DE102010006164B4 - Geschoss - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements

Abstract

Bei dem neuen Geschoss wird durch die zusätzliche Innendurchströmung mit Drallauslass im Geschossheck aerodynamisch eine schnelle Rotation und Pfeilstabilisierung des Geschosses erreicht. Dies führt zu einer verbesserten Schusspräzision. Die Aerodynamik wird durch weniger Widerstandsfläche des Geschosses in Schussrichtung und deutlich schlankere Konturen verbessert. Durch Innenhohlräume an der Verpressstelle von Bug und Heck kann sich das Geschoss einengen und somit Chokeläufe und gezogene Läufe passieren. Das neue Geschoss ist somit für alle Laufarten passenden Kalibers geeignet.

Description

  • NEUHEIT ZUM STAND DER TECHNIK:
  • Übliche Geschosse (aus Büchsen oder Artilleriewaffen) sind massiv und werden mit hohem Druck (mehrere 1000bar) durch gezogene Läufe gepresst, und durch den Drall der Laufzüge in Rotation versetzt. Dadurch wird die Flugbahn rotationsstabilisiert, was Voraussetzung für einen präzisen Schuss ist Der hohe Treibladungsdruck erfordert dickwandige Läufe und der hohe Reibungsdruck erhitzt den Lauf besonders bei schnellen Schussfolgen erheblich,
  • Gewöhnliche Jagdflinten, die vorwiegend für Schüsse mit Schrot auf Flugwild, Hasen o. ä. verwendet werden, haben bei großem Kaliber vergleichsweise dünnwandige (meist glattwandige) Läufe und erlauben nur geringen Treibladungsdruck bis ca. 1000 bar.
  • Um mit diesen Flinten auch größeres Wild (z. B. Wildschweine) zu bejagen, kommen Flintenlaufgeschosse zum Einsatz. Sie bestehen meist aus einem kalibergroßen massiven Bleigeschoss mit Filz- oder Plastikheck zur Pfeilstabilisierung der Flugbahn. Nachteilig bei deren Außenballistik ist der große Geschossquerschnitt (ca. 5x größer als bei Büchsengeschossen gleicher Geschossenergie), ebenso wie die stumpfe Geschossspitze und das stumpfe Heck.
  • Der Stand der Technik ist der, dass es durchaus innen durchströmte Hohlgeschosse gibt, aber keines von ihnen einen wirksamen Drallauslaß im Geschossboden von der Größe bis zu 30 bis 50% der Geschossquerschnittsfläche hat und der Geschossboden flächig belastbar bleibt. Bei einigen Geschossen ist der Drallauslaß mittig und/oder mit rechtwinkligen Austritten zur Schussrichtung, was den Luftwiderstand sehr verschlechtert.
  • Beim US-Patent 4,936,218 A handelt es sich auch um ein Hohlgeschoss, allerdings ist hier der innere Dralldurchgang in der vorderen Geschosshälfte nur einkanalig. Zudem braucht dieses Geschoss einen sehr massiven Treibspiegel, da der Geschossboden nicht flächig belastbar ist. Massive Treibspiegel haben als Sekundärgeschoss bei der Jagd ein hohes Gefahrenpotential. Das Geschoss nach Patentschrift DE 19711344C2 ist nur für gezogene Läufe gedacht und hat keinen echten Drallauslaß.
  • Das Gebrauchsmuster DE 76 29 323 U1 ist nicht innen durchströmt und hat keinen Drallauslaß. Beim Hohlgeschoss nach Patentschrift DE 2728040 handelt es sich um ein Spezialgeschoss für gezogene Läufe ohne Drallauslaß.
  • Die Offenlegungsschrift DE 28 31 574 A1 , zeigt sehr komplexes Spezialgeschoss für militärische An- wendungen. Es bedarf massiver Treibspiegel und die Flugstabilisierung erfolgt nicht durch Drallauslaßbohrungen, sondern durch Leitflächen.
  • Auch bei dem US-Patent 3,800,706 A handelt es sich um eine sehr komplex aufgebaute militä- rische Übungsmunition für rein gezogene Läufe. Der etwa mittig angeordnete Drallauslaß unterstützt lediglich die Aufrechterhaltung des Geschossdralls durch die gezogenen Läufe, Außenballistisch ungünstig ist auch der rechtwinklige Luftaustrittswinkel. Eine echte Verkleinerung der Geschossquerschnittsfläche um 30 bis 50% liegt hier nicht vor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Geschoss auszubilden, welches für alle Flinten passenden Kalibers, mit oder ohne Chokeausgang, mit gezogenen oder glatten Läufen verschossen werden kann, und verbesserte Eigenschaften zeigt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Das neue Geschoss verbindet Vorteile eines großkalibrigen Geschosses (hohe Stoppwirkung und schnelle Wirkung auf Wild) mit deutlich besseren außenballistischen Daten (gestreckte Flugbahn) bei gleichzeitig verbesserter Präzision. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, dass das neue Geschoss beim Flug nicht nur von außen umströmt wird, sondern auch von innen durchströmt wird. Dadurch wird die Luft nur geringfügig umgelenkt („Windschnittigkeit”).
  • Im Heck des Geschosses trifft die durchströmende Luft auf einen Drallauslass, der das Geschoss durch den großen aerodynamischen Druck nach Verlassen des Laufes sehr schnell in Rotation versetzt. Dies ist vergleichbar mit dem Gasdüsenstrahl der auf die Turbinenräder eines Generators auftrifft und diese antreibt.
  • Die außerhalb des Laufes schnell einsetzende Rotation des Geschosses (Tests!) trägt erheblich zu dessen Schusspräzision bei.
  • Ebenso die Präzision fördernd ist die Pfeilstabilisierung, die dadurch entsteht, dass der Drallauslass im Heck des Geschosses auch eine leicht „bremsende” Kraftkomponente enthält, die diese „Innenpfeilstabilisierung” bewirkt.
  • Eine weitere Neuerung ist die Eigenschaft der möglichen plastischen/elastischen Einengung des Geschosses durch eine spezielle Konstruktion mit Lufteinschluss (Trapezprofile) im Inneren des Geschossbugs (siehe Ausführungsbeispiele in 2: F, G). Trotz glatter Außenfläche (gute Ballistik!) können vorhandene Chokeausgänge oder gezogene Läufe passiert werden.
  • Somit ist das Geschoss für alle Flinten passenden Kalibers zu verwenden, egal ob mit oder ohne Chokeausgang, mit gezogenem oder glattem Lauf. Die Führung des Geschosshecks im Lauf kann der Treibspiegel (16) übernehmen.
  • Nachdem das Geschoss den Lauf verlässt, wird der Treibspiegel durch den Druck, der sich im Geschossinneren aufbaut und durch außen angreifende aerodynamische Kräfte analog zum Schrotbecher bei Schrotschuss abgesprengt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL:
  • Den grundsätzlichen Aufbau und einen gangbaren Produktionsablauf des neuen Geschosses zeigt 1:
    Ansicht A zeigt zur Verdeutlichung im Schnitt zunächst die äußere Geschossform mit aerodynamisch vorteilhafter Bug- (8) und Heckform (9) als Bootsheck. Die Zentralbohrung hat einen konischen Teil (7), oder kann komplett konisch sein (AS). (Rückansicht = AR)
    Ansicht B zeigt zusätzlich das erste Bohrungspaar (1, 4) des Drallauslasses. Sie haben einen parallelen Versatz (10). Durch diesen Versatz und den Bohrungswinkel (11) entsteht der Drehimpuls auf das Geschoss durch schnell durchströmende Luft im Flug. (Rückansicht = BR)
    Ansicht C zeigt denselben Zustand (90° zu Ansicht B gedreht) mit Bohrungswinkel (11) und Bohrungstiefe (12). Die Rückansicht (CR) zeigt zur Verdeutlichung auch nur ein Drallauslassbohrungspaar (1, 4).
    Ansicht D zeigt die Rückansicht, ergänzt durch zwei weitere Drallauslassbohrungspaare (2, 5) sowie (3, 6) jeweils um 60° zueinander versetzt (13). Zur Verdeutlichung wurden unsichtbare Kanten bei Ansichten B–D mitgezeichnet.
    Ansicht E zeigt nur die tatsächlich sichtbaren Konturen des Geschossaufbaus:
    EV = Vorderansicht mit Blick durch Zentralbohrung (7) auf Drallauslassbohrungen (16). ES zeigt Seitenansicht mit Schussrichtungspfeil. ER zeigt die Rückansicht. Gebogene Pfeile deuten bei Ansichten EV und ER die Drehrichtung des Geschosses an. Gerade Pfeile deuten die Strömungsrichtung der Luft aus Drallauslassen (16) an.
  • Die Ansichten machen deutlich, dass bei diesem Erstellungsweg im Inneren des Geschosses der durchströmenden Luft nur scharfkantige („windschnittige”) Kanten entgegenstehen. Andere Drallauslasse sind denkbar, aber in der gezeigten Ausführung verbleibt trotz der Luftdurchlässigkeit des Geschossbodens, mit z. B. sieben Löchern (Drallauslass!), durch die verbleibenden Stege und Ränder genügend Stabilität, um über den elastischen Treibspiegel (16) dem Treibladungsdruck beim Schuss standzuhalten.
  • Die neue Geschossart eignet sich z. B. auch für unterkalibrige Geschossausführungen (Stand der Technik), d. h. der Treibspiegel (auch Sabot genannt) ist kalibrig und umschließt und führt das unterkalibrige Geschoss zur Laufwandung hin. Nach Verlassen des Laufes trennen sich Sabot und Geschoss wie beim Schrotschuss.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ALS FLINTENLAUFGESCHOSS:
  • Drei konkrete Beispiele zeigen die Ideenumsetzung auf Flintenlaufgeschosse (2). Alle Beispiele (F–H) zeigen einen doppelten Geschossaufbau, wobei das harte Heckteil (14) aus Spezialmessing (Tombak), Weicheisen o. ä. mit dem weicheren Bugteil (15) verpresst wird. Das Bugteil besteht aus weicherem Material wie Kunststoff, Blei o. a.. Dadurch und durch den Lufteinschluss an der profilierten Pressstelle (F, G) mit zusätzlicher Rändelung (19) kann sich der Bug des Geschosses Laufverengungen (Chokes) und gezogenen Läufen durch Verformung (elastisch/plastisch) anpassen. Im dritten Beispiel (H) übernimmt diese Anpassung eine Außenprofilierung (Stand der Technik) am Bugteil (15) des Geschosses. Die Version ist außenballistisch ein wenig ungünstiger. Der Treibspiegel (16) übernimmt in allen drei Beispielen die Heckführung des Geschosses im Lauf.
  • Beispiele (2: F, H) zeigen Sternverschlüsse (18) und das dritte Beispiel (G) zeigt den üblichen Bördelverschluss (17). Diese Verschlüsse sind Stand der Technik.
  • NEUHEIT (mit Vorteilen):
    • – Innendurchströmtes Geschoss mit Drallauslass der Innendurchströmung.
    • – Dadurch bedingte schnell einsetzende aerodynamische Rotation des Geschosses im Flug.
    • – Dadurch resultiert: Stabilisierte Flugbahn durch Rotation um Geschossachse.
    • – Besserer Ballistischer Coeffient „BC” (Windschnittigkeit) durch geringere Luftumlenkung durch Aufteilung in Innendurchströmung und Außenumströmung mit weniger Geschossquerschnittsfläche in Schussrichtung.
    • – Pfeilstabilisierung durch Drallauslass im Heckteil des Geschosses bewirkt Stabilisierung der Flugbahn (kein Überschlagen des Geschosses im Flug).
    • – Lufteinschluss (Sollverengungsstelle) an Verpressstelle von Bug- und Heckteil (2: F, G) ermöglicht Durchgang z. B. als Flintenlaufgeschoss durch „gechokete” oder gezogene Läufe.
    • – Flinten mit gezogenen Läufen erzeugen im Lauf schon den Geschossdrall. Dieser wird durch den zusätzlichen aerodynamischen Drall des neuen Geschosses im Flug positiv ergänzt.
    • – Einsatz als kalibriges Geschoß oder unterkalibriges Geschoss (verlängerter kalibriger Treibspiegel) möglich.
    • – Große Reichweite auch bei großen Kalibern und leichten Geschossen (z. B. aus Plastik). Absprengen des Treibspiegels nach Verlassen des Laufes durch hohen aerodynamischen Druck zwischen Heckfläche des Geschosses und Treibspiegel.
  • EINSATZGEBIETE:
  • Jagd:
    • – Verschuss als Flintenlaufgeschoss aus allen Laufarten passenden Kalibers möglich. Polizei und Militär (Spezialkräfte):
    • – Verschuss aus speziellen Gewehren als großkalibriges, aber leichtes Geschoss mit hoher Stop- aber geringer dauerhafter Schadwirkung (z. B. als Plastikgeschoss) bei guter Reichweite und Präzision.
    • – Große Schadwirkung bei Einsatz großer und schwerer Geschosse (Metall- oder Kombigeschosse aus Metall mit z. B. Plastikkopf). Militär;
    • – Z. B. Verschuss großkalibriger leichter Geschosse aus leichten Geschützen (Mörser usw.) bei guten außenballistischen Daten.

Claims (1)

  1. Innen durchströmtes zweiteiliges Geschoss, dessen Eintrittskanal sich im Heck in einer kleinen Zentralbohrung (7) und mehreren kleineren Drallauslassbohrungen aufteilt (16), wobei durch die Anordnung der Austrittskanäle im Heck der Geschossboden flächig belastbar bleibt und das Geschoss aerodynamisch in Rotation versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschossbug (15) aus einem weicheren Material mit dem härteren Geschossheck (14) zum Kraftschluss verpresst wird, wobei diese Verpressstelle profiliert und zusätzlich mit einer Rändelung (19) versehen ist um einen im Geschossinneren liegenden Deformationsraum zu bilden, in den das verdrängte Material des plastisch-elastischen Bugteils eindringen kann.
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