AT522204A1 - Haltestruktur zur lösbaren Befestigung einer modularen Transporteinheit auf dem Tragrahmen eines Bahnwaggons - Google Patents

Haltestruktur zur lösbaren Befestigung einer modularen Transporteinheit auf dem Tragrahmen eines Bahnwaggons Download PDF

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AT522204A1
AT522204A1 ATA50133/2019A AT501332019A AT522204A1 AT 522204 A1 AT522204 A1 AT 522204A1 AT 501332019 A AT501332019 A AT 501332019A AT 522204 A1 AT522204 A1 AT 522204A1
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AT
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support frame
joint
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arrangement
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ATA50133/2019A
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Ing Rudolf Hubauer Dipl
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Boxmover Gmbh
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Abstract

Haltestruktur (1) zur lösbaren Befestigung einer modularen Transporteinheit (2) auf dem Tragrahmen (3) eines Bahnwaggons (4). Die Haltestruktur (1) weist ein Auflagerelement (5) auf, welches über eine Gelenksanordnung (6) schwenkbar mit dem Tragrahmen (3) verbunden ist. An dem Auflagerelement (5) ist zumindest ein Befestigungsorgan (7) für die Transporteinheit (2) vorgesehen. Das Auflagerelement (5) ist über zumindest eine Antriebseinheit (8) um die Gelenksanordnung (6) schwenkend antreibbar.

Description

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Haltestruktur zur lösbaren Befestigung einer modularen Transporteinheit auf dem
Tragrahmen eines Bahnwaggons
Die Erfindung betrifft eine Haltestruktur zur lösbaren Befestigung einer modularen
Transporteinheit auf dem Tragrahmen eines Bahnwaggons.
Als „modulare Transporteinheiten“ werden im Zusammenhang mit der gegenständlichen Offenbarung üblicherweise genormte Haltestrukturen und Behältnisse für unterschiedliche Güter, insbesondere Stückgüter, Schüttgüter und Flüssigkeiten bezeichnet, die zu Transportzwecken auf dem Bahnwaggon geladen und mit der Haltestruktur an diesem befestigt und gesichert werden können. Zu Beispielen solcher modularen Transporteinheiten zählen Container, insbesondere ISO-Container, Wechselbehälter, Abrollbehälter,
Lagegestelle und Transportbehälter jeder Art.
Zwar sind im Stand der Technik Waggons bekannt, die eine modulare Anpassung an Transporteinheiten unterschiedlicher Art ermöglichen, allerdings sind die Einsatzmöglichkeiten dieser Systeme im Allgemeinen recht beschränkt und ein Wechsel zwischen Transporteinheiten unterschiedlicher Art ist üblicherweise mit einem erheblichen
technischen Aufwand verbunden.
Transporteinheiten für Schüttgüter stellen in dieser Hinsicht besondere Ansprüche, da ein schnelles Entladen dieser Schüttgüter eine geneigte Rutschfläche erfordert. Transporteinheiten, die direkt vom Waggon über seitliche Klappen entladen werden sollen, werden üblicherweise mit einem (beidseitig) zum Waggonrand hin geneigten Boden versehen. Beim Entriegeln der Klappen kann dadurch das Schüttgut seitlich aus dem Waggon abfließen, wobei der Waggon dazu über entsprechende Aufnahmeöffnungen gestellt wird. Der geneigte Boden verringert jedoch das Ladevolumen solcher
Transporteinheiten erheblich.
Transporteinheiten für Schüttgüter mit geradem Boden können geleert werden, indem die Transporteinheit mit einem entsprechenden Kran, Greifer oder Stapler ergriffen und gekippt werden. Dazu ist es jedoch erforderlich, die Verbindung zwischen Waggon und
Transporteinheit zu lösen und die entsprechenden Vorrichtungen bereitzustellen.
Es ist eine Aufgabe der gegenständlichen Erfindung eine Haltestruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine flexiblere Verwendung des Bahnwaggons in Verbindung
mit zahlreichen unterschiedlichen modularen Transporteinheiten ermöglicht.
Diese und weitere Aufgaben der gegenständlichen Erfindung werden durch eine Haltestruktur der eingangs genannten Art gelöst, die ein Auflagerelement aufweist, welches über zumindest eine Gelenksanordnung schwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist,
wobei an dem Auflagerelement zumindest ein Befestigungsorgan für die Transporteinheit
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vorgesehen ist, und wobei das Auflagerelement über zumindest eine Antriebseinheit um die Gelenksanordnung schwenkend antreibbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine auf dem Waggon befestigten Transporteinheit mit flachem Boden so zu schwenken, dass darin aufgenommene Schüttgüter über die Waggonseite, beispielsweise mittels Klappen,
seitlich entleert werden.
In vorteilhafter Weise kann das Auflagerelement eine Ladefläche definieren, wobei die Schwenkachse der zumindest einen Gelenksanordnung seitlich außerhalb der Ladefläche und unterhalb der von der Ladefläche definierten Ebene angeordnet ist. Einerseits kann dadurch sichergestellt werden, dass die Schüttkante beim Entladen seitlich über den Waggonrand hinausgeschwenkt wird, andererseits lässt sich eine derart angeordnete Gelenksanordnung platzsparend und behinderungsfrei anordnen, sodass die Haltestruktur ohne Einschränkungen auch mit Transporteinheiten verwendbar ist, welche die
Schwenkvorrichtung nicht benötigen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Gelenksanordnung eine starr mit dem Tragrahmen verbundenen Gelenksaufnahme und einen starr mit dem Auflagerelement verbundenen Gelenkseinsatz aufweist, welcher in die Gelenksaufnahme schwenkbar einsetzbar ist, wobei der in die Gelenksaufnahme eingesetzte Gelenkseinsatz mittels einer Sperreinheit schwenkbar sperrbar ist. Eine solche Gelenksanordnung stellt zusätzlich eine
lösbare Verbindung dar, was beispielsweise den Zusammenbau erleichtert.
In vorteilhafter Weise kann die Sperreinheit einen quer in die Öffnung der Lagernut einschiebbaren Sperrbolzen aufweisen. Dies erlaubt einen stabilen Aufbau der sperrbaren
Gelenksanordnung bei geringem Platzbedarf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Gelenksaufnahme eine nach oben offene Lagernut aufweist, wobei der Gelenkseinsatz einen Lagerbolzen aufweist, der formschlüssig in die Lagernut eingreift. Dadurch lässt sich das Auflagerelement schnell und einfach durch Abheben entfernen, wobei lediglich die Antriebseinheit zuvor gelöst werden muss, die in dem Fall beispielsweise an dem
Tragrahmen verbleiben kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Gelenksaufnahmen und die Antriebseinheit an einem Zwischentragrahmen angeordnet sein, der am Tragrahmen des Bahnwaggons befestigbar ist. Dadurch lässt sich der Aufbau der Haltestruktur als ganzes vom Tragrahmen des Bahnwaggons entfernen, etwa um diesen gegen eine andere
Haltestruktur auszutauschen.
Erfindungsgemäß kann der Zwischentragrahmen in vorteilhafter Weise weitere
Befestigungsorgane aufweisen. Diese können, gegebenenfalls nach entfernen des
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Auflagerelements, zur Befestigung von Transporteinheiten genutzt werden, für die keine
Schwenkfunktion erforderlich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an zwei gegenüberliegenden Seiten des Auflagerelements jeweils zumindest eine Gelenksanordnung vorgesehen sein, sodass die Transporteinheit nach beiden Waggonseiten hin gekippt werden kann. Die Gelenksanordnungen sind dabei jeweils lösbar ausgebildet, beispielsweise in der Art der zuvor beschriebenen Einheit aus Gelenksaufnahme, Gelenkseinsatz und
Sperreinheit.
In vorteilhafter Weise kann eine einzige, für beide Gelenksanordnungen nutzbare
Antriebseinheit vorgesehen sein, wodurch der bauliche Aufwand verringert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Antriebseinheit einen Hydraulikzylinder mit zwei Wirkenden aufweist, wobei der Hydraulikzylinder mit einem Wirkende insbesondere mittig am Tragrahmen oder am Zwischentragrahmen angelenkt und mit seinem anderen Wirkende insbesondere mittig an dem Auflagerelement angelenkt sein kann. Dadurch lassen sich auf platzsparend und effektive Weise die erforderlichen Kräfte für das Kippen des
Auflagerelements mit der modularen Transporteinheit erzeugen.
In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung einen Bahnwaggon mit zumindest einer
daran angeordneten solchen Haltestruktur.
Die gegenständliche Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 näher erläutert, die beispielhaft, schematisch und nicht einschränkend vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung zeigen. Dabei zeigt
Fig.1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltestruktur in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltestruktur gemäß
einer weiteren Ausführungsform in einer gekippten Lage,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Zwischentragrahmen mit zwei daran angeordneten
Haltestrukturen in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Bahnwaggon mit daran angeordneten Haltestrukturen
in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 5 eine Gelenksaufnahme einer erfindungsgemäßen Haltestruktur in einer
schaubildlichen Darstellung,
Fig. 6 einen Tragrahmen eines Bahnwaggons mit daran angeordneten
Gelenksaufnahmen in einer schaubildlichen Darstellung.
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Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bahnwaggons 4 von dessen Längsachse aus betrachtet, wobei die dargestellten Elemente stark schematisiert und vereinfacht dargestellt sind. Der Bahnwaggon 4 weist einen Tragrahmen 3 auf, auf dem eine Haltestruktur 1 angeordnet ist. Die Haltestruktur 1 weist an jeder Seite des Bahnwaggons 4 je zumindest eine Gelenksaufnahme 9 auf. Die Gelenksaufnahmen 9 sind jeweils lösbar oder unlösbar, fest mit dem Tragrahmen 3 verbunden. Jede Gelenksaufnahme 9 weist eine nach oben hin offene Lagernut 13 auf, deren Längsachse zur Längsachse des Bahnwaggons 4 parallel ist. Die Lagernut 13 weist einen etwa Keil- beziehungsweise V-förmigen Querschnitt mit einem gerundeten Boden auf, in den Lagerbolzen 14 eines Gelenkseinsatzes 10 passend aufgenommen ist. Der Gelenkseinsatz 10 ist Teil eines Auflagerelements 5 (oder an diesem angeordnet), wobei jeder Gelenksaufnahme 9 ein Gelenkseinsatz 10 zugeordnet ist. Somit kann das Auflagerelement 5 mit den Lagerbolzen 14 der Gelenkseinsätze so in die entsprechenden Lagernuten 13 der Gelenksaufnahmen 9 eingelegt werden, dass sich für das Auflagerelement 5 eine definierte und stabil gelagerte Auflagerposition ergibt, die im
Folgenden als „Grundstellung“ des Auflagerelements 5 bezeichnet wird.
Die obere Oberfläche des Auflagerelements 5 bildet eine Ladefläche 12 aus, an der eine modulare Transporteinheit 2 angeordnet werden kann. Die Ladefläche 12 kann entweder von einem einzigen Auflagerelement 5 gebildet werden, oder es können mehrere parallel zueinander angeordnete Auflagerelemente 5 die Ladefläche 12 gemeinsam bereitstellen. Gegebenenfalls kann die Ladefläche 12 auch anders gestaltete Bereiche umfassen, beispielsweise Flächenbereiche, die nicht als Auflagerelement 5 gestaltet sind, sondern fix
(oder lösbar) mit dem Tragrahmen 3 verbunden sind.
Auf der Ladefläche 12 sind zumindest im Bereich des Auflagerelements 5 Befestigungsorgane 7 angeordnet, die mit entsprechenden Aufnahmen einer modularen Transporteinheit 2 in Eingriff bringbar sind. Als Befestigungsorgane 7 können an sich bekannte und gegebenenfalls genormte Befestigungssysteme genutzt werden, wie sie beispielsweise zur Lagerung und Fixierung von Containern verwendet werden (z.B. ISOEckbeschläge oder ähnliche Vorrichtungen), oder es können eigene, speziell für die
verwendete Transporteinheit 2 gestaltete Befestigungsorgane vorgesehen sein.
Das Auflagerelement 5 (oder gegebenenfalls mehrere parallel angeordnete Auflagerelemente 5) sind in ihrer Grundstellung derart angeordnet, dass die Befestigungsorgane 7 zu der zu transportierenden Transporteinheit 2 passend angeordnet
sind.
Zumindest eine Gelenksaufnahme 9 auf jeder Waggonseite weist eine Sperreinheit 11 auf, mit der ein Sperrbolzen 15 oberhalb der Position des Lagerbolzens 14 quer zur Längsachse
der Lagernut 13 in diese einschiebbar ist, sodass der Lagerbolzen 14 durch den Sperrbolzen
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15 in seiner Position vertikal gehalten und gesperrt ist. Die Sperrung erlaubt jedoch ein Verschwenken des Auflagerelements 5 um die Längsachse des Lagerbolzens 14. Die Sperreinheit 11 kann von Hand betätigbar sein, die Verwendung einer hydraulisch, motorisch oder auf sonstige Weise automatisiert angetriebenen Sperreinheit 11 ist jedoch bevorzugt, da dann das Sperren und Öffnen der durch die jeweilige Gelenksaufnahme 9 und den zugeordnete Gelenkseinsatz 10 definierte Gelenksanordnung 6 über ein Steuerelektronik
regel- und stellbar ist.
Indem nun der Sperrbolzen 15 (bzw. die Gruppe an Sperrbolzen 15) auf einer Seite des Bahnwaggons 4 mittels der entsprechenden Sperreinheit(en) 11 geöffnet wird, während der/die Sperrbolzen 15 auf der gegenüberliegenden Seite geschlossen bleiben, kann das Auflagerelement 5 um die Gelenksanordnung 6 der geschlossenen Seite hochgeschwenkt werden. Dabei wird die Verbindung der Gelenksanordnung 6 auf der geöffneten Seite gelöst, d.h., die Lagerbolzen 14 werden aus der Lagernut 13 gehoben. Jede Gelenksanordnung 6 (bzw. jede Gruppe an Gelenksanordnungen 6), die auf einer Seite des Bahnwaggons 4 einem Auflagerelement 5 zugeordnet ist, definiert somit eine parallel zur Längsachse des Bahnwaggons 4 verlaufende Schwenkachse. Die Schwenkachse ist vorzugsweise unterhalb der Ebene der Ladefläche 12 und seitlich außerhalb des Bahnwaggons 4 (bzw. außerhalb des Tragrahmens 3) angeordnet, damit der seitliche Rand der Ladefläche 12 beim
Schwenken ein wenig seitlich nach Außen bewegt wird.
Die Schwenkbewegung des Auflagerelements 5 wird vorzugsweise durch eine Antriebseinheit 8 angetrieben, die beispielsweise einen Hydraulikzylinder 16 und eine damit verbundenen Hydraulikeinheit 18 aufweisen kann. Die Hydraulikeinheit 18 kann (mit entsprechenden Stellventilen und Steuerungsvorrichtungen) auch für die Betätigung der
Sperreinheit(en) 11 vorgesehen sein.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder 16 im Wesentlichen mittig am Bahnwaggon 4 angeordnet, wobei ein unteres Wirkende 19 am Tragrahmen 3 schwenkbar befestigt ist und wobei ein oberes Wirkende 20 schwenkbar am Auflagerelement 5 befestigt ist. Somit kann das Auflagerelement 5 mit einem einzigen Hydraulikzylinder 16 sowohl um die rechte, als auch um die linke Schwenkachse geschwenkt werden, je nachdem auf welcher Seite die Transporteinheit 2 entladen werden soll. Die Transporteinheit 2 kann zu diesem Zweck seitliche ver- und entriebelbare Entladeklappen 21 aufweisen, die sich beim Schwenken aufgrund der Schwerkraft und des Drucks des geladenen Schüttguts öffnen, sodass das Schüttgut aufgrund der Neigung der Ladefläche 12 abrutscht und über
die Waggonseite ausgeschüttet wird.
Um eine ausreichend große Schräge zu erzielen kann der Hydraulikzylinder 16 mehrere
Teleskopzylinder aufweisen. Dies erlaubt im eingefahrenen Zustand eine geringe Baugröße
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und ermöglicht dennoch einen großen Hebeweg, um eine verhältnismäßig starke Neigung
der Ladefläche 12 zu erzielen.
In der Praxis können beispielsweise Hydraulikzylinder bis zu sieben Stufen ausfahren mit einem Systemdruck von bis zu 300bar. Dadurch kann über die unterschiedlichen Hubstufen die resultierende Kippkraft gut dosiert werden, wodurch die Gefahr für ein Kippen des Waggons, aufgrund von kritischen Lastableitungen, eliminiert wird. Die Anfangskraft kann beispielsweise bei rund 100 Tonnen liegen und sich aufgrund der Hubbewegung bis zu einem Hubwinkel von 45° auf weniger als 4 Tonnen reduzieren. Somit ist sichergestellt, dass das Ladegut immer herausfallen muss, bevor die nächste, leichtere Hubstufe aktiviert
werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, die Erfindung mit anderen Antriebseinheiten auszuführen, beispielsweise mit Spindelantrieben oder anderen motorisch
betätigten Antrieben.
In Fig. 1 ist das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Haltestruktur 1 erläutert, wobei die Gelenksanordnungen 6 der Haltestruktur 1 (d.h. die Gelenksaufnahmen 9) und das untere Wirkende 19 des Hydraulikzylinders 16 direkt an dem Tragrahmen 3 des Bahnwaggons befestigt sind. Auch Teile der Antriebseinheit 8, also insbesondere die Hydraulikeinheit 18,
sind am Tragrahmen 3 angeordnet.
In bestimmten Einsatzbereichen kann es jedoch wünschenswert sein, die erfindungsgemäße Haltestruktur 1 schnell und vollständig von einem Bahnwaggon 4 entfernen zu können, etwa zu Wartungszwecken oder um die Haltestruktur 1 durch eine andere Haltestruktur 1 zu
ersetzen, die für unterschiedliche Transporteinheiten 2 ausgelegt ist.
Erfindungsgemäß ist es daher vorgesehen, alle Teile der Haltestruktur 1 auf einem gemeinsamen Zwischentragrahmen 17 anzuordnen, der als ganze auf dem Tragrahmen 3 eines Bahnwaggons 4 angeordnet und daran befestigt werden kann. Eine solche
Ausführungsform ist beispielhaft und schematisch in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 2 ist die modulare Transporteinheit 2 auf dem Auflagerelement 5 angeordnet und mit den Befestigungsorganen 7 daran gesichert. Das Befestigungsorgan 7 sichert die Transporteinheit 2 nicht nur gegen ein Verrutschen parallel zur Ladefläche 12, sondern verhindert auch in der normal zur Ladefläche 12 verlaufenden Richtung. Das Auflagerelement 5 ist in Fig. 2 in einer um die im Bild linke Schwenkachse geschwenkten Stellung gezeigt. Bevor der Hydraulikzylinder 16 das Auflagerelement 5 mit der Transporteinheit 2 in die geschwenkte Lage drückt, werden die Lagerbolzen 14 auf der linken Seite mittels der Sperrbolzen 15 (in Fig. 2 nicht dargestellt) gesperrt und die Sperrbolzen 15 auf der gegenüberliegenden Seite werden geöffnet, sodass die Lagerbolzen
14 auf der rechten Bildseite aus den entsprechenden Lagernuten 13 gehoben werden
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können. Vor dem Schwenken wird die Entladeklappe 21 entriegelt, sodass sich die Entladeklappe 21 beim Schwenken aufgrund der Schwerkraft und des gegen die Klappe
drückenden Schüttguts öffnen kann.
In der Darstellung der Fig. 2 wird davon ausgegangen, dass auf jeder Seite zumindest zwei gleichartige Gelenksanordnungen 6 pro Auflagerelement 5 parallel zueinander angeordnet sind. Dies ist jedoch keine notwendige Voraussetzung, da die Gelenksanordnungen auf einer Seite auch unterschiedlich ausgebildet sein können, solange sie dieselbe Schwenkachse
aufweisen und gegebenenfalls lösbar sind.
Das Auflagerelement 5 der in Fig. 2 dargestellten Haltestruktur 1 kann verhältnismäßig schnell und einfach von dem Zwischentragrahmen 17 gelöst werden, indem alle Sperreinheiten 11 geöffnet und die Befestigung des oberen Wirkendes 20 des Hydraulikzylinders 16 gelöst wird. Der Hydraulikzylinder 16 kann entweder mitsamt der Hydraulikeinheit 18 auf dem Zwischentragrahmen 17 verbleiben, oder ebenfalls entfernt werden. Auf dem Zwischentragrahmen 17 können weitere Befestigungsorgane 7‘ vorgesehen sein, die beim Entfernen der Haltestruktur 1 freigelegt werden. Diese weiteren Befestigungsorgane 7‘ können dann in herkömmlicher Weise zur Sicherung von
Transportbehältern 2 verwendet werden, für die keine Schwenkfunktion erforderlich ist.
In Fig. 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Haltestruktur 1 mit einem Zwischentragrahmen 17 in einer schaubildlichen Darstellung in detaillierterer Weise
dargestellt.
Der Zwischentragrahmen 17 weist zwei seitliche Längsträger 22 auf, die über mehrere Querträger 23 miteinander verbunden sind. Im Bereich der beiden Stirnenden weisen die Längsträger 22 und die in diesem Bereich vorgesehenen Querträger 23 eine geringere (vertikale) Dicke auf, wobei in den Bereichen der geringeren Dicke jeweils ein vorderes Auflagerelement 5 und ein hinteres Auflagerelement 5‘ angeordnet sind. Der Zwischentragrahmen 17 bildet eine im Wesentlichen ebene Unterseite aus, die auf den Tragrahmen 3 eines Bahnwaggons 4 aufgelegt werden kann, wobei die Befestigung des Zwischentragrahmens 17 am Tragrahmen 3 beispielsweise mittels Montagelaschen 24 und entsprechender Verschraubungen oder mittels anderer an sich bekannter Montagehilfen
erfolgen kann.
Die Oberseite der dickeren Bereiche der Längsträger 22 kann gegebenenfalls bündig mit der Ladefläche 12 der Auflagerelemente 5 abschließen, sodass die auf den Auflagerelementen 5, 5°‘ angeordneten Transporteinheiten 2 in der Grundstellung auf den Längsträgeren 22
aufliegen.
Die Auflagerelemente 5 weisen jeweils eine sperr- und öffenbare Gelenksanordnung 6 an
jeder Seite auf, wobei die Gelenksanordnung 6 mit einer am Zwischentragrahmen
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angeordneten Gelenksaufnahme 9 mit einer Lagernut 13 und einer am Auflagerelement 5
angeordneten Gelenkseinsatz 10 mit einem Lagerbolzen 14 ausgebildet ist. In Fig. 3 sind die Auflagerelemente 5 jeweils in einer hochgeschwenkten Stellung dargestellt, wobei die in Fig. 3 im Vordergrund dargestellten Gelenksanordnungen 6 geöffnet sind und die im Hintergrund
dargestellten Gelenksanordnungen 6 gesperrt sind.
Um ein stabiles Kippen zu ermöglichen, ist auf jeder Seite des Auflagerelements 5 zusätzlich ein nicht sperrbares Schwenklager 25 vorgesehen, wobei die Schwenkachse der Schwenklagers 25 mit der Schwenkachse der Gelenksanordnung auf derselben Seite übereinstimmt. Das Schwenklager 25 kann beispielsweise einen fix mit dem Zwischentragrahmen 17 verbundenen Schwenklager-Lagerbolzen 26 und einen fix mit dem Auflagerelement 5 verbundenes Lagerorgan 27 aufweisen. In der Grundstellung des Auflagerelements 5 liegt das Lagerorgan 27 auf dem Schwenklager-Lagerbolzen 26 auf. Beim Schwenken des Auflagerelements 5 bleibt das Lagerorgan 27 auf der Seite der Schwenkachse in Anlagerung auf dem Schwenklager-Lagerbolzen 26 und auf der gegenüberliegenden Seite hebt das Lagerorgan 27 von dem entsprechenden Schwenklager-
Lagerbolzen 26 ab.
Die Tatsache, dass der Schwenklager-Lagerbolzen 26 des Schwenklagers 15 am Zwischentragrahmen 17, und der Lagerbolzen 14 der Gelenksanordnung 6 am gegenüberliegenden Auflagerelement 5 angeordnet ist, sorgt für eine zusätzliche Stabilität beim Hochschwenken des Auflagerelements 5. Alternativ können der Lagerbolzen 14 und der Schwenklager-Lagerbolzen 26 beide am Auflagerelement 5 oder am Zwischentragrahmen 17 angeordnet sein. Gegebenenfalls kann der SchwenklagerLagerbolzen 26 auch am Tragrahmen 3 des Bahnwaggons 4 angeordnet sein, insbesondere in Ausführungsformen ohne Zwischentragrahmen. Anstelle des Schwenklagers 25 kann natürlich auch eine zweite sperrbare Gelenksanordnung vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine zweite Gelenksanordnung vorgesehen sein, die zwar mit der sperrbaren Gelenksanordnung um Wesentlichen übereinstimmt, die aber keinen eigenen Sperrbolzen
15 und keine Sperreinheit 11 aufweist.
In den Figuren sind die sperrbaren Gelenksaufnahmen 9 der Gelenksanordnungen 6 jeweils fix mit dem Bahnwaggon 4 verbunden (d.h. entweder am Tragrahmen 3 oder am Zwischentragrahmen 17 montiert), da dies einen einfacheren Einbau der Antriebseinheit 8 verspricht. In alternativen Ausführungsformen können jedoch die Gelenksanordnungen 6
auch „umgekehrt“ angeordnet werden, wenn dies aus konstruktiven Gründen bevorzugt wird.
Die Abmessungen der Haltestruktur 1 bzw. des Zwischentragrahmens 3 kann einerseits an die Abmessungen des Bahnwaggons 4 bzw. des Tragrahmens 3 angepasst werden,
andererseits können die Abmessung an die Größe der zu verwendenden modularen
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Transporteinheiten 2 angepasst werden. So können beispielsweise zwei oder mehrere Haltestrukturen 1 für jeweils eine Transporteinheit 2 auf einem einzigen Bahnwaggon 4
angeordnet werden.
In Fig. 4 zeigt beispielhaft einen Bahnwaggon 4, auf dem in Längsrichtung hintereinander zwei Haltestrukturen 1 angeordnet sind, wobei jede Haltestruktur 1 einen Zwischentragrahmen 17 und zwei schwenkbare Auflagerelemente 5 umfasst. Die auf den Haltestrukturen 1 angeordneten Transporteinheiten 2 können unabhängig voneinander zu jeder Seite hin verschwenkt werden, um Schüttgut durch die entsprechende Entladeklappe 21 seitlich zu entladen. Bei kleineren Transporteinheiten 2 kann auch ein einziges
Auflagerelement 5 ausreichen, um die Transporteinheit 2 zu kippen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass der Lagerraum der Transporteinheiten 2 einen flachen Boden aufweist. Einerseits haben diese Transporteinheiten 2 dadurch ein höheres Fassungsvolumen als vergleichbare Bahnwaggons für Schüttgüter mit geneigtem Boden, andererseits ist es überdies auch möglich, die Transporteinheiten 2 für Stückgüter zu verwenden, die wie in einen normalen Container geladen werden können. Bei einem Wechsel von Schüttgut zu Stückgut kann somit derselbe Bahnwaggon 4 verwendet werden
ist es ist kein aufwändiger Umbau erforderlich.
Fig. 5 zeigt eine Gelenksaufnahme 9 mit der Lagernut 13, über die der Sperrbolzen 15 mittels einer hydraulischen Sperreinheit 11 eingeschoben werden kann. Die Gelenksaufnahme 9 kann mittels herkömmlichen Montageelementen 28, wie etwa Schraubenverbindungen, am Zwischentragrahmen 17 bzw. am Tragrahmen 3 befestigt
werden.
Fig. 6 zeigt eine parallele Anordnung zweier Gelenksaufnahmen 9 auf einem Tragrahmen 3. Mittig im Tragrahmen 3 ist eine schwenkbare Aufnahme für die Hydraulikzylinder 16 angeordnet. Alle Bauteile der Haltestruktur 1 können mit verhältnismäßig geringem Aufwand schnell demontiert und entfernt werden, beispielsweise um das direkt am Tragrahmen 3 angeordnete Befestigungsorgan 7‘ freizulegen, dass dann zur Befestigung von
Transporteinheiten 2 auf herkömmliche Weise verwendet werden kann.
Die einzelnen Merkmale der in der obigen Beschreibung dargelegten Ausführungsformen können gegebenenfalls beliebig miteinander kombiniert werden, sofern die Beschreibung
nicht ausdrücklich davon weg lehrt oder dies aus anderen Gründen unmöglich sein sollte.
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Bezugszeichen: Haltestruktur 1
Transporteinheit 2 Tragrahmen 3 Bahnwaggon 4 Auflagerelement 5 Gelenksanordnung 6 Befestigungsorgan 7 Antriebseinheit 8 Gelenksaufnahme 9 Gelenkseinsatz 10 Sperreinheit 11 Ladefläche 12 Lagernut 13 Lagerbolzen 14 Sperrbolzen 15 Hydraulikzylinder 16 Zwischentragrahmen 17 Hydraulikeinheit 18 unteres Wirkende 19 oberes Wirkende 20 Entladeklappe 21 Längsträger 22 Querträger 23 Montagelaschen 24 Schwenklager 25 Schwenklager-Lagerbolzen 26 Lagerorgan 27 Montageelementen 28
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Claims (13)

15 20 25 30 BX-4068 AT Patentansprüche
1. Haltestruktur (1) zur lösbaren Befestigung einer modularen Transporteinheit (2) auf dem Tragrahmen (3) eines Bahnwaggons (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (1) ein Auflagerelement (5) aufweist, welches über zumindest eine Gelenksanordnung (6) schwenkbar mit dem Tragrahmen (3) verbunden ist, wobei an dem Auflagerelement (5) zumindest ein Befestigungsorgan (7) für die Transporteinheit (2) vorgesehen ist, und wobei das Auflagerelement (5) über zumindest eine Antriebseinheit (8)
um die Gelenksanordnung (6) schwenkend antreibbar ist.
2. Haltestruktur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (5) eine Ladefläche (12) definiert, wobei die Schwenkachse der zumindest einen Gelenksanordnung (6) seitlich außerhalb der Ladefläche (12) und unterhalb der von der
Ladefläche (12) definierten Ebene angeordnet ist.
3. Haltestruktur (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksanordnung (6) eine starr mit dem Tragrahmen verbundenen Gelenksaufnahme (9) und einen starr mit dem Auflagerelement (5) verbundenen Gelenkseinsatz (10) aufweist, welcher in die Gelenksaufnahme (9) schwenkbar einsetzbar ist, wobei der in die Gelenksaufnahme (9) eingesetzte Gelenkseinsatz (10) mittels einer Sperreinheit (11)
schwenkbar sperrbar ist.
4. Haltestruktur (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (11)
einen quer in die Öffnung der Lagernut (13) einschiebbaren Sperrbolzen (15) aufweist.
5. Haltestruktur (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksaufnahme (9) eine nach oben offene Lagernut (13) aufweist, wobei der Gelenkseinsatz (10) einen Lagerbolzen (14) aufweist, der formschlüssig in die Lagernut (13)
eingreift.
6. Haltestruktur (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksaufnahmen (9) und die Antriebseinheit (8) an einem Zwischentragrahmen (17)
angeordnet sind, der am Tragrahmen (3) des Bahnwaggons (4) befestigbar ist.
7. Haltestruktur (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zwischentragrahmen (17) weitere Befestigungsorgane (7°) aufweist.
8. Haltestruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Auflagerelements jeweils zumindest eine
Gelenksanordnung (6, 6°) vorgesehen ist.
-11
BX-4068 AT
9. Haltestruktur (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige, für
beide Gelenksanordnungen (6, 6°) nutzbare Antriebseinheit (8) vorgesehen ist.
10. Haltestruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) einen Hydraulikzylinder (16) mit zwei Wirkenden aufweist, wobei der Hydraulikzylinder (16) mit einem Wirkende insbesondere mittig am Tragrahmen (3) oder am Zwischentragrahmen (17) angelenkt und mit seinem anderen Wirkende insbesondere mittig
an dem Auflagerelement (5) angelenkt ist.
11. Bahnwaggon (4) mit zumindest einer daran angeordneten Haltestruktur (1) gemäß
einer der Ansprüche 1 bis 10.
13 / 18°
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RU218085U1 (ru) * 2023-03-15 2023-05-05 Акционерное общество "Рузаевский завод химического машиностроения" (АО "Рузхиммаш") Вагон-самосвал

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