DE19509398A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum
kraftschlüssigen Verbinden von Tragelementen eines
Tragwerkes, mit auf den Begrenzungsebenen eines Kör
pers angeordneten Teilelementen.
Derartige Verbindungselemente sind bekannt. Diese
dienen dazu, beispielsweise als Tragelemente bezeich
nete Profile miteinander so zu verbinden, daß eine
Rahmenstruktur entsteht. Diese Rahmenstruktur bildet
ein Tragwerk, in das Wand- oder Regalelemente einge
setzt werden können, um beispielsweise einen Messe
stand herzustellen. Da die aus den Profilen zusammen
gesetzten Tragwerke relativ umfänglich sein können,
kommt den an den Knotenpunkten eingesetzten Verbin
dungselementen eine besondere Bedeutung zu. Die be
kannten Verbindungselemente sind zum Aufbringen einer
genügend großen Tragkraft relativ kompliziert aufge
baut und somit nur kostenintensiv herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
bindungselement der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
daß einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Ver
bindungselement mit den im Anspruch 1 genannten Merk
malen gelöst. Dadurch, daß die jeweils aneinander
grenzenden Teilelemente einen im wesentlichen li
nienförmigen Berührungskontakt besitzen und über
vorzugsweise rechtwinklig zu den Teilelementen ange
ordneten Halteelementen kraftschlüssig miteinander
verbunden sind, ist es vorteilhaft möglich, das
Verbindungselement aus einfachen Teilelementen her
zustellen, die keiner komplizierten Verbindungstech
nik untereinander bedürfen. Da sich die Teilelemente
untereinander nur linienförmig und vorzugsweise nur
punktförmig berühren, ist ein aufwendiges Verbinden,
beispielsweise durch Verschweißen entlang einer
Berührungsfläche zwischen den einzelnen Teilelementen
nicht notwendig. Durch die rechtwinklig zu den Teil
elementen angeordneten Halteelemente, über die eine
kraftschlüssige Verbindung der Teilelemente unterein
ander erfolgt, können diese mit großer Steifigkeit
zueinander angeordnet werden. Da die Halteelemente im
wesentlichen senkrecht zu den Teilelementen angeord
net sind, wird in einfacher Weise eine Abstützung der
Teilelemente derart erreicht, daß mittels aus den
Teilelementen zusammengefügte Verbindungselemente
eine große Tragkraft aufnehmen können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Halteelemente in wenigstens zwei
rechtwinklig aufeinanderstehenden Ebenen angeordnet
sind, wobei die Schnittlinien der Ebenen vorzugsweise
im Innern des Raumkörpers liegen und ein Schnittpunkt
aller Ebenen, auf dem die Halteelemente angeordnet
sind, im Mittelpunkt des Raumkörpers liegt. Hierdurch
wird ein Verbindungselement mit sehr großer Stabi
lität erreicht.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Teilelemente auf den Begren
zungsebenen eines Würfels angeordnete Flächenelemente
sind, die vorzugsweise als Kreiselemente ausgebildet
sind und sich an ihren Umfangskanten punktförmig
berühren. Hierdurch wird sehr vorteilhaft erreicht,
daß das Verbindungselement insgesamt einen relativ
geringen Materialeinsatz benötigt und trotz des ge
ringen Materialeinsatzes eine große Stabilität auf
weist. An den Berührungspunkten kann sehr vorteilhaft
nur ein loses Berühren vorliegen, während das kraft
schlüssige Verbinden über die Halteelemente erfolgen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Halteelemente von Winkelele
menten gebildet sind, die mit ihren Schenkeln in
vorzugsweise an den Teilelementen vorgesehenen
Aufnahmen eingreifen. Hierdurch kann das gesamte Ver
bindungselement mittels der Haltelemente und den
Teilelementen modulartig zusammengesteckt werden und
trotzdem große Tragkräfte aufnehmen. Durch diese
modulartige Steckbarkeit der Einzelteile des Verbin
dungselementes können beliebige Körper als Verbin
dungselemente realisiert werden. So können beispiels
weise die vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten
Teilelemente bei der Verwendung von drei Teilelemen
ten prismenartig und bei der Verwendung von ent
sprechend vielen Teilelementen polygonartig angeord
net werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Teilelemente wenigstens eine
Durchgangsöffnung aufweisen, die von einem Befesti
gungselement für an den Außenseiten der Teilelemente
anschlagbare Tragelemente durchgreifbar sind. Hier
durch können in einfacher Weise, beispielsweise mit
tels Gewindeschrauben, Tragelemente an den Teilele
menten des Verbindungselementes arretiert werden.
Erfindungsgemäß sind jedoch auch andere Verbindungs
möglichkeiten, beispielsweise mittels Bajonettver
schlüssen, mittels Rastverschlüssen usw. möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus übrigen in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das
Verbindungselement;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teilelement;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Halteelement und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines mit
Tragelementen versehenen Verbindungs
elementes.
In der Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes
Verbindungselement dargestellt. Das Verbindungsele
ment 10 besitzt insgesamt sechs Teilelemente 12, die
jeweils auf den Begrenzungsflächen eines würfel
förmigen Raumkörpers angeordnet sind. Die Teilele
mente 12 sind als ebene Flächenelemente 14 aus
gebildet, die einen kreisförmigen Grundriß besitzen.
Nachfolgend werden die Teilelemente 12 als Kreis
elemente 16 bezeichnet. Die Ausbildung als Kreis
elemente 16 ist lediglich beispielhaft, so können die
Teilelemente 12 auch einen ovalen, polygonen oder
anderweitigen Querschnitt aufweisen.
Die Kreiselemente 16 des Verbindungselementes 10
berühren sich lediglich punktförmig an ihren Umfangs
kanten 18. Jeweils zwei benachbarte Kreiselemente 16
sind in einem rechten Winkel zueinander angeordnet,
wobei sich ein punktförmiger Berührungskontakt an den
Umfangskanten 18 ergibt. Nach einem weiteren, nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel, kann das Verbin
dungselement 10 auch mehr als sechs Teilelemente 12
aufweisen, so daß diese nicht in einem rechten Winkel
zueinander angeordnet sind. Die Winkel zwischen zwei
sich berührenden Teilelementen 12 betragen dann bei
spielsweise mehr als 90°.
Die Kreiselemente 16 sind mittels Halteelementen 22
miteinander verbunden, wobei die Halteelemente 22
derart angeordnet sind, daß sie zwei benachbarte
Kreiselemente 16 kraftschlüssig miteinander verbin
den. Die Halteelemente 22 sind als rechtwinklig zu
den Kreiselementen 16 verlaufende Winkelelemente 24
ausgebildet. Die Winkelelemente 24 greifen jeweils
mit einem Schenkel 26 in Ausnehmungen 28 der Kreis
elemente 16 ein. Die Ausnehmungen 28 werden von auf
einer Radialen der Kreiselemente 16 verlaufende rand
offene Schlitze 30 gebildet. Die Kreiselemente 16
werden somit mit den Halteelementen 22 gefügt, wobei
insgesamt das in Fig. 1 dargestellte Gebilde ent
steht. Das in dem Beispiel dargestellte erfindungs
gemäße Verbindungselement 10 besteht insgesamt aus
sechs Kreiselementen 16 und zwölf Halteelementen 22.
Nach dem Fügen der Kreiselemente 16 mit den Halte
elementen 22 können die Verbindungsstellen zusätzlich
verschweißt werden, beispielsweise unter Vakuum.
Somit ergibt sich insgesamt ein kompaktes Verbin
dungselement 10, das in der Lage ist, große Trag
kräfte aufzunehmen. Durch die im rechten Winkel zu
den Kreiselementen 16 verlaufenden Halteelemente 22
kann sehr gut eine an die Kreiselemente 16 angrei
fende Tragkraft aufgenommen und an die unmittelbar
benachbarten Kreiselemente 16 abgeleitet werden. Da
durch die vorgesehene Anordnung über den Umfang eines
Kreiselementes 16 insgesamt vier Halteelemente 22
vorgesehen sind, ist unabhängig von der Richtung der
Einleitung der Tragkraft in das Verbindungselement 10
jederzeit eine sichere Ableitung in das Verbindungs
element 10 gegeben.
Zum Befestigen der Tragelemente besitzen die Kreis
elemente 16 eine vorzugsweise im Mittelpunkt liegende
Durchgangsöffnung 32. Die Durchgangsöffnung 32 ist so
gewählt, daß durch diese ein Befestigungselement für
die Tragelemente durchgreifen kann. Dies kann bei
spielsweise eine Befestigungsschraube sein, deren
Gewindeschaft von innen durch die Durchgangsöffnung
32 greift und in einer Gewindebuchse eines nicht
dargestellten Tragelementes festschraubbar ist. Somit
würde das Tragelement mit dem jeweiligen Kreiselement
16 des Verbindungselementes 10 kraftschlüssig ver
bunden. Zum Einbringen der Verbindungsschraube können
die in den Eckpunkten des gedachten Würfels ver
bleibenden Freiräume 34 genutzt werden. Die Freiräume
34 ergeben sich aufgrund der kreisrunden Gestaltung
der Kreiselemente 16. Besitzt die Verbindungsschraube
beispielsweise einen geschlitzten Schraubenkopf, kann
durch die Durchgangsöffnung 32 des gegenüberliegend
angeordneten Kreiselementes 16 ein Schraubendreher
hindurchgeführt werden, mittels dem ein Festschrauben
der Verbindungsschraube möglich ist. Diese Befesti
gungsmöglichkeiten sind lediglich beispielhaft und
sollen die Einsatzmöglichkeiten des Verbindungs
elementes 10 verdeutlichen. Selbstverständlich sind
beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten eines
Tragelementes an dem Verbindungselement 10 denkbar.
Die Kreiselemente 16 weisen ferner relativ groß
flächige Durchbrüche 36 auf, die zwischen der Durch
gangsöffnung 32 und den Schlitzen 30 angeordnet sind.
Diese Durchbrüche 36 führen zu einer erheblichen
Gewichtseinsparung für das Verbindungselement 10,
gegenüber vollflächig massiven Kreiselementen 16. Die
Durchbrüche 36 sind weiterhin dafür geeignet, durch
das Verbindungselement 10 Leitungen für verschiedene
Medien, beispielsweise Strom, Telefon, Daten (Compu
ternetz), Luft usw., zu verlegen.
Sämtliche Kreiselemente 16 des Verbindungselementes
10 sind symmetrisch ausgebildet und identisch, so daß
jedes Kreiselement 16 an einer jeden beliebigen Sei
tenfläche des Verbindungselementes 10 eingesetzt
werden kann. Die Kreiselemente 16 können aufgrund
ihrer einfachen und symmetrischen Form in Massenfer
tigung, beispielsweise als Stanzteile, gefertigt wer
den. Insgesamt ist somit ein sehr preiswertes Her
stellen der Verbindungselemente 10 möglich. Die Halteelemente
22 besitzen ebenfalls eine einfache geome
trische Gestalt, so daß diese ebenfalls beispiels
weise als Stanzelemente herstellbar sind.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein aufge
schnittenes Verbindungselement 10 gezeigt. Anhand der
Schnittdarstellung wird deutlich, daß mittels der
gefügten Kreiselemente 16 insgesamt ein würfelför
miger Raumkörper geschaffen wurde, der an seinen
Seitenflächen jeweils ein Kreiselement 16 aufweist.
Im übrigen sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit
gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals
erläutert. In der Schnittdarstellung wird weiterhin
deutlich, daß zwei im rechten Winkel zueinander ange
ordnete Kreissegmente 16 lediglich einen punktför
migen Berührungskontakt besitzen. Die jeweils inneren
Umfangskanten 18 stoßen hierbei aneinander. Gehalten
werden die Kreiselemente 16 jeweils mittels der
Halteelemente 22, wobei diese mit ihren Schenkeln 26
in den Schlitzen 30 der Kreiselemente 16 eingreifen.
Die Halteelemente 22 sind auf drei Ebenen E1, E2 und
E3 angeordnet. Die Ebenen E1 und E2 verlaufen gemäß
der Darstellung in Fig. 2 senkrecht zur Blattebene,
während die Ebene E3 horizontal zur Blattebene ver
läuft. Die Ebenen E1, E2 und E3 verlaufen recht
winklig zueinander, und der Schnittpunkt der Ebenen
E1, E2 und E3 liegt im Mittelpunkt des Verbindungs
elementes 10.
Die Halteelemente besitzen eine Aussparung 40 derart,
das die sich berührenden Kreiselemente 16 keinen
zusätzlichen Formschluß erhalten. Die Aussparungen 40
führen zu Eingriffsnuten 41 (Fig. 1), in die ent
sprechende Vorsprünge von an das Verbindungselement
10 befestigbare Tragelemente eingreifen können. Hier
durch können auf die Tragelemente wirkende Drehmo
mente von dem Verbindungselement 10 gut abgefangen
werden.
In der Schnittdarstellung wird weiterhin deutlich,
daß die Kreiselemente 16 einen Radius r besitzen, der
so gewählt ist, daß bei in einer Ebene projizierten
Kreiselement 16 und Halteelement 22 eine Hypotenuse
38 des Halteelementes 22 die Umfangskante 18 der
Kreiselemente 16 nicht schneidet. Somit ergibt sich,
daß die von jeweils drei unmittelbar aneinander
stoßenden Kreissegmenten 16 gebildeten Freiräume 34
nicht von übermäßig großen Halteelementen 22 begrenzt
werden. Die Handhabbarkeit für das Einbringen von
Verbindungselementen zum kraftschlüssigen Verbinden
von Tragelementen wird somit nicht behindert.
In der Fig. 3 ist in Draufsicht ein Kreiselement 16
gezeigt. Anhand der Draufsicht wird die vollkommen
symmetrische Ausbildung der Kreiselemente 16 deut
lich. Die Schlitze 30 zur Aufnahme der Halteelemente
22 sind symmetrisch über den Umfang des Kreisele
mentes 18 in jeweils einem Abstand von 90° zueinander
eingebracht. Zwischen jeweils zwei Schlitzen 30 sind
die Durchbrüche 36 vorgesehen, während im Mittelpunkt
der Kreiselemente 16 die Durchgangsöffnung 32 liegt.
Eine Breite b der Schlitze 30 ist einer Dicke der
Halteelemente 22 angepaßt, so daß diese im wesent
lichen ohne Spiel in die Schlitze 30 einsteckbar sind
und in diesen selbsthemmend gehalten werden. Zum
Erzielen eines besonders festen Verbundes des Ver
bindungselementes 10 werden die Halteelemente 22 mit
den Kreiselementen 16 zusätzlich verschweißt.
Die in Fig. 4 gezeigte Draufsicht auf ein Halte
element 22 verdeutlicht nochmals den einfachen Auf
bau. Zur Ausbildung der Winkelform mit den um 90°
zueinander versetzt angeordneten Schenkeln 26 ist die
Herstellung durch einfaches Ausstanzen möglich.
Anhand der verschiedenen Darstellungen des Verbin
dungselementes 10 wird ohne weiteres deutlich, daß
mittels einfach aufgebauter Teile, die in einfacher
Weise gefügt werden können, ein sehr kompaktes Ver
bindungselement für Tragwerke schaffbar ist, das
geeignet ist, die von Tragelementen angreifende Trag
kraft sicher abzufangen und aufzunehmen.
In der Fig. 5 ist ein Verbindungselement 10 mit zwei
Tragelementen 42 dargestellt. Die Tragelemente 42
sind hierbei beabstandet zu dem Verbindungselement 10
dargestellt, um den Aufbau besser verdeutlichen zu
können. Die Tragelemente 42 besitzen einen runden
Querschnitt, wobei ein Radius der Tragelemente 42 dem
Radius r der Kreiselemente 16 angepaßt ist. Die
Tragelemente 42 weisen einen mittleren Halteabschnitt
44 auf, der beispielsweise ein hier nicht dargestell
tes Innengewinde aufweisen kann. In dieses Innen
gewinde sind Befestigungsschrauben einschraubbar,
deren Schraubenkopf innerhalb des Verbindungselemen
tes 10 angeordnet ist und dessen Gewindeschaft die
Durchgangsöffnung 32 durchgreift. Somit können die
Tragelemente 42 kraftschlüssig mit dem Verbindungs
element 10 verbunden sein, wobei durch den angepaßten
Querschnitt der Tragelemente 42 an das Kreiselement
16 ein guter Formschluß gegeben ist. Die kraft
schlüssige Verbindung wird über das nicht darge
stellte Verbindungselement gewährleistet. Insgesamt
sind so an das im Beispiel gezeigte Verbindungsele
ment 10 maximal sechs Tragelemente 42 ankoppelbar.
Claims (18)
1. Verbindungselement zum kraftschlüssigen Verbinden
von Tragelementen eines Tragwerkes, mit auf den
Begrenzungsebenen eines Raumkörpers angeordneten
Teilelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils aneinander grenzenden Teilelemente (12) einen
im wesentlichen linienförmigen Berührungskontakt be
sitzen und über Halteelemente (22) kraftschlüssig
miteinander verbunden sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (22) recht
winklig zu den Teilelementen (12) angeordnet sind.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
elemente (22) in wenigstens zwei rechtwinklig aufein
anderstehenden Ebenen angeordnet sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der Ebenen (E1,
E2, E3) im Inneren des Raumkörpers liegen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt aller Ebenen
(E1, E2, E3) im Mittelpunkt des Raumkörpers liegt.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil
elemente (12) auf den Begrenzungsflächen eines
Würfels angeordnete Flächenelemente (14) sind.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen
elemente (14) Kreiselemente (16) sind, die sich an
ihren Umfangskanten (18) berühren.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
elemente (16) Aufnahmen für die Halteelemente (22)
aufweisen.
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
von Durchbrüchen durch die Kreiselemente (16)
gebildet sind.
10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
von auf einer Radialen der Kreiselemente (16)
verlaufenden Schlitzen (30) gebildet werden.
11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(30) randoffen sind.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
elemente (16) jeweils um 90° zueinander versetzt
angeordnete Schlitze (30) aufweisen.
13. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
elemente (22) von Winkelelementen (24) gebildet sind,
die mit ihren Schenkeln (26) in die Schlitze (30) der
Kreiselemente (16) eingreifen.
14. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypo
tenusen (38) der Winkelelemente (24) außerhalb der
Umfangslinie (Umfangskante 18) eines parallel zu den
Halteelementen (22) angeordneten Kreiselementes (16)
liegen.
15. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel
elemente (24) innerhalb des Verbindungselementes (10)
angeordnet sind.
16. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel
elemente (24) im Schnittpunkt zweier Kreiselemente
(16) eine Aussparung (40) aufweisen.
17. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
elemente (16) wenigstens eine Durchgangsöffnung (32)
aufweisen, die von einem Befestigungselement, für an
der Außenseite des Kreiselementes (16) anschlagbare
Tragelemente (42) durchgreifbar sind.
18. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
elemente (16) zwischen den Durchgangsöffnungen (32)
und den Schlitzen (30) großflächige Durchbrüche (36)
aufweisen.
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