DE4134369A1 - Getriebegehaeuse fuer ein automatgetriebe eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Getriebegehaeuse fuer ein automatgetriebe eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebegehäuse für
ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs, das über einen
stirnseitigen vorderen Deckel gegenüber einer einen
hydrodynamischen Drehmomentwandler aufnehmenden, einteilig
mit dem Getriebegehäuse ausgebildeten Wandlerglocke
verschlossen ist und in seinem unteren Bereich eine
innerhalb einer Ölwanne angeordnete Schaltplatte für eine
Steuerung und Regelung des Automatgetriebes aufnimmt, wobei
an den vorderen Deckel ein Pumpengehäuse einer Primärpumpe
angeflanscht ist, von der aus innerhalb des Deckels
verlaufende saug- und druckseitige Ansaug- bzw.
Druckleitungen in die Ölwanne sowie in die Schaltplatte
führen, und wobei innerhalb des Deckels
Steuermittelleitungen von der Schaltplatte zu
Schaltelementen des Automatgetriebes verlaufen.
Ein Getriebegehäuse mit einem gemäß vorgenannter
Gattung ausgebildeten vorderen Deckel ist bekannt aus der
Druckschrift Antriebstechnik (1971) Nr. 10, Seite 368. Das
Getriebegehäuse des Automatgetriebes ist dabei an seiner dem
Drehmomentwandler zugewandten Stirnseite durch einen
einteiligen Deckel verschlossen, an welchem die zur
Schaffung eines hydraulischen Steuerdruckes sowie zur
Förderung eines Schmier- bzw. Kühlölstromes dienende
Primärpumpe angeflanscht ist. An der der Primärpumpe
gegenüberliegenden Seite des Deckels befinden sich
Schaltkupplungen, die über innerhalb des Deckels liegende
Steuermittelleitungen mit hydraulischem Druckmittel
beaufschlagt werden. Außerdem erfolgt über Leitungen
innerhalb des Deckels, eine anschließende Längsbohrung einer
Eingangswelle sowie Zwischenräume zwischen der Eingangswelle
und Hohlwellen eine Befüllung des Drehmomentwandlers sowie
eine Steuerung einer Wandlerüberbrückungskupplung.
Schließlich sind in dem Deckel auch noch Leitungsabschnitte
vorgesehen, über die die Primärpumpe saugseitig mit dem
Ölsumpf der Ölwanne und druckseitig mit der Schaltplatte,
die Steuerventile zur Steuerung des Automatgetriebes
aufnimmt, verbunden sind. Der Deckel ist daher aufgrund der
Anordnung vieler Leitungsabschnitte und
Steuermittelleitungen ein in seiner Herstellung sehr
aufwendiges Bauteil.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
Herstellungsaufwand für den Deckel zu verringern.
Diese Aufgabe wird an einem Getriebegehäuse für ein
Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs der vorgenannten
Gattung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß der Deckel in einer Querebene geteilt
ist in eine dem Inneren des Getriebegehäuses zugewandten
Zwischenplatte und eine dem Drehmomentwandler benachbarte
Zentrierplatte, daß die Zwischen- und/oder die
Zentrierplatte an ihrer Oberfläche nutförmige Vertiefungen
aufweisen, die durch eine gemeinsame Befestigung von
Zwischen- und Zentrierplatte am Getriebegehäuse geschlossen
verlaufende Ansaug-, Druck- und Schmiermittelleitungen
bilden. Es kann somit auf eine aufwendige spanabhebende
Bearbeitung des Deckels verzichtet werden, da die
nutförmigen Vertiefungen in der Zwischen- und/oder der
Zentrierplatte in einfacher Weise gußtechnisch herzustellen
sind. Der Verzicht auf eine spanabhebende Bearbeitung des
Deckels innerhalb seiner Druck- und Schmiermittelleitungen
bietet außerdem den wesentlichen Vorteil, daß die
Leitungsabschnitte bei der üblichen Herstellung des Deckels
aus Aluminium eine Gußhaut aufweisen, die sehr
verschleißfest ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben. Gemäß Anspruch 2
soll die Druckmittelleitung über dichtend in die
Zwischenplatte oder die Zentrierplatte eingesetzte
Rohrstücke mit der Ölwanne und der als Bestandteil der
Steuereinheit vorgesehenen Schaltplatte verbunden sein,
wobei die Rohrstücke als Schiebestücke ausgebildet sind.
Mittels dieser Schiebestücke läßt sich eine sehr einfache
und kostengünstige Verbindung zu den in der Ölwanne
angeordneten Bauelementen herstellen. Die als Schiebestücke
ausgebildeten Rohrstücke können derart in ihren
Aufnahmebohrungen angeordnet sein, daß sie vor einer
Demontage von Zwischenplatte und Zentrierplatte in die
Ölwanne hinein verschoben werden, so daß eine vorherige
Demontage der kompletten Steuereinheit überflüssig ist.
Weiterhin sollen gemäß Anspruch 2 die Zwischen- und die
Zentrierplatte eine kreisförmige Außenkontur aufweisen und
als Drehteil herstellbar sein. Auf diese Weise lassen sich
die am Getriebegehäuse anliegenden Dichtflächen der beiden
Platten sehr günstig bearbeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll nach
Anspruch 4 die Zentrierplatte einen buchsenförmigen, sich in
Richtung des Drehmomentwandlers erstreckenden Ansatz
aufweisen, zwischen dessen Ende und einer Aufnahmebohrung
des Getriebegehäuses ein radialer Dichtring angeordnet ist.
Durch diesen langen buchsenförmigen Ansatz der
Zentrierplatte wird die gesamte Baueinheit, die zur
Wellenlagerung und zur Lagerung des Drehmomentwandlers
dient, besonders günstig am Getriebegehäuse abgestützt.
Außerdem können Leckagen an der äußeren Abdichtung des
Deckels vermieden werden, da der radiale Dichtring in einem
flexibel mit der Zwischenplatte verbundenen Ansatz
angeordnet ist und außerdem radial ein großer Bereich als
Spaltdichtung wirkt.
Gemäß Anspruch 5 soll bei einer Anordnung mit einer als
Hohlwelle ausgebildeten Leitradwelle, an die das Leitrad des
Drehmomentwandlers kuppelbar ist, die Leitradwelle an ihrem
in das Getriebegehäuse geführten Ende einen Flansch
aufweisen, über welchen sie mit der Zwischenplatte
verschraubt ist. Es sind daher keine besonderen
Kuppelelemente zwischen der Leitradwelle und der
Zwischenplatte erforderlich, für die eine besondere
spanabhebende Bearbeitung der Zwischenplatte nötig wäre.
Nach Anspruch 6 soll eine Pumpenantriebswelle, die mit
einer Wandlerschale des Drehmomentwandlers verbunden ist,
über ein Nadellager im Pumpengehäuse gelagert sein. Mittels
dieses Nadellagers ist eine weitgehend verschleißfreie
Lagerung des Drehmomentwandlers in der aus Zwischen- sowie
Zentrierplatte und Pumpengehäuse bestehenden Einheit
möglich.
Schließlich soll dem Anspruch 7 zufolge zur Befestigung
des Pumpengehäuses an der Zentrierplatte zumindest eine
durch einen Pumpensichel der Primärpumpe hindurchgeführte
Schraube vorgesehen sein. Diese zusätzliche Schraube
ermöglicht eine Befestigung der Primärpumpe an der
Zentrierplatte, bei der an der Primärpumpe geringere
Leckverluste auftreten.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und
einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel
vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Getriebegehäuses
für Automatgetriebe im Bereich einer
Wandlerglocke und eines vorderen Deckels,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1
mit einer Ansicht einer Zwischenplatte und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in
Fig. 1 mit einer Ansicht einer
Zwischenplatte.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Getriebegehäuse eines
Automatgetriebes bezeichnet, das über eine Wandlerglocke 2
mit einem nicht dargestellten Kurbelgehäuse einer
Brennkraftmaschine verbindbar ist. Innerhalb der
Wandlerglocke 2 befindet sich ein von einer Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine angetriebener hydrodynamischer
Drehmomentwandler 3, der aus einer mit einem Pumpenrad 4
verbundenen Wandlerschale 5, einem Turbinenrad 6 und einem
Leitrad 7 besteht. Das Turbinenrad ist drehfest mit einer
als Vollwelle ausgebildeten Eingangswelle 8 ausgebildet,
während das Leitrad 7 sich über einen Freilauf 9 und eine
als Hohlwelle ausgebildete Leitradwelle 10 gehäusefest
abstützen kann.
Von der Wandlerschale 5 aus wird über eine
Pumpenwelle 11 eine Primärpumpe 12 angetrieben, die als
Sichelpumpe ausgebildet ist. Diese Primärpumpe 12 dient zur
Druckmittelversorgung von Steuereinrichtungen des
Automatgetriebes, zur Befüllung des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 3 und zur Schmier- und
Kühlmittelversorgung des Automatgetriebes. Dabei besteht die
Primärpumpe 12 unter anderem aus einem Pumpengehäuse 13 mit
einem Pumpensichel 14. Die Pumpenwelle 11 ist über ein
Nadellager 15 im Pumpengehäuse 13 gelagert, so daß dieses
Nadellager gleichzeitig auch zur Lagerung des gesamten
hydrodynamischen Drehmomentwandlers 3 dient. Das
Pumpengehäuse 13 der Primärpumpe 12 ist an einem vorderen
Deckel 16 befestigt, der mit dem Getriebegehäuse 1
verschraubt ist und dabei das Innere des Getriebegehäuses 1
stirnseitig gegenüber der Wandlerglocke 2 verschließt. Eine
Abdichtung des Pumpengehäuses 13 erfolgt zum einen über
einen an dessen Umfang angeordneten Dichtring 17 und zum
anderen radial zur Pumpenwelle über eine Spaltdichtung 18
und einen Radialdichtring 19, die jeweils beiderseits des
Nadellagers 15 angeordnet sind. Die Spaltdichtung 18 läßt
dabei eine bestimmte Ölmenge zum Nadellager 15 gelangen.
Im unteren Bereich ist das Getriebegehäuse 1 durch eine
Ölwanne 20 verschlossen, wobei diese Ölwanne 20 eine
Steuerplatte 21 aufnimmt, die eine Vielzahl nicht näher
bezeichneter, von Ventilen beherrschter Steuerkanäle bzw.
-bohrungen aufweist, die Betätigungseinrichtungen von
Reibkupplungen und -bremsen des Automatgetriebes mit
Druckmittel versorgen. Die Ölwanne 20 dient außerdem als
Druckmittel- bzw. Schmiermittelreservoir.
Der vordere Deckel 16 ist in einer Querebene geteilt in
eine dem Inneren der Wandlerglocke 2 zugewandte
Zentrierplatte 22 und eine dem Inneren des
Getriebegehäuses 1 zugewandten Zwischenplatte 23, wobei
Zentrier- und Zwischenplatte 22 bzw. 23 in ihrem radial
äußeren Bereich gemeinsam über Befestigungsschrauben 24 mit
dem Getriebegehäuse 1 verspannt sind. Über weitere
Befestigungsschrauben 25 ist die in die Zentrierplatte 22
eingesetzte Primärpumpe 12 ebenfalls sowohl mit der
Zentrier- als auch der Zwischenplatte 22, 23 verspannt.
Schließlich ist noch zumindest eine weitere
Befestigungsschraube 25a vorgesehen, die in den
Pumpensichel 14 der Primärpumpe 12 eingeschraubt ist.
Sowohl die Zentrierplatte 22 als auch die
Zwischenplatte 23 weisen erste nutförmige Vertiefungen 26 an
ihren einander zugewandten Stirnseiten auf, die jeweils eine
Ansaugleitung 27 (Fig. 2) und eine Druckleitung 28 für die
Primärpumpe 12 bilden. Die Druckleitung 28 steht über ein in
die Zentrierplatte 22 dichtend eingesetztes Rohrstück 29,
das als Schiebestück ausgebildet ist, mit der
Schaltplatte 21 in Verbindung. Weiterhin soll auch in die
Ansaugleitung 27 ein nicht dargestelltes als Schiebestück
ausgebildetes Rohrstück 29 einsetzbar sein, das diese
Ansaugleitung 27 mit einem ebenfalls nicht dargestellten, in
die Ölwanne 20 führenden Rohrstutzen verbindet. Der Verlauf
dieser Ansaugleitung 27 und der Druckleitung 28 von deren
Bereich, in dem die Rohrstücke 29 eingesetzt sind, bis hin
zum saug- und druckseitigen Bereich der Primärpumpe 12 ist
den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
Außerdem weist die Zwischenplatte 23 an ihrer der
Zentrierplatte 22 zugwandten Stirnseite zweite nutförmige
Vertiefungen 30 auf, die in Längsrichtung von der
Zentrierplatte 22 abgedeckt werden und dabei als
Steuermittelleitungen 31 wirksam sind. Diese
Steuermittelleitungen 31 stehen einerseits in Verbindung mit
gesteuerten Auslässen der Schaltplatte 21 und andererseits
mit Steuerbohrungen 32, 33 und 34 in Verbindung. Die beiden
Steuerbohrungen 32 und 33 sind in einem endseitigen Bund der
Leitradwelle 10 angeordnet, wobei von ihnen aus wiederum
radiale Steuerbohrungen 35 und 36 zu nicht dargestellten
Betätigungszylindern einer Schalteinrichtung eines
Planetensatzes des Automatgetriebes führen. Von der
Steuerbohrung 34 aus führen jeweils eine Querbohrung 39 und
eine zentrische Längsbohrung 40 innerhalb der
Eingangswelle 8 zu einer Betätigung einer schematisch
dargestellten Wandlerüberbrückungskupplung 38 des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers 3, über welche der
Drehmomentwandler 3 durch eine reibschlüssige Verbindung von
Pumpenrad 4 und Turbinenrad 6 überbrückt werden kann. Die
Leitradwelle 10 weist an ihrem durch den vorderen Deckel 16
hindurchgeführten Bereich einen Flansch 41 auf, an welchem
sie über Schrauben 37 mit der Zwischenplatte 22
verschraubbar ist.
Den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß sich in
vorteilhafter Weise durch eine Ausbildung des vorderen
Deckels 16 als Zentrierplatte 22 und als Zwischenplatte 23
Ansaug- und Druckleitungen 27 bzw. 28 sowie
Steuermittelleitungen 31 in einfacher Weise durch nutförmige
Vertiefungen 26 und 30 in der Zentrierplatte 22 sowie der
Zwischenplatte 23 herstellen lassen. Derartige nutförmige
Vertiefungen 26 bzw. 30 sind gußtechnisch einfach
herstellbar und es entfallen daher zusätzliche
spanabhebende Bearbeitungsvorgänge bei der Herstellung der
Ansaug- bzw. Druckleitung 27, 28 sowie der
Steuermittelleitungen 31. Über die als Schiebestücke
ausgebildeten Rohrstücke 29 wird eine günstige Verbindung
zur Schaltplatte 21 und zum Ölsumpf der Ölwanne 20
hergestellt. Zur Vereinfachung der Demontage des gesamten
vorderen Deckels 16 können die Rohrstücke 29 ggf. so weit in
die Ölwanne 20 hineinverschoben werden, daß sich der vordere
Deckel 16 problemlos ohne eine vorherige Demontage der
Schaltplatte 21 nach vorne demontieren läßt.
Weiterhin sind gemäß den Fig. 2 und 3 sowohl die
Schaltplatte 21 als auch die Zentrierplatte 22 mit einer
kreisförmigen Außenkontur ausgeführt, so daß sie als
Drehteil herstellbar sind. Die Zentrierplatte 23 weist gemäß
Fig. 1 einen sich in Richtung des Drehmomentwandlers 3
erstreckenden buchsenförmigen Ansatz 42 auf, an dessen Ende
ein radialer Dichtring 43 angeordnet ist.
Bezugszeichen
1 Getriebegehäuse
2 Wandlerglocke
3 hydrodynamischer Drehmomentwandler
4 Pumpenrad
5 Wandlerschale
6 Turbinenrad
7 Leitrad
8 Eingangswelle
9 Freilauf
10 Leitradwelle
11 Pumpenwelle
12 Primärpumpe
13 Pumpengehäuse
14 Pumpensichel
15 Nadellager
16 vorderer Deckel
17 Dichtring
18 Spaltdichtung
19 Radialdichtung
20 Ölwanne
21 Schaltplatte
22 Zentrierplatte
23 Zwischenplatte
24 Befestigungsschrauben
25 Befestigungsschrauben
25a Befestigungsschraube
26 erste nutförmige Vertiefungen
27 Ansaugleitung
28 Druckleitung
29 Rohrstück
30 zweite nutförmige Vertiefungen
31 Steuermittelleitungen
32 Steuerbohrungen
33 Steuerbohrungen
34 Steuerbohrungen
35 radiale Steuerbohrung
36 radiale Steuerbohrung
37 Schrauben
38 Wandlerüberbrückungskupplung
39 Querbohrung
40 Längsbohrung
41 Flansch
42 buchsenförmiger Ansatz
43 radialer Dichtring
2 Wandlerglocke
3 hydrodynamischer Drehmomentwandler
4 Pumpenrad
5 Wandlerschale
6 Turbinenrad
7 Leitrad
8 Eingangswelle
9 Freilauf
10 Leitradwelle
11 Pumpenwelle
12 Primärpumpe
13 Pumpengehäuse
14 Pumpensichel
15 Nadellager
16 vorderer Deckel
17 Dichtring
18 Spaltdichtung
19 Radialdichtung
20 Ölwanne
21 Schaltplatte
22 Zentrierplatte
23 Zwischenplatte
24 Befestigungsschrauben
25 Befestigungsschrauben
25a Befestigungsschraube
26 erste nutförmige Vertiefungen
27 Ansaugleitung
28 Druckleitung
29 Rohrstück
30 zweite nutförmige Vertiefungen
31 Steuermittelleitungen
32 Steuerbohrungen
33 Steuerbohrungen
34 Steuerbohrungen
35 radiale Steuerbohrung
36 radiale Steuerbohrung
37 Schrauben
38 Wandlerüberbrückungskupplung
39 Querbohrung
40 Längsbohrung
41 Flansch
42 buchsenförmiger Ansatz
43 radialer Dichtring
Claims (7)
1. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs, das über einen stirnseitigen vorderen
Deckel (16) gegenüber einer einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler (3) aufnehmenden, einteilig mit dem
Getriebegehäuse (1) ausgebildeten Wandlerglocke (2)
verschlossen ist und in seinem unteren Bereich eine
innerhalb einer Ölwanne angeordnete Schaltplatte (21) für
eine Steuerung und Regelung des Automatgetriebes aufnimmt,
wobei an den vorderen Deckel (16) ein Pumpengehäuse (13)
einer Primärpumpe (12) angeflanscht ist, von der aus
innerhalb des Deckels saug- und druckseitige Ansaug- bzw.
Druckleitungen (27 und 28) in die Ölwanne (20) sowie in die
Schaltplatte (21) führen, und wobei innerhalb des
Deckels (16) Steuermittelleitungen von der Schaltplatte zu
Schaltelementen (37 und 38) des Automatgetriebes verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (16) in einer Querebene geteilt ist in eine dem
Inneren des Getriebegehäuses zugewandten Zwischenplatte (23)
und eine dem Drehmomentwandler (3) benachbarte
Zentrierplatte (22), daß die Zwischen- und/oder die
Zentrierplatte (23, 22) an ihrer Oberfläche nutförmige
Vertiefungen (26 und 30) aufweisen, die durch eine
gemeinsame Befestigung von Zwischen- und Zentrierplatte (23
und 22) am Getriebegehäuse (1) geschlossen verlaufende
Ansaug-, Druck- und Steuermittelleitungen (27, 28 und 31)
bilden.
2. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaug- und
Druckleitung (27 und 28) über dichtend in die
Zwischenplatte (23) oder die Zentrierplatte (22) eingesetzte
Rohrstücke (29) mit der Ölwanne (20) und der
Schaltplatte (21) verbunden sind, wobei die Rohrstücke (29)
als Schiebestücke ausgebildet sind.
3. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Zwischen- als
auch die Zentrierplatte (23 und 22) eine kreisförmige
Außenkontur aufweisen und als Drehteil herstellbar sind.
4. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierplatte (22)
einen buchsenförmigen, sich in Richtung des
Drehmomentwandlers (3) erstreckenden Ansatz (42) aufweist,
zwischen dessen Ende und einer Aufnahmebohrung (44) des
Getriebegehäuses (1) ein radialer Dichtring (43) angeordnet
ist.
5. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs mit einer als Hohlwelle ausgebildeten
Leitradwelle (10), an die das Leitrad (7) des
Drehmomentwandlers (3) kuppelbar ist, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitradwelle (10) an ihrem in das Getriebegehäuse (1)
hineingeführten Ende einen Flansch (41) aufweist, über
welchen sie mit der Zwischenplatte (23) verschraubt ist.
6. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Pumpenantriebswelle (11), die mit einer Wandlerschale (5)
drehfest verbunden ist, über ein Nadellager (15) im
Pumpengehäuse (13) gelagert ist.
7. Getriebegehäuse (1) für ein Automatgetriebe eines
Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung des
Pumpengehäuses (13) an der Zentrierplatte (22) zumindest
eine durch einen Pumpensichel (14) der Primärpumpe (12)
hindurchgeführte Befestigungsschraube (25a) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134369A DE4134369B4 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-17 | Getriebegehäuse für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4033433.3 | 1990-10-20 | ||
DE4033433 | 1990-10-20 | ||
DE4134369A DE4134369B4 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-17 | Getriebegehäuse für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134369A1 true DE4134369A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4134369B4 DE4134369B4 (de) | 2004-08-26 |
Family
ID=32739664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4134369A Expired - Lifetime DE4134369B4 (de) | 1990-10-20 | 1991-10-17 | Getriebegehäuse für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134369B4 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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