DE4140468A1 - Bewehrungsanker mit bewehrungshalter fuer die schubbewehrung von stahlbetonplatten oder -balken - Google Patents
Bewehrungsanker mit bewehrungshalter fuer die schubbewehrung von stahlbetonplatten oder -balkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bewehrungsanker mit
Bewehrungshalter für die Schubbewehrung von
Stahlbetonplatten oder -balken, wobei der Bewehrungsanker
einen sich im Einbauzustand senkrecht zur Platten- oder
Balkenebene erstreckenden länglichen Ankerschaft aufweist,
der an mindestens einem Ende mit einem scheibenförmigen
Ankerkopf versehen ist.
Derartige Bewehrungsanker dienen dazu, die in
Stahlbetonplatten oder -balken auftretenden
Schubbeanspruchungen aufzunehmen. Hierzu wirken die über
die Stahlbetonplatten oder -balken verteilten,
insbesondere aber im Bereich der Einleitung von
Stützlasten angeordneten Bewehrungsanker mit einer Biege-
und Druckbewehrung der Stahlbetonplatte zusammen. Diese
Bewehrungslagen bestehen aus parallel zu einer Platten-
oder Balkenebene verlaufenden Bewehrungsstäben, mit denen
die Bewehrungsanker formschlüssig verbunden werden müssen.
Zu diesem Zweck greifen die scheibenförmigen Ankerköpfe
der Bewehrungsanker um die Druckbewehrungslage und
um die Biegebewehrungslage der Stahlbetonplatte. Es ist
wichtig, daß diese räumliche Zuordnung der Bewehrungsanker
und der Bewehrungslagen auch beim Einbringen des Betons
erhalten bleiben muß, da anderenfalls keine ausreichende
Bewehrungswirkung erzielt wird.
Zur Abstützung einer Bewehrungslage in der vorgegebenen
Entfernung zu einer anderen ist es bekannt, zwischen den
beiden Bewehrungslagen Bewehrungskörbe oder ähnliche
Abstandshalter einzusetzen. Dadurch wird die eine
Bewehrungslage in einer solchen Entfernung gehalten, daß
die Ankerköpfe der Bewehrungsanker über diese
Bewehrungslage hinausragen.
Um eine ausreichende und angestrebte formschlüssige
Verbindung der Ankerköpfe mit den Bewehrungsstäben dieser
Bewehrungslage zu erzielen, ist es darüberhinaus aber
erforderlich, daß die Bewehrungsstäbe an der Innenfläche
des scheibenförmigen Ankerkopfes anliegen; mit anderen
Worten, die scheibenförmigen Ankerköpfe müssen die
Bewehrungsstäbe der Bewehrungslage übergreifen. Sinn
dieser formschlüssigen Verbindung ist es, die Sicherung
einer möglichst großen statisch nutzbaren Dicke der
Stahlbetonplatte zu erzielen.
Diese erforderliche formschlüssige Verbindung und
räumliche Zuordnung der Bewehrungsanker und der
zugehörigen Bewehrungslage kann bisher nur dadurch
sichergestellt werden, daß die Bewehrungsstäbe der einen
Bewehrungslage mit den Bewehrungsankern mittels Rödeldraht
verbunden werden, der einen Bewehrungshalter bildet. Die
Anbringung solcher Bewehrungshalter aus Rödeldraht ist
aber verhältnismäßig umständlich und zeitaufwendig. Da die
scheibenförmigen Ankerköpfe üblicherweise rund sind,
findet der Rödeldraht am Ankerkopf keinen Halt; es ist
vielmehr nur möglich, den Bewehrungsstab mit dem
Ankerschaft zu verbinden. Dadurch verbleibt zwischen dem
Bewehrungsstab und der Innenfläche des Ankerkopfs ein
Spalt, der eine direkte formschlüssige Kraftübertragung in
diesem Bereich durch direkte Berührung des Bügelschenkels
und der Innenfläche des Ankerkopfes verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bewehrungsanker
mit Bewehrungshalter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der in einem einfachen Arbeitsgang eine sichere
und formschlüssige Verbindung der Bewehrungsanker mit den
Bewehrungsstäben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ankerkopf in seiner Stirnfläche eine Haltebohrung aufweist
und daß der Bewehrungshalter ein federnder Drahtbügel ist,
der mit einem oberen Bügelschenkel an der Stirnfläche des
Ankerkopfes liegt und mit einem Haltevorsprung in die
Haltebohrung eingreift und mit einem seitlichen
Bügelschenkel hakenförmig einen an der Innenfläche des
Ankerkopfes und am Ankerschaft anliegenden Bewehrungsstab
umgreift.
Der federnde Drahtbügel, der bei der Herstellung der
Bewehrung mit einem einfachen und raschen Bewegungsablauf
über den Ankerkopf und den zugeordneten Bewehrungsstab
eingerastet wird, drückt den Bewehrungsstab federnd in den
zwischen der Innenfläche des Ankerkopfes und dem
Ankerschaft gebildeten Winkel. Dort wird der
Bewehrungsstab auch während des Betonierens sicher
gehalten. In der fertiggestellten Stahlbetonplatte liegt
der Ankerkopf mit seiner Innenfläche daher unmittelbar am
Bewehrungsstab an, wodurch eine direkte formschlüssige
Kraftübertragung sichergestellt ist.
Vorzugsweise ist die Haltebohrung zentrisch in der
Stirnfläche des Ankerkopfes angeordnet. Dadurch wird
erreicht, daß der Bewehrungshalter sich nach jeder
beliebigen Seite erstrecken kann.
Da mehrere Bewehrungshalter mit ihren Haltevorsprüngen in
dieselbe Haltebohrung eingreifen können, können
erforderlichenfalls mehrere Bewehrungshalter an einem
Ankerkopf angebracht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Bewehrungsanker für die Schubbewehrung von
Stahlbetonplatten mit zwei Bewehrungsstäben aus zwei
getrennten Bewehrungslagen und
Fig. 2 den bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten
Bewehrungshalter.
Der in Fig. 1 gezeigte Bewehrungsanker 1 weist einen
länglichen Ankerschaft 2 auf, der sich im Einbauzustand
senkrecht zur Plattenebene der zu bewehrenden (nicht
dargestellten) Stahlbetonplatte oder eines Balkens
erstreckt. An seinen beiden Enden hat der zylindrische,
stabförmige Ankerschaft 2 jeweils einen scheibenförmigen
Ankerkopf 3, der vorzugsweise einstückig angestaucht ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ankerkopf 3
jeweils kreisförmig.
Ein parallel zur Plattenebene verlaufender Bewehrungsstab
4 einer ersten Bewehrungslage der Stahlbetonplatte liegt
an der Innenseite des unteren Ankerkopfes 3 und am
Ankerschaft 2 an. Ein Bewehrungsstab 5 einer zweiten
Bewehrungslage der Stahlbetonplatte liegt an der
Innenseite 3a des oberen Ankerkopfes 3 und am Ankerschaft
2 an. Der Bewehrungsstab 5 wird in dieser Lage durch einen
aus einem federnden Drahtbügel bestehenden
Bewehrungshalter 6 gehalten. Der eine, obere Bügelschenkel
7 des Bewehrungshalters 6 liegt an der oberen Stirnfläche
3b des Ankerkopfes 3 an und verläuft dort angenähert
radial. Am oberen Bügelschenkel 7 ist eine im wesentlichen
U-förmige Lasche 8 ausgebildet, die als Haltevorsprung in
eine Haltebohrung 9 in der Stirnfläche 3b des Ankerkopfes
3 greift. Die Haltebohrung 9 ist zentrisch in der
Stirnfläche 3b angeordnet. An die U-förmige Lasche 8
schließt sich ein an der Stirnfläche 3b des Ankerkopfes 3
anliegender Endabschnitt 10 des Bügelschenkels 7 an.
Am oberen Rand des Ankerkopfes 3 ist der den
Bewehrungshalter 6 bildende Drahtbügel nach unten
umgebogen und bildet einen seitlichen Bügelschenkel 11,
der den Bewehrungsstab 5 umgreift und in seiner Lage hält.
Der seitliche Bügelschenkel 11 weist einen
kreisbogenförmigen Endabschnitt 12 auf, dessen Radius
angenähert gleich dem Radius des umgriffenen
Bewehrungsstabes 5 ist. Dieser kreisbogenförmige
Endabschnitt umgreift den Bewehrungsstab 5 nur teilweise;
vorzugsweise erstreckt sich der Endabschnitt über einen
Kreisbogen von etwa 130° bis etwa 160°.
Der Bewehrungsstab 4 der anderen Bewehrungslage kann in
entsprechender Weise mit einem Bewehrungshalter 6
befestigt werden, wie er einzeln in Fig. 2 dargestellt
ist.
Claims (6)
1. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter für die
Schubbewehrung von Stahlbetonplatten oder -balken, wobei
der Bewehrungsanker einen sich im Einbauzustand senkrecht
zu einer Plattenebene erstreckenden länglichen Ankerschaft
aufweist, der an mindestens einem Ende mit einem
scheibenförmigen Ankerkopf versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankerkopf (3) in seiner
Stirnfläche (3b) eine Haltebohrung (9) aufweist und daß
der Bewehrungshalter (6) ein federnder Drahtbügel ist, der
mit einem oberen Bügelschenkel (7) an der Stirnfläche (3b)
des Ankerkopfes (3) liegt und mit einem Haltevorsprung (8)
in die Haltebohrung (9) eingreift und mit einem seitlichen
Bügelschenkel (11) hakenförmig einen an der Innenfläche
(3a) des Ankerkopfes (3) und am Ankerschaft (2)
anliegenden Bewehrungsstab (5) umgreift.
2. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebohrung (9) zentrisch
in der Stirnfläche (3b) des Ankerkopfes (3) angeordnet
ist.
3. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung durch eine
im wesentlichen U-förmige Lasche (8) des oberen
Bügelschenkels (7) gebildet wird.
4. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die U-förmige Lasche
(8) ein an der Stirnfläche (3b) des Ankerkopfes (3)
anliegender Endabschnitt (10) des oberen Bügelschenkels
(7) anschließt.
5. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bügelschenkel
(11) einen kreisbogenförmigen Endabschnitt (12) aufweist,
dessen Radius angenähert gleich dem Radius des umgriffenen
Bewehrungsstabes (5) ist.
6. Bewehrungsanker mit Bewehrungshalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der kreisbogenförmige
Endabschnitt (12) über einen Kreisbogen von 130° bis 160°
erstreckt.
Priority Applications (2)
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1991
- 1991-12-09 DE DE19914140468 patent/DE4140468A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-12-02 WO PCT/EP1992/002779 patent/WO1993012305A1/de active Application Filing
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