DE1481963A1 - Anschnallgurt fuer Fahrzeuge - Google Patents
Anschnallgurt fuer FahrzeugeInfo
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Description
AB INDUSTRIFJÄDRAR,
MÜNSTKRAS,
MÜNSTKRAS,
(Schweden).
ANSCHNALLGURT FÜR FAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft einen Anschnallgurt für Fahrzeuge, der aus zwei Gurtteilen einstellbarer
Länge besteht, von denen sich der eine von einem ersten Befestigungspunkt im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband
über die eine Schulter und den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während
der andere Gurtteil von einem anderen Befestigungspunkt im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie
der erste Befestigungspunkt über die Hüften des Angeschnallten
laufen soll, wobei die beiden Gurtteile an ihren von den beiden Befestigungspunkten abgekehrten
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Enden mit einer Schnalle verbunden sind, welche die beiden Gurtteile direkt oder indirekt mit einem dritten
Befestigungspunkt im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestigungspunkten entgegengesetzten Seite des Angeschnallten
verbindet. Der erfindungsgemässe Anschnallgurt zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass
die beiden Gurtteile in ihrer Länge an der Schnalle einstellbar sind, .'rüher waren die Gurtteile entweder
an dem einen oder an beiden Befestigungspunkten im Fahrzeug in ihrer Länge einstellbar. Da diese Befestigungspunkte
schwer zugänglich sind, unterlassen die Kraftfahrer oft aus Bequemlichkeitsgründen, den Anschnallgurt
nachzustellen, was in manchen Fällen ernstiiche Folgen gehabt hat. Der erfindungsgemässe Anschnallgurt
hat zum Zweck, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung ist nachstehend im Anschluss an die Zeichnung näher beschrieben, welche einige als
Beispiel gewählte Ausführungsformen des erfindungsgemässen
Anschnallgurtes veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Bild eines Angeschnallten und des dabei verwendeten erfindungsgemässen
Anschnallgurtes in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Schnalle mit den beiden Gurtteilen,
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Pig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, der Schnalle mit den beiden Gurtteilen in einer zweiten AusfUhrungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Schnalle mit den Gurtteilen in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Schnalle,
Fig. 6 einen Längsschnitt der Schnalle mit den Gurtteilen in einer vierten Ausführungsform, und
Fig. 7 eine Draufsicht der Schnalle in Fig.
Der Anschnallgurt ist in erster Linie für Kraftwagen, Omnibusse, Flugzeuge usw. bestimmt. Der
Anschnallgurt besteht aus zwei in ihrer Länge einstellbaren Gurtteilen 1 und 2, von denen sich der eine Gurtteil
1 von einem ersten Befestigungspunkt 5 im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband über die eine Schulter und
den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während der andere Gurtteil 2 von einem
zweiten Befestigungspunkt 4 im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie der erste Befestigungspunkt
3 über die Hüften des Angeschnallten laufen soll. Die
beiden Gurtteile 1 und 2 sind an ihren von den beiden Befestigungspunkten 5 und 4 abgekehrten Enden mit einer
Schnalle 5 verbunden, welche die beiden Gurtteile 1 und
2 direkt oder indirekt mit einem dritten Befestigungs-
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punkt 6 im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestigungspunkten
3 und 4 entgegengesetzten Seite des Angeschnallten verbindet. Der Anschnallgurt ist somit des
sog. Dreipunkttyps.
Die Gurtteile 1 und 2 sind in ihrer Länge einstellbar, so dass sich der Anschnallgurt für verschiedene
Personen und für verschiedene Stellungen des Sitzes im Verhältnis zu den Festpunkten 4 - 6 im Fahrzeug umstellen
lässt, wobei die Umstellung an der immer leicht zugänglichen Schnalle 5 erfolgt. Die mit der Schnalle 5
verbundenen Endpartien 7 und 8 der beiden Gurtteile 1 und 2 sind demnach gemeinsam um einen als Sperrglied
dienenden Stab 9 od.dgl. geführt, welcher zum Zustandebringen der Sperrwirkung in bezug auf eine Ausnehmung 10
in einer einen Bestandteil der Schnalle bildenden Platte 11 od.dgl. verschiebbar ist. Die beiden Gurtteile erstrecken
sich dabei von derselben Seite 12 der Platte 11 in die Ausnehmung 10 hinein und aus ihr heraus. Durch
diese Anordnung sind die beiden Gurtteile 1 und 2 im Verhältnis zu dem ihnen gemeinsamen Sperrglied 9 Oe
für sich in ihrer Länge einstellbar.
Laut der Zeichnung besteht das Sperrglied 9 aus einem Blechstück, das auf der der Seite 12 entgegengesetzten
Sej te 15 längs der Platte 11 verschiebbar ist.
Das Blechstück ist mit Fingerbetatigungßflächen 14 ver-
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sehen und mit der Platte 11 durch ein Blech I5 verbunden,
das die zum Zustandebringen der Sperrwirkung notwendige Verschiebung gestattet. In einer Abänderung kann das
Sperrglied 9 aus einer gerändelten Stange kreisförmigen
Querschnittes bestehen, in deren Endnuten die Endkanten der Ausnehmung 10 eingreifen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforrn sind die mit der Sehnalle 5 zusammenv/irkenden
jündpartien 7 und 8 der beiden Gurtteilen 1 und 2 an
den Enden durch Niete mit hülsenförmigcn Beschlägen 16 und 17 verbunden, die je einen der beiden zur
Hchnalle 5 laufenden G-irtteile 1 und 2 urnschliessen.
Jeder der hülsenförmigen Beschläge l6 und 17 umschliesst denjenigen Gurtteil 1 bzw. 2, mit dessen Ende 7 bzw.
er verbunden ist. PUr eine Längeneinstellung ist somit der Beschlag an demjenigen Gurtteil zu betätigen,
den man einzustellen wünscht. In gewissen Fällen empfiehlt es sich aber die Beschläge 16 und 17 den
anderen Gurtteil umgreifen zu lassen. Für eine Längeneinstellung
des Schultergurtes 1 ist dann der Beschlag am Hüftengurt 2 zu betätigen, und umgekehrt.
In der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform
sind die beiden Gurtteile 1 und 2 aus einem zusammenhängenden Gurt gebildet, wobei die die beiden
'iurtteile 1 und 2 verbindende Partie die Gestalt einer
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ι ουο
von der Platte 11 ausgehenden Schlinge 18 hat, die mit einem der Gurtteile 1 und 2 mittels einer Hülse 19 verbunden
sein soll. Die Schlinge 18 könnte mit ihrem doppeltgefalteten Endteil in die auf dem Gurtteil 2 verschiebbar
angeordnete Hülse 19 eingeführt sein. In der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform umschliesst
die Hülse 19 jedoch nur einen Schenkel der Schlinge l8, so dass die Hülse 19 demnach nicht-lösbar mit der
Schlinge l8 verbunden ist. Jede denkbare Umstellung der Länge der Gurtteile 1 und 2 lässt sich also trotz des
Vorhandenseins der Hülse 19 vornehmen. Nach vollbrachter Umstellung braucht die Hülse 19 lediglich längs des
Gurtteils 2 von der Schnalle 5 weggeschoben zu werden,
bis sie angehalten wird, in welcher Lage die beiden die Schlinge l8 bildenden Partien 7 und 8 gegeneinander
gestreckt liegen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Ähnlich wie die Beschläge 16 und 17 ist die Hülse 19
derart ausgebildet, dass eine gewisse Kraft erforderlich ist, um sie längs des Gurtteils zu verschieben.
Die Hülse 19 wird demnach in der Lage verbleiben, in
die sie eingestellt worden ist.
In den beiden in Fig. 2 und J>
dargestellten
Ausführungsformen liegen die beiden gemeinsam um das
Sperrglied geschlagenen Gurtteile 1 und 2 beim Sperrglied 9 gegeneinander an. In den Ausführungsformen
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gemäss ,Eig.afe tu7^s-t eine aus einer Platte od.dgl.
bestehende Zwischenlage 20 zwischen den beiden gemeinsam um das Sperrglied 9 geschlagenen Gurtteile 1 und 2
,angeordnet. Hierdurch sind die Gurtteile 1 und 2 beim
Sperrglied 9 je für sich und völlig unabhängig voneinander
in ihrer Länge einstellbar.
Gemäss der zeichnung besteht die Zwischenlage
20 aus Blech, kann aber auch aus Kunststoff oder ähnlichem Material sein, das die Gurtteile bei der
Längeneinstellung in erwünschter Weise zueinander zu gleiten gestattet.
Die Zwischenlage 20 ist im Querschnitt im wesentlichen u-förmig und greift mit ihren Schenkeln
um den Stab 9 und den ihm nächst liegenden Gurtteil 1.
Die Zwischenlage 20 ist mit dem stab 9 oäer
der übrigen Schnalle 5 derart verbunden, dass sie auf
die für die Sicherheit so wichtige Sperrfunktion nicht behindernd einwirkt.
Laut der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
ist die Zwischenlage 20 durch einen Stab
21 von etwa derselben Beschaffenheit wie der Stab 9 verstärkt. Durch diese Anordnung kann der Stab 9
schmäler gemacht werden als, dies sonst möglich wäre, ._,:.
was ein Vergleich zwischen Pig. 4 und 6 eingeben dürfte.
In den beiden AusfUhrungsformen gemäss Fig.
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4-7 sind die Schnallen mit einer Federungsvorriehtung
22 ausgerüstet, die bestrebt ist, das mit den beiden
Gurtteilen 1 und 2 zusammenwirkende Sperrglied 9 gegen
die Kante 25 der Ausnehmung 10 zu drücken, wo die Sperrwirkung ausgeübt wird. Auch die Schnalle der beiden
Ausführungsformen gemäss Pig. 2 und 3 kann vorteilhaft
eine derartige Federungsvorrichtung 22 aufweisen, die die Aufgabe hat, einen Selbstvorschub der Gurte 1
und 2 zu verhindern, wie er sonst bei Belastung und Entlastung der Gurtteile 1 und 2 im Gebrauch des Anschnallgurtes
vorkommen würde.
Die Federungsvorrichtung 22 ist an der Kante 24 der Ausnehmung 10 angebracht, welche derjenigen
Kante 25 gegenüberliegt, wo die Sperrwirkung ausgeübt
wird. Die Federungsvorrichtung 22 besteht zweckmässigerweise
aus einem durch eine Blattfeder 25 betätigten Glied 26, das sich über die ganze Breite der Ausnehmung
10 erstreckt, welche hauptsächlich mit der Breite der Gurtteile 1 und 2 übereinstimmt.
In der veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform besteht das Glied 26 aus einem U-förmigen
Blech, das mit seinen Schenkeln die Platte 11 der Schnalle umgreift, wobei die Blattfeder 25 zwischen der
Kante 24 der Ausnehmung und dem in der Ausnehmung 10
gelegenen Steg des Bleches 26 angeordnet ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
begrenzt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (15)
1. Anschnallgurt für Fahrzeuge, der aus zwei flurtteilen einstellbarer Länge besteht, von denen sich
der eine von einem ersten Befestigungspunkt im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband über die eine Schulter und
den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während der andere Gurtteil von einem
anderen Befestigungspunkt im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie der erste Befestigungspunkt
über die Hüften des Angeschnallten laufen soll, wobei die beiden Gurtteile an ihren von den beiden Befestigungspunkten
abgekehrten Enden mit einer Schnalle verbunden sind, welche die beiden Gurtteile direkt oder indirekt
mit einem dritten Befestigungspunkt im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestirjungspunkten entgegengesetzten
Seite des Angeschnallten verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurtteile (1, 2) in
ihrer Länge an der Schnalle (5) einstellbar sind.
2. Anschnallgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Schnalle (5) verbundenen
Endpartien (7, 8) der beiden Gurtteile (l, 2) gemeinsam um einen als Sperrglied dienenden Stab (9)
od.dgl. geschlagen sind, welcher zum Zustandebringen der Sperrwirkung im Verhältnis zu einer Ausnehmung (10)
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in einer einen Bestandteil der Schnalle (5) bildenden Platte (11) od.dgl. verschiebbar ist, wobei sich die
beiden Gurtteile (l, 2) von derselben Seite (12) der Platte (11) in die Ausnehmung (10) hinein und aus ihr
heraus erstrecken.
3. Anschnallgurt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden um das Sperrglied (9) gemeinsam geschlagenen Gurtteile (l, 2) beim Sperrglied
(9) gegeneinander anliegen.
4. Anschnallgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden um das Sperrglied
(9) gemeinsam geschlagenen Gurtteile (l, 2) eine Zwischenlage (20) in der Form einer Platte od.dgl. angeordnet
ist.
5. Anschnallgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) im Querschnitt
im wesentlichen U-förmig ist, wobei die Schenkel der Zwischenlage um das Sperrglied (9) und den ihm
nächst gelegenen Gurtteil (1) greifen.
6. Anschnallgurt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) mit
dem Sperrglied (9) verbunden ist.
7. Anschnallgurt nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) mit einem
Stab (21) od.dgl. von etwa derselben Beschaffenheit wie das Sperrglied (9) verstärkt ist.
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8. Anschnallgurt nach Anspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit der Schnalle (5) zusammenwirkenden Endpartien (J, Q) der beiden Gurtteile (l, 2)
an den Enden mit hülseriförmigen Beschlägen (16, 17)
verbunden sind, die je einen der beiden zur Schnalle (5) laufenden Gurtteile (1, 2) umschliessen.
9. Anschnallgurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der hülsenförmigen Beschläge
(16 bzw. 17) den Gurtteil (1 bzw. 2) umschliesst, mit dessen Ende (7 bzw. 8) der Beschlag verbunden ist.
10. Anschnallgurt nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet., dass die beiden Gurtteile (1, 2) aus
einem zusammenhängenden Gurt gebildet sind, wobei die die beiden Gurtteile (1, 2) verbindende Partie eine
von der Platte (11) ausgehende, zusammenhängende Schlinge (18) bildet, welche mittels einer Hülse (19) mit einem
(2) der Gurtteile (1, 2) verbunden ist.
11. Anschnallgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) nur einen Schenkel
der Schlinge (l8) umschliesst, so dass sie mit der Schlinge (l8) nicht-lösbar verbunden ist.
12. Anschnallgurt nach Anspruch 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle (5) eine Federungsvorrlchtung
(22) aufweist, die bestrebt ist, das mit den beiden Gurtteilen (1, 2) zusammenwirkende Sperr-
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glied (9) gegen diejenige (23) der Kanten der Ausnehmung (10) zu drücken, wo die Sperrwirkung ausgeübt
wird.
13. Anschnallgurt nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fc:derungsvorrichtung (22) an
der Kante (24) der Ausnehmung (10) angeordnet ist, die derjenigen Kante (23) gegenüberliegt, wo die Sperrwirkung
ausgeübt wird.
14. Anschnallgurt nach Anspruch 13* dadurch
gekennzeichnet, dass die Federungsvorrichtung (221 aus
einem zweckmässlgerweise durch eine Blattfeder (25) betätigten Glied (26) besteht, das sich über die ganze
Breite der Ausnehmung (10) erstreckt.
15. Anschnallgurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweckmässigerweise durch eine
Blattfeder (25) betätigte Glied (26) ein U-förmiges Blech od.dgl. ist, das mit seinen Schenkeln die Platte
(11) der Schnalle (5) umgreift, wobei die Feder (25) zwischen der Kante (24) der Ausnehmung (10) und dem
in der Ausnehmung (10) gelegenen Steg des Bleches (26) angeordnet ist.
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