DE3840383A1 - Mikrowellen-planar-antenne - Google Patents

Mikrowellen-planar-antenne

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DE3840383A1
DE3840383A1 DE3840383A DE3840383A DE3840383A1 DE 3840383 A1 DE3840383 A1 DE 3840383A1 DE 3840383 A DE3840383 A DE 3840383A DE 3840383 A DE3840383 A DE 3840383A DE 3840383 A1 DE3840383 A1 DE 3840383A1
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Takashi Otsuka
Toshihiro Kikuchi
Katsuhiro Yamashita
Tomohiko Haga
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Mikro­ wellenantenne in planarer Anordnung für den Einsatz beim Empfang, beispielsweise einer Satellitensendung; die Er­ findung betrifft insbesondere eine Mikrowellenantennen­ anordnung.
Es ist bereits eine Antenne in planarer Anordnung mit herabhängender Speiseleitung vorgeschlagen worden. Dabei ist ein Substrat zwischen Metallplatten oder metallisier­ ten Kunststoffplatten eingeschichtet, die eine Anzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen auf­ weisen, welche einen Teil von Strahlungselementen bilden. Diese Antenne arbeitet als Antenne in planarer Anordnung mit zirkularer polarisierter Welle. Bei dieser Antenne ist ein Paar von Anregungs- bzw. Erregungs-Sonden vorgesehen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und deren Anzahl der Anzahl der in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen entspricht. Diese Anregungs-Sonden bzw. -Koppel­ stifte sind in einer gemeinsamen Ebene gebildet bzw. an­ geordnet, und die dem betreffenden Paar der Anregungs- Sonden zugeführten Signale werden in der Phase inner­ halb der herabhängenden bzw. heruntergeführten Leitung gemischt (wie dies an anderer Stelle angegeben ist: siehe US-Patentanmeldungen Serial-No. 8 88 117 vom 22. 7. 1986 und Serial-No. 0 58 286 vom 4. 6. 1987).
Demgemäß kann die obenerwähnte planare Antenne in der Dicke vermindert und in ihrer mechanischen Konfiguration vereinfacht werden. Obwohl ein billiges auf dem Markt erhältliches Substrat im Hochfrequenzeinsatz benutzt wird, kann im übrigen eine Antennenverstärkung erzielt werden, die gleich der oder größer als die Antennenver­ stärkung der planaren Antenne ist, welche eine teure Mikrostrip-Leitung verwendet.
Die herabhängende Leitung kann ihren Vorteil, nämlich eine Leitung geringen Verlustes zu bilden, als eine Schaltung bzw. ein Kreis zur Speisung der planaren Anten­ ne erzielen, und außerdem kann sie auf einem billigen filmbildenden Substrat usw. gebildet werden. Da diese konventionelle planare Antenne ein kreisförmiges oder rechteckförmiges Wellenleiter-Öffnungselement als Strah­ lungselement verwendet, ist es möglich, eine auch als Array-Antenne bezeichnete Antennenanordnung zu konstruieren, die eine geringe Verstärkungsabweichung über einen rela­ tiv weiten Frequenzbereich aufweist.
Im übrigen ist eine sogenannte Mikrostreifen-Leitungs- Antenne vom Fleckentyp vorgeschlagen worden, mit der die Dicke der planaren Array-Antenne vermindert wird. Auch diese Mikrostreiben-Leitungs-Antenne vom Flecken-Typ kann so ausgebildet werden, daß sie einen hohen Wirkungs­ grad aufweist und über eine große Bandbreite verfügt, in­ dem effektiv die herabhängende Leitung und das dünne Strahlungselement verwendet werden. Die betreffende Antenne kann in der Dicke und zugleich im Gewicht ver­ mindert werden (wie dies an anderer Stelle näher ange­ geben ist: siehe US-Patentanmeldungen Serial- No. 2 23 781 vom 25. 7. 1988 und Serial-No. 2 58 728 vom 7. 10. 1988.
Bei einer planaren Array-Antenne mit herabhängender Speiseleitung und einem Substrat, welches zwischen einem Paar von Metallplatten oder metallisierten Kunststoff­ platten eingeschichtet ist, sind auf dem betreffenden Substrat gedruckte Flecken-Strahler vom Resonanztyp an Stellen gebildet, die Schlitzen entsprechen, welche durch eine der Metall- oder metallisierten Kunststoffplatten gebildet sind.
Bei der planaren Antenne, bei der das Substrat zwischen das Plattenpaar eingeschichtet ist, ist generell ein Schutzüberzug, zuweilen als Wetterschutzhaube bzw. Radom bezeichnet, dazu benutzt, einen Antennenkörper, bestehend aus einem Paar von Platten und einem Substrat, vor Wind, Schnee oder Regen zu schützen. In Fig. 1A ist eine solche Antenne veranschaulicht. Bei der in Fig. 1A gezeigten Antenne sind eine Wetterschutzhaube bzw. ein Radom 1 und eine rückwärtige Abdeckung 2 vorgesehen, zwischen der und der betreffenden Wetterschutzhaube ein Antennenkörper 3 vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 1B ersichtlich ist. Zwischen die Wetterschutzhaube 1 und die hintere Abdeckung 2 ist eine Dichtung 4 eingefügt, die für eine Wasserundurchlässigkeitseigenschaft sorgt, wie dies aus Fig. 1A und 1B hervorgeht. Um die Wetter­ schutzhaube 1, die hintere Abdeckung 2 und so weiter zu befestigen, sind zwei Schutzeinfassungen 5 mit C-för­ migem Querschnitt an der Wetterschutzhaube 1, der hin­ teren Abdeckung 2 und so weiter von der Querrichtung her betrachtet angebracht, wie dies Fig. 1C veranschaulicht. Schließlich sind diese Schutzeinfassungen 5 an der hinteren Abdeckung 2 mittels Schrauben 6 befestigt.
Bei der konventionellen planaren Antenne, wie sie in Fig. 1A bis 1C veranschaulicht ist, muß ein Durchgangs­ loch 7 (Fig. 1B) von der Seitenfläche der rückwärtigen Abdeckung 2 her gebildet werden, wodurch die Formungs- bzw. Gießstruktur kompliziert wird, womit die Produktivi­ tät der betreffenden Anordnung schlecht und deren Kosten gesteigert sind.
Da die Schutzeinfassungen 5 an der rückwärtigen Ab­ deckung 2 mittels Schrauben in der Querrichtung be­ festigt werden, wird im übrigen nahezu keinerlei Kraft auf die Endteile der Wetterschutzhaube 1 und der rück­ wärtigen Abdeckung 2 in der Aufwärts- und Abwärtsrich­ tung ausgeübt. Demgemäß kann bezüglich der Dichtung 4 nicht erwartet werden, daß sie eine ausreichende wasser­ dichte Eigenschaft aufweist.
Die beiden Schutz-Einfassungen 5 erfassen die Wetter­ schutzhaube 1 und die rückwärtige Abdeckung 2. In diesem Falle ist, wie in Fig. 1C veranschaulicht, die Länge l der Schutz-Einfassung 5 derart vergrößert, daß ein hoher Druck erforderlich ist, um die Schutz-Einfassung 5 zu formen. Demgemäß können die Schutz-Einfassungen 5 nicht so geformt werden, daß sie einen gleichmäßige C-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß die betreffende Schutz- Einfassung 5 ohne Spiel nicht an der rückwärtigen Ab­ deckung 2 befestigt werden kann. Ferner muß das Durch­ gangsloch 7 für die Schraube 5 durch den Seitenteil der rückwärtigen Abdeckung 2 hindurch so geformt sein, daß die Form für die Formung der Schutz-Einfassung 5 in der Struktur kompliziert wird.
Da die Wetterschutzhaube 1 und die rückwärtige Abdeckung 2 durch die Schutz-Einfassung 5 mittels Schrauben 6 ge­ sichert bzw. befestigt werden, sind Werkzeuge beim Zu­ sammenbau erforderlich, und der Wirkungsgrad beim Montage­ vorgang ist gering.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mikrowellen-Planar-Antenne zu schaffen, die die vorstehend aufgezeigten Mängel überwindet.
Ferner soll eine Mikrowellen-Planar-Antenne geschaffen werden, welche die Produktivität ihrer Montageteile, wie einer rückwärtigen Abdeckung und der Schutz-Einfassungen, steigern kann.
Darüber hinaus soll eine Mikrowellen-Planar-Antenne ge­ schaffen werden, bei der der Wirkungsgrad des Montage­ vorgangs gesteigert werden kann.
Schließlich soll eine Mikrowellen-Planar-Antenne ge­ schaffen werden, deren wasserdichte Eigenschaft verbessert bzw. gesteigert werden kann.
Überdies soll eine Mikrowellen-Planar-Antenne geschaffen werden, bei der verhindert werden kann, daß ihre Schutz- Einfassungen verschoben werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mikrowellen-Planar-Antenne geschaffen, bei der ein Antennenkörper zwischen einer Wetterschutzhaube und eine rückwärtige Abdeckung eingeschichtet. Die Umfangsbe­ reiche der Wetterschutzhaube und der rückwärtigen Ab­ deckung sind an einer Vielzahl von unterschiedlichen Punkten mittels einer Vielzahl von Klemmen festgeklemmt; die betreffenden Klemmen und die Umfangsbereiche der Wetterschutzhaube und der rückwärtigen Abdeckung sind mit Schutz-Einfassungen aus einem elastischen Material überzogen, ohne daß dabei Schrauben verwendet sind. Dem­ gemäß sind Durchgangslöcher für Schrauben durch die Sei­ tenwand der rückwärtigen Abdeckung nicht gebildet, so daß die rückwärtige Abdeckung und die Schutz-Einfassungen mittels eines einfachen Formkernes erzeugt werden können, wodurch die Produktivitä gesteigert ist. Ferner können die Wetterschutzhaube und die rückwärtige Abdeckung mittels der Klemmen durch deren einmaliges Aufsetzen derart fixiert bzw. befestigt werden, daß der Wirkungs­ grad beim Montagevorgang der betreffenden Teile erhöht werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen sind einander entsprechende Elemente und Einzeilteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1A bis 1C veranschaulichen in Explosionsansichten den Vorgang der Montage einer konven­ tionellen Antenne.
Fig. 2 veranschaulicht in einer perspektivi­ schen Explosionsansicht den Vorgang des Zusammenbaus eines Ausführungsbeispiels einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht eine rückwärtige Seite der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 sowie 5A und 5B zeigen in Diagrammen ein Beispiel dafür, wie die Hauptmontageteile der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung montiert werden.
Fig. 6A bis 6D zeigen Diagramme einer verbesserten Ecken- Einfassung, die bei der vorliegenden Er­ findung verwendet wird.
Fig. 7 veranschaulicht die Einstellung eines Höhen-Winkels der Antenne gemäß der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt in einem Diagramm, wie ein Mast der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung installiert wird.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen detailliert erläutert. Die betreffenden Ausführungs­ formen einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8 beschrie­ ben werden.
Fig. 2 veranschaulicht einen Montagezustand dieser Aus­ führungsform. Gemäß Fig. 2 ist eine rückwärtige Abdeckung 20 gezeigt, und eine Bodenplatte 21, die aus Metall oder metallisiertem Kunststoff besteht, ist auf bzw. an der rückwärtigen Abdeckung 20 vorgesehen. Ein filmförmiges Substrat 22 ist auf bzw. an der Bodenplatte 21 vorge­ sehen. Dieses filmförmige Substrat 22 weist (nicht dargestellte) aufgedruckte Flecken-Strahler vom Re­ sonanztyp auf (siehe US-Patentanmeldung, Serial- No. 2 23 781). Ferner ist eine Deckenplatte 23 aus Metall oder metallisiertem Kunststoff auf dem filmbildenden Substrat 22 gebildet. Eine Wellenleiterkappe (oberer Wellenleiter) 24 ist auf der Deckplatte 24 an dessen Position nahe der Mitte in Ausrichtung zu dem Speise­ punkt vorgesehen, der auf dem filmbildenden Substrat 22 gebildet ist. Eine Vielzahl von Schlitzen 25 ist durch die Deckplatte 23 hindurch in Ausrichtung zu den Flecken- Strahlern vom Resonanz-Typ gebildet, die auf dem film­ bildenden Substrat 22 gebildet sind.
Ein Tragkissen 26, welches beispielsweise aus einem schwach geschäumten Styrol besteht, ist auf der Deck­ platte 23 vorgesehen, und eine Wetterschutzhaube 27 deckt die Anordnung über dem Tragkissen 26 ab. Eine Vielzahl von Klemmen 28 steht mit den Umfangsbereichen der rück­ wärtigen Abdeckung 20 und der Wetterschutzhaube 27 in Eingriff, um die rückwärtige Abdeckung 20 und die Wetter­ schutzhaube 27 zu sichern. Eine Vielzahl von ersten elastischen geradlinigen Schutz-Einfassungen 30 ist an der Vielzahl von Klemmen 28 angebracht.
Die rückwärtige Abdeckung 20 weist eine Vielzahl von Bolzen 31 auf, die zuvor in der Rückwand der betreffenden Abdeckung eingebettet worden sind. Diese Bolzen 31 stehen mit Öffnungen 33 eines bewegbaren Ständers 32 in Ein­ griff; sie sind mittels Muttern 34 befestigt, womit der bewegbare Sockel bzw. das bewegbare Gestell 32 an der rückwärtigen Abdeckung 20 befestigt ist. Der betreffende bewegbare Sockel 32 weist ein Paar abstehender Teile 32 a auf, die von seinem oberen Bereich aus nach hinten ab­ stehen. Ferner weist der betreffende Sockel ein Paar abstehender Teile 32 b auf, die von seinem unteren Teil nach hinten abstehen, der etwas größer ist als der erst­ genannte Teil. Die vorstehenden Teile 32 a weisen durch­ gebohrte Öffnungen 35 auf, und die vorstehenden Teile 32 b weisen Schlitze 36 auf, die in dem betreffenden Teil ge­ bildet sind. Ein Mast 37, an dem der bewegbare Sockel 32 angebracht ist, weist ein Paar von Masttragteilen 38, 39 auf, die dort an den Stellen gebildet sind, welche den vorstehenden Teilen 32 a und 32 b des bewegbaren Sockels 32 entsprechen. Diese Tragteile 38 und 39 weisen Durchgangs­ löcher 38′ und 39′ auf, die durchgebohrt sind und die außerdem durch den Mast 37 an ihren Stellen durchgebohrt sind, welche den Öffnungen 35 des vorstehenden Teiles 32 a und den Schlitzen 36 der vorstehenden Teile 32 b ent­ sprechen. Sodann sind die Öffnungen 35 und die Durch­ gangslöcher 38′ ausgerichtet, und außerdem sind die Schlitze 36 und die Durchgangslöcher 39′ ausgerichtet; durch diese Öffnungen werden die Bolzen 40 und 41 einge­ führt und dann mittels der Muttern 42 bzw. 43 befestigt. Damit ist der bewegbare Sockel 32 an dem Mast 37 ange­ bracht. Wenn der bewegbare Sockel 32 unter der Be­ dingung bewegt wird, daß die Muttern 42, 43 gelöst sind, kann der betreffende bewegbare Sockel 32 um den Bolzen 40 innerhalb des Bereiches der Schlitze 36 gedreht werden, womit eine Grobeinstellung eines Höhen-Winkels des Antennenkörpers vornehmbar ist.
Der Mast 37 weist ein Durchgangsloch 44 auf, welches an der Stelle zwichen seinen Tragteilen 38 und 39 durchge­ bohrt ist. Ferner weist der Mast 37 eine Mutter 45 auf, die an ihm mittels Schweißen oder dergleichen auf seiner einen Seite befestigt ist, die dem Durchgangsloch 44 gegenüberliegt. Ein Neigungs- bzw. Höhen-Winkel-Fein­ einstellbolzen 46 wird in die Mutter 45 von oben her durch das Durchgangsloch 44 eingeführt und mit der Mutter 45 in Eingriff gebracht. Wenn der Bolzen 46 in die Mutter 45 eingeschraubt wird, gelangt die Oberseite des Bolzens 47 mit dem bewegbaren Sockel 32 in Kontakt. Wenn der Bolzen 46 weitergeschraubt wird, wird unter der Bedingung, daß die Muttern 42, 43 gelöst sind, der beweg­ bare Sockel 32 in die entgegengesetzte Richtung entgegen dem Druck des Bolzens 46 bewegt. Damit wird es möglich, den Neigungs- bzw. Höhen-Winkel des Antennenkörpers fein einzustellen. Dies bedeutet, daß mittels des Bol­ zens 46 der Neigungswinkel des Antennenkörpers innerhalb eines Bereiches von beipielsweise 16° fein eingestellt werden kann.
Der Mast 37 ist nahe zumindest seines Antennenkörper- Befestigungsteiles gekrümmt oder geneigt, beispiels­ weise nahe des Tragteiles 39, und zwar um einen bestimm­ ten Winkel von beispielsweise 20°. Demgemäß braucht der bewegbare Sockel 32 nicht mehr gedreht zu werden, um einen bestimmten Höhen- bzw. Neigungswinkel des Antennen­ körpers zu erzielen, und außerdem können die Schlitze 36 kurz sein. Dadurch ist es möglich, die Metallbeschläge des bewegbare Sockels 32 in geringer Größe auszubilden.
Die Abdeckung 47 ist an dem bewegbaren Sockel 32 derart angebracht, daß der betreffende bewegbare Sockel 32 und außerdem der obere Teil des Mastes 37 abgedeckt sind. Die Abdeckung 47 weist einen Ausschnitteil 47 a auf, der an der Unterseite der betreffenden Abdeckung durchgehend für die Durchführung des Mastes 37 gebildet ist. Ferner sind Anlagenteile 47 b zu beiden Seiten des Ausschnitt­ teils 47 a gebildet, um mit einem Wandler- bzw. Um­ setzer-Gehäuse 52 in Anlage zu gelangen.
Die rückwärtige Abdeckung 20 weist ein Paar von Vor­ sprüngen 48 sowie eine Vielzahl, wie vier zusätzliche Vorsprünge 49 auf, die an ihrer Rückwand eingesetzt sind. Ein Wandler bzw. Umsetzer 50 ist an den beiden Vor­ sprüngen 48 mittels Schrauben (nicht dargestellt) be­ festigt. Eine Dichtung 51 ist um den Wandler 50 herum vorgesehen, und sodann ist das Wandlergehäuse 52 an den Vorsprüngen 49 mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Der obere Teil des Wandlergehäuses 52 liegt an den Anlageteilen 47 b der Abdeckung 47 an.
Fig. 3 veranschaulicht die Gesamtanordnung der so mon­ tierten Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Er­ findung bei Betrachtung von ihrer Rückseite her. Der Antennenkörper ist aus der vertikalen Richtung um einen bestimmten Winkel von beispielsweise 10° ausgelenkt. Da der Mast 37 gekrümmt oder geneigt ist, wie dies oben beschrieben worden ist, sind ferner der Antennenkörper und der Mast 37 voneinander um 20° entfernt. In diesem Falle ist es durch Verwendung des Neigungswinkel-Fein­ einstellbolzens 46 somit möglich, den Neigungswinkel des Antennenkörpers im Bereich von 30° bis 46° zu ändern. Es dürfte entbehrlich sein darauf hinzuweisen, daß der erwünschte Neigungswinkel bzw. Höhen-Winkel des Antennen­ körpers in Abhängigkeit vom Empfangszustand der Radio­ wellen in entsprechenden Bereichen bestimmt werden kann.
In Fig. 4 und 5A und 5B ist in weiteren Einzelheiten eine Anwendung veranschaulicht, gemäß der Schutz-Ein­ fassungen und Klemmen an der rückwärtigen Abdeckung und der Wetterschutzhaube angebracht werden bzw. sind.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, weist die rückwärtige Abdeckung 20 eine wasserdichte Nut 53 einer bestimmten Form auf; diese Nut läuft um die betreffende Abdeckung herum. Die betreffende wasserdichte Nut 53 gestattet es, wenn die Wetterschutzhaube 27 und die rückwärtige Ab­ deckung 20 eng miteinander verbunden sind, die Ober­ flächenspannung des Wassers zu unterbrechen, womit die wasserdichte Eigenschaft erhalten wird. Ferner sind am Umfangsteil der Wetterschutzhaube 27 Vorsprünge 54 ge­ bildet, die mit den Schutz-Einfassungen 29 oder 30 in Anlage gelangen. Ferner sind Vorsprünge 55 an dem Um­ fangsteil der rückwärtigen Abdeckung 20 gebildet, um mit den Schutz-Einfassungen 29 oder 30 (Fig. 5B) in Ein­ griff zu gelangen. Demgemäß können die Schutz-Einfas­ sungen 29 und 30 zwangsweise an der Wetterschutzhaube 28 und der rückwärtigen Abdeckung 20 in einer einmaligen Erfassungs- oder Aufschnapp-Weise ohne Verwendung von Schrauben befestigt werden.
Wie in Fig. 5A und 5B veranschaulicht, ist eine Posi­ tionierungsrippe 20 a an dem inneren Umfangsteil der rückwärtigen Abdeckung 20 gebildet. Diese Positionierungs­ rippe 20 a wird zur verschiebbaren Anbringung der Wetter­ schutzhaube 27 an der rückwärtigen Abdeckung 20 benutzt. Die Vielzahl der Klemmen 28 steht mit den Umfängen der Wetterschutzhaube 27 und der rückwärtigen Abdeckung 20 an deren bestimmten Stellen in Eingriff, und zwar in einer Weise durch einmaliges Erfassen, um die Wetter­ schutzhaube 27 und die rückwärtige Abdeckung 20 zu fixieren bzw. zu befestigen. Ein klemmender konkaver Teil 20 b ist an der rückwärtigen Abdeckung 20 ausge­ bildet, um die Klemmen 28 an der Wetterschutzhaube 27 und der rückwärtigen Abdeckung 20 zwangsweise anzu­ bringen, wie dies in Fig. 5A veranschaulicht ist.
Sodann werden die Schutz-Einfassungen 29 und 30 an der Wetterschutzhaube 27 und der rückwärtigen Abdeckung 20 in einem einmaligen Greifvorgang angebracht; sie werden mit den Vorsprüngen 54 und 55 in Eingriff gebracht, wie dies in Fig. 5B veranschaulicht ist. Die betreffenden Schutz-Einfassungen 29 und 30 sind aufgeteilt, um eine bestimmte Anzahl von Schutz-Einfassungen, wie beispiels­ weise acht Schutz-Einfassungen, zu erhalten. Dies führt dazu, daß die betreffenden Schutz-Einfassungen in ge­ eigneter Weise als Montagehilfe produziert werden. Die geradlinigen Schutz-Einfassungen 29 werden mittels eines einfachen Strangpreßvorgangs hergestell, während die Ecken-Schutz-Einfassungen 20 im Spritzgießverfahren her­ gestellt werden.
In Fig. 6A bis 6D ist ein verbessertes Ausführungsbei­ spiel einer Struktur jeder der Ecken-Schutz-Einfassungen 30 veranschaulicht. Fig. 6A zeigt dabei eine Draufsicht auf eine Einfassung; Fig. 6B veranschaulicht in einer vergrößerten Ansicht die Schutz-Einfassung 30 bei Be­ trachtung in Richtung eines in Fig. 6A eingetragenen Pfeiles A. Fig. 6C zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6B eingetragenen Linie B-B. Fig. 6D zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht die Schutz-Einfassung 30 längs der in Fig. 6A eingetragenen Linie C-C.
Bei dieser Ausführungsform geht aus Fig. 6C klar hervor, daß eine Vielzahl von Rippen, wie beispielsweise zwei Rippen 30 a, an der Schutz-Einfassung 30 an deren mittleren Hohlteil vorgesehen sind. Dank der betreffenden Rippen 30 a kann die Schutz-Einfassung 30 eng an die Teile, d. h. an die Wetterschutzhaube 27 und die rückwärtige Ab­ deckung 20 angebracht werden, womit es schwierig ist, daß die Schutz-Einfassung 30 sich deformiert oder nach dem Zusammenbau abfällt. Jede Rippe 30 a nimmt in ihrer Dicke im Verlaufe zu ihrem geschlossenen Endteil hin ab, wie dies aus Fig. 6D klar hervorgeht, so daß die be­ treffende Schutz-Einfassung 30 an der Wetterschutzhaube 27 und an der rückwärtigen Abdeckung 20 leicht angebracht werden kann, und zwar in ähnlicher Weise, wie dies zuvor beschrieben worden ist.
Bei dieser Ausführungsform sind Eingriffteile 30 d an bei­ den Enden des Körpers der Schutz-Einfassung 30 gebildet. Jeder der betreffenden Eingriff- bzw. Anlageteile 30 d ist mit einem abgestuften Bereich 30 b ausgebildet, und er weist einen dünnen Anlage-Einführungsteil 30 c auf. Auf die Montage hin wird der dünne Anlage-Einführungs­ teil 30 c der Schutz-Einfassung 30 in die geradlinige Schutz-Einfassung 29 von deren Endseite her eingesetzt, und der abgestufte Bereich 30 b wird mit der Endseite der Schutz-Einfassung 29 in Kontakt gebracht. Wenn die Montage erfolgt ist, kann demgemäß der dünne Anlage- Einführungsteil 30 c nicht mehr von außen her gesehen wer­ den; lediglich der abgestufte Teil 30 b ist bei sehr kleiner Höhendifferenz zu sehen. Da auf den Zusammenbau hin die Endseiten der Schutz-Einfassungen 30 und 29 bis­ her direkt miteinander in Kontakt gebracht sind, falls sie verschoben worden sind, wird der verschobene Teil auf­ fallend und unhandlich. Da bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform der abgestufte Teil 30 b zwangsweise vorgesehen ist, kann jedoch sogar in dem Fall, daß die Schutz-Ein­ fassungen 29 und 30 in der Stellung verschoben werden, eine derartige Verschiebung weitgehend durch den abge­ stuften Teil 30 b erleichtert werden, so daß eine derartige Verschiebung nicht auffallend und unhandlich wird.
Da das dünne Anlage-Einführungsteil 30 c der Schutz-Ein­ fassung 30 in die Schutz-Einfassung 29 über seine Endseite eingeführt ist und zwangsweise während der Positionie­ rung selbst damit in Eingriff steht, ist es ferner mög­ lich zu verhindern, daß die Schutz-Einfassungen 29 und 30 unterschiedliche Höhen haben oder aufgrund der verscho­ benen Endseite der Schutz-Einfassung 29 verschoben werden.
In Fig. 6 ist mit dem Bezugszeichen 30 e ein Nagel- bzw. Stiftteil bezeichnet, der mit dem Vorsprung 54 (Fig. 4) der Wetterschutzhaube (27) und dem Vorsprung 55 (Fig. 5B) der rückwärtigen Abdeckung 20 in Anlage zu bringen ist. Mit 30 f ist ein konvexer Teil bezeichnet, der einen Kern der Schutz-Einfassung 30 bildet. Mit 30 g ist eine Posi­ tionierungsöffnung bezeichnet, die mit einem vorstehen­ den Teil (nicht dargestellt) der rückwärtigen Abdeckung 20 in Anlage gelangt. Mit 30 h ist ein Ausschnitteil bezeich­ net, der dazu benutzt wird, die Schutz-Einfassung 30 zu entfernen.
Fig. 7 veranschaulicht, wie der Höhen-Winkel bzw. der Neigungswinkel des Antennenkörpers mittels des Neigungs­ winkel-Feineinstellbolzens 46 verändert werden kann. In Fig. 7 veranschaulicht die voll ausgezogene Linie den Zustand, daß der Bolzen 46 völlig gelöst ist. Die ge­ strichelte Linie mit zwei Punkten veranschaulicht den Zustand, daß der Bolzen 46 völlig festgeschraubt ist. Der Vorgang des Einstellens des Neigungswinkels und des Azimutwinkels des Antennenkörpers wird weiter unten be­ schrieben werden.
Zunächst wird der Mast 37 kurzzeitig befestigt; die Muttern 42, 43 werden lose angebracht, und der beweg­ bare Sockel 32 wird grob derart bewegt, daß der Neigungs­ winkel des Antennenkörpers nahe des Winkels ausgewählt ist, welcher dem des betreffenden Bereiches entspricht, beispielsweise von etwa 38° in Tokyo und etwa 31° in Sapporo. Sodann erfolgt die Einstellung des Neigungs­ winkel-Feineinstellbolzens 46. Dadurch kann der Nei­ gungswinkel des Antennenkörpers auf den Wert eingestellt werden, welcher dem des betreffenden Bereiches genau ent­ spricht. Sodann wird der Mast 37 gedreht, um den Antennenkörper nach Südwest (im Falle von Japan) auszu­ richten. Damit ist der Azimutwinkel des Antennenkörpers grob eingestellt. Sodann wird eine gewünschte Funkwelle empfangen, und der Bolzen 46 wird wieder eingestellt, um schließlich eine Entscheidung bezüglich des Neigungs­ winkels des Antennenkörpers zu treffen. Danach werden die Muttern 42 und 43 festgezogen, und der bewegbare Sockel 32 wird an dem Mast 37 befestigt. Der Mast 37 wird erneut etwas gedreht, um letztlich den Antennen-Azimutwinkel zu bestimmen. Der Mast 37 wird dann festgelegt. Damit können bestimmte Radio- bzw. Funkwellen genau empfangen werden.
Fig. 8 veranschaulicht ein Beispiel dafür, wie der Mast 37 anzubringen ist. Bei diesem Beispiel ist der Mast 37 an einem Zaun 56, beispielsweise einer Veranda, angebracht, die nach Süden oder dergleichen hinweist. Die Anbringung ist mittels Befestigungsplatten 57, U-förmiger Bolzen 58 und Muttern 59 erfolgt. Es dürfte entbehrlich sein darauf hinzuweisen, daß das Verfahren zur Anbringung des Mastes 37 auf das zuvor erwähnte Verfahren nicht beschränkt ist.
Da die rückwärtige Abdeckung 20 keinerlei Schraubenboh­ rung in ihrer Querrichtung benötigt, kann bei der oben beschriebenen Ausführungsform die rückwärtige Abdeckung durch eine Form mit einer einfachen Hohlkernstruktur ohne einen Querschieber hergestellt werden, was selbst zur Steigerung der Produktivität führt. Ferner kann der Wirkungsgrad beim Montagevorgang gesteigert werden, da die rückwärtige Abdeckung 20 und die Wetterschutzhaube 27 unter Verwendung von Klemmen 28 durch einmaliges Ergrei­ fen und Aufschnappen befestigt werden; die Schutz-Ein­ fassungen 20 und 30 werden an der rückwärtigen Abdeckung 20 und an der Wetterschutzhaube 27 durch ein einmaliges Erfassen angebracht. Da die Schutz-Einfassungen 20 und 30 aufgeteilt sind, um eine Vielzahl von geradlinigen Ein­ fassungen und Ecken-Einfassungen zu bilden, können die betreffenden Schutz-Einfassungen als Montageteile einfach hergestellt werden, wodurch die Produktivität gesteigert ist. Da die wasserdichte Nut im Umfangsteil der rückwärti­ gen Abdeckung 20 gebildet ist, kann dies eine erwünschte wasserdichte Eigenschaft ohne Verwendung einer Dichtung aufrecht erhalten.
Da der als Befestigungssockel dienende Mast zur Bildung des Antennenkörpers und des Mastes als ein Körper be­ nutzt ist, kann die Anzahl der zusammenzubauenden An­ tenneneinzelteile vermindert werden, und deren Kon­ struktion kann klein sein. Da der Feineinstellmechanis­ mus integraler Bestandteil mit dem Mast ist, kann ferner die Anzahl der zusammenzubauenden Einzelteile vermindert werden, und die Einstellung der betreffenden Einzelteile kann mit Leichtigkeit durchgeführt werden. Das der Mast in seiner mittleren Stellung gekrümmt ist, kann der durch den Neigungswinkel-Einstellmechanismus beanspruchte Raum selbst vermindert werden.
Da bei der vorliegenden Erfindung, wie sie oben aufge­ führt worden ist, die Umfangsteile der den Antennenkörper umgebenden Wetterschutzhaube und der rückwärtigen Ab­ deckung mittels der Klemmen unbeweglich befestigt sind und da die Schutz-Einfassungen an den Umfangsteilen der Wetterschutzhaube und der rückwärtigen Abdeckung ohne Verwendung von Schrauben angebracht sind, während die Rippen auf der Innenseite der Ecke der Schutz-Einfassung vorgesehen sind, um ein Abfallen der betreffenden Schutz- Einfassungen zu verhindern, können die Formen zur Formung der Montageteile, wie der rückwärtigen Abdeckung, der Einfassungen und so weiter, im Aufbau vereinfacht sein, und außerdem kann die Produktivität der Herstellung der betreffenden Einzelteile gesteigert werden. Zugleich kann die Produktivität des Antennenkörpers gesteigert werden, da die Wetterschutzhaube und die rückwärtige Abdeckung durch die Verwendung der Klemmen in einem einzigen Greifvorgang manuell festgelegt bzw. befestigt werden.
Gemäß der in Fig. 6A bis 6D dargestellten Ausführungs­ form wird es ferner schwierig, die Ecken-Schutzein­ fassung zu deformieren, und außerdem kann verhindert werden, daß die Schutz-Einfassung abfällt.
Da der abgestufte Bereich an dem Anlageteil der Ecken- Schutz-Einfassung gebildet ist, kann im übrigen eine solche Verschiebung ohne weiteres durch den abgestuften Bereich erleichtert werden, und zwar sogar dann, wenn die Ecken-Einfassung und die geradlinige Einfassung voneinan­ der verschoben werden; eine derartige Verschiebung wird nicht auffällig, womit verhindert wird, daß sie von einem Betrachtungsstandpunkt aus unangenehm wird.
Da der dünne Anlageeinführungsbereich an dem Endteil der Ecken-Schutz-Einfassung gebildet ist, kann im übrigen die Anlage zwischen der Ecken-Schutz-Einfassung, die Anlage zwischen der Ecken-Einfassung, und der geradlinigen Ein­ fassung verbessert werden, und eine Höhendifferenz, die durch die Positions-Verschiebung zwischen der Ecken-Ein­ fassung und der geradlinigen Einfassung hervorgerufen wird, kann vermieden werden.

Claims (7)

1. Mikrowellen-Planar-Antenne mit einem Antennen­ körper (22, 23), der zwischen eine Wetterschutzhau­ be (27) und eine rückwärtige Abdeckung (20) einge­ schichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Klemmen (28) vorgesehen ist, welche die Umfangsbereiche der Wetterschutzhaube (27) und der rückwärtigen Abdeckung (20) an einer Vielzahl unterschiedlicher Stellen durch Festklemmen sichern, und daß Schutz-Einfassungen (29, 30) vorgesehen sind, welche die betreffenden Klemmen (28) und die genann­ ten Umfangsbereiche ohne Verwendung von Schrauben ab­ decken.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einfassungen (29, 30) ein elastisches Material aufweisen.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antennenkörper von rechteckiger Form ist und daß die Einfassungen (29, 30) gebogene Ecken-Einfassungsteile (30) und gerad­ linige Einfassungsteile (29) aufweisen.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Ecken-Einfassungsteil (30) mit einer Rippe auf seiner Innenseite versehen ist, welche eine Verschiebung des betreffenden Ecken-Einfas­ sungsteiles (30) verhindert.
5. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einfassungen (29, 30) vier gebo­ gene Ecken-Einfassungsteile (30) und vier geradlinige Einfassungsteile (29) umfassen.
6. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Grenzlinienteil zwischen dem Ecken-Einfassungsteil (30) und dem geradlinigen Einfas­ sungsteil (29) mit einem Stufen-Verbindungsteil versehen ist.
7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antennenkörper ein Substrat umfaßt, auf dem eine Vielzahl von Strahlern in Ausrich­ tung derart gebildet ist, daß eine planare Antenne mit herabhängender Speiseleitung gebildet ist.
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