DE102005063234B4 - Tragkonstruktion zum Aufbau von Antennenmasten und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine neue Tragkonstruktion, bestehend aus einer Innenkonstruktion, die geeignet ist zur Aufnahme von Antennen und dazugehörigen technischen Komponenten, und einer zylindrischen Verkleidung, wobei diese Tragkonstruktion z.B. als verkleideter Antennenträger in Antennenanlagen von Basisstationen des Mobilfunks eingesetzt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Tragkonstruktion aus einer GFK-Konstruktion mit Stahl-Anschlussprofilen zumindest am unteren Ende eines GFK-Kerns besteht, wobei der GFK-Kern aus drei gleichen GFK-Tragprofilen (1) besteht, die miteinander unlösbar verbunden sind, und jedes GFK-Tragprofil (1) v-förmig gekröpft ausgebildet und aus drei jeweils geraden Teilbereichen besteht, wobei der mittlere Bereich (2) beidseitig in um 30° abgewinkelte Bereiche oder Arme (3) übergeht und diese Arme (3) sich entlang der v-Schenkel erstrecken und dabei - bei Verlängerung v-Schenkel über die Kröpfung hinaus - einen Winkel von 120° einschließen, und der GFK-Kern eine dünnwandige GFK-Verkleidung (5) trägt, die am GFK-Kern befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Tragkonstruktion, bestehend aus einer Innenkonstruktion, die geeignet ist zur Aufnahme von Antennen und dazugehörigen technischen Komponenten, und einer zylindrischen Verkleidung, wobei diese Tragkonstruktion z. B. als verkleideter Antennenträger in Antennenanlagen von Basisstationen des Mobilfunks eingesetzt werden kann.
  • Forderungen örtlicher Behörden, z. B. Bauaufsichtsbehörden/Stadtarchitekten oder des Denkmalschutzes/Naturschutzes, der Standorteigentümer sowie das öffentliche Interesse an Mobilfunkstandorten führen dazu, immer mehr verkleidete Antennenanlagen einzusetzen, die sich optisch in die Umgebung des Standortes harmonisch einfügen. Daher werden auf Dachstandorte immer häufiger verkleidete Antennenträger eingesetzt.
  • Forderungen an verkleidete Antennenträger zur Erweiterung der Mobilfunknetze sind unter anderem:
    • • möglichst geringes Gewicht und
    • • höhere technische Anforderungen und dabei insbesondere – geringere zulässige Auslenkung der Antennen bei Windbelastung und – geringe Beeinflussung der Strahlungseigenschaften der Antennen durch die Verkleidung.
  • Mit der Erweiterung der Mobilfunknetze wächst der Bedarf an verkleideten Antennenträgern. Darum gewinnen diese Forderungen zunehmend an Bedeutung.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Reihe von verkleideten Antennenträgern bekannt.
  • Gegenstand der US 5,995,063 und der EP 1 198 024 A1 ist ein Antennenmast, dessen Träger als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist. In diesem Hohlkörper befindet sich eine Innenkonstruktion aus Stahl mit einem beweglichen Modul für Antennen und dazugehörige technischen Komponenten sowie ein Transportmechanismus, mit dem das Modul in der Höhe verfahrbar ist. Das Tragrohr des Antennenmastes, das auch gleichzeitig zur Verkleidung der Antennenanlagen und der zugehörigen technischen Komponenten dient, besteht zumindest in dem Teil, in dem sich die Antennen befinden, aus einem für Funkwellen durchlässigen Material.
  • In der DE 101 19 612 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Sektorantennen beschrieben, die aus einem Mast besteht, dessen oberer Abschnitt ein Tragstück für Sektorantennen enthält, das ein funkdurchlässiges Hüllrohr umgibt. Auch hier besteht der tragende Mast aus Stahl.
  • Die Patentschriften DE 102 10 419 C1 und DE 102 15 732 C1 betreffen statisch und elektrisch optimierte selbsttragende Zylindersysteme aus einem einwandigen oder doppelwandigen Spezialzylinder mit Aussteifungen, der am unteren Ende mit einer Unterkonstruktion verbunden ist und in dem sich am oberen Ende eine Vorrichtung befindet, in der die Antennen montiert sind, die durch Mikrowellenfenster strahlen oder der am oberen Ende mit einem Zylinder verbunden ist, in dem die Antennen und ein Kompensationszylinder angeordnet sind.
  • In DE 102 15 733 B4 ist eine dreischichtige, elektrisch kompensierte zylindrische Antennenverkleidung beschrieben, die statisch tragend ausgebildet ist und in der sich eine Tragekonstruktion aus Stahl befindet, an der Antennen montiert sind.
  • Die DE 102 54 490 B3 betrifft einen verkleideten Antennenträger mit einer metallischen Innenkonstruktion, bestehend aus einem zentralen Kern, an dem in radialer Richtung vom Kern wegführend drei um jeweils 120° versetzte Spinnenarme angreifen, und einer dünnwandigen Ummantelung. Die metallische Innenkonstruktion nimmt alle statischen Kräfte auf. Die dünnwandige dielektrische Ummantelung dient ausschließlich der Verkleidung.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 009 934 U1 beschreibt eine Antennenanlage aus einem Antennentragemodul als Mastkörper und einem Verkleidungsmodul, welches das Antennentragemodul windschützend umhüllt.
  • Aus der US 6,940,469 B2 ist eine zylinderförmige Antennenvorrichtung vorbekannt, die im Wesentlichen eine Umhüllung, einen separaten Kern sowie drei sich partiell einander kontaktierende Tragprofile umfasst. Sowohl der Kern als auch die drei identischen Tragprofile erstrecken sich in Richtung der Längsachse der Umhüllung. Die Tragprofile sind dabei als geschlossene und nahezu nierenförmige Körper ausgebildet, deren gekrümmter Teil der Mantelfläche an einer Drittelfläche der Innenseite der Umhüllung anliegt. Ferner besteht die Mantelfläche der nierenförmigen Tragprofile aus zwei einen Winkelbereich von 120° aufspannenden äußeren kurzen Flanken sowie einem mittleren Bereich, der sich zwischen den beiden äußeren kurzen Flanken der Mantelfläche erstreckt. Die äußeren kurzen Flanken der Mantelfläche jeweils benachbarter Tragprofile liegen dabei aneinander. Der sich im Wesentlichen gerade erstreckende mittlere Bereich weist zudem eine Ausbuchtung auf, die in eine komplementäre Ausnehmung des Kerns eingreift. Die drei als geschlossene Körper ausgebildeten Tragprofile stützen sich demnach untereinander und jeweils am Kern der Antennenkonstruktion ab. Die Tragprofile sind hierbei als geschlossene Körper ausgebildet.
  • Nachteilig bei den bekannten Lösungen mit tragenden Stahlkonstruktionen ist, dass:
    • • tragende Stahlkonstruktionen im allgemeinen ein hohes Gewicht haben, das das Tragwerk aufnehmen muss,
    • • Stahlkonstruktionen aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen, die miteinander verschweißt und zum Korrosionsschutz nach dem Schweißen feuerverzinkt werden,
    • • bei der Herstellung der Stahlkonstruktion aus vielen Einzelteilen und beim Feuerverzinken des geschweißten Stahlkörpers unvermeidlich unkontrollierbare Fertigungstoleranzen auftreten, die zu Problemen bei der Verkleidung der Stahlkonstruktion und bei der Montage des Antennenträgers am Standort führen können. Trotz weitgehender Standardisierung der Stahlkonstruktion ist daher jeder Antennenträger ein spezifisches Produkt und
    • • die Herstellung der Stahlkonstruktionen in Handarbeit als Einzelfertigung mit hohem Arbeitszeitaufwand erfolgt.
  • Nachteilig bei den bekannten Lösungen mit tragenden Kunststoffrohren ist, dass
    • • selbsttragende Kunststoffrohre aus statischen Gründen dickwandig sein müssen. Darum ist ihr elektrischer Einfluss auf die Strahlungseigenschaften der verkleideten Antennen groß. Ihr elektrischer Einfluss kann nur in Grenzen kompensiert werden. In jedem Falle sind zusätzliche Maßnahmen notwendig, um den elektrischen Einfluss zu verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Tragkonstruktion zum Aufbau von Antennenmasten vorzuschlagen, die mit geringem Materialeinsatz hergestellt werden kann, eine hohe mechanische Festigkeit bei geringem Gewicht besitzt sowie besonders einfach mit Antennen zu bestücken ist.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht die Tragkonstruktion zum Aufbau von Antennenmasten aus einer GFK-Tragkonstruktion mit Stahl-Anschlussprofilen zumindest am unteren Ende eines GFK-Kerns, wobei der von einer dünnwandigen GFK-Verkleidung umhüllte und diese tragende GFK-Kern aus drei gleichen und im Querschnitt im Wesentlichen v-förmig ausgebildeten GFK-Tragprofilen besteht. Die GFK-Tragprofile stehen zumindest partiell in Flächenkontakt miteinander und sind derart in einem Winkel von 120° versetzt zueinander angeordnet, dass sich in Richtung der Längsachse der GFK-Tragkonstruktion drei gleiche Kammern ausbilden. Erfindungsgemäß ist jede Kammer durch jeweils ein GFK-Tragprofil und eine Drittelschale der GFK-Verkleidung begrenzt, und die unlösbar miteinander verbundenen GFK-Tragprofile weisen jeweils im Querschnitt drei jeweils gerade Teilbereiche auf, wobei der mittlere Bereich beidseitig in um 30° abgewinkelte Bereiche oder Arme übergeht, die sich entlang der v-Schenkel erstrecken und einen Winkel von 120° einschließen. Die äußeren Bereiche oder Arme enden dabei in hammerförmigen Köpfen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und in das Innere des 120°-Winkelbereiches weisen.
  • Einer der Arme eines jeden GFK-Tragprofils weist an der Außenseite eine Längsfeder, der andere an der Außenseite eine dazu passfähige Längsnut auf.
  • Die unlösbare Verbindung der drei GFK-Tragprofile zum GFK-Kern erfolgt durch Verkleben der Außenseiten der Arme der benachbarten GFK-Tragprofile, wobei die gegenseitige Lage der aneinandergrenzenden GFK-Tragprofile durch die ineinander greifenden Längsnuten und Längsfedern der benachbarten GFK-Tragprofile fixiert wird, bevor sie miteinander verklebt werden.
  • Diese Tragkonstruktion kann als verkleideter Antennenträger eingesetzt werden, bei dem am tragenden Kern die dünnwandige Verkleidung befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die dünnwandige Verkleidung durch GFK-Drittelschalen gebildet, die durch GFK-Klemmprofile mit dem tragenden Kern verbunden sind.
  • Die hammerförmigen Köpfe an den Armen der GFK-Tragprofile sind außen mit je einer Längsnut versehen, in die GFK-Klemmprofile mit ihren passfähig ausgebildeten Längsfedern eingreifen und dabei den eingeklemmten Randbereich der Verkleidung arretieren.
  • Der Querschnitt des GFK-Klemmprofils weist einen mittleren Bereich und zwei äußere Bereichen auf, zwischen denen sich zwei Längsfedern befinden, wobei die Dicken der äußeren Bereiche etwa um die Dicke der Drittelschalen geringer ist als die Dicke des mittleren Bereichs.
  • Mittels der GFK-Klemmprofile sind die GFK-Drittelschalen so mit dem GFK-Kern verbunden, dass sich jede Drittelschale mindestens auf einer Seite in Richtung des Umfangs des verkleideten Antennenträgers bewegen kann.
  • Die Drittelschalen der dünnwandigen GFK-Verkleidung bestehen aus vorgespannten dünnen GFK-Laminaten oder aus dünnwandigen GFK-Formteilen.
  • Die Befestigung der GFK-Konstruktion an der Unterkonstruktion des Standortes erfolgt beispielsweise über ein Stahl-Anschlussprofil, das aus einer Grundplatte besteht, auf der drei um 120° versetzte Plattenpaare aus je zwei gleichen, zueinander parallelen Platten angeordnet sind, deren Abstand etwa der Dicke der Arme des GFK-Kerns entspricht.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung insbesondere im Vergleich mit Mast- oder Tragkonstruktionen aus Stahl sind die Verringerung:
    • • der Fertigungstoleranzen,
    • • des Arbeitszeitaufwandes und
    • • des Gewichts der Mast- oder Tragkonstruktion, da die hammerförmigen Köpfe der GFK-Profile und die GFK-Klemmprofile am Umfang der zylindrischen Tragkonstruktion die statische Festigkeit der Tragkonstruktion wesentlich erhöht und die Klemmprofile auch die Wirbelablösung so beeinflussen, dass die Schwingungsneigung der Tragkonstruktion stark reduziert wird.
  • Bei Verwendung der Tragkonstruktion als verkleideter Antennenträger wird zusätzlich der Vorteil wirksam, dass die Verkleidung sehr dünnwandig sein kann und damit der Einfluss der Verkleidung auf die elektrischen Eigenschaften der verkleideten Antennen sehr gering ist.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Tragkonstruktion als verkleideten Antennenträger. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Querschnitt des verkleideten Antennenträgers,
  • 2: Räumliche Ansicht des GFK-Kerns,
  • 3: GFK-Tragprofil, aus dem der GFK-Kern gebildet wird,
  • 4: GFK-Klemmprofil,
  • 5.1: erste Ausführungsform eines Stahl-Anschlussprofils des verkleideten Antennenträgers an die Unterkonstruktion,
  • 5.2: zweite Ausführungsform eines Stahl-Anschlussprofils des verkleideten Antennenträgers an die Unterkonstruktion und
  • 6: Deckel des verkleideten Antennenträgers.
  • Der verkleidete Antennenträger besteht aus einem tragenden GFK-Kern und einer dünnwandigen GFK-Verkleidung, die über GFK-Klemmprofile mit dem tragenden GFK-Kern verbunden ist.
  • 1 zeigt den Querschnitt des verkleideten Antennenträgers und die Verbindung zwischen dem tragenden GFK-Kern und der dünnwandigen Verkleidung als Detail. Der tragende GFK-Kern besteht aus drei gleichen GFK-Tragprofilen 1, die miteinander nicht lösbar verbunden sind. 2 zeigt eine räumliche Ansicht des GFK-Kerns.
  • Das GFK-Tragprofil ist in 3 dargestellt. Es hat im Querschnitt eine v-förmig gekröpfte Gestalt und besteht dabei aus drei Teilbereichen. Der mittlere Bereich 2 geht beidseitig in um 30° abgewinkelte äußere Bereiche oder Arme 3 über. Die beiden äußeren Bereiche 3 schließen einen Winkel von 120° ein. Die abgewinkelten äußeren Bereiche oder Arme 3 enden in hammerförmigen Köpfen 4, die spiegelbildlich zueinander sind und in das Innere des 120°-Winkelbereiches weisen. Die hammerförmigen Köpfe 4 sind außen mit je einer Längsnut 4.1 versehen. Einer der abgewinkelten Arme 3 trägt an der Außenseite eine Längsfeder 3.1, der andere an der Außenseite eine dazu passende Längsnut 3.2 Die Innenseite des mittleren Bereichs 2 des GFK-Tragprofils ist als Führungsprofil 2.1 für einen in achsialer Richtung verschiebbaren Schlitten ausgebildet.
  • Die unlösbare Verbindung der drei GFK-Tragprofile 1 zum GFK-Kern des Antennenträgers erfolgt durch Verkleben der Außenseiten ihrer abgewinkelten Arme 3 der benachbarten GFK-Profile. Die gegenseitige Lage der im GFK-Kern aneinandergrenzenden GFK-Tragprofile 1 wird durch die ineinander greifenden Längsnuten 3.2 und Längsfedern 3.1 der benachbarten GFK-Tragprofile 1 fixiert, bevor sie miteinander verklebt werden.
  • Die dünnwandige GFK-Verkleidung 5 besteht aus Drittelschalen 5.1. Die Drittelschalen 5.1 können vorgespannte dünne GFK-Laminate sein oder aus dünnwandigen Formteilen bestehen. Im unteren Bereich gehen die Drittelschalen in abnehmbare Serviceklappen über.
  • Die Drittelschalen 5.1 werden mit GFK-Klemmprofilen 6 an dem GFK-Kern befestigt. 4 zeigt den Querschnitt des GFK-Klemmprofils 6. Er besteht aus einem mittleren Bereich und zwei äußeren Bereichen, zwischen denen sich zwei Längsfedern 6.1 befinden. Die Dicken der äußeren Bereiche und des inneren Bereiches sind unterschiedlich. Die Differenz ist etwa gleich der Dicke der Drittelschalen 5.1. Die Längsfedern 6.1 des GFK-Klemmprofils 6 entsprechen in ihren Abmessungen den Längsnuten 4.1 in den hammerförmigen Köpfen 4 der GFK-Tragprofile 1.
  • Die Zuordnung zwischen dem GFK-Kern, den GFK-Drittelschalen 5.1 und dem GFK-Klemmprofil 6 ist als Detail A in 1 dargestellt. Die Längsfedern 6.1 des Klemmprofils 6 greifen in die Längsnuten 4.1 der Köpfe 4 benachbarter Tragprofile 1 ein. Die GFK-Drittelschalen 5.1 liegen zwischen den Köpfen 4 der Tragprofile 1 und den äußeren Bereichen der Klemmprofile 6.
  • Die Klemmprofile 6 verbinden die Drittelschalen 5.1 so mit dem Kern 1, dass sich jede Drittelschale mindestens auf einer Seite in Richtung des Umfangs des verkleideten Antennenträgers bewegen kann. Damit wird das Knittern der Drittelschalen 5.1 bei Windbelastung wirkungsvoll vermieden.
  • Gleichzeitig sichern die Klemmprofile die feste Verbindung zu bzw. zwischen den Tragprofilen 1 und erhöhen die statische Belastbarkeit des verkleideten Antennenträgers.
  • 5.1 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform des Anschlussprofils 7 zur Befestigung der GFK-Konstruktion an der Unterkonstruktion des Standortes. Das Anschlussprofil aus Stahl besteht aus einer Grundplatte 7.1 auf der drei um 120° versetzte Plattenpaare 7.2 stehen. Jedes Plattenpaar 7.2 wird aus zwei gleichen, zueinander parallelen Platten gebildet, deren Abstand etwa der Dicke der Arme 3 des GFK-Kerns 1 ist. Der GFK-Kern wird in die Plattenpaare 7.2 geschoben und mit den Plattenpaaren verschraubt.
  • Die GFK-Konstruktion wird oben mit einem Deckel 8 verschlossen. 6 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform. Der Deckel 8 besteht in diesem Falle aus einem Stahl-Anschlussprofil 8.1 mit drei Klammern 8.2, die auf die Arme des GFK-Kerns 1 des verkleideten Antennenträgers geschoben und mit diesem verschraubt sind. Auf dem Stahl-Anschlussprofil 8.1 befindet sich ein Stahl-Formteil 8.3, das die obere Öffnung der GFK-Konstruktion verschließt, und weiterhin eine Kranöse 8.4 in der Achse des Antennenträgers sowie eine Schelle zur Montage einer Blitzfangstange 8.5 außerhalb der Achse des Antennenträgers.
  • In 5.2 ist die Befestigung der GFK-Konstruktion an der Unterkonstruktion in einem 2. Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist die Grundplatte 7.1 – jeweils einen Winkel von 120° umfassend – gedrittelt ausgeführt.
  • Die Befestigung der Plattenpaare 7.2 an der gedrittelten Grundplatte 7.1 erfolgt mittels einer Zwischenkonstruktion 7.3.
  • Im Endzustand nach der Montage liegen dabei die auf der gedrittelten Grundplatte jeweils äußeren strahlenförmig verlaufenden Vertikalstege 7.3.1 an den Plattenpaaren 7.2 an, und sie sind mit der Grundplatte 7.1 verschweißt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist eine GFK-Konstruktion mit Stahl-Anschlussprofilen am oberen und am unteren Ende. Daraus ergeben sich folgende Vorteile im Vergleich zu bekannten Lösungen für verkleidete Antennenträger:
    Der gewählte Querschnitt des GFK-Kerns in Kombination mit der zylindrischen Verkleidung und dem versteifenden GFK-Klemmprofil ergibt eine Struktur, die bis zu großen Längen, beispielsweise 10 m, auch unter extremen Windbelastungen statisch so stabil ist, dass die hohen Anforderungen an die maximal zulässige Auslenkung der darin montierten Antennen erfüllt werden.
  • Der GFK-Körper des verkleideten Antennenträgers besteht nur aus GFK-Tragprofilen, GFK-Klemmprofilen und GFK-Drittelschalen. Diese GFK-Profile können als Stangenmaterial großer Längen serienmäßig mit engen Toleranzen hergestellt werden. Verkleidete Antennenträger aus diesen Profilen haben daher geringe Toleranzen und sind mit geringem Arbeitszeitaufwand herstellbar, da aufwändige und toleranzbehaftete Schweißarbeiten entfallen.
  • Da die gewichtsbestimmenden tragenden Stahlteile bekannter Lösungen durch eine erfindungsgemäße GFK-Konstruktion hoher Steifigkeit mit sehr guten Strömungseigenschaften ersetzt werden, führt die erfindungsgemäße Lösung zu wesentlich geringeren Gewichten und damit auch zu geringeren Belastungen der Bauwerke der Standorte.
  • 1
    GFK-Tragprofil
    2
    mittlerer Bereich von 1
    2.1
    Längsnut
    3
    äußere Bereiche oder Arme von 1
    3.1
    Längsfeder
    3.2
    Längsnut
    4
    hammerförmige Köpfe
    4.1
    Längsnut
    5
    GFK-Verkleidung
    5.1
    Drittelschalen von 5
    6
    GFK-Klemmprofile
    6.1
    Längsfedern
    7
    Anschlussprofil zur Befestigung der GFK-Konstruktion
    7.1
    Grundplatte
    7.2
    Plattenpaare
    7.3
    Zwischenkonstruktion
    7.3.1
    Vertikalstege
    8
    Deckel
    8.1
    Stahl-Anschlussprofil
    8.2
    Klammern
    8.3
    Stahlformteil
    8.4
    Kranöse
    8.5
    Blitzfangstange

Claims (12)

  1. Tragkonstruktion zum Aufbau von Antennenmasten, bestehend aus einer GFK-Tragkonstruktion mit Stahl-Anschlussprofilen zumindest am unteren Ende eines GFK-Kerns, wobei der von einer dünnwandigen GFK-Verkleidung (5) umhüllte und diese tragende GFK-Kern aus drei gleichen und im Querschnitt im Wesentlichen v-förmig ausgebildeten GFK-Tragprofilen (1) besteht, die zumindest partiell in Flächenkontakt miteinander stehen und derart in einem Winkel von 120° versetzt zueinander angeordnet sind, dass sich in Richtung der Längsachse der GFK-Tragkonstruktion drei gleiche Kammern ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer durch jeweils ein GFK-Tragprofil (1) und eine Drittelschale (5.1) der GFK-Verkleidung (5) begrenzt ist, und die unlösbar miteinander verbundenen GFK-Tragprofile (1) jeweils im Querschnitt drei jeweils gerade Teilbereiche (2, 3) aufweisen, wobei der mittlere Bereich (2) beidseitig in um 30° abgewinkelte Bereiche oder Arme (3) übergeht, die sich entlang der v-Schenkel erstrecken und einen Winkel von 120° einschließen, und die äußeren Bereiche oder Arme (3) in hammerförmigen Köpfen (4) enden, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, in das Innere des 120°-Winkelbereiches weisen und auf deren Außenseiten die Drittelschalen (5.1) aufliegend befestigt sind.
  2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm (3) des GFK-Tragprofils (1) an der Außenseite eine Längsfeder (3.1) und der andere Arm an der Außenseite eine dazu passende Längsnut (3.2) aufweist.
  3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unlösbare Verbindung der drei GFK-Tragprofile (1) zum GFK-Kern durch Verkleben der Außenseiten der Arme (3) der benachbarten GFK-Tragprofile erfolgt, wobei die gegenseitige Lage der im GFK-Kern aneinandergrenzenden GFK-Tragprofile (1) vor dem Verkleben durch die ineinander greifenden Längsnuten (3.2) und Längsfedern (3.1) der benachbarten GFK-Tragprofile (1) fixiert ist.
  4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der dünnwandigen GFK-Verkleidung (5) am GFK-Kern GFK-Klemmprofile (6) vorhanden sind.
  5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Tragkonstruktion zum Aufbau eines verkleideten Antennenträgers die GFK-Tragprofile (1) als tragender Kern des Antennenträgers zentral entlang der Längsachse verlaufend angeordnet sind und zur dünnwandigen Verkleidung GFK-Drittelschalen (5.1) vorgesehen sind.
  6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hammerförmigen Köpfe (4) der GFK-Tragprofile (1) außen mit je einer Längsnut (4.1) versehen sind.
  7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (2) der GFK-Tragprofile (1) auf der Innenseite als Führungsprofil (2.1) für einen in achsialer Richtung verschiebbaren Schlitten ausgebildet ist.
  8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drittelschalen (5.1) der dünnwandigen GFK-Verkleidung (5) aus vorgespannten dünnen GFK-Laminaten oder aus dünnwandigen GFK-Formteilen gebildet sind.
  9. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des GFK-Klemmprofils (6) aus einem mittleren Bereich und zwei äußeren Bereichen besteht, zwischen denen sich zwei Längsfedern (6.1) befinden, wobei die Dicken der äußeren Bereiche etwa um die Dicke der Drittelschalen (5.1) geringer ist als die Dicke des mittleren Bereichs.
  10. Tragkonstruktion nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfedern (6.1) des GFK-Klemmprofils (6) in ihren Abmessungen den Längsnuten (4.1) in den hammerförmigen Köpfen (4) der GFK-Tragprofile (1) entsprechen.
  11. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die GFK-Konstruktion über ein Stahl-Anschlussprofil (7) an der Unterkonstruktion des Standortes befestigt ist, das aus einer Grundplatte (7.1) besteht, auf der drei um 120° versetzte Plattenpaare (7.2) aus jeweils zwei gleichen, zueinander parallelen Platten stehen, deren Abstand etwa der Dicke der Arme des GFK-Kerns aus Tragprofilen (1) entspricht.
  12. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die GFK-Konstruktion oben mit einem Deckel (8) verschlossen ist, der aus einem Stahl-Anschlussprofil (8.1) mit drei Klammern (8.2) besteht, die auf die Arme (3) des GFK-Kerns (1) des verkleideten Antennenträgers geschoben und mit diesem verschraubt sind, des weiteren aufweist ein Stahl-Formteil (8.3), das die obere Öffnung der GFK-Konstruktion verschließt, und eine Kranöse (8.4) in der Achse des Antennenträgers sowie eine Schelle zur Montage einer Blitzfangstange (8.5) außerhalb der Achse des Antennenträgers vorhanden sind.
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