DE19512675A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum
kraftschlüssigen Verbinden von Tragelementen eines
Tragwerks.
Verbindungselemente der hier angesprochenen Art
sind bekannt. Sie dienen dazu, als Tragelemente be
zeichnete Profile miteinander so zu verbinden, daß
eine Rahmenstruktur beziehungsweise ein Tragwerk
entsteht, in das Wand- beziehungsweise Regalele
mente einsetzbar sind, um beispielsweise einen Mes
sestand herzustellen. Die Verbindungselemente be
kannter Art sind aufwendig aufgebaut und damit in
der Herstellung relativ kostenintensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verbin
dungselement der eingangs genannten Art zu schaf
fen, das preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungselement ge
mäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit Hilfe der in
diesem Anspruch genannten Merkmale gelöst. Dadurch,
daß das Verbindungselement durch einzelne Teilele
mente aufgebaut ist, die über von einem Grundflä
chenelement der Teilelemente abgebogene Verb in
dungslaschen miteinander verbunden sind, ist eine
einfache und kostengünstige Herstellung des Verbin
dungselements möglich. Dabei sind die Verbindungs
laschen gegenüber dem Grundflächenelement abgebo
gen, so daß zwischen den Verbindungslaschen benach
barter Teilelemente flächige Berührungsbereiche ge
geben sind, die außerhalb eines gedachten Poly
eders, vorzugsweise eines Rechteckkörpers des Ver
bindungselements liegen. Damit sind die Laschen bei
der Herstellung günstig erreichbar, so daß das Her
stellungsverfahren leicht und kostengünstig reali
sierbar ist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Verbin
dungselements, bei dem die Grundflächenelemente ei
nes Teilelements im wesentlichen rechteckig, vor
zugsweise quadratisch ausgebildet sind und die Ver
bindungslaschen von den Ecken des Grundflächenele
ments entspringen. Derartige Teile sind leicht in
einem Stanz-/Biegeverfahren herstellbar, so daß die
Produktionskosten gering gehalten werden können.
Desweiteren wird ein zweites Ausführungsbeispiel
des Verbindungselements bevorzugt, bei dem die
Grundflächenelemente eines Teilelements im wesent
lichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausge
bildet sind und die Verbindungslaschen von den Sei
tenkanten des Grundflächenelements entspringen. An
diesen über jeweils die gesamte Breite eines Grund
flächenelements sich erstreckenden Verbindungsla
schen können auf einfache Weise beispielsweise
mehrere Löcher vorgesehen sein, die vorzugsweise
randoffen sind. Somit können hakenartige Aus
nehmungen ausgebildet werden, in die in einfacher
Weise Windverbände oder Wandelemente einhängbar
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Grundflächenelemente trapezförmig ausgebildet, wo
bei die beiden Schenkel jeweils einen Winkel von
vorzugsweise 11° mit dem auf der Grundlinie des
Trapezes stehenden Lot einschließt. Damit läßt sich
ein bogenförmiges Tragwerk errichten.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform des
Verbindungselements, bei dem die Teilelemente in
sich symmetrisch und alle identisch ausgebildet
sind. Auf diese Weise wird der Herstellungsvorgang
besonders vereinfacht, da an allen Seiten des Ver
bindungselements gleiche Teilelemente vorgesehen
sind.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
des Verbindungselements schließen die Verbindungs
laschen eines Teilelements mit dessen Grundflächen
element einen Winkel von vorzugsweise ca. 135° ein.
Damit liegen die Verbindungslaschen im wesentlichen
in der den gedachten Polyeders des Verbin
dungselements durchdringenden Diagonalen. In die
Verbindungslaschen eingeleitete Kräfte werden damit
so aufgefangen, daß die Verbindung zwischen den
einzelnen Verbindungslaschen sehr wenig belastet
wird, so daß hier bei aus Metall bestehenden Teil
elementen ein Punktschweißverfahren zur Verbindung
der Verbindungslaschen gewählt werden kann. Auch
dies führt dazu, daß das Verbindungselement preis
wert herstellbar ist und eine hohe Stabilität und
Kraftaufnahmemöglichkeit aufweist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungs
elements,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines weite
ren Verbindungselements,
Fig. 3a schematisch ein Teilelement eines
weiteren Verbindungselements, und
Fig. 3b schematisch ein Tragwerk aus mehreren
Verbindungselementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement 1
besteht aus sechs Teilelementen 3, die vorzugsweise
identisch aufgebaut sind und jeweils ein Grundflä
chenelement 5 aufweisen, das im wesentlichen
rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebil
det ist. Die Seitenkanten 7 des Grundflächenele
ments sind bogenförmig ausgebildet und konkav zum
gedachten Mittelpunkt des Grundflächenelements 5
eingezogen. Von den gedachten Ecken des Grundflä
chenelements 5 entspringen jeweils Verbindungsla
schen 9, die gegenüber dem Grundflächenelement 5
abgewinkelt sind und mit diesem einen Winkel α von
vorzugsweise ca. 135° einschließen.
Die senkrecht auf der Bildebene der Fig. 1 stehen
den vier Teilelemente 3 schließen mit ihren
Grundflächenelementen 5 ein Rechteck, vorzugsweise
ein Quadrat ein, wobei die Grundflächenelemente 5
mit den Außenflächen eines gedachten Rechteckkör
pers zusammenfallen, der von allen sechs Teilele
menten 3 eines Verbindungselements 1 gebildet wird.
Die Seitenansicht läßt erkennen, daß die Teilele
mente 3 gegenüber den Außenflächen des gedachten
Rechteckkörpers um 45° verdreht sind, so daß die
von einem Teilelement 3 entspringenden Verbindungs
laschen 9 in der Mitte einer Seitenkante des ge
dachten Rechteckkörpers angeordnet sind. Dies ist
besonders gut erkennbar bei dem Teilelement 3, des
sen Grundflächenelement 5 bei der Darstellung in
Draufsicht wiedergegeben ist.
Die zwischen Grundflächenelement 5 und Verbindungs
lasche 9 gegebene Biegelinie 11 fällt jeweils mit
einer Seitenkante des gedachten Rechteckkörpers des
Verbindungselements 1 zusammen.
Die Verbindungslaschen 9 benachbarter Teilelemente
3 sind flächig miteinander verbunden, was besonders
deutlich bei dem Teilelementen in der Seitenansicht
erkennbar ist, die senkrecht auf der Bildebene ste
hen. Dies ergibt eine besonders hohe Stabilität des
Verbindungselements 1, so daß große Kräfte abgefan
gen werden können.
Vorzugsweise bestehen die Teilelemente 3 aus Me
tall, beispielsweise aus Blech und können in einem
Stanzvorgang hergestellt werden. In einem nachfol
genden Herstellungsschritt werden die Verbindungs
laschen 9 gegenüber dem Grundflächenelement 5 abge
bogen. Die Verbindungslaschen 9 können beispiels
weise durch einen Punktschweißvorgang miteinander
verbunden werden.
Die Grundflächenelemente 5 weisen in ihrer Mitte
eine Durchbrechung 13 auf. Die Laschen 9 sind in
ihren Endbereich mit einem Loch 15 versehen. Die
Endbereiche können, wie in der Figur dargestellt,
kreisbogenförmig abgerundet sein, wobei der Mittel
punkt des Lochs 15 etwa im Zentrum des Kreisbogens
der Außenlinie der Verbindungslasche 9 angeordnet
ist.
Die Seitenansicht läßt erkennen, daß die Verbin
dungslaschen 9 etwa mit der den gedachten Rechteck
körper durchlaufenden Diagonalen zusammenfallen.
Diese durch je zwei Verbindungslaschen gehende Ver
bindungslinien schneiden sich im gedachten Zentrum
des Verbindungselements 1, so daß sich eine beson
ders hohe Stabilität ergibt und das Verbindungsele
ment geringen Torsionen unterworfen ist.
Alle Teilelemente 3 sind in sich symmetrisch ausge
bildet und identisch, so daß jedes Teilelement 3 an
einer beliebigen Seitenfläche des gedachten
Rechteckkörpers eingesetzt werden kann. Damit ist
die Herstellung des Verbindungselements 1 besonders
preiswert möglich.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei dem hier
dargestellten Verbindungselement 1 an jeder Seiten
fläche des gedachten Rechteckkörpers je ein Teil
element 3 vorgesehen ist, das mit je vier Verbin
dungslaschen 9 ausgerüstet ist.
Das Verbindungselement 1 hat damit insgesamt zwölf
durch je zwei Verbindungslaschen 9 gebildete An
satzpunkte, an denen ein sogenannter Windverband
angebracht werden kann. Die in die Verbindungsla
schen 9 eingeleiteten Kräfte werden aufgrund der
flächigen Verbindung der Verbindungslaschen sehr
gut abgefangen, wobei die Verbindungslaschen durch
Schrauben aneinandergehalten werden, die zur Befe
stigung des Windverbands durch die Löcher 15 ge
führt werden.
Die in eine Verbindungslasche 9 eingeleiteten
Kräfte werden über das Grundflächenelement 5 eines
Teilelements 3 an die anderen Verbindungslaschen 9
und damit an die anderen Teilelemente 3 des Verbin
dungselements 1 weitergeleitet, so daß letztlich
eine sehr gleichmäßige Belastung des Verbindungs
elements 1 gewährleistet ist, wobei sich somit eine
sehr hohe Stabilität ergibt.
Die Seitenansicht läßt erkennen, daß die Seitenkan
ten 7 der Grundflächenelemente 5 einen Freiraum um
schließen, durch den mit einem geeigneten Werkzeug
in das Innere des Verbindungselements 1 eingegrif
fen werden kann. Auf diese Weise können Schrauben
durch die Durchbrechungen 13 geführt werden, die
der Befestigung von Tragelementen dienen, die an
das Verbindungselement 1, das auch als Verbindungs
würfel oder -knoten bezeichnet wird, angebracht
werden. An ein Verbindungselement 1 können somit
maximal sechs Tragelemente befestigt werden.
Durch die identischen Teilelemente 3 ist das Ver
bindungselement 1 von allen Seiten gleich, so daß
also eine spezielle Ausrichtung des Verbindungsele
ments nicht gegeben ist. Auch dies führt zu einer
besonders leichten Verwendbarkeit und leichten Her
stellbarkeit von Tragelementen beziehungsweise Mes
sebauten mit Hilfe dieses Verbindungselements.
Die flächigen Verbindungsbereich zwischen den Ver
bindungslaschen 9 liegen vollständig außerhalb des
gedachten Rechteckkörpers des Verbindungselements
1, so daß trotz der großen Verbindungsflächen ein
entsprechend großer Freiraum im Inneren des Verbin
dungselements bleibt. Einerseits ist das Verbin
dungselement also sehr stabil ausgebildet, anderer
seits können in das Innere des Verbindungselements
eingeführte Befestigungsschrauben für Tragelemente
leicht und ungehindert eingebracht und festge
schraubt werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
nes Verbindungselements 1, dessen Grundaufbau im
wesentlichen demjenigen des ersten Ausführungsbei
spiels entspricht. Auf eine nochmalige Beschreibung
der mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Merk
male wird deshalb verzichtet.
Der wesentliche Unterschied zu dem in Fig. 1 ge
zeigten Verbindungselement besteht darin, daß die
Verbindungslaschen 9 nicht von den gedachten Ecken
des Grundflächenelements 5, sondern von dessen Sei
tenkanten entspringen.
Aus Fig. 2 ist klar ersichtlich, daß jeweils zwei
miteinander verbundene Verbindungslaschen 9 zweier
benachbarter Teilelemente 3 sich über die gesamte
Breite des Grundflächenelements 5 erstrecken.
Da die sechs Grundflächenelemente 5 einen von außen
nur schwer zugänglichen quaderförmigen Innenraum
umschließen, sind die Durchbrüche 13 als Gewinde
bohrungen ausgeführt, so daß Tragelemente in einfa
cher Weise an einem Teilelement befestigt werden
können.
Da die Verbindungslaschen 9 über die gesamte Breite
der Grundflächenelemente 5 verlaufen, bietet sich
ausreichend Platz, um mehrere Löcher 15 in einer
Verbindungslasche auszubilden. Vorzugsweise sind,
wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils zwei Löcher 15 in
einer Verbindungslasche 9 an dessen Längsenden vor
gesehen. Um das Befestigen von Windverbänden oder
anderen Tragelementen zu erleichtern, sind die Lö
cher 15 randoffen, so daß ein zum Grundelement 5
ragender hakenartiger Vorsprung 21 entsteht. Wind
verbände oder beispielsweise Wandelemente können
also durch einfaches Einhängen von Laschen in diese
randoffenen Ausnehmungen befestigt werden.
Fig. 3a zeigt schematisch ein einzelnes Teilele
ment 3, das ein trapezförmiges Grundflächenelement
5 aufweist. Vorzugsweise schließen die beiden
Schenkel 23, 25 des Grundflächenelements 5 einen
Winkel β von 11° mit dem auf der Grundlinie 27 ste
henden Lot ein. Mit Hilfe dieser Neigung läßt sich
beispielsweise ein bogenförmiges Tragwerk aufbauen,
wie dies schematisch in Fig. 3b dargestellt ist.
Claims (14)
1. Verbindungselement zum kraftschlüssigen Verbin
den von Tragelementen eines Tragwerks gekennzeich
net durch Teilelemente (3), die jeweils mindestens
eine von einem in der Außenfläche eines gedachten
Polyeders, vorzugsweise eines Rechteckkörpers lie
genden Grundflächenelemente (5) ausgehende, gegen
über dem Grundflächenelement (5) abgewinkelte Ver
bindungslasche (9) aufweisen, wobei die Verbin
dungslaschen (9) eines Grundflächenelements (5) mit
der eines angrenzenden Grundflächenelements (5)
miteinander so verbunden ist, daß ihre Verbindungs
bereiche außerhalb des gedachten Rechteckkörpers
angeordnet sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundflächenelement (5) im
wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch
ausgebildet ist und die Verbindungslasche (9) von
einer Ecke des Grundflächenelements entspringt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundflächenelement (5) im
wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch
ausgebildet ist und die Verbindungslasche (9) von
einer Begrenzungskante des Grundflächenelements (5)
entspringt.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Grundflächenelemente
(5) viereckig ausgebildet sind und vier Verbin
dungslaschen aufweisen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächenele
mente (5) trapezförmig ausgebildet sind und vier
Verbindungslaschen aufweisen, wobei die beiden
Schenkel des trapezförmigen Grundflächenelements um
vorzugsweise 11° gegenüber der Normalen der
Grundlinie geneigt sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Begrenzungskanten des Grund
flächenelements (5) bogenförmig ausgebildet und zum
Mittelpunkt des Grundflächenelements (5) eingezogen
sind.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilele
mente (3) so angeordnet sind, daß deren Verbin
dungslasche beziehungsweise Verbindungslaschen (9)
in der Mitte einer Seitenkante des gedachten
Rechteckkörpers angeordnet ist/sind.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilele
mente (3) in sich symmetrisch ausgebildet sind.
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilele
mente (3) alle identisch ausgebildet sind.
10. Verbindungselement nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tei
lelemente (3) Stanzteile sind und vorzugsweise aus
Metall bestehen.
11. Verbindungselement nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundflächenelemente (5) und/oder mindestens eine
Verbindungslasche (9) mit einer Durchbrechung (13)
beziehungsweise einem Loch (15) versehen sind/ist.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungslasche beziehungsweise Verbindungslaschen
(9) eines Teilelements (3) mit dessen Grundflächen
element (5) einen Winkel α von vorzugsweise ca. 135°
einschließen.
13. Verbindungselement nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechs
Teilelemente (3) mit je vier Verbindungslaschen (9)
vorgesehen sind.
14. Verbindungselement nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungslasche beziehungsweise Verbindungslaschen
(9) eines Teilelements (3) mindestens ein Loch (15)
aufweisen, das randoffen ist, so daß ein hakenför
miger zum Grundflächenelement zeigender Vorsprung
ausgebildet ist.
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