DE1481963A1 - Anschnallgurt fuer Fahrzeuge - Google Patents

Anschnallgurt fuer Fahrzeuge

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DE1481963A1
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Germany
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belt
seat belt
parts
buckle
belt according
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DE19671481963
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English (en)
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Cederberg Sten Eric Gustav
Harry Nygren
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INDUSTRIFJAEDRAD AB
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INDUSTRIFJAEDRAD AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/30Coupling devices other than buckles, including length-adjusting fittings or anti-slip devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1812Connections between seat belt and buckle tongue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

AB INDUSTRIFJÄDRAR,
MÜNSTKRAS,
(Schweden).
ANSCHNALLGURT FÜR FAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft einen Anschnallgurt für Fahrzeuge, der aus zwei Gurtteilen einstellbarer Länge besteht, von denen sich der eine von einem ersten Befestigungspunkt im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband über die eine Schulter und den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während der andere Gurtteil von einem anderen Befestigungspunkt im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie der erste Befestigungspunkt über die Hüften des Angeschnallten laufen soll, wobei die beiden Gurtteile an ihren von den beiden Befestigungspunkten abgekehrten
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Enden mit einer Schnalle verbunden sind, welche die beiden Gurtteile direkt oder indirekt mit einem dritten Befestigungspunkt im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestigungspunkten entgegengesetzten Seite des Angeschnallten verbindet. Der erfindungsgemässe Anschnallgurt zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die beiden Gurtteile in ihrer Länge an der Schnalle einstellbar sind, .'rüher waren die Gurtteile entweder an dem einen oder an beiden Befestigungspunkten im Fahrzeug in ihrer Länge einstellbar. Da diese Befestigungspunkte schwer zugänglich sind, unterlassen die Kraftfahrer oft aus Bequemlichkeitsgründen, den Anschnallgurt nachzustellen, was in manchen Fällen ernstiiche Folgen gehabt hat. Der erfindungsgemässe Anschnallgurt hat zum Zweck, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung ist nachstehend im Anschluss an die Zeichnung näher beschrieben, welche einige als Beispiel gewählte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Anschnallgurtes veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Bild eines Angeschnallten und des dabei verwendeten erfindungsgemässen Anschnallgurtes in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Schnalle mit den beiden Gurtteilen,
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Pig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, der Schnalle mit den beiden Gurtteilen in einer zweiten AusfUhrungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Schnalle mit den Gurtteilen in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Schnalle,
Fig. 6 einen Längsschnitt der Schnalle mit den Gurtteilen in einer vierten Ausführungsform, und Fig. 7 eine Draufsicht der Schnalle in Fig.
Der Anschnallgurt ist in erster Linie für Kraftwagen, Omnibusse, Flugzeuge usw. bestimmt. Der Anschnallgurt besteht aus zwei in ihrer Länge einstellbaren Gurtteilen 1 und 2, von denen sich der eine Gurtteil 1 von einem ersten Befestigungspunkt 5 im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband über die eine Schulter und den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während der andere Gurtteil 2 von einem zweiten Befestigungspunkt 4 im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie der erste Befestigungspunkt 3 über die Hüften des Angeschnallten laufen soll. Die beiden Gurtteile 1 und 2 sind an ihren von den beiden Befestigungspunkten 5 und 4 abgekehrten Enden mit einer Schnalle 5 verbunden, welche die beiden Gurtteile 1 und 2 direkt oder indirekt mit einem dritten Befestigungs-
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punkt 6 im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestigungspunkten 3 und 4 entgegengesetzten Seite des Angeschnallten verbindet. Der Anschnallgurt ist somit des sog. Dreipunkttyps.
Die Gurtteile 1 und 2 sind in ihrer Länge einstellbar, so dass sich der Anschnallgurt für verschiedene Personen und für verschiedene Stellungen des Sitzes im Verhältnis zu den Festpunkten 4 - 6 im Fahrzeug umstellen lässt, wobei die Umstellung an der immer leicht zugänglichen Schnalle 5 erfolgt. Die mit der Schnalle 5 verbundenen Endpartien 7 und 8 der beiden Gurtteile 1 und 2 sind demnach gemeinsam um einen als Sperrglied dienenden Stab 9 od.dgl. geführt, welcher zum Zustandebringen der Sperrwirkung in bezug auf eine Ausnehmung 10 in einer einen Bestandteil der Schnalle bildenden Platte 11 od.dgl. verschiebbar ist. Die beiden Gurtteile erstrecken sich dabei von derselben Seite 12 der Platte 11 in die Ausnehmung 10 hinein und aus ihr heraus. Durch diese Anordnung sind die beiden Gurtteile 1 und 2 im Verhältnis zu dem ihnen gemeinsamen Sperrglied 9 Oe für sich in ihrer Länge einstellbar.
Laut der Zeichnung besteht das Sperrglied 9 aus einem Blechstück, das auf der der Seite 12 entgegengesetzten Sej te 15 längs der Platte 11 verschiebbar ist. Das Blechstück ist mit Fingerbetatigungßflächen 14 ver-
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sehen und mit der Platte 11 durch ein Blech I5 verbunden, das die zum Zustandebringen der Sperrwirkung notwendige Verschiebung gestattet. In einer Abänderung kann das Sperrglied 9 aus einer gerändelten Stange kreisförmigen Querschnittes bestehen, in deren Endnuten die Endkanten der Ausnehmung 10 eingreifen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforrn sind die mit der Sehnalle 5 zusammenv/irkenden jündpartien 7 und 8 der beiden Gurtteilen 1 und 2 an den Enden durch Niete mit hülsenförmigcn Beschlägen 16 und 17 verbunden, die je einen der beiden zur Hchnalle 5 laufenden G-irtteile 1 und 2 urnschliessen. Jeder der hülsenförmigen Beschläge l6 und 17 umschliesst denjenigen Gurtteil 1 bzw. 2, mit dessen Ende 7 bzw. er verbunden ist. PUr eine Längeneinstellung ist somit der Beschlag an demjenigen Gurtteil zu betätigen, den man einzustellen wünscht. In gewissen Fällen empfiehlt es sich aber die Beschläge 16 und 17 den anderen Gurtteil umgreifen zu lassen. Für eine Längeneinstellung des Schultergurtes 1 ist dann der Beschlag am Hüftengurt 2 zu betätigen, und umgekehrt.
In der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform sind die beiden Gurtteile 1 und 2 aus einem zusammenhängenden Gurt gebildet, wobei die die beiden 'iurtteile 1 und 2 verbindende Partie die Gestalt einer
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von der Platte 11 ausgehenden Schlinge 18 hat, die mit einem der Gurtteile 1 und 2 mittels einer Hülse 19 verbunden sein soll. Die Schlinge 18 könnte mit ihrem doppeltgefalteten Endteil in die auf dem Gurtteil 2 verschiebbar angeordnete Hülse 19 eingeführt sein. In der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform umschliesst die Hülse 19 jedoch nur einen Schenkel der Schlinge l8, so dass die Hülse 19 demnach nicht-lösbar mit der Schlinge l8 verbunden ist. Jede denkbare Umstellung der Länge der Gurtteile 1 und 2 lässt sich also trotz des Vorhandenseins der Hülse 19 vornehmen. Nach vollbrachter Umstellung braucht die Hülse 19 lediglich längs des Gurtteils 2 von der Schnalle 5 weggeschoben zu werden, bis sie angehalten wird, in welcher Lage die beiden die Schlinge l8 bildenden Partien 7 und 8 gegeneinander gestreckt liegen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Ähnlich wie die Beschläge 16 und 17 ist die Hülse 19 derart ausgebildet, dass eine gewisse Kraft erforderlich ist, um sie längs des Gurtteils zu verschieben. Die Hülse 19 wird demnach in der Lage verbleiben, in die sie eingestellt worden ist.
In den beiden in Fig. 2 und J> dargestellten
Ausführungsformen liegen die beiden gemeinsam um das Sperrglied geschlagenen Gurtteile 1 und 2 beim Sperrglied 9 gegeneinander an. In den Ausführungsformen
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gemäss ,Eig.afe tu7^s-t eine aus einer Platte od.dgl. bestehende Zwischenlage 20 zwischen den beiden gemeinsam um das Sperrglied 9 geschlagenen Gurtteile 1 und 2 ,angeordnet. Hierdurch sind die Gurtteile 1 und 2 beim Sperrglied 9 je für sich und völlig unabhängig voneinander in ihrer Länge einstellbar.
Gemäss der zeichnung besteht die Zwischenlage
20 aus Blech, kann aber auch aus Kunststoff oder ähnlichem Material sein, das die Gurtteile bei der Längeneinstellung in erwünschter Weise zueinander zu gleiten gestattet.
Die Zwischenlage 20 ist im Querschnitt im wesentlichen u-förmig und greift mit ihren Schenkeln um den Stab 9 und den ihm nächst liegenden Gurtteil 1.
Die Zwischenlage 20 ist mit dem stab 9 oäer der übrigen Schnalle 5 derart verbunden, dass sie auf die für die Sicherheit so wichtige Sperrfunktion nicht behindernd einwirkt.
Laut der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die Zwischenlage 20 durch einen Stab
21 von etwa derselben Beschaffenheit wie der Stab 9 verstärkt. Durch diese Anordnung kann der Stab 9 schmäler gemacht werden als, dies sonst möglich wäre, ._,:. was ein Vergleich zwischen Pig. 4 und 6 eingeben dürfte.
In den beiden AusfUhrungsformen gemäss Fig.
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4-7 sind die Schnallen mit einer Federungsvorriehtung 22 ausgerüstet, die bestrebt ist, das mit den beiden Gurtteilen 1 und 2 zusammenwirkende Sperrglied 9 gegen die Kante 25 der Ausnehmung 10 zu drücken, wo die Sperrwirkung ausgeübt wird. Auch die Schnalle der beiden Ausführungsformen gemäss Pig. 2 und 3 kann vorteilhaft eine derartige Federungsvorrichtung 22 aufweisen, die die Aufgabe hat, einen Selbstvorschub der Gurte 1 und 2 zu verhindern, wie er sonst bei Belastung und Entlastung der Gurtteile 1 und 2 im Gebrauch des Anschnallgurtes vorkommen würde.
Die Federungsvorrichtung 22 ist an der Kante 24 der Ausnehmung 10 angebracht, welche derjenigen Kante 25 gegenüberliegt, wo die Sperrwirkung ausgeübt wird. Die Federungsvorrichtung 22 besteht zweckmässigerweise aus einem durch eine Blattfeder 25 betätigten Glied 26, das sich über die ganze Breite der Ausnehmung 10 erstreckt, welche hauptsächlich mit der Breite der Gurtteile 1 und 2 übereinstimmt.
In der veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform besteht das Glied 26 aus einem U-förmigen Blech, das mit seinen Schenkeln die Platte 11 der Schnalle umgreift, wobei die Blattfeder 25 zwischen der Kante 24 der Ausnehmung und dem in der Ausnehmung 10 gelegenen Steg des Bleches 26 angeordnet ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. Anschnallgurt für Fahrzeuge, der aus zwei flurtteilen einstellbarer Länge besteht, von denen sich der eine von einem ersten Befestigungspunkt im Fahrzeug ähnlich wie ein Ordensband über die eine Schulter und den Brustkorb des Angeschnallten schräg nach unten erstrecken soll, während der andere Gurtteil von einem anderen Befestigungspunkt im Fahrzeug auf derselben Seite des Angeschnallten wie der erste Befestigungspunkt über die Hüften des Angeschnallten laufen soll, wobei die beiden Gurtteile an ihren von den beiden Befestigungspunkten abgekehrten Enden mit einer Schnalle verbunden sind, welche die beiden Gurtteile direkt oder indirekt mit einem dritten Befestigungspunkt im Fahrzeug auf der den beiden übrigen Befestirjungspunkten entgegengesetzten Seite des Angeschnallten verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurtteile (1, 2) in ihrer Länge an der Schnalle (5) einstellbar sind.
2. Anschnallgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Schnalle (5) verbundenen Endpartien (7, 8) der beiden Gurtteile (l, 2) gemeinsam um einen als Sperrglied dienenden Stab (9) od.dgl. geschlagen sind, welcher zum Zustandebringen der Sperrwirkung im Verhältnis zu einer Ausnehmung (10)
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in einer einen Bestandteil der Schnalle (5) bildenden Platte (11) od.dgl. verschiebbar ist, wobei sich die beiden Gurtteile (l, 2) von derselben Seite (12) der Platte (11) in die Ausnehmung (10) hinein und aus ihr heraus erstrecken.
3. Anschnallgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden um das Sperrglied (9) gemeinsam geschlagenen Gurtteile (l, 2) beim Sperrglied (9) gegeneinander anliegen.
4. Anschnallgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden um das Sperrglied (9) gemeinsam geschlagenen Gurtteile (l, 2) eine Zwischenlage (20) in der Form einer Platte od.dgl. angeordnet ist.
5. Anschnallgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist, wobei die Schenkel der Zwischenlage um das Sperrglied (9) und den ihm nächst gelegenen Gurtteil (1) greifen.
6. Anschnallgurt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) mit dem Sperrglied (9) verbunden ist.
7. Anschnallgurt nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (20) mit einem Stab (21) od.dgl. von etwa derselben Beschaffenheit wie das Sperrglied (9) verstärkt ist.
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8. Anschnallgurt nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Schnalle (5) zusammenwirkenden Endpartien (J, Q) der beiden Gurtteile (l, 2) an den Enden mit hülseriförmigen Beschlägen (16, 17) verbunden sind, die je einen der beiden zur Schnalle (5) laufenden Gurtteile (1, 2) umschliessen.
9. Anschnallgurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der hülsenförmigen Beschläge (16 bzw. 17) den Gurtteil (1 bzw. 2) umschliesst, mit dessen Ende (7 bzw. 8) der Beschlag verbunden ist.
10. Anschnallgurt nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet., dass die beiden Gurtteile (1, 2) aus einem zusammenhängenden Gurt gebildet sind, wobei die die beiden Gurtteile (1, 2) verbindende Partie eine von der Platte (11) ausgehende, zusammenhängende Schlinge (18) bildet, welche mittels einer Hülse (19) mit einem (2) der Gurtteile (1, 2) verbunden ist.
11. Anschnallgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) nur einen Schenkel der Schlinge (l8) umschliesst, so dass sie mit der Schlinge (l8) nicht-lösbar verbunden ist.
12. Anschnallgurt nach Anspruch 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle (5) eine Federungsvorrlchtung (22) aufweist, die bestrebt ist, das mit den beiden Gurtteilen (1, 2) zusammenwirkende Sperr-
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glied (9) gegen diejenige (23) der Kanten der Ausnehmung (10) zu drücken, wo die Sperrwirkung ausgeübt wird.
13. Anschnallgurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fc:derungsvorrichtung (22) an der Kante (24) der Ausnehmung (10) angeordnet ist, die derjenigen Kante (23) gegenüberliegt, wo die Sperrwirkung ausgeübt wird.
14. Anschnallgurt nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, dass die Federungsvorrichtung (221 aus einem zweckmässlgerweise durch eine Blattfeder (25) betätigten Glied (26) besteht, das sich über die ganze Breite der Ausnehmung (10) erstreckt.
15. Anschnallgurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweckmässigerweise durch eine Blattfeder (25) betätigte Glied (26) ein U-förmiges Blech od.dgl. ist, das mit seinen Schenkeln die Platte (11) der Schnalle (5) umgreift, wobei die Feder (25) zwischen der Kante (24) der Ausnehmung (10) und dem in der Ausnehmung (10) gelegenen Steg des Bleches (26) angeordnet ist.
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DE19671481963 1966-07-05 1967-05-03 Anschnallgurt fuer Fahrzeuge Pending DE1481963A1 (de)

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SE914266 1966-07-05

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