DE4135466A1 - Stromlinienfoermiges geschoss - Google Patents

Stromlinienfoermiges geschoss

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DE4135466A1
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Georg Diamantidis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements
    • F42B10/42Streamlined projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/74Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the core or solid body

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Description

Die Erfindung betrifft Geschoß, wie Schrotgeschoß, Flintenlaufgeschoß für die Jagd und Kugelpatronen.
Es ist bekannt, daß die auf dem Markt befindlichen Schrot- und Flintenlaufpatronen eine Treffzielreichweite von ca. 35 bis 50 m haben. Eine Treffzielreichweite von über 70 m gilt als Superleistung, und ein Streukreis von ca. 22 cm auf 36 m Entfernung gilt bei den Flintenlaufgeschossen als gut.
Das Problem für die kurze Reichweite und großer Streukreis liegt darin, daß die Form der z. Zt. verwendeten Schrotladung und Laufgeschosse eine Vollkugel bei Schrotladungsgeschossen oder eine zylindrische Form bei Flintenlaufgeschossen haben.
Lösung
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung von Schrotladung-, Flintenlaufgeschosse und Kugelpatronen, die eine tropfenförmige Stromlinienform haben, Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9. Dieses stromlinienförmige Geschoß hat einen Luftwiderstandsbeiwert von ca. cw=0,056 im Vergleich zu einer Vollkugel mit ca. cw=0,45.
Die vorhandenen und auf dem Markt befindlichen Schrotladung- und Flintenlaufgeschosse für die gängigen Jagdpatronen haben einen mind. 8mal größeren Luftwiderstand als die in Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9, erfindungsgemäß konstruierte Schrotladung und Flintenlaufgeschosse für Jagdpatronen. In Fig. 2 ist die Abbildung eines erfindungsgemäß stromlinienförmigen Geschosses in Luftlinien, Pos. 1, Geschoß, Pos. 2, Luftlinien. In Fig. 3 ist die Abbildung eines auf dem Markt befindlichen kugelförmigen Schrotgeschosses in Luftlinien. Pos. 1 Geschoß, Pos. 2 Luftlinien, Pos. 3 und 4 Luftwirbel. Hinter dem angeströmten Geschoß entsteht Luftwirbel, Pos. 3 und 4, in denen das Kugelgeschoß sich schnell in der Luft bewegt und somit hinter der Kugel Unterdruck entsteht. Das kugelförmige Schrotgeschoß wird durch diesen entstehenden Unterdruck gebremst, und da die Geschoßgeschwindigkeit in der Nähe der Schallgeschwindigkeit und höher liegt, steigt der Luftwiderstand durch diese Wirbelentstehung und den dadurch entstehenden Unterdruckeffekt, stärker an.
In erfindungsgemäß Fig. 2 stromlinienförmigen Geschoß, Pos. 1, an der Rückseite des Geschosses unterbleibt dieser Luftwirbel. Es entsteht kein Unterdruck. Der Luftwiderstand des Geschosses sinkt ab.
Vorteile
  • 1. Das stromlinienförmige Geschoß nutzt seine gegebene Anfangsenergie durch geringeren Luftwiderstand aus;
  • 2. stabilere Fluggeschwindigkeit;
  • 3. erreicht somit eine größere Reichweite;
  • 4. ist zielgenauer;
  • 5. verringerte Lärmbelästigung;
  • 6. kleinere Menge Pulverladung, größere Reichweite des Geschosses, weniger Lärm, wichtig bei Sport- und Tontaubenschießen.
Das stromlinienförmige Flintenlaufgeschoß, Fig. 4, hat Führungsrippen, Pos. 1, die sich beim Passieren des Laufes den Choke anpassen. Zusätzlich zu den Führungsrippen kann das Flintenlaufgeschoß mit Luftführungsflügel versehen werden, Fig. 5, Pos. 2. Die stromlinienförmigen Schrotgeschosse werden in jeder Schrotgröße hergestellt und in jeder auf dem Markt befindlichen Jagdschrotpatrone geladen. Das stromlinienförmige Flintenlaufgeschoß besteht aus zwei Teilen, Fig. 7, um sein Gewicht mit der erzeugten Energie des Pulvers anzupassen. Das Hauptgeschoß, Fig. 7, Pos. 1, besteht aus dem Herstellungsmaterial Metall, wie Blei, Weicheisen, sonstige Metalle. Der Heckteil des Geschosses, Pos. 2, aus Kunststoff. Das Hauptgeschoß, Pos. 1, ist an dem hinteren Teil mit einer Öffnung versehen, Pos. 3, an dem das Heckteil des Geschosses, Pos. 2, angepaßt wird durch den herausstehenden Stift, Pos. 4. Die Festhaltung des Hauptgeschosses, Pos. 1, mit dem aus Kunststoff hergestellten Heckteil, Pos. 2, kann durch Zusammenpressen, Kleben, Zahnrasten oder durch Gewindeschrauben zusammengesetzt werden. Eine weitere Herstellung des stromlinienförmigen Flintenlaufgeschosses ist, Fig. 8, das Geschoß, Pos. 2, Herstellungsmaterial Metall, und wird an der Öffnung, Pos. 3, der Kunststoffschale, Pos. 1, angepaßt. Die Festhaltung des Geschosses, Pos. 2, an der Kunststoffschale, Pos. 1, erfolgt durch Zusammenpressen, Kleben, Zahnrasten, Gewindeschrauben. In diesem Fall ist die Kunststoffschale, Pos. 1, der Teil, der den Lauf der Flinte passiert. Die Teile des stromlinienförmigen Flintenlaufgeschosses, die aus Kunststoffmaterial bestehen, Fig. 7, Pos. 2, und Fig. 8, Pos. 1, sind mit Luftführungsflügeln versehen, Fig. 9, Pos. 1 und Pos. 2. Im Führungsrippen-Bereich Fig. 8, Pos. 4, Fig. 7, Pos. 5, Fig. 4, Pos. 1, Fig. 5, Pos. 1, Fig. 6, Pos. 1, ist der Körper des stromlinienförmigen Geschosses zylinderförmig und entspricht dem Kaliber des Laufes. Das stromlinienförmige Geschoß, Fig. 1, 4, 6, 7 und 8, kann auch für Jagd- und Militärkugelpatronen verwendet werden. Bei den vorhandenen und auf dem Markt befindlichen Kugelpatronen nimmt der Energieverlust des Geschosses in der Luft und die Fluggeschwindigkeit schnell ab. Diese Verluste liegen in den ersten 100 m bei 25%-30%. Die Ursache für diese Verluste sind die entstehenden Luftwirbel, Fig. 3, Pos. 3 und 4, und der dadurch entstehende Unterdruck. Das macht den Hauptanteil des Luftwiderstandes um 90% aus. Bei der Verwendung stromlinienförmiger Geschosse, Fig. 1, 4, 6, 7, 8, sinkt der Luftwiderstand auf ¹/₁₀ ab. Der Energieverlust und Fluggeschwindigkeitsverlust des Geschosses liegt unter 5% in den ersten 100 m.

Claims (8)

1. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen geladene Schrotladung und Flintenlaufgeschosse eine tropfenförmige Stromlinienform haben (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9). Diese stromlinienförmigen Geschosse haben einen Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,056 und somit einen mindestens 8mal kleineren Luftwiderstand als die vorhandenen und auf dem Markt befindlichen Jagdpatronen mit Vollkugelschrotladung oder Flintenlaufgeschosse mit zylindrischer Form, die einen Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,45 und 0,70 haben. Die Vorteile dieser Patronen sind
  • a) kleinere Menge von Pulverladung, größere Reichweite des Geschosses;
  • b) weniger Lärm, wichtig beim Sportschießen;
  • c) zielgenauer;
  • d) stabilere Fluggeschwindigkeit des Geschosses;
  • e) kleinerer Streukreis.
2. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen geladenen stromlinienförmigen Flintenlaufgeschosse (Fig. 4) Führungsrippen (Fig. 1, Pos. 1) haben, die sich beim Passieren des Laufes den Choke anpassen.
3. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen geladenen stromlinienförmigen Flintenlaufgeschosse aus zwei Teilen bestehen (Fig. 7), um ihr Gewicht mit der erzeugten Energie des Pulvers anzupassen. Das Hauptgeschoß (Fig. 7, Pos. 1) besteht aus dem Herstellungsmaterial Metall. Das Heckteil des Geschosses (Fig. 7, Pos. 2) besteht aus Kunststoff.
4. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Patronen geladene stromlinienförmige Flintenlaufgeschoß, das Geschoß (Fig. 8, Pos. 2) Herstellungsmaterial Metall ist und an der Öffnung (Pos. 3) der Kunststoffschale (Pos. 1) angepaßt wird. In diesem Falle ist die Kunststoffschale (Pos. 1) der Teil, der den Lauf der Flinte passiert.
5. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen befindlichen stromlinienförmigen Flintenlaufgeschosse die Teile des stromlinienförmigen Geschosses, die aus Kunststoffmaterial bestehen (Fig. 7, Pos. 2) und (Fig. 8, Pos. 1), mit Luftführungsflügeln versehen (Fig. 9, Pos. 1 und Pos. 2) sind.
6. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen geladenen Geschosse im Führungsrippenbereich (Fig. 8, Pos. 4, Fig. 7, Pos. 5, Fig. 4, Pos. 1, Fig. 5, Pos. 1, Fig. 6, Pos. 1) der Körper des stromlinienförmigen Geschosses zylinderförmig ist und dem Kaliber des Laufes entspricht.
7. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen geladenen stromlinienförmigen Schrotgeschosse (Fig. 1) und (Fig. 2) in jeder Schrotgröße hergestellt und in jede auf dem Markt befindliche Jagdschrotpatrone geladen werden.
8. Jagdschrotgeschoßpatronen und Flintenlaufgeschoßpatronen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Patronen verwendeten stromlinienförmigen Geschosse (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8) in Jagd- und Militärkugelpatronen geladen werden. Der Energie- und Fluggeschwindigkeitsverlust des Geschosses liegt unter 5% in den ersten 100 m. Bei den vorhandenen und auf dem Markt befindlichen Kugelpatronen liegt der Verlust bei 25%-30% in den ersten 100 m.
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