DE4136430A1 - Kippwaggon - Google Patents

Kippwaggon

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DE4136430A1
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Karl-Heinz 4515 Bad Essen De Aubke
Juergen 3222 Freden De Frenzel
Wolfgang Dr. 4500 Osnabrueck De Thomas
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Baugesellschaft Friedrich Wittfeld & Co Kg 4512 Wallenhorst De GmbH
OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE
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Baugesellschaft Friedrich Wittfeld & Co Kg 4512 Wallenhorst De GmbH
OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Waggon zum Befördern und Entladen von Schüttgut, umfassend ein Fahrgestell und mindestens eine darauf angeordnete, nach beiden Seiten mittels Fluidzylinder kippbare Mulde, deren Seitenwände zum Entladen schwenkbar sind, sowie die Verwendung einer Funkfernsteuerung und ein Verfahren zum Entladen kippbarer Mulden von Waggons gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 16 und 17.
Bei Gleisbauarbeiten werden große Mengen an Schotter, Sand, Abraum und anderen Schüttgütern bewegt. Zum rationellen Transport können dabei sogenannte Zweiseiten-Mulden-Kippwagen eingesetzt werden.
Ein gattungsgemäßer Kippwaggon ist aus der Zeitschrift "Eisenbahningenieur" 41/5, Seite 244, bekannt. Dabei handelt es sich um einen Eisenbahnwaggon mit einem Aufbau wie er bei LKW in ähnlicher Weise verwendet wird. Eine Mulde wird durch vor und hinter der Mulde auf dem Fahrgestell angeordnete Fluidzylinder, die an das Preßluftsystem eines Zuges angeschlossen sein können, zum Entladen zu einer Seite des Gleises gekippt. Dabei öffnen sich die Seitenwände, die am oberen Muldenrand angeschlagen sind, durch ihre Schwerkraft so weit, daß das Schüttgut nach Erreichen eines bestimmten Kippwinkels vom Boden der Mulde abrutscht. Ungünstig können bei derartigen Waggons die mangelnde Dosierbarkeit des Entladestromes und die geringe Abwurfweite des Schüttgutes relativ zu den Schienen, auf denen der Waggon läuft, sein.
Bei den meisten Waggonbauarten ist es für den Entladevorgang notwendig, daß ein Bediener an der Kippseite des Waggons die Seitenwand entriegelt und auf der gegenüberliegenden Seite die Drehgelenke der Mulde entriegelt.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, für Eisenbahnwaggons, die zum Transport von Schüttgut bestimmt sind, ein rationelles betriebssicheres Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Schüttmöglichkeiten zu schaffen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1, 16 und 17 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die erfindungsgemäße Lösung umfaßt eine Vorrichtung an den Waggons, die durch Mittel zur Beeinflussung der Schüttweite und/oder Schüttrichtung des Schüttgutes gekennzeichnet ist.
Dazu gehört eine Mulde auf dem Waggon, die im Bereich ihres Bodens durch ein Drehgelenk mit den beim Entladen zu öffnenden Seitenwänden verbunden ist. Dadurch, daß anders als beim Stand der Technik, die Seitenwand nach dem Öffnen mit dem Boden der Mulde gemeinsam eine Ebene bildet, wirkt die Seitenwand wie eine Verlängerungsrutsche, so daß Schüttgut auch weit auf eine Böschung eines Gleises gekippt werden kann.
Erfindungsgemäß soll die Seitenwand durch einen Fluidzylinder, beispielsweise einen Hydraulikzylinder, geöffnet und geschlossen werden. Dadurch ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, in Zwischenstellungen die Seitenwand festzuhalten, und so eine für das Schütten optimale Sollposition einzustellen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenwände auch mit Leitvorrichtungen für das Schüttgut versehen, beispielsweise einem Abschlußblech am Anfang und Ende des Waggons bzw. der Seitenwand der Mulde. Derartige Abschlußbleche verhindern das Überquellen des Schüttgutes seitlich über die Seitenwände im geöffneten Zustand. Diese Leitvorrichtung ermöglicht es, z. B. während einer langsamen Zugfahrt oder des Verschiebens des Waggons, mit geöffneter Seitenwand den Muldeninhalt dosiert entlang eines Gleises entladen zu können. Außer diesen Abschlußblechen können die Mulden auch noch mit weiteren Leitvorrichtungen auf dem Muldenboden selbst oder auf der Seitenwand ausgerüstet sein, um eine weitere Dosierung des Schüttgutes zu ermöglichen bzw. um pro Längeneinheit der Mulde einen definierten Entladestrom einstellen zu können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin das Drehgelenk zwischen dem Boden der Mulde und der Seitenwand, abgedeckt beispielsweise durch eine rundrohrförmige Kappe. Diese Ausbildung verhindert, daß sich zwischen der Seitenwand und dem Boden Schüttgut festsetzen kann oder an dieser Stelle durch die Lücke zwischen dem Boden der Mulde und der Seitenwand rutscht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Seitenwand auch problemlos wieder geschlossen werden kann. Anstelle einer kreisförmigen, festen Schale könnten diese Ecken der Mulde auch durch beispielsweise überlappende Gummiwülste oder Gummistreifen abgedeckt sein.
Günstiger als derartige Gummis sind jedoch Drehgelenke die mit Rundrohren kombiniert sind, weil sie als integraler Bestandteil der Seitenwand und/oder des Waggonbodens ausgebildet sein können.
In Weiterentwicklung der Erfindung bestehen die Muldenwände des Waggons aus einer stabilen Konstruktion, die aus Profilen und diese Profile zumindestens teilweise abdeckende Blechen besteht. Als Profile werden verschiedene L- oder Doppel-T- oder Rohrprofile verwendet, wobei die Kanten der Seitenwände aus Rundrohren bestehen sollen, die an der Anschlagstelle zwischen Boden und Seitenwand gleichzeitig eine Drehgelenkfunktion übernehmen.
Um ein unerwünschtes Öffnen der Seitenwände zum Beispiel während der Fahrt oder auch während des Entladens zu der der Entladerichtung entgegengesetzten Seite zu verhindern, weist der Waggon Verriegelungsvorrichtungen für die Seitenwände auf, die ebenfalls durch Fluidzylinder betätigt werden können.
Diese Fluidzylinder und auch die für das Kippen der Mulde bestimmten Zylinder werden durch jeden Waggon zuzuordnende Antriebsaggregate, beispielsweise einem Hydraulikaggregat mit entsprechender Steuerung, betätigt. Die Antriebsaggegrate erhalten ihre Stromversorgung entweder von dem Zug der die Waggons zieht, durch Kopplung der elektrischen Verbindungen zwischen den Waggons oder erhalten eine eigene Stromversorgungseinheit. Zur Sicherstellung, daß die auf den Waggons angeordneten Aggregate nicht beim Beladen beschädigt werden, können die Mulden mit Abdeckvorrichtungen für die Antriebsaggregate und/oder die Zylinder und die Stromversorgung versehen werden, die in Form von Schüttrutschen ausgebildet sind und nach Abschluß des Beladevorganges selbst durch Zylinder derart geschwenkt werden können, daß eventuell auf ihnen ruhendes Schüttgut in die benachbarte Mulde gekippt werden kann.
Ein derartig ausgerüsteter Waggon, bei dem alle Funktionsteile durch Hydraulikzylinder und/oder Elektroantriebe/Elektro-Hydraulikantriebe bewegbar sind, eignet sich hervorragend, um die Entlade- oder Beladefunktionen durch eine Funkfernsteuerung auszuführen. Dazu ist jeder Waggon oder besser jede Mulde mit einem Empfänger auszurüsten, der von einem tragbaren Sender angesteuert werden kann.
Um eine Mulde gezielt ansprechen zu können und über deren momentanen Lade-/Bewegungszustand informiert zu sein, zum Beispiel ob die Klappe geöffnet ist, oder welchen Inhalt die Mulde hat oder in welcher Richtung der Waggon steht, weist jede Mulde eine entsprechende Anzeige auf und besitzt eine eigene Identitätseinrichtung, die durch eine Codierung ansprechbar ist. Die Anzeige kann in einer Signallampe, die mit verschiedenen Farben oder verschiedenen Blinkzeiten oder ähnlichem aktivierbar ist, bestehen. Darüber hinaus ist jede Mulde mit weiteren Kennungen zu versehen, die die Waggonlaufrichtung kennzeichnen, beispielsweise einem auch bei Dunkelheit erkennbaren roten Strahler an der linken Waggonseite und einem grünen Strahler an der rechten Waggonseite. Für den Betrieb tagsüber reicht es, die Seitenwände der Mulden eindeutig mit Symbolen zu kennzeichnen, beispielsweise indem die linke Seite oder rote Seite des Waggons mit ungeraden Ziffern beschriftet ist, während die rechte Seite des Waggons mit geraden Ziffern beschriftet ist. Diese Anzeigen ermöglichen eine eindeutige Erkennung der über eine Funkfernsteuerung ansprechbaren Mulde und der Rückmeldung eines von der Funkfernsteuerung empfangenen Signales, beispielsweise indem eine Blinklampe eingeschaltet wird. Jeder Mulde sollte darüber hinaus eine eindeutige Codierung zugeordnet werden, die entweder beim Eintreffen des Zuges von einer Identitätseinrichtung am Waggon oder der Mulde ablesbar ist oder beispielsweise per Funk von der Beladestelle oder einer automatischen Leseeinrichtung übermittelt wird.
Die Identitätseinrichtung, die vom Sender der Funkfernsteuerung ansprechbar ist, kann direkt mit einer Steuereinrichtung, zum Beispiel einem Empfänger der auf einen bestimmten Code anspricht, gekoppelt sein, so daß bestimmte Funksignale bestimmte Antriebsfunktionen auslösen.
Wegen des günstigen Leistungsgewichtes und der möglichen Kraftverstärkung werden vorzugsweise elektrisch ansteuerbare hydraulische Antriebe für die Bewegung der Muldenteile oder Verriegelungselemente benutzt.
Die Funkfernsteuerung kann am Sender mit einem Tableau ausgerüstet werden, das sowohl die Identnummer des anzusprechenden Waggons als auch eindeutig symbolisierte Tasten für Kipp-, Hub- und Senkbewegungen und zusätzlich eine Notausschaltung für den Abbruch einer Entladeaktion umfaßt.
Bei Verwendung einer Funkfernsteuerung für die Betätigung der Belade- oder Entladevorrichtungen an dem Waggon läßt sich ein an der Baustelle erscheinender Zug mit etlichen Waggons in kürzester Zeit komplett durch einen Bediener, der nicht in unmittelbarer Nähe der Entladestelle stehen muß, allein entladen, ohne daß er unfallträchtige Arbeiten, wie zum Beispiel das Entriegeln der Seitenwände und der Mulden bzw. umgekehrt, das Verriegeln oder Anklappen der Seitenwände, ausführen muß. So ist auch sichergestellt, daß er weder bei Zugfahrt noch bei versehentlicher Öffnung der Seitenwände und unbeabsichtigter Entladung gefährdet wird.
Um einen solchen Zug zu entladen braucht er nur eine oder mehrere der zu kippenden Mulden durch seinen Sender anzuwählen, indem entsprechende Identnummern eingegeben werden, und auf die Signalrückmeldung, zum Beispiel eine Blinklampe an den angewählten Mulden, zu warten. Danach wählt er die Kipprichtung, links oder rechts des Gleises, und wartet wiederum die Bestätigung ab, ob die richtige Kipprichtung gewählt wurde. Durch Sendeimpuls kann dann die entsprechende Seitenwand der Mulde hydraulisch entriegelt werden; die Seitenwand wird hydraulisch in Sollposition gefahren und die Mulde soweit angehoben, bis der Entladestrom einsetzt. Dabei wird durch Endschalter an dem Waggon sichergestellt, daß die Zylinder nicht überlastet werden und ein bestimmter Neigungswinkel der Mulde nicht überschritten wird, um die Gefahr des Kippens des Waggons auszuschalten. Diese Gefahr könnte bestehen, wenn die Seitenwände geschlossen und das gesamte Schüttgutvolumen sich nach dem Anheben der Mulde auf einer Waggonseite außerhalb des Schwerpunktes des Waggons befindet und so ein zu großes Kippmoment entsteht. Eine solche Winkelüberwachung könnte aus einem Lot bestehen, das seinerseits einen Schalter betätigt oder jedes andere, zum Beispiel ein elektrisches Neigungs-Meßgerät umfassen. Nach dem Entladen wird die Funktionsfolge umgekehrt, bis alle Vorrichtungsteile am Waggon in ihrer Ausgangsstellung stehen.
Eine alternative Waggonausführung mit zwei, drei oder mehr Kippmulden kann eine Steuerung aufweisen, die ein gleichzeitiges Kippen aller Mulden zu einer Seite blockiert und so die Standsicherheit des Waggons erhöht. Nach dem Stand der Technik ist es Vorschrift, der Kippgefahr durch Einhängen einer Schienensicherungszange vorzubeugen.
Anhand einiger schematischer Zeichnungen soll ,die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Waggons in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Waggon in Vorderansicht und Kippstellung,
Fig. 3 die Anordnung einer Mulde auf dem Fahrgestell,
Fig. 4 einen Teil einer Mulde bei geöffneter Seitenwand,
Fig. 5 ein Sendertableau einer Funkfernsteuerung.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines Eisenbahnwaggons, der auf dem Gleis N mit einem vierachsigen Fahrgestell 1 steht. Als Fahrgestell wurde hier ein Waggon gewählt, der als Güterwaggon ausgedient hat. Nach Abriß der Aufbauten erhielt das Fahrgestell 1 drei beidseitig kippbare Mulden mit je etwa 9 m3 Fassungsvermögen, von denen die Mulden 2, 3 zum Befördern und Entladen von Schüttgut, beispielsweise Schotter, dargestellt sind. Die Mulden 2, 3 ruhen auf dem Boden 20 des Fahrgestelles 1 und sind mit diesem durch Drehgelenke 6 verbunden, die durch hydraulisch betätigbare Verriegelungszylinder 5 arretiert sind, die auf Drehbolzen 17 (Fig. 2) wirken. Vor und hinter der Mulde 2 sind Hubzylinder 10 zum Kippen der Mulde 2 angeordnet. Die Mulde 3 und weitere Mulden sind ebenso ausgestattet.
Zwischen der Mulde 2 und der Mulde 3 ist auf dem Waggonboden 20 ein Hydraulikaggregat 11 mit entsprechenden Ventilschränken angeordnet, die mit den verschiedenen Zylindern 10 bzw. 5 und weiteren Zylindern verbunden sind, wobei die Zylinder einzeln durch eine entsprechende Schaltung ansteuerbar sind. Die Hydraulikaggregate 11, die nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtungen und Schaltelemente erhalten eine ebenfalls nicht dargestellte Stromversorgung über Diesel- Stromaggregate, die auf jedem dritten Waggon plaziert sind. Anschlüsse für eine Stromversorgung von außen oder durch die Lokomotive sind aus Sicherheitsgründen vorgesehen.
Ein weiterer dieser Zylinder ist mit 9 beziffert. Er betätigt eine Abdeckung 7 bzw. 8, die dem Schutz des Hydraulikaggregates 11 beziehungsweise der Zylinder während des Beladens der Mulden 2 und 3 dient. Nach Ende des Beladevorganges können die Abdeckungen 7, 8 geschwenkt werden, um überschüssiges Schüttgut in die Mulde zu entleeren. Jeder Waggon ist mit mehrfachen Kennungen ausgerüstet. Die Seitenwände 4 der Mulden 2 bzw. 3 erhalten eine Bezifferung, hier III bzw. V. Zusätzlich hat der Waggon eine Reflektorfläche 41, die auch als Eigenstrahler ausgebildet sein kann. Für die linke Waggonseite wird beispielsweise der Reflektor in der Farbe rot gewählt, für die rechte Seite könnte beispielsweise die Farbe grün gewählt werden, um so eindeutig die Standrichtung des Waggons identifizieren zu können. Weiterhin ist jeder Mulde 2 eine Identitätseinrichtung 12 bzw. der Mulde 3 die Identitätseinrichtung 13 zugeordnet. Diese kann aus einem Empfänger für ein Signal einer Funkfernsteuerung bestehen und zusätzlich mit einer Blinkleuchte für die verschiedenen am Waggon einzuleitenden Operationen gekoppelt sein.
Fig. 2 zeigt einen Waggon in Vorderansicht mit gekippter Mulde. Auf dem Fahrgestell 1 ist mittig ein Zylinder 10 mit maximaler Hubhöhe Z vor der Kopffläche der Mulde 2 angeordnet und mit dieser verbunden. Aus der Muldenbreite der maximalen Kipphöhe M der Fahrgestellhöhe F oberhalb des Schienenniveaus N ergibt sich ein bei geschlossener Seitenwand maximal erlaubter Winkel W, um die Standsicherheit des Waggons zu gewährleisten. In dieser Kippsituation ist zu erkennen, daß der Drehbolzen 17 verriegelt ist, während der Bolzen 17a auf der linken Waggonseite aus dem Scharnier 27 entriegelt ist. Die Waggonkopfseite 14 weist zusätzlich einen Hydraulikzylinder 18 auf, der mit dem Abdeckblech 16 gekoppelt ist, wobei dieses Abdeckblech 16 mit der nicht zu sehenden Seitenwand 4 fest verbunden ist. Bezugszeichen 18a zeigt den Zylinder in ausgefahrener Stellung, so daß Seitenwand und Abdeckblech 15 so weit abgeklappt sind, daß die Seitenwand mit dem Boden 19 der Mulde 2 eine Ebene bildet. Dabei fungiert das Abdeckblech 15 als Leitvorrichtung für das Schüttgut, damit es nicht seitlich über die Seitenwand entleert wird.
Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Detail der Verbindung zwischen dem Waggon bzw. dessen Bodenplatte 20, die aus Profilen 21 zusammengesetzt ist und der aufgesetzten Mulde. Zur Gewährleistung einer dauerhaften Beulsteifigkeit sind alle Muldenwände aus einer mit Blechen verkleideten Profilstahlkonstruktion geschweißt. Der Boden 19 der Mulde besteht aus Doppel-T-Profilen, die mit Blechen 23 abgedeckt sind. Die Seitenwand 4 der Mulde besteht aus im Mittelbereich angeordneten Doppel- T-Profilen 29 und im Kantenbereich der Seitenwand 4 angeordneten Rohrprofilen 25, 31 sowie einem Stützprofil in L-Form 28. Die Profile sind durch Bleche 30 bzw. 24a, 24b, 24c zumindest teilweise verkleidet. Durch ein Scharnier 27 und ein Drehgelenk 6 mit Drehbolzen 17 sind das Fahrgestell und die Mulde miteinander verbunden, während der Boden 19 der Mulde durch ein in Rundrohr 25 angeordneten Bolzen 26 mit der Seitenwand 4 der Mulde schwenkbar verbunden ist.
Fig. 4 zeigt die Muldenecke gemäß Fig. 3 bei aufgeklappter Seitenwand. Es ist deutlich zu sehen, daß das Abdeckblech 23 des Bodens 19 der Mulde und die innere Blechabdeckung 30 der Seitenwand 4 der Mulde eine Lücke aufweist, die durch das Rundrohr 25 geschlossen wird. Um sicherzustellen, daß kein Schüttgut in die konstruktiv bedingten Spalte neben dem Rundrohr 25 rutschen kann, weist der Boden 19 noch zusätzlich einen Abstreifer 32 und die Seitenwand 4 das L-Profil 28 auf, das ebenfalls als Schabekante am Rundrohr 25 dient.
Fig. 5 zeigt das Bedienungstableau eines Senders einer Funkfernsteuerung. Neben einem Notausschalter 40 ist eine Anzeige 33 für die Identitätskennung der Mulde angeordnet. Über ein Tastenfeld 39 kann diese Identitätsnummer eingegeben werden und bei Fehlwahl durch Betätigung der Taste 38 gelöscht werden. Die Pfeiltasten 34 bzw. 35 lösen ein Kippen in der gezeigten Richtung aus, während die Taste 36 für den Hubvorgang der Mulde bestimmt ist. Über Tastenfeld 37 kann eine gesonderte Bestätigung verschiedener Aktionen abgefordert werden, um eine Fehlbedienung zu vermeiden. Das Fernsteuerprogramm läßt kein Kippen aller Mulden eines Waggons gleichzeitig zu, damit dessen Standsicherheit gewährleistet bleibt.

Claims (17)

1. Waggon zum Befördern und Entladen von Schüttgut, umfassend ein Fahrgestell und mindestens eine darauf angeordnete, nach beiden Seiten mittels Fluidzylinder kippbare Mulde, deren Seitenwände zum Entladen schwenkbar sind, gekennzeichnet durch Mittel (4, 15, 16, 25; 18, 10) zur Beeinflussung der Schüttweite und/oder Schüttrichtung des Schüttgutes.
2. Waggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel im Bereich am Boden (19) der Mulde (2, 3) angelenkte Seitenwände (4) umfassen.
3. Waggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Leitvorrichtung (15, 16) für Schüttgut an den Seitenwänden (4) umfassen.
4. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine als Abschlußblech (15, 16) ausgebildete Leitvorrichtung.
5. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) und die Seitenwand (4) der Mulde (2, 3) durch ein abgedecktes Drehgelenk (25, 26) verbunden sind.
6. Waggon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (25, 26) durch eine kreisförmige Schale (25) abgedeckt ist.
7. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) aus mit Blechen (24, 30) verkleideten Profilen (25, 28, 29, 31) besteht und mindestens eine Kante (25, 31) der Seitenwand als Rundrohr-Profil ausgebildet ist.
8. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mittels Fluidzylinder (18) bewegbare Seitenwände.
9. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mittels Fluidzylinder (5) verriegelbare Seitenwände (4).
10. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch vor und/oder hinter der Mulde (2, 3) auf dem Fahrgestell (1) angeordnete Antriebsaggregate, die durch schwenkbare Abdeckungen (7, 8) geschützt sind.
11. Waggon zum Befördern und Entladen von Schüttgut, gekennzeichnet durch eine Funkfernsteuerung (Fig. 5) für Belade- und Entladevorrichtungen am Waggon.
12. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel (III, V, 12, 13, 41) zur Anzeige des Arbeitszustandes und/oder der Position des Waggons.
13. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine jeder Mulde (2, 3) zugeordnete Identitätseinrichtung (12,13).
14. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen mit der Identitätseinrichtung (12, 13) gekoppelten hydraulischen Antrieb (11) für die Bewegung von mindestens Teilen der Mulde (2, 3).
15. Waggon nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch meßtechnische und/oder programmsteuerbare Mittel zu seiner Kippsicherung.
16. Verwendung einer Funkfernsteuerung zur Betätigung von Belade- oder Entladevorrichtungen an einem zum Befördern und Entladen von Schüttgut bestimmten Waggon mit kippbarer Mulde.
17. Verfahren zum Entladen kippbarer Mulden von Waggons zum Befördern und Entladen von Schüttgut, gekennzeichnet durch die folgenden, über eine Funkfernsteuerung auslösbaren Verfahrensschritte:
  • a) Anwählen einer oder mehrerer zu kippender Mulden und Bestätigen der Wahl durch Signalrückmeldung,
  • b) Wahl einer Kipprichtung und Bestätigung durch Signalrückmeldung,
  • c) Entriegeln einer Seitenwand an der Mulde in Kipprichtung,
  • d) Ausfahren der Seitenwand in Sollposition,
  • e) Anheben der Mulde bis in Sollposition und
  • f) nach Entladen von Schüttgut Umkehrung der Schrittfolge e) bis a)
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