DE4137504A1 - Farbkathodenstrahlroehre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbkathodenstrahlröhre
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kathodenstrahlröhren werden für Fernsehgeräte und für
verschiedene Arten von Computer-Endgeräten verwendet.
Um ein Bild auf dem Schirm zu erzeugen, weist die
Kathodenstrahlröhre eine Elektronenkanone in einem
Röhrenkolben auf, in welchem ein hoher Unterdruck von
1,33×106 Pa (108 Torr.) aufrechterhalten wird. Die
Elektronenkanone emittiert einen Elektronenstrahl
durch Schlitze in einer Lochmaske zu einem RGB(Rot-
Grün-Blau)-Leuchtschirm auf einem Frontglas; die
Elektronen treffen auf den Schirm, der bestimmte Far
ben emittiert, und erzeugen ein Bild auf dem Schirm.
Wenn die Vermeidung von Implosionen berücksichtigt
wird, ist eine Kugel eine geeignete Gestalt für Ka
thodenstrahlröhren, da sie aus Glas gefertigt sind,
was die Produktionskosten reduziert und die Herstel
lung erleichtert. Für einen Schirm ist andererseits
jedoch die flache Form die günstigste Gestalt. Daher
ist es einer der wichtigsten Punkte beim Entwurf von
Kathodenstrahlröhren, wie die beiden gegensätzlichen
Faktoren miteinander koordiniert werden können.
Im folgenden werden bekannte Kathodenstrahlröhren
anhand von Figuren näher erläutert.
Fig. 5 stellt die Seitenansicht einer herkömmlichen
Kathodenstrahlröhre dar, die teilweise aufgeschnitten
ist, um ihr Inneres zu zeigen. Hierin besteht die
Kathodenstrahlröhre 1 aus einer Platte 2, einem an
diese angrenzenden Trichter 4 und einem an diesen
angrenzenden Hals 5, und sie weist im Inneren eine
nicht gezeigte Elektronenkanone auf. Die Platte 2
besteht aus einer Schirmplatte 2a, deren Innenfläche
mit einem Leuchtschirm beschichtet ist, und einem
Schirmkragen 2b. Dieser ist gegenüber dem Trichter 4
in einem Dichtbereich 6 mit Glasfritte abgedichtet,
das eine Art von Lötglas mit einer thermischen Pla
stizität darstellt. Innerhalb der Kathodenstrahlröhre
1 ist eine Lochmaske 12 so angeordnet, daß sie dem
Leuchtschirm 3 gegenüberliegt. Um eine Verformung der
Lochmaske 10 zu vermeiden, ist sie mittels eines am
Schirmkragen 2b angebrachten Stiftbolzens 9 durch
eine Feder 13 am Rahmen 11 befestigt. Die Kathoden
strahlröhre insgesamt ist durch Befestigungsmittel 7
an einem Gerätekörper angebracht, die sich an den
vier Ecken des Schirmkragens 2b befinden.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht der Kathodenstrahlröh
re 1, gesehen von der Platte 2. Hierin sind Achsen X,
Y und Z wie dargestellt definiert, und die Diagonal
linien des Leuchtschirmes 3 sind als P-Achsen defi
niert. Wie in der Figur gezeigt ist, weisen die Plat
te 2 und der Leuchtschirm 3 jeweils eine Form auf,
die einem Rechteck angenähert ist. Das Längenverhält
nis der längeren zur kürzeren Seite des Leuchtschir
mes 3 beträgt gewöhnlich 4 : 3.
Da das Innere der Kathodenstrahlröhre 1 unter hohem
Unterdruck gehalten wird, geht die Verformungsrich
tung nach innen. In bezug auf diese Art der Verfor
mung ist die Festigkeit der beiden Seiten des Glases
getrennt zu betrachten, die Außenseite gegen den
Atmosphärendruck und die Innenseite gegen den Unter
druck. Die Festigkeit des Glases gegen den Unterdruck
hängt von seiner Kompressionsfestigkeit ab und ist
vernachlässigbar, da sie weitaus größer ist als die
Bruchfestigkeit des Glases. Daher wird in den folgen
den Erläuterungen nur die Festigkeit der äußeren
Oberfläche des Glases betrachtet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Spannungsverteilung
bei einer Kathodenstrahlröhre. Fig. 7 zeigt die Span
nungsverteilung entlang der Y-Achse in Fig. 6. Hierin
deutet eine ausgezogene Linie SA den Querschnitt der
Kathodenstrahlröhre 1 entlang der Y-Achse an, und
eine gestrichelte Linie 21 gibt die Spannungsvertei
lung an der Oberfläche der Kathodenstrahlröhre 1 wie
der. Die Figur zeigt, daß der kritische Bereich sich
von einer Kante des Schirmes der Platte 2 zum Dicht
bereich 6 erstreckt, wenn das Innere der Kathoden
strahlröhre 1 unter Unterdruck steht.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Spannungsverteilung
entlang des X-Achsen-Querschnittes bzw. des P-Achsen-
Querschnittes. Hierin bedeuten die ausgezogenen Li
nien LA und DA den Querschnitt der Kathodenstrahlröh
re 1 entlang der X-Achse bzw. der P-Achse. Die ge
strichelten Linien 22 und 23 bedeuten die Spannungs
verteilung an jedem Querschnitt, basierend auf der
Oberfläche der Kathodenstrahlröhre 1. Diese Figuren
zeigen, daß der kritische Spannungspunkt der Katho
denstrahlröhre 1 als einem Unterdruck-Glasbehälter um
den Bereich von einer Kante der Schirmplatte 2a über
den Schirmkragen 2b bis zum Trichter 4 liegt. Daher
sollten diese Bereiche z. B. durch Erhöhung der Glas
dicke verstärkt werden.
Durch eine Erhöhung der Glasdicke nimmt jedoch auch
das Gewicht der Kathodenstrahlröhre zu, was uner
wünscht ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden
Verfahren, wie in der japanischen Patentveröffentli
chung Hei 2-86 033 beschrieben, vorgeschlagen.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht einer nach dem vor
geschlagenen Verfahren arbeitenden bekannten Katho
denstrahlröhre, von der ein Teil ausgeschnitten ist
zur Darstellung ihres Inneren. Die Bezugszeichen sind
die gleichen wie in Fig. 5, und die zugehörige Be
schreibung wird, soweit zweckmäßig, weggelassen. In
der Kathodenstrahlröhre ist ein Teil des Röhrenkol
bens (der Bereich vom Schirmkragen 2b zum Trichter 4)
aus Metall hergestellt (Metallteil 8). An der Innen
fläche des Metallteiles 8 befindet sich ein Stiftbol
zen 9, der in ein Positionierungsloch einer Blattfe
der 13, die am Rahmen 11 einer Lochmaske 10 befestigt
ist, eingesetzt ist. In Kathodenstrahlröhren mit die
ser Konfiguration ist das Metallteil 8 mehr als zehn
mal fester als Glas, und das Gewicht ist erheblich
herabgesetzt, selbst wenn der Unterschied der spezi
fischen Gewichte der beiden Materialien in Betracht
gezogen wird.
Da jedoch der Stiftbolzen 9 aus Metall besteht, wird
das elektrische Potential des Metallteiles 8 und des
Leuchtschirmes 3 gleich dem der Lochmaske 10, und in
der Praxis wird eine Hochspannung von beispielsweise
28 kV angelegt. Dies könnte einen gefährlichen elek
trischen Schlag bewirken, wenn bildempfangende Vor
richtungen mit Kathodenstrahlröhren hergestellt oder
repariert werden. Daher sollte das Metallteil 8 mit
einem Isolationsfilm überzogen werden; jedoch ist die
Fläche des Metallteiles 8 so groß, daß eine gleich
förmige Beschichtung mit dem Isolationsfilm schwierig
ist.
Ein anderes Verfahren zur Vermeidung eines elektri
schen Schlages besteht darin, den Leuchtschirm 3, das
Metallteil 8 und die Lochmaske 10 auf gleiches Poten
tial zu bringen und das Metallteil 8 an Erdpotential
und die Kathode der Elektronenkanone auf ein Potenti
al von -28 kV zu legen. Dieses Verfahren ist jedoch
nicht realistisch, da die Schaltung vollständig umge
staltet werden müßte.
Es gibt verwandte Erfindungen, die z. B. in der japa
nischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr.
Hei 2-47 550, der japanischen Patent-Offenlegungs
schrift Nr. Sho 56-1 06 349, der japanischen Patentver
öffentlichung Nr. Sho 59-51 702, der japanischen Pa
tent-Offenlegungsschrift Nr. Sho 61-2 03 536 und der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 58-7 222
beschrieben sind, aber diese verwenden sämtlich Glas
für die Kathodenstrahlröhren, und sowohl die Aufgabe
als auch die Wirkung sind unterschiedlich gegenüber
denen der vorliegenden Erfindung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Farbkathoden
strahlröhre mit Metall als einem Teil des Röhrenkol
bens zu schaffen, bei der das Gesamtgewicht verrin
gert ist und die eine hohe Sicherheit gegen elektri
schen Schlag bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Farbkathodenstrahlröhre nach der Erfindung be
steht teilweise aus Metall, das einen Teil eines Un
terdruck-Glasbehälter bildet, und die Innenfläche des
Metallteiles weist einen Stiftbolzen auf, der aus
isolierendem Material besteht und zur Befestigung der
Lochmaske dient.
Das Metall bildet einen Teil der Kathodenstrahlröhre,
wo die höchste mechanische Spannung im Unterdruck-
Glasbehälter auftritt, nämlich im Bereich von der
Kante der Schirmplatte über den Schirmkragen bis zum
Trichter. Der isolierende Stiftbolzen ist an der In
nenfläche des Metallteiles befestigt und fixiert die
Lochmaske, indem er in ein Loch einer Bandfeder ein
gesetzt ist, die an die Kante der Lochmaske ange
schweißt ist. Da der Stiftbolzen aus isolierendem
Material besteht, ist das Metallteil von der ein ho
hes elektrisches Potential aufweisenden Lochmaske
isoliert, wodurch ein elektrischer Schlag vermieden
wird.
Darüber hinaus kann durch Hinzufügen einer Einschnü
rung oder einer mehrstufigen Rippe am Stiftbolzen der
Kriechabstand vergrößert werden, was zu einer siche
reren elektrischen Trennung zwischen dem Metallteil
und der Lochmaske führt.
Weiterhin können durch Vorsehen eines Abschirmmate
rials wie eines Metallgitters oder einer Metallplatte
die Turbulenz des elektrischen Feldes um den Stift
bolzen herum oder Änderungen seines Oberflächenwider
standes, die durch Getter-Spritzen verursacht werden,
vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellte Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer
Kathodenstrahlröhre nach einem Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen
Stiftbolzen nach einem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung, der an der Innen
fläche eines Metallteiles einer Farbkatho
denstrahlröhre befestigt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen
Stiftbolzen nach einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung, der an der Innen
fläche eines Metallteiles einer Farbkatho
denstrahlröhre befestigt ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch ein
Abschirmmaterial, das um den Stiftbolzen
herum angeordnet ist, der gemäß der Erfin
dung an der Innenfläche eines Metallteiles
Fig. 5 die Seitenansicht einer bekannten Farbka
thodenstrahlröhre, bei der ein Teil ausge
schnitten ist,
Fig. 6 die Vorderansicht einer bekannten Kathoden
strahlröhre,
Fig. 7 die mechanische Spannungsverteilung entlang
des Y-Achsen-Querschnittes der bekannten
Farbkathodenstrahlröhre,
Fig. 8 die mechanische Spannungsverteilung entlang
des X-Achsen-Querschnittes der bekannten
Farbkathodenstrahlröhre,
Fig. 9 die mechanische Spannungsverteilung entlang
des P-Achsen-Querschnittes der bekannten
Farbkathodenstrahlröhre, und
Fig. 10 die Seitenansicht einer anderen bekannten
Farbkathodenstrahlröhre, bei der ein Teil
ausgeschnitten ist.
In Fig. 1 werden die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 5 verwendet, und auf ihre Beschreibung wird in
soweit verzichtet, wie dies zweckmäßig ist. An einem
bestimmten Punkt zwischen einer Kante der Schirmplat
te 2a und einer Kante des Trichters 4 der Kathoden
strahlröhre 1 ist ein Metallteil 8 durch Lötglas wie
Glasfritte angefügt. Das Metallteil 8 erstreckt sich
von einer Kante der Schirmplatte 2a zu einer Kante
des Trichters 4 dort, wo die höchste mechanische
Spannung im Unterdruck-Glasbehälter auftritt. Die
Schirmplatte 2a und der Trichter 4 bestehen aus her
kömmlichem Material, wie z. B. "H5702" oder "LOF03"
gemäß Standardisierung durch den Verband der Elektro
nik-Industrie in Japan. Für das Metallteil 8 wird ein
Material verwendet, das einen thermischen Ausdeh
nungskoeffizienten aufweist, der dem der
Schirmplatte 2a und des Trichters 4 nahezu gleich
ist, z. B. 13Cr-Fe.
Der isolierende Stiftbolzen 12 ist an der Innenfläche
des Metallteiles 8 befestigt und fixiert die Lochmas
ke 10, indem er in ein Loch einer Blattfeder 13 ein
gesetzt ist, die an der Kante der Lochmaske 10 ange
schweißt ist. Der Stiftbolzen 12 kann aus Keramik
bestehen und ist mittels Lötglas am Metallteil 8 be
festigt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Stiftbolzens
12. Dessen Oberfläche ist in Form einer mehrstufigen
Rippe 14 ausgebildet, um den Kriechabstand zu erhö
hen. Fig. 3 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Stiftbolzens 12 wieder. Dessen Oberfläche weist eine
Einschnürung 15 auf, um den Kriechabstand zu vergrö
ßern.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines Abschirmmaterials
16, das um den Stiftbolzen 12 herum angeordnet ist.
Das Abschirmmaterial 16 aus einem Metallgitter oder
einer Metallplatte ist an einer Kante der Lochmaske
10 angeschweißt und umgibt den Stiftbolzen 12.
Wenn bei einer Kathodenstrahlröhre 1 der beschriebe
nen Konfiguration eine Hochspannung an den Leucht
schirm 3 oder die Lochmaske 10 angelegt wird, ist das
Metallteil 8 von der Hochspannungs-Lochmaske 12 elek
trisch getrennt und wird auf Erdpotential gehalten,
da der Stiftbolzen 12 elektrisch isoliert. Dadurch
wird ein elektrischer Schlag vermieden.
Darüber hinaus wird, wie in den Fig. 2 und 3 ge
zeigt ist, durch Hinzufügen einer mehrstufigen
Rippe 14 oder einer Einschnürung 15 zum Stiftbolzen
12 der Kriechabstand vergrößert, woraus sich eine
sicherere elektrische Trennung zwischen dem Metall
teil 8 und der Lochmaske 10 ergibt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann durch Anordnung
des Abschirmmaterials wie eines Metallgitters oder
einer Metallplatte weiterhin die Turbulenz des elek
trischen Feldes in der Nähe des Stiftbolzens 12 ge
steuert werden, und die Wirkung der Turbulenz auf den
Weg des von der Elektronenkanone emittierten Elektro
nenstrahles zum Leuchtschirm 3 wird herabgesetzt.
Weiterhin vermeidet das Abschirmmaterial Änderungen
des Oberflächenwiderstandes aufgrund von Getter-
Spritzen.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel eine Farbkatho
denstrahlröhre vom Lochmaskentyp verwendet wird, ist
die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf eine
Kathodenstrahlröhre vom Flachtyp, die einen Unter
druck-Behälter aufweist, in welchem ein Bild durch
Emission eines Elektronenstrahles zu einem Hochspan
nungs-Leuchtschirm hin gebildet wird. In diesem Fall
muß die Spannung größer als 5 kV sein.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf eine Schwarz-
Weiß-Kathodenstrahlröhre oder eine einfarbige Katho
denstrahlröhre.
Claims (8)
1. Farbkathodenstrahlröhre mit einer mit einem RGB
(Rot-Grün-Blau)-Leuchtschirm beschichteten
Schirmplatte, einem aus Glas bestehenden und
eine Elektronenkanone enthaltenden Hals, einem
an den Hals angrenzenden, aus Glas bestehenden
Trichter, und einer gegenüber der Schirmplatte
angeordneten Lochmaske,
gekennzeichnet durch
ein zwischen einer Kante der Schirmplatte (2a)
und einer Kante des Trichters (4) eingefügtes
Metallteil (8), das zusammen mit der Schirmplat
te (2a), dem Hals (5) und dem Trichter (4) einen
Unterdruck-Behälter bildet, und einen Stiftbol
zen (12) aus isolierendem Material, der auf der
Innenfläche des Metallteiles (8) angeordnet ist,
die Lochmaske (10) hält sowie diese von dem Me
tallteil (8) trennt.
2. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftbolzen (12)
aus Keramik besteht.
3. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftbolzen (12)
mit Lötglas am Metallteil (8) befestigt ist.
4. Farbkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftbolzen (12)
eine Einschnürung (15) aufweist zur Erhöhung des
Kriechabstandes.
5. Farbkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftbolzen (12)
mit einer mehrstufigen Rippe (14) versehen ist
zur Erhöhung des Kriechabstandes.
6. Farbkathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Stiftbolzen
(12) Abschirmmaterial (16) angeordnet ist, das
die Turbulenz des elektrischen Feldes in der
Nähe oder durch Getter-Spritzen bewirkte Ände
rungen des Oberflächenwiderstandes herabsetzt.
7. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abschirmmaterial
(16) ein Metallgitter verwendet wird.
8. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abschirmmaterial
(16) eine Metallplatte verwendet wird.
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