-
Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft eine Axialwälzlager-Baueinheit mit axialer
Einstellbarkeit, mit wenigstens einer Axiallaufscheibe, die einen
radial sich erstreckenden Abschnitt aufweist, auf dem eine Vielzahl
von in einem Käfig geführten Wälzkörpern
abrollen. Außerdem betrifft die Erfindung einen hydrodynamischen
Drehmomentenwandler mit dieser Axialwälzlager-Baueinheit.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Nach
dem bisherigen Stand der Technik wird bei solchen Axialwälzlager-Baueinheiten
deren axiale Einstellbarkeit mit lösbaren Abstandsgliedern
realisiert. Derartige Axiallager mit lösbaren Abstandsgliedern
werden insbesondere bei Fahrzeuggetrieben im Automobilbau verwendet.
Wenn solche Getriebe zusammengesetzt werden, liegt ein solches Axiallager
typischerweise flach an einem ersten Getriebeteil an. Das zugehörige
andere zweite Getriebeteil ist über das Axiallager mit
dem ersten Getriebeteil verbunden. Das Abstandsglied wird nach während
einer des Zusammenbaus des Getriebes erfolgten Messung ausgewählt,
d. h., seine richtige axiale Dicke wird nach einzuhaltenden Maßen
der voneinander beabstandeten Getriebeteile ermittelt.
-
Aus
der
DE 39 14 175 A1 ist
eine Axialwälzlager-Baueinheit dieser Art bekannt. Es handelt
sich hierbei um ein Axialnadellager mit zumindest einer Axiallaufscheibe,
einer Vielzahl von in einem Käfig geführten Wälzelementen
und einer mit der Axiallaufscheibe verrastbaren Abstandsscheibe
von veränderlicher, jedoch vorbestimmter axiale Dicke.
Diese wird nach dem Vermessen der entsprechenden Lageranordnung
in einem Getriebegehäuse durch Auswahl aus einem Satz von
vorbestimmten Abstandsscheiben mit unterschiedlichen vorbestimmten
Dicken ausgewählt und zu einer Axialwälzlager-Baueinheit
zusammengefügt wird, die als ein Bauteil montierbar ist.
-
Nun
ist in der Praxis aber so, dass auch bei gleichartigen Anwendungsfällen
immer unterschiedliche Differenzen zwischen den zu lagernden Teilen auftreten.
Dies wiederum bedeutet, dass die fertigungsbedingten Toleranzen,
beispielsweise innerhalb einer Reihe von Getrieben mit gleichen
Abmessungen in jedem Einzelfall unterschiedlich sind. D. h., dieser
unterschiedliche Abstand innerhalb einer Getriebereihe von Bauteil
zu Bauteil lässt sich nicht nur durch das Axiallager ausgleichen.
In jedem Einzelfall muss das entsprechende Getriebe vermessen werden
und das betreffende Lager je nach Messergebnis mit einem ausgewählten
Abstandsglied versehen werden, sodass die erforderlichen Toleranzen
eingehalten werden können. Dies wiederum bedeutet, es müssen
eine Vielzahl von Abstandsgliedern bereitgehalten werden, die in
ihrer axialen Stärke unterschiedlich sind. Daraus folgt,
dass schon aus werkzeugtechnischen Gründen eine solche
Herstellung von Abstandsgliedern mit unterschiedlichen Stärken sehr
aufwändig ist.
-
Eine
Weiterentwicklung dieser Abstandsglieder ist aus der
EP 0 513 697 A2 bekannt.
Wie aus der Beschreibung und den zugehörigen Figuren entnehmbar,
besteht diese Abstandsscheibe aus einem Paar von zwei Einstellringen,
die gegeneinander verdrehbar sind, sodass eine stufenlose axiale
Einstellung möglich ist. Nachteilig dabei ist jedoch, dass eine
solche aus zwei Teilen zusammengesetzte Abstandsscheibe sehr kompliziert
zu fertigen ist, was eine solche Axialwälzlager-Baueinheit
in unnötiger Weise verteuert.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Ausgehend
von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Axialwälzlager-Baueinheit der im
Oberbegriff des Hauptanspruches erläuterten Art so zu verbessern,
dass die axial stufenlose Einstellbarkeit wesentlich vereinfacht
ist.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung
mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass die Axiallaufscheibe
unverlierbar mit einem Federelement verbunden ist, das einen Bereich
zwischen dem radial sich erstreckenden Abschnitt der Axiallaufscheibe
und einer Anschlusskonstruktion federnd überbrückt.
-
Dadurch,
dass anstelle der bisherigen Abstandsglieder Federelemente zum Toleranzausgleich verwendet
werden, entfallen sämtliche Abstimmungsarbeiten, wie beispielsweise
aufwändige Messreihen, zur Dickenauswahl eben diese Abstandsglieder.
Außerdem entfällt das Bereithalten einer Vielzahl
von unterschiedlich dimensionierten Abstandsgliedern, sodass der
logistische Aufwand zur Montage einer solchen Axialwälzlager-Baueinheit wesentlich
vereinfacht ist. Die federnde Überbrückung zwischen
Anschlusskonstruktion und Axialwälzlager sorgt in vorteilhafter
Weise auch dafür, dass das Axialwälzlager unter
allen Betriebsbedingungen vorgespannt ist. Es wälzt also
immer unter Last ab, sodass die Wälzkörper stets
Kontakt zu ihren Laufbahnen halten und unerwünschte Schlupfzustände
mit Sicherheit vermieden sind. Dies führt insbesondere
zu Geräuschverminderungen und zu einer höheren
Lebensdauer einer solchen Axialwälzlager-Baueinheit.
-
In
den Ansprüchen 2 bis 6 sind zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung näher erläutert.
-
So
hat es sich nach Anspruch 2 als vorteilhaft erwiesen, dass das Federelement
als eine Tellerfeder ausgebildet ist. Eine derartige in Achsrichtung belastbare
kegelige Ringschale ist mit folgenden vorteilhaften Eigenschaften
verbunden:
- – Sie kann bei einem kleinen
Einbauraum sehr große Kräfte aufnehmen.
- – Ihre Federkennlinie kann je nach den gegebenen Maßverhältnissen
linear oder degressiv sein oder auch durch geeignete Anordnung progressiv gestaltet
werden.
- – Durch die fast beliebige Kombinationsmöglichkeit
von Einzeltellerfedern kann die Kennlinie innerhalb weiter Grenzen
variiert werden.
- – Schließlich weist eine Tellerfeder eine
bei dynamischer Belastung eine hohe Lebensdauer auf.
-
Als
Werkstoff werden in der Regel Federstähle und auch Kupfer-
und Nickellegierungen eingesetzt. Die Herstellung aus gestanzten
bzw. fein geschnittenem Bandmaterial ist in einfacher Art und Weise
möglich.
-
Nach
einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch
3 ist vorgesehen, dass die Anlaufscheibe an einem radial innenliegenden
Ende einen in axialer Richtung verlaufenden Flansch aufweist, der
von einer zentrischen Bohrung der Tellerfeder umschlossen ist. In
diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nach
Anspruch 4 der Flansch im Längsschnitt gesehen an mehreren voneinander
beabstandeten Umfangsstellen radial hervorstehende Haltenasen aufweist,
an denen die Tellerfeder mit ihrer zentrischen Bohrung anliegt,
sodass eine unverlierbare Baueinheit gebildet ist.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 weist die Axiallaufscheibe
an einem radial außen liegenden Ende einen axial gerichteten Kragen
auf, der an wenigstens einer Umfangsstelle mit einer radial hervorspringenden Haltenase
versehen ist, die den Käfig hintergreift, sodass eine aus Axiallaufscheibe,
Wälzkörperkranz und Tellerfeder bestehende, unverlierbare
Baueinheit gebildet ist.
-
Schließlich
geht aus Anspruch 6 ein spezieller Anwendungsfall der erfindungsgemäß ausgebildeten
Axialwälzlager-Baueinheit hervor. Ein hydrodynamischer
Drehmomentenwandler, bei dem ein um eine Drehachse rotierendes Gehäuse
mit einem Pumpenrad verbunden ist, diesem axial gegenüberliegend
ein um die Drehachse relativ zum Pumpenrad drehbares Turbinenrad
angeordnet ist, zwischen Pumpenrad und Turbinenrad ein relativ um
die Drehachse drehbares Leitrad angeordnet ist, das im Gehäuse
am Pumpenrad und am Turbinenrad jeweils über ein Axiallager
abgestützt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens
eines der Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet
ist.
-
Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und ein Anwendungsfall in vereinfachter Form dargestellt
sind.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Es
zeigen:
-
1 einen
teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete
Axialwälzlager-Baueinheit,
-
2 und 3 eine
schematische Darstellung der Verbindung von Federelement mit der
erfindungsgemäßen Axialwälzlager-Baueinheit
und
-
4 einen
teilweisen Längsschnitt eines Drehmomentenwandlers nach
dem bisherigen Stand der Technik.
-
Ausführliche Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
in 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße
Axialwälzlager-Baueinheit besteht aus der dünnwandigen
spanlos geformten Axiallaufscheibe 2, deren radial sich
erstreckender Abschnitt 3 an einer Seite die Laufbahn für
als Lagernadeln ausgebildete Wälzkörper 8 stellt.
Die Wälzkörper 8 sind im Käfig 9 geführt,
der an seinem äußeren Umfang an dem axial gerichteten
Kragen 4 der Laufscheibe 2 anläuft. Der
Kragen 4 ist an mehreren voneinander beabstandeten Umfangsstellen
mit radial nach innen gerichteten Haltenasen 7 versehen,
die den Käfig 9 radial umgreifen. Auf diese Weise
ist sichergestellt, dass der aus Wälzkörper 8 und
Käfig 9 bestehende Wälzkörperkranz
die Axiallaufscheibe 2 nicht in axialer Richtung verlassen
kann. Am radial innen liegenden Ende geht der Abschnitt 3 der
Axiallaufscheibe 2 in den Flansch 5 über,
der entgegengesetzt zum axialen Kragen 4 ausgerichtet ist.
Der Flansch 5 weist mehrere gleichmäßig
um den Umfang angeordnete Haltenasen 6 auf, die radial
nach außen vorspringen. Schließlich gehört
zur erfindungsgemäßen Axialwälzlager-Baueinheit 1 die
Tellerfeder 10, die mit ihrer zentrischen Aufnahmebohrung 11 auf
den Flansch 5 aufgesetzt ist.
-
Nachstehend
wird die Wirkungsweise der axialen Einstellbarkeit der erfindungsgemäßen
Axialwälzlager-Baueinheit 1 näher erläutert,
wobei die linksseitig angeordnete und mit 13 bezeichnete
Anschlusskonstruktion ein rotierendes Teil einer Getriebekonstruktion
sein soll und die rechtsseitig angeordnete Anschlusskonstruktion 12 als
feststehend zu betrachten ist. Wie erkennbar, ist beim Zusammenbau eines
Getriebes zwischen der Axialwälzlager-Baueinheit 1 und
der Anschlusskonstruktion 12 der mit x bezeichnete Bereich
federnd zu überbrücken, der innerhalb einer gleichen
Getriebebaureihe aufgrund von unterschiedlichen Fertigungstoleranzen
auch unterschiedliche Werte annehmen kann. in 1 ist
der Zustand dargestellt, bei dem der Wert x seinen größten
Wert annimmt. Dies bedeutet, die Anschlusskonstruktion 12 liegt
an ihrem unteren Ende am Berührungspunkt 14 an
der Tellerfeder 10 an. Dabei ist die Federkraft der Tellerfeder 10 so
dimensioniert, dass die Axialwälzlager-Baueinheit 1 unter
Vorspannung gesetzt ist. Dies hat zur Folge, dass auch in diesem Betriebszustand
die als Lagernadeln ausgebildeten Wälzkörper 8 beide
Laufbahnen berühren, d. h., sowohl mit der Laufbahn, die
von der Axiallaufscheibe 2 gestellt ist, als auch mit der
Laufbahn, die von der Anschlusskonstruktion 13 gebildet
wird, in stetiger Berührung sind. Durch diese dauernde
Anlage ist sichergestellt, dass unerwünschte Schlupfzustände
in der Axialwälzlager-Baueinheit 1 vermieden sind,
sodass diese geräuschfrei arbeitet und auch eine lange Lebensdauer
aufweist. Der andere Betriebszustand ist dann erreicht, wenn die
Tellerfeder 10 auf Blocklage vorgespannt ist. Dies bedeutet,
dass die Tellerfeder 10 praktisch eine plane kreisringförmige
Scheibe darstellt, sodass der Abstand zwischen dem radialen Abschnitt 3 der
Axiallaufscheibe 2 und der Anschlusskonstruktion 12 durch
die Stärke der Tellerfeder 10 bestimmt ist. Mit
anderen Worten, in diesem Betriebszustand entspricht der durch Fertigungstoleranzen
bestimmte Abstand x der axialen Stärke der Tellerfeder 10.
Zwischen beiden Betriebszuständen ergeben sich nun unterschiedliche
Anlagepunkte je nach vorhandener Größe der mit
x bezeichneten Toleranz.
-
Die
Verbindung der Tellerfeder 10 mit der Axiallaufscheibe 2 zu
einer unverlierbaren Baueinheit ist in den 2 und 3 zeichnerisch
dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich, ist bei der axialen
Anlage der Tellerfeder 10 am Flansch 5 der Axiallaufscheibe 2 zunächst
deren Aufnahmebohrung 11 geringer als der Hüllkreis
der Haltenasen 6 des Flansches 5. Anders ausgedrückt,
die Tellerfeder 10 überdeckt in radialer Richtung
die Haltenasen 6 des Flansches 5. Durch Aufbringen
einer Kraft F, die laut zeichnerisch dargestelltem Pfeil am radial äußeren
Ende der Tellerfeder 10 angreift, wird, wie aus 3 ersichtlich, die
Aufnahmebohrung 11 der Tellerfeder 10 geringfügig
aufgeweitet, sodass deren Durchmesser etwas größer
als der Hüllkreis der Haltenasen 6 des Flansches 5 ist.
Dadurch ist es möglich, dass die Tellerfeder 10 über
die Haltenasen 6 unter Einwirkung der Kraft F hinweg geschoben
werden kann, wobei die Tellerfeder 10 nach Aufheben der
Kraft F zurück federt, sodass die Aufnahmebohrung 11 wieder
geringfügig verkleinert ist und demzufolge die Tellerfeder 10 nicht
mehr vom Flansch 5 der Axiallaufscheibe abgleiten kann,
sondern mit ihrer Aufnahmebohrung 11 nunmehr an den Haltenasen 6 anliegt.
-
Auf
diese Weise ist sichergestellt, dass eine aus Wälzkörperkranz,
Axiallaufscheibe 3 und Tellerfeder 10 gebildete
unverlierbare Baueinheit hergestellt ist.
-
Ein
vorbekannter Drehmomentwandler gemäß 4 ist
in einem Getriebegehäuse angeordnet und enthält
das Pumpenrad 15, diesen gegenüberliegend das
Turbinenrad 16 und das Leitrad 17, das sich zwischen
Pumpenrad 15 und Turbinenrad 16 befindet. An beiden
Stirnseiten des Leitrades 17 sind Axiallager 18, 19 vorhanden.
Das Axiallager 18 dient der Abstützung des drehbaren
Pumpenrades 15, während das andere Axiallager 19 zur
Abstützung des drehbaren Turbinenrades 16 dient.
Das Pumpenrad 15 steht direkt mit einer Kurbelwelle des
Verbrennungsmotors in Verbindung, während das Turbinenrad 16 mit
einer Getriebeeingangswelle gekoppelt ist. Das Leitrad 17 ist über
einen Freilauf 20 mit dem Getriebegehäuse verbunden.
Das Pumpenrad 15 fördert das Öl durch
die Pumpenschaufeln in Folge der Fliehkraft nach außen
zum Turbinenrad 16 und treibt dieses an. Die Schaufeln
des Turbinenrades 16 lenken das Öl auf die Schaufeln
des Leitrades 17, das wiederum das Öl dem Pumpenrad 15 zuführt.
Pumpen-, Turbinen- und Leitrad 15, 16, 17 rotieren
um ihre gemeinsame Drehachse 21.
-
Auf
eine genaue und ausführliche Beschreibung des Aufbaus und
der Wirkungsweise eines hydrodynamischen Drehmomentenwandlers kann
an dieser Stelle verzichtet werden, weil dem Fachmann hinreichend
bekannt. Ausführliche Beschreibungen zu hydrodynamischen
Drehmomentwandlern sind beispielsweise dem Fachbuch „Viehweg,
Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Friedrich Viehweg Sohn Verlagsgesellschaft
mbH Braunschweig" oder den Vorveröffentlichungen
DE 35 43 013 A1 ,
DE 360670702 ,
DE 37 12 659 A1 ,
DE 41 34 369 A1 und
DE 199 46 333 A1 entnehmbar.
-
In
diesem Zusammenhang ist dem Fachmann auch bekannt, dass hydrodynamische
Drehmomentwandler zum „Blähen" neigen. Darunter
ist zu verstehen, dass der Wandler aufgrund des hohen Öldruckes
in axialer Richtung verformt werden kann. Der Zustand des Aufblähens
eines vorstehend geschilderten Drehmomentwandlers ist in 1 gezeigt.
Dies bedeutet, der Drehmoment- Wandler ist in axialer Richtung aufgeweitet,
sodass der Wert x seinen größten Wert annimmt.
Wird der Drehmomentwandler durch eine Kupplung überbrückt,
wird schlagartig der zweite Betriebszustand der erfindungsgemäßen
Axialwälzlager-Baueinheit 1 erreicht, d. h., die
Tellerfeder 10 befindet sich in ihrer Blockstellung, sodass
der Abstand zwischen Axialwälzlager-Baueinheit 1,
die nunmehr mit dem Axiallager 18 im Drehmomentwandler
gleichzusetzen ist, durch die Dicke der Tellerfeder 10 bestimmt
ist.
-
- 1
- Axialwälzlager-Baueinheit
- 2
- Axiallaufscheibe
- 3
- radialer
Abschnitt
- 4
- axialer
Kragen
- 5
- axialer
Flansch
- 6
- Haltenase
- 7
- Haltenase
- 8
- Wälzkörper
- 9
- Käfig
- 10
- Tellerfeder
- 11
- Aufnahmebohrung
- 12
- Anschlusskonstruktion
- 13
- Anschlusskonstruktion
- 14
- Berührungspunkt
- 15
- Pumpenrad
- 16
- Turbinenrad
- 17
- Leitrad
- 18
- Axiallager
- 19
- Axiallager
- 20
- Freilauf
- 21
- Drehachse
- x
- Bereich
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3914175
A1 [0003]
- - EP 0513697 A2 [0005]
- - DE 3543013 A1 [0025]
- - DE 360670702 [0025]
- - DE 3712659 A1 [0025]
- - DE 4134369 A1 [0025]
- - DE 19946333 A1 [0025]