des Deckels 16 dementsprechend hoch gezogen= Zur Montage wird der Deckel 16 mit 4 Schrauben 17 am Träger teil 11 festgeschraubt, wobei die gesamte Umrandung des Deckels 16 in eine entsprechende Nut 18 des Trägerteils 11 eingreift und dart fest gegen ein in die Nut 18 eingebrachtes Dichtungsmaterial 19 gepresst ist. Damit iat die Verbindung von Trägerteil und Deckel 16 völlig wasserdicht nach DIK 4o o5o<>
Die vom Teleskop 9 aufgenommenen elektromagnetischen Wellen ge langen über ein am äusseren Teleskoprohr anliegendes Kontaktstück und eine entsprechende Zuleitung durch eine Öffnung zwischen Be festigungsteil 3 und Trägerteil 11 an den Eingang des elektronischen Verstärkers und werden von dessen Ausgang über das Hochfrequenz kabel 2o zum Rundfunkempfänger weitergeleitet» Zur Stromversorgung des Verstärkers ist an der Platine 15 die Speiseleitung 21 ange lötet. Der Innenleiter 22 des koaxialen Hochfrequenzkabels 2o ist
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am entsprechenden Ause:>ngv.punk'i;'2^' der Yörstärkerschaltung ange lotet, der Aussenleiter 24 1:1 einem von zwei Metallstreifen 25; diese sind am Ti'ägertril liarci. Nieten 26 befestigt und "besitzen jeweils eine Rechtec^nut, in welche die Platine 15 eingeschoben wird. Dies dient ei.-iir.al aur einseitigen Befertig-ung der Platine 15, zum anderen zur Kontaktierung ihrer Massefluche mit den Metallstreifen 25 und damit Iber daa Tcu^erteil 11 und das Befestigungeteil 5 mit dem Karosseriebleoh 2„ Son.it erfüllen also diese Metallstreifen 25 in vorteilhafter Weise eine dreifache Funktiono Als Ui :t· ti 26 werden Zapfen des Triigerteils 11 verwendet, die mit diesen; i Dr ac.-: guss ve rf ahren einstickig hergestellt sind« Die Leitung 21 ur.d das Hochfrequenzkabel 2o nüssen wasserdicht in äao Verstirkergeaäuse 12 eii. »fuhrt sein, denn die einwandfreie Punktion der elektronischer. Verstärkerschaltung ist nur bei absolut trocKener Platine 13 ;;ew ihrleistet „
Diu vorliegende Ausführung der Kabeldurchführung löst diese Aufgabe auf ebenso einfache v.'ie aweckmässifje und dauerhaft sichere Weise dadurch, d;»3S beide Leitungen 2o, 21 von einem Dichtungskörper 27, p-UG thermoplastischen Kunststoff anspritzt sind, der am Umfang einen
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etvia rechtwinklig stufenförmigen Absitz aufweist5»Ü4 bei der Montage fest in eine keilförmige Ringnut 28 an der Innenwand eines den zylindrischen Durchbruch des Trägerteils 11 verlängernden Rohrstutzens 29 eingedrückt wird» Dazu wird dessen Endstück Jo fest über einen konisch zur Achse hin verlaufenden Teil 31 des Dichtungsteiles 27 gepressto Auf diese Weise wird der Dichtungskörper 27 derart gestaucht, dass er an der Innenwand des Rohrstutzens 29, insbesondere aber in der keilförmigen Ringnut 28 unter Druck anliegte Gleichzeitig ist mit dieser Kabeldurchführung eine hervorragende Zug entlastung der Leitungen erreicht, die sowohl fest g?nug ist, als auch durch den allseitigen Druck auf die Leitungen 2o und 21 diese nicht einseitig quetscht»
Vor dem Umspritzen werden die Leitung 21 und das Kabel 2o mit einem Metallband 52 fest umwickelt, so dass sie beim Spritzvorgang nicht zueinander verrutschen können, womit der bereits zum Anspruch 5 näher dargelegte Vorteil erreicht ist»
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Claims (3)

  1. m 6 M
    3 olmt aana prüghg '" ·
    1» Fahrzeugantenne für Rundfunkempfang mit einem TJnipol, einem die Karosserie durohsetaandan rohrförmigen Befestigungsteil und einam Verstärken dessen G-ehäuse im Betriebszustand unterhalb der Karosserie liegtf eine Platine mit dan Bauteilen der Veratärker « schaltung enthält und Durchführungen für eine Speiseleitung und ain Hochfrequeniakabel aufweist, daduroh gekennzeichnet, dass das Gehäuse (X2) aus Metall besteht, mit dem rohrförmigen Befestigungsteil (j) ein ~ stückig ist,, davon einseitig etwa rechtwinkelig abragt und aus einem die Platine (lj) aufnehmenden Trägertail (ll) mit trapezförmig aus gesparten Längs - Seitenfläohen (14) sowie einem damit lösbar ver bundenen Deckel (l6) mit entsprechend trapezförmig hochgezogenen Längs-^Seitenflachen (15) aufgebaut ist} der im montierten Zustand vollständig in eine mit Dichtungsmaterial (19) ausgelegte Hut (l8) des Trägerteils (ll) eingreift, da die Durchführungen in einem Durch bruch zusammengefaßt sind, an den sich ein zylindrischer Rohr ~ stutzen (29) des B (11) anschliesst, der an seiner Innenwand einen vorzugsweise als keilförmige Ringnut (28) ausgebildeten Absatz; aufweist, und daß Speiseleitung (21) und Hochfrequenzkabel (2o) fest von einem zylindrischen Dichtungskörper (27) umschlossen sind, welcher im Betriebszustand der Antenne unter Druck an der Wandung des Rohr Stutzens (29) anliegt»
  2. 2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand der Antenne das Endstück (3o) des Rohrstutzens (29) einen konisch zur Achse hin verlaufenden Teil ($1) des Dichtungs « körpers (27) unter Druck umschiiessto
  3. 3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Speiseleitung (21) und Hochfrequenzkabel (2o) von einem Band (32) aus temperaturbeständigem Material, vorzugsweise aus Metall unmittelbar fest u.mschlossen sinde
    4o Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerteil (ll) wenigstens zwei Metallstreifen (25) be festigt sind, die mit der Massefläche der Platine (13) und dem Masseleiter (24) des Hochfrequenzkabels (2o) galvanisch verbindbar sind und die jeweils eine Rechtecknut aufweisen, aeren Breite dor Stärke der Platine (13) entspricht„
    5ο Fahrzeugantenne nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (ll) Zapfen (26) aufweist, die als Nieten zur Be festigung der Metallstreifen (25) geeignet sind.
    7540041 01.07.76
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916898A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Kolbe & Co Hans Kraftfahrzeug-antenne
DE2953452A1 (de) * 1979-04-26 1981-04-09 Hans Kolbe & Co, 3202 Bad Salzdetfurth Kraftfahrzeug-antenne
DE102005038197A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-22 Hirschmann Car Communication Gmbh Antenne für ein Fahrzeug zum Senden und/oder Empfangen hochfrequenter Signale

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2916898A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Kolbe & Co Hans Kraftfahrzeug-antenne
DE2953452A1 (de) * 1979-04-26 1981-04-09 Hans Kolbe & Co, 3202 Bad Salzdetfurth Kraftfahrzeug-antenne
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