DE4137028A1 - Sitzgurtverschlussankerabdeckung - Google Patents

Sitzgurtverschlussankerabdeckung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für einen Fahzeugsitzgurtverschlußanker und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Sitzgurtverschlußankerabdeckung, die Teleskopteile aufweist.
Ein Fahrzeugsitzgurtverschluß ist typischerweise am Fahrzeug durch einen Anker befestigt. Der Anker kann unterschiedliche Konstruktionen aufweisen. Üblicherweise ist der Anker ein Kabel oder Seil, welches am Verschluß und an einem Teil des Fahrzeugs befestigt ist. Eine Sitzgurtverschlußankerabdeckung umschließt den Anker.
Eine Sitzgurtverschlußankerabdeckung, die Teleskopteile umfaßt, ist bereits bekannt. Wenn die Teile teleskopartig zusammengefahren werden, so können Zusammenbauvorgänge ausgeführt werden, wie beispielsweise das Befestigen des Ankers am Verschluß. Wenn die Teile ausgefahren sind, führt ein Teil, benachbart zum Verschluß, die Verriegelung mit der Verschlußabdeckung durch. Da der Verschluß sich während der Verwendung bewegt und verdreht, besteht eine Tendenz, daß der Verschluß und der eine Teil der Kabelabdeckung voneinander getrennt werden. Wenn dies geschieht, so fallen die Teile der Abdeckung teleskopartig bezüglich einander zusammen und legen den Anker frei.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Sitzgurtverschlußanker. Die Abdeckung weist erste und zweite Rohrteile auf, durch die sich der Anker erstreckt. Die ersten und zweiten Teile sind bezüglich einander in Längsrichtung bewegbar, und zwar zwischen einer zusammengelegten Position und einer ausgefahrenen Position, wobei in der zusammengefahrenen Position die Teile eine geringere Längserstreckung des Ankers abdecken, während in der ausgefahrenen Position die Teile eine größere Längserstreckung des Ankers abdecken. Die ersten und zweiten Teile besitzen Verriegelungsteile zur Blockierung der relativen Längsbewegung der ersten und zweiten Teile aus der ausgefahrenen Position in die zusammengelegte Position.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Teil des zweiten Rohrteils gleitend in dem ersten Rohrteil aufgenommen. Wenn die ersten und zweiten Rohrteile sich in der ausgefahrenen Position befinden, so kommen eine Vielzahl von vorstehenden Fingern am ersten Rohrteil in Eingriff an eine Endoberfläche des zweiten Rohrteils zur Verriegelung der ersten und zweiten Rohrteile und zur Blockierung der relativen Längsbewegung der ersten und zweiten Rohrteile zu der zusammengelegten Position hin.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vielzahl von Rippen mit Längsabstand entlang eines Rohrteils angeordnet. Die Rippen sind selektiv mit einem Vorsprung an dem anderen Rohrteil in Eingriff bringbar, um die ersten und zweiten Rohrteile in einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl von ausgefahrenen Positionen zu verriegeln. Jede Rippe besitzt eine Blockieroberfläche zum Blockieren der Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippe in einer Bewegungsrichtung der ersten und zweiten Rohrglieder zu der zusammengelegten Position hin.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung: in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit drei Insassensitzpositionen mit Insassenrückhaltemitteln einschließlich Sitzgurtverschlußankern;
Fig. 1A eine Ansicht eines Sitzgurtverschlußankers der Fig. 1, wobei ein Teil des Verschlusses entfernt ist,;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Sitzgurtverschlußankers mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Abdeckung der Fig. 2 in einer zusammengelegten Position;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Abdeckung der Fig. 2 in einer über-ausgefahrenen Position;
Fig. 7 einen Längsschnitt der Abdeckung der Fig. 2 in einer ausgefahrenen und verriegelten Position;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt eines Teils der Abdeckung der Fig. 3 bis 8;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Abdeckung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile der Abdeckung in einer zusammengelegten Position gezeigt sind, und
Fig. 11 einen Längsschnitt der Abdeckung der Fig. 10, wobei Teile der Abdeckung in einer ausgefahrenen und verriegelten Position gezeigt sind.
Es seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Beispielsweise zeigt die Fig. 1 schematisch einen vorderen Banksitz 10 mit Sitzpositionen für einen Fahrer, einen Mittelpassagier und einen rechts sitzenden Passagier. Der Sitz ist an einer Fahrzeugbodenstruktur 12 angebracht. Die Fahrersitzposition weist ein Drei-Punktsicherheitsgurtsystem 14 mit kontinuierlicher Schleife auf, und zwar einschließlich einer Länge eines Gurtgewebes (kurz: Gurt) 16. Der Gurt oder das Gewebe 16 erstreckt sich von einer am Boden angebrachten Rückholvorrichtung 18 aus durch einen D-Ring 20 und einer einstellbaren Zungenanordnung 22. Das Gurtgewebe 16 ist an einem Verankerungspunkt 24 an der Fahrzeugstruktur 12 verankert. Die Zungenanordnung 22 ist mit einem Verschluß 26 verbindbar.
Für die Sitzposition des rechts sitzenden Passagiers ist ebenfalls ein eine kontinuierliche Schleife aufweisendes Drei-Punktsitzgurtsystem 30 vorgesehen, welches eine Länge eines Gurtgewebes 32 aufweist. Das Gewebe (d. h. der Gurt) 32 erstreckt sich von einer am Boden angebrachten Rückholvor­ richtung 34 aus und läuft durch einen D-Ring 36 und eine einstellbare Zungenanordnung 38. Das Gurtgewebe 32 ist an einem Bodenverankerungspunkt 40 verankert. Die einstellbare Zungenanordnung 38 ist mit einem Verschluß 42 verbindbar.
Die Sitzposition für den mittleren Insassen besitzt ein Bekengurtrückhaltesystem, welches einen Verschluß 44 aufweist, der am einem Verankerungspunkt 52 am Fahrzeugboden verankert ist. Der Verschluß 44 ist mit einer Zunge 46 verbindbar. Die Zunge 46 ist am Ende einer Länge eines Beckengurtgewebes 48 befestigt, das an einem Verankerungspunkt 50 am Fahrzeugboden angebracht ist.
Jeder der Sitzgurtverschlüsse 26, 42 und 44 ist mit einem Verankerungspunkt durch einen Sitzgurtverschlußanker verbunden. Der Sitzgurtverschlußanker kann zu der Bauart gehören, wie sie in Fig. 7 von US-PS 49 15 451 gezeigt ist, wobei diese Figur hier als Fig. 1A wiedergegeben ist.
Fig. 1A veranschaulicht einen Sitzgurtverschlußanker 56 einschließlich einer Länge eines Kabels (Seils) 57. Das Kabel oder Seil 57 erstreckt sich zwischen einem Sitzgurtverschluß 96 (gezeigt in Fig. 2) und einer Ankerplatte 82. Die Ankerplatte 82 ist mit einem Ende des Kabels 57 vercrimpt. Eine Anbringplatte 61 ist Teil des Ankers 56 und ist mit dem anderen Ende des Kabels 57 vercrimpt. Die Ankerplatte 82 ist mit der Fahrzeugstruktur durch eine Befestigungsvorrichtung 120 (Fig. 2) verbindbar. Die Anbringplatte 61 ist an einer Basisplatte 96a (gezeigt in Fig. 1A) des Verschlusses 96 befestigt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Abdeckung 54 für den Sitzgurtverschlußanker 56 vor. Die Abdeckung 54 (vgl. Fig. 2-8) weist ein inneres Rohr 60 auf, welches gleitend in einem äußeren Rohr 62 aufgenommen ist. Das innere Rohr 60 besitzt eine zylindrische Wand 64, welche einen Mitteldurchlaß 66 definiert, der sich in Längsrichtung durch das innere Rohr 60 erstreckt. Die Wand 64 besitzt eine zylinderische Außenwandoberfläche 68 (Fig. 4) und eine zylindrische Innenwandoberfläche 70.
An einem Endteil 72 (Fig. 8) des Innenrohrs 60 sind innerhalb des äußeren Rohrs 62 die Außenwandoberfläche 68 und die Innenwandoberfläche 70 des Innenrohrs 60 verbunden, und zwar durch eine ringförmige Endoberfläche 74 des Innenrohrs 60. Die Endoberfläche 74 schneidet die Außenwandoberfläche 68 an einer Ecke 76. Die Endoberfläche 74 schneidet die Innenwandoberfläche 70 an einer Ecke 78.
Der entgegengesetzte Endteil 80 (Fig. 2) des Innenrohrs 60 paßt über einen Teil der Ankerplatte 82. Der Endteil 80 des Innenrohr 60 sitzt mit Preßpassung über dem Teil der Ankerplatte 82. Auf diese Weise wird die Bewegung des Innenrohrs 60 relativ zur Ankerplatte 82 verhindert.
Das Außenrohr 62 (Fig. 2) weist einen zylindrischen Teil 84 und einen erweiterten Hülsenteil 86 auf. Der Hülsenteil 86 des äußeren Rohrs 62 umschließt teilweise den Verschluß 96, aber nicht den Verschlußfreigabeknopf 98 (vgl. Fig. 2). Der Hülsenteil 86 paßt eng anliegend um den Verschluß 96 herum. Der Hülsenteil 86 sieht keine Verriegelung mit dem Verschluß 96 vor.
Der Zylinderteil 84 des Außenrohrs 62 weist eine Wand 88 (Fig. 8) auf, und zwar mit einer Außenwandoberfläche 90 und einer In­ nenwandoberfläche 92. Die Innenwandoberfläche 92 definiert einen Mitteldurchlaß 93, der sich in Längsrichtung durch das Außenrohr 62 erstreckt.
Drei Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 sind auf der Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 ausgeformt. Die Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 sind in einem Stück mit dem Außenrohr 62 geformt. Das Außenrohr 62 und die Finger 100, 102 und 104 sind aus einem elastischen Material hergestellt. Ein solches Material kann ein eine niedrige Dichte besitzendes Polyethylen sein, wobei die Außenoberfläche desselben texturiert sein kann. Die drei Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 sind mit gleichem Abstand um die Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 herum angeordnet. Jeder Verriegelungsfinger ragt radial von der Innenwandoberfläche 92 und einem Winkel von 32° weg. Jeder Verriegelungsfinger erstreckt sich umfangsmäßig um die Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 herum, und zwar für annähernd 60°.
Eine erste Hauptseitenoberfläche 106 jedes Verriegelungsfingers 100, 102 und 104 weist nach innen zur Mitte des Außenrohrs 62 hin. Eine zweite Hauptseitenoberfläche 108 jedes Verriegelungsfingers weist nach außen zur Innenwandoberfläche 92 hin. Jeder Finger besitzt Seitenkanten 110 und 112 (Fig. 9) und eine gekrümmte Innenkante 114.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Raum 116 definiert zwischen der Hauptseitenoberfläche 108 jedes Fingers und der Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62. Die Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 können radial nach außen zur Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 gepreßt werden und springen in die in Fig. 6 gezeigte Position bei Freigabe zurück.
Die Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen die Abdeckung 54 in einer zusammengelegten Position. Wenn die Abdeckung 54 sich in der zusammengelegten Position befindet, so erstreckt sich ein Teil 118 des Innenrohrs 60 über die Finger 100, 102 und 104. Die Finger 100, 102 und 104 sind zwischen der Außenwandoberfläche 68 des Innenrohrs 60 und der Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 eingefangen. Die Finger 100, 102 und 104 werden durch die Außenwandoberfläche 68 des Innenrohrs 60 radial außerhalb gehalten.
Wenn die Abdeckung 54 ausgefahren oder erweitert wird, und zwar durch Gleiten des Innenrohrs 60 und des Außenrohrs 62 voneinander weg, so laufen die Finger 100, 102 und 104 am Endteil 72 des Innenrohrs 60 vorbei. Die Finger 100, 102 und 104 werden nicht mehr durch das Innenrohr 60 radial außen gehalten und sie federn, wie in Fig. 6 gezeigt, nach innen. In dieser über-ausgefahrenen Position ist ein beträchtlicher Teil jedes Fingers 100, 102 und 104 radial innerhalb der Außen­ wandoberfläche 68 des Innenrohrs 60 angeordnet.
Das Innenrohr 60 und das Außenrohr 62 werden sodann zusammen gesteckt oder durch Gleitbewegung zusammengebracht. Der Endteil 72 des Innenrohrs 60 wird in einem Raum 116 unterhalb der Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 angeordnet. Die Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 kommen sodann mit dem Endteil 72 des Innenrohrs 60, wie in Fig. 8 gezeigt, in Eingriff. Die zweite Hauptseitenoberfläche 108 jedes Fingers kommt mit der Ecke 78 des Innenrohrs 60 und der Endoberfläche 74 des Innenrohrs 60 in Eingriff. Die Finger 100, 102 und 104 blockieren die Bewegung der Abdeckung 54 zur zusammengelegten Position hin. Das Innenrohr 60 und das Außenrohr 62 sind somit in der ausgefahrenen Position miteinander verriegelt.
Es sei bemerkt, daß die Zahl der Verriegelungsfinger, vorgesehen am Außenrohr 62, nicht gerade drei sein muß. sondern irgendeine geeignete Anzahl sein kann. In ähnlicher Weise sind die tatsächlichen Größen, Formen und die Anordnung der Finger offen für eine geeignete Auswahl. Es könnte sogar nur ein vorspringender Finger oder Teil vorgesehen sein, der sich teilweise oder vollständig umfangsmäßig um die Innenwandoberfläche 92 des Außenrohrs 62 herum erstreckt.
Für den Zusammenbau der Abdeckung 54 und des Ankers 56 ohne zu dem Verschluß 96 am Anker wird die Abdeckung 54 in einer zusammengelegten Position in Längsrichtung über das freie Ende des Ankers 56, der am Verschluß befestigt werden soll, geschoben. Wenn der Endteil 80 des Innenrohrs 60 mit der Ankerplatte 82 in Eingriff kommt, stoppt er die weitere Bewegung der Abdeckung 54. Die Verschlußbasisplatte 96a wird dann am Anker 56 angebracht. An diesem Punkt ist die Abdeckung 54 in einem zusammengelegten Zustand. Auf diese Weise deckt die Abdeckung 54 nicht die gesamte Längserstreckung des Ankers 56 ab, sondern deckt einen kleineren Teil des Ankers ab.
Sodann wird die Abdeckung 54 aus der zusammengelegten Position in eine ausgefahrene Position bewegt, in der die Abdeckung 54 eine größere Längserstreckung des Ankers 56 abdeckt. Wenn die Abdeckung 54 ausgefahren ist, so kommt der Hülsenteil 86 des Außenrohrs 62 mit dem Verschluß 96 in Eingriff. Die Längsanordnung der Verriegelungsfinger entlang des Außnrohrs 62 wird derart gewählt, daß dann, wenn der Hülsenteil 86 des Außenrohrs 62 mit dem Verschluß 96 in Eingriff kommt, die Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 gerade an der Endoberfläche 74 des Innenrohrs 60 vorbeigehen. Die Verriegelungsfinger 100, 102 und 104 federn dann radial nach innen in eine in Fig. 6 gezeigte Position. Die Abdeckung 54 kann in die zusammengelegte Position nur um eine kleine Größe sich zurückbewegen, bis diese Bewegung durch den Eingriff der Finger 100, 102 und 104 mit dem Endteil 72 des Innenrohrs 60 blockiert wird. Die Teile der Abdeckung, d. h. das Innenrohr 60 und das Außenrohr 62, sind somit miteinander verriegelt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Länge der teleskopartigen Abdeckung im ausgefahrenen und verriegelten Zustand variabel, um Anker unterschiedlicher Länge unterzubringen. Das Außenrohr und das Innenrohr können an einer Stelle, ausgewählt aus einer Vielzahl von mit Längsabstand angeordneten Stellen verriegelt sein. Dieses zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Eine Sitzgurtverschlußankerabdeckung 128 (Fig. 10) weist ein Innenrohr 130 und ein Außenrohr 132 auf. Das Außenrohr 132 weist einen zylindrischen Teil 134 mit einer Innenwandober­ fläche 136 auf. Ein Umfangsvorsprung 138 erstreckt sich um die Innenwandoberfläche 136 des Außenrohrs 132. Der Vorsprung 138 ragt radial von der Innenwandoberfläche 136 des Außenrohrs 132 nach innen. Eine untere Ringoberfläche 140 des Vorsprungs 138 erstreckt sich im ganzen senkrecht zur Längserstreckung des Außenrohrs 132. Eine obere abgewinkelte Oberfläche 142 des Vorsprungs 138 erstreckt sich schräg zur Innenwandoberfläche 136 des Außenrohrs 132.
Eine Reihe von sich umfangsmäßig erstreckenden Rippen 144 ist an der Außenwandoberfläche 146 des Innenrohrs 130 geformt. Die Rippen 144 sind in Längsrichtung entlang der Außenoberfläche 146 des Innenrohrs 130 mit Abstand angeordnet. Jede Rippe 144 besitzt eine abgewinkelte untere Gleitoberfläche 148. Jede Rippe 144 besitzt auch eine obere Blockieroberfläche 150, die sich im ganzen senkrecht zur Längserstreckung des Innenrohrs 130 erstreckt. Benachbarte Rippen 144 definieren dazwischen eine Reihe von Nuten 152.
Wenn das Außenrohr 132 und das Innenrohr 130 auseinanderbewegt oder auseinandergeschoben sind aus einer eingefahrenen oder zusammengelegten in Fig. 10 gezeigten Position in eine in Fig. 11 gezeigte ausgefahrene Position, so kommt der Vorsprung 138 mit der Reihe von Rippen 144 in Eingriff. Die abgewinkelte Oberfläche 142 am Vorsprung 138 und die abgewinkelten Gleitoberflächen 148 an jeder Rippe 144 arbeiten zusammen, um zu ermöglichen, daß sich das Außenrohr 132 in Längsrichtung relativ zum Innenrohr 130 bewegt. Der Vorsprung 138 läuft über die Rippen 144 in einer rastenden Art und Weise. Wenn die Abdeckung 128 auf die gewünschte Länge ausgefahren ist, so kommt der Vorprung 138 in eine der Nuten 152 zur Ruhe. Wenn der Vorsprung 138 sich in einer Nut 152 befindet, so kommt die untere flache Oberfläche 140 des Vorsprungs 138 in Eingriff mit der Blockieroberfläche 150 der unteren benachbarten Rippe 144. Der Eingriff der Oberflächen 140 und 150 blockiert die relative Längsbewegung des Außenrohrs 132 und des Innenrohrs 130 in der Richtung von der ausgefahrenen Position zu der zusammengelegten oder eingefahrenen Position. Die Rohre 130 und 132 sind somit in der ausgefahrenen Position miteinander verriegelt.
Für den Zusammenbau der Abdeckung 128 und des Ankers 56, ohne den Verschluß 96 am Anker, wird die Abdeckung 128 in einer zusammengelegten Position in Längsrichtung über das freie Ende des am Verschluß zu befestigenden Ankers 56 geschoben. Wenn das Ende des Innenrohrs 130 mit der Ankerplatte 82 in Eingriff kommt, stoppt dies die weitere Bewegung der Abdeckung 128. Der Verschluß 96 wird sodann am Anker 56 angebracht. Zu diesem Punkt befindet sich die Abdeckung 128 in einem zusammenge­ legten Zustand. Auf diese Weise deckt die Abdeckung 128 nicht die gesamte Längserstreckung des Ankers 56 ab, sondern deckt nur einen geringeren Teil des Ankers ab.
Die Abdeckung 128 wird sodann aus einer zusammengelegten Position in eine ausgefahrene Position bewegt, in der die Abdeckung 128 eine größere Längserstreckung des Ankers 56 abdeckt. Wenn die Abdeckung 128 ausgefahren ist, so kommt der Hülsenteil 86 des Außenrohrs 132 mit dem Verschluß 96 in Eingriff, um die weitere Bewegung des Außenrohrs 132 in einer Ausfahrrichtung zu blockieren. Die Längsanordnung der Rippen 144 längs des Außenrohrs 132 ist derart ausgewählt, daß dann, wenn der erweiterte Hülsenteil 86 des Außenrohrs 132 mit dem Verschluß 96 in Eingriff kommt, die Rippen 144 an dem Innenrohr 130 sich in einer Position befinden zur Verrigelung mit dem Vorsprung 138 am Außenrohr 132. Der Vorsprung 138 kommt mit einer Nut in Eingriff, und zwar ausgewählt aus den Nuten 152 zur Verriegelung des Innenrohrs 130 und des Außenrohrs 132 an der gewünschten Länge. Die Bewegung der Abdeckung 128 aus der ausgefahrenen Position in die zusammengelegte oder eingefahrene Position wird durch den Eingriff des Vorsprungs 138 mit den Rippen 144 blockiert.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres weitere Verbesserungen und Änderungen sowie Modifikationen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Eine Teleskopabdeckung für einen Sitzgurtverschlußanker mit einem ersten Rohrglied und einem zweiten Rohrglied. Ein Teil des zweiten Rohrgliedes ist gleitend in dem ersten Rohrglied aufgenommen. Wenn die teleskopartige Abdeckung ausgefahren wird, um den Sitzgurtverschlußanker abzudecken, so kommen die Teile zur Verriegelung. In einem ersten Ausführungsbeispiel kommt dann, wenn die Abdeckung sich in der ausgefahrenen Position befindet, eine Vielzahl von vorspringenden Fingern am ersten Rohrglied in Eingriff mit einer Endoberfläche des zweiten Rohrglieds, um die ersten und zweiten Rohrglieder in der ausgefahrenen Position zu verriegeln. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Rippen in Längsrichtung entlang des Rohrgliedes mit Abstand angeordnet. Die Rippen können mit einem Vorsprung an dem anderen Rohrglied in Eingriff kommen, um die Abdeckung in einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl von ausgefahrenen Positionen zu verriegeln.

Claims (19)

1. Abdeckung zur Abdeckung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Sitzgurtverschlußankers, wobei folgendes vorgesehen ist:
erste und zweite Rohrteile, durch die sich der Anker erstreckt, wobei die ersten und zweiten Rohrteile in Längsrichtung bezüglich einander bewegbar sind, und zwar zwischen einer eingefahrenen oder zusammengelegten Position und einer ausgefahrenen Position, wobei in der eingefahrenen Position die ersten und zweiten Rohrteile eine kleinere Längserstreckung des Ankers abdecken, während in der ausgefahrenen Position die ersten und zweiten Rohrteile eine größere Längserstreckung des Ankers abdecken, und
wobei die ersten und zweiten Rohrteile Verriegelungsteile aufweisen zur Blockade der Relativbewegung der ersten und zweiten Rohrteile aus der ausgefahrenen Position in die zusammengelegte oder eingefahrene Position.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsteile erste Oberflächenmittel auf dem ersten Teil zum Eingriff mit zweiten Oberflächenmitteln auf dem zweiten Teil aufweisen, und zwar zur Verriegelung der ersten und zweiten Teile.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Sitzgurtverschluß mit dem Sitzgurtverschlußanker verbunden ist und wobei die Abdeckung einen Hülsenteil aufweist zur mindestens teilweisen Umschließung des Verschlusses.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsteile selektiv in Eingriff bringbar sind an einer Vielzahl von mit Längsabstand angeordneten Stellen zur Veränderung der ausgefahrenen oder verlängerten Länge der Abdeckung.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, wobei der erste Teil ein äußeres Rohrglied und der zweite Teil ein inneres Rohrglied ist, und zwar derart, daß das innere Rohrglied gleitend in dem äußeren Rohrglied aufgenommen ist, wobei ferner der Sitzgurtverschlußanker sich durch Mitteldurchlässe in den inneren und äußeren Rohrgliedern erstreckt.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, wobei die ersten Oberflächenmittel eine Oberfläche eines vorspringenden Teils des äußeren Rohrglieds aufweisen, und zwar für den Eingriff mit den zweiten Oberflächenmitteln auf dem inneren Rohrglied zur Verriegelung der äußeren und inneren Rohrglieder.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, wobei die zweiten Oberflä­ chenmittel eine Endoberfläche des inneren Rohrglieds sind, und wobei der vorspringende Teil in Eingriff bringbar ist mit der Endoberfläche des Innenrohrglieds zum Blockieren der relativen Längsbewegung der ersten und zweiten Teile gegenüber der ausgefahrenen Position zu der eingefahrenen Position.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, wobei der vorspringende Teil eine Vielzahl von vorspringenden Fingern aufweist, die auf einer radial inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrglieds angeordnet sind und die gegen eine Außenoberfläche des Innenrohrglieds dann pressen, wenn die Abdeckung sich in der eingefahrenen Position befindet und die sich radial nach innen bewegen für den Eingriff mit einer Endoberfläche des Innenrohrglieds, wenn die Abdeckung sich in der ausgefahrenen Position befindet.
9. Abdeckung nach Anspruch 5, wobei eines der ersten und zweiten Oberflächenmittel eine Oberfläche eines Vorsprungs auf einem der Rohrglieder aufweist, die sich zum anderen der Rohrglieder hin erstreckt, und wobei die anderen Mittel der ersten und zweiten Oberflächenmittel eine Vielzahl von Blockieroberflächen aufweisen, die mit Längsabstand angeordnet sind entlang des anderen der rohrförmigen Glieder, und zwar zum selektiven Eingriff mit dem Vorsprung zur Verriegelung der Abdeckung in einer ausgewählten Position der Vielzahl von ausgefahrenen Positionen.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, wobei die Blockieroberflächen auf eine Vielzahl von sich umfangsmäßig erstreckenden Rippen ausgeformt sind, die an dem erwähnten anderen der rohrförmigen Glieder ausgeformt sind.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, wobei jede der Rippen eine Gleitoberfläche besitzt, um die Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippe zu gestatten, und zwar in einer Längsrichtung und wobei eine der Blockieroberflächen zum Blockieren der Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippe in der entgegengesetzten Längsrichtung dient.
12. Abdeckung zum Abdecken eines sich in Längsrichtung erstreckenden Sitzgurtverschlußankers mit einem Ankerendteil und einem Verschlußendteil, wobei die Abdeckung folgendes aufweist:
erste und zweite Rohre;
wobei ein Teil eines der Rohre gleitend in dem anderen der Rohre aufgenommen ist, wobei die ersten und zweiten Rohre aus einer zusammengelegten oder eingefahrenen Position ausfahrbar sind, wobei in der eingefahrenen Position die ersten und zweiten Rohre eine geringere Längserstreckung des Ankers überdecken, während in einer ausgefahrenen Position die ersten und zweiten Rohre eine größere Längserstreckung des Ankers abdecken,
wobei die ersten und zweiten Rohre verriegelnde Teile besitzen, zum Verriegeln der Abdeckung in der ausgefahrenen Position zur Blockierung der Bewegung der Abdeckung auf der ausgefahrenen Position zur eingefahrenen oder zusammengelegten Position.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, wobei das zweite Rohr gleitend in dem ersten Rohr aufgenommen ist und wobei die Verrie­ gelungsteile erste Oberflächenmittel auf dem ersten Rohr zum Eingriff mit zweiten Oberflächenmitteln auf dem zweiten Rohr aufweisen, und zwar zur Verriegelung der ersten und zweiten Rohre.
14. Abdeckung nach Anspruch 13, wobei eines der ersten und zweiten Oberflächenmittel eine Oberfläche eines Vorsprungs aufweist und wobei die anderen Oberflächenmittel der ersten und zweiten Oberflächenmittel eine Blockieroberfläche aufweisen, und zwar einer Rippe, geformt an einem der Rohre, wobei die Rippe ebenfalls eine Gleitoberfläche besitzt, die die Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippe in einer Längsrichtung gestattet, wobei die Blockieroberfläche die Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippe in der entgegengesetzten Longitudinalrichtung blockiert.
15. Abdeckung nach Anspruch 13, wobei die zweiten Oberflächenmittel eine Endoberfläche an dem zweiten Rohr aufweisen.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, wobei die ersten Oberflächenmittel eine Oberfläche eines Fingers aufweisen, angeordnet auf einer Innenoberfläche des ersten Rohrs, wobei der Finger radial außen durch eine Außenoberfläche des zweiten Rohrs gehalten wird, wenn die Abdeckung sich in der eingefahrenen Position befindet, wobei der Finger sich radial nach innen bewegt in eine Position zum Eingriff mit der Endoberfläche des zweiten Rohrs, wenn die Abdeckung sich in der ausgefahrenen Position befindet.
17. Abdeckung nach Anspruch 12, wobei ein Sitzgurtverschluß mit dem Anker verbunden ist und wobei die Abdeckung einen Hülsenteil aufweist für mindestens teilweises Umschließen des Verschlusses.
18. Eine Abdeckung zur Abdeckung eines sich längs erstreckenden Sitzgurtverschlußankers, wobei folgendes vorgesehen ist:
erste und zweite Rohrglieder, wobei ein Teil des zweiten Rohrglieds gleitend in dem ersten Rohrglied aufgenommen ist,
wobei die ersten und zweiten Rohrglieder beweglich sind zwischen einer eingefahrenen Position, in der die ersten und zweiten Rohrglieder eine geringere Längserstreckung des Ankers abdecken und einer ausgefahrene Position, in der die ersten und zweiten Rohrglieder eine größere Längserstreckung des Ankers abdecken, und
wobei mindestens ein Vorsprungglied auf dem ersten Rohrglied zum Eingriff mit einer Endoberfläche des zweiten Rohrglieds dann dient, wenn die Abdeckung sich in der ausgefahrenen Position befindet, und zwar zur Verriegelung der ersten und zweiten Rohrglieder in der ausgefahrenen Position zur Blockierung der Bewegung der Abdeckung aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position.
19. Abdeckung zur Abdeckung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Sitzgurtverschlußankers, wobei folgendes vorgesehen ist:
erste und zweite Rohrglieder, wobei ein Teil eines der ersten und zweiten Rohrglieder gleitend aufgenommen ist in dem anderen der ersten und zweiten Rohrglieder,
wobei die Abdeckung beweglich ist zwischen einer eingefahrenen Position, in der die ersten und zweiten Rohrglieder eine geringere Längserstreckung des Ankers abdecken und eine ausgefahrene Position, in der die ersten und zweiten Rohrglieder eine größere Längserstreckung des Ankers abdecken,
einen Vorsprung auf einem der Rohrglieder, und
eine Vielzahl von Blockieroberflächen mit Längsabstand, angeordnet entlang des anderen der Rohrglieder zum selektiven Eingriff mit dem Vorsprung zur Verriegelung der Abdeckung in einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl von ausgefahrenen Positionen durch Blockieren der Bewegung des Vorsprungs in Längsrichtung über die Rippen in einer Bewegungsrichtung der Abdeckung von der ausgefahrenen Position zur eingefahrenen Position.
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