DE413430C - Werkzeugmaschine, insonderheit fuer Stein- und Glasbearbeitung - Google Patents

Werkzeugmaschine, insonderheit fuer Stein- und Glasbearbeitung

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DE413430C
DE413430C DEO14427D DEO0014427D DE413430C DE 413430 C DE413430 C DE 413430C DE O14427 D DEO14427 D DE O14427D DE O0014427 D DEO0014427 D DE O0014427D DE 413430 C DE413430 C DE 413430C
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DE
Germany
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spindle
stone
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glass processing
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DEO14427D
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/003—Multipurpose machines; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insonderheit für Stein- und Glasbearbeitung. Werkzeugmaschinen, insonderheit für Stein-und Glasbearbeitung, deren Werkzeugspindel in einer Spindelebene schwing- und einstellbar ist, sind an sich bekannt. Die Beistellung der Werkzeugspindeln an das Werkstück bedingt bei den Werkzeugmaschinen dieser Art jedoch :eire verwickelte Bauart, weil der Lagerbügel der Spindel als in Richtung der Spindel verschiebbarer Schlitten ausgebildet sein muß und sich ein verschränkbarer Riemen nicht anwenden läßt.
  • Demgegenüber erfolgt die Beistellung der @\'erkzeugspindel in jeder Stellung -des Lagerbügels gemäß der Erfindung in einfacher Weise durch achsiale Verschiebung der Spindel in ihrem schwingbaren -Lagerbügel.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt die neue Maschine Abb. i in Seitenansicht und Abb. 2 in Aufsicht.
  • In dem auf einem Fundament irgendeiner zweckentsprechenden Art ruheirden Maschinengestell i sitzt mittels eines wagerechten Zapfens 2 drehbar ein bügelförmiges Lager 3, welches die mit einer Antriebsriemenscheibe versehene Werkzeugspindel 5 verschiebbar aufnimmt. Die Verschiebung der Werkstückspindel5 wird vermittelt durch einen Handhebel 6, der an dem das Lager 3 'überragenden Ende der Spindel 5 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers angreift, sich um einen mit dem Lager in Verbindung stehenden Zapfen 7 dreht und mit einem Schraubenbolzen 8 in den Längsschlitz 9 eineramLager befestigten Lasche io eingreift, derart, daß er vermittels einer auf den Bolzen 8 geschraubten Flügelmutter i i gegenüber dieser Lasche io festgestellt werden kann. Zu beiden Seiten der Maschine ist je ein Wagen 12 bzw. 13 zur Aufnahme von Werkstücken angeordnet, und zwar ist die Fahrbahn des linken Wagens 12 höher als die des rechten \Vagens 13, um auf ersterem die Sägearbeiten und auf letzterem die Fräsarbeiten bzw. Bohrarbeiten vornehmen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist auf der Werkzeugspindel 5 eine Kreissäge i.. angebracht, w @e1che die auf dem linken -Vagen 12 liegende Steinplatte seitlich absägt. Wird das die Werkzeugspindel 5 aufnehmende Lager 3 um den Zapfen z um 9o° verdreht, wobei der über ,die Scheibe ¢ laufende Antriebsriemen halbgeschränkt wird und in dieser Lage festgestellt, so steht die Werkzeugspindel senkrecht und kann mit einem Fräser 15 versehen werden, welcher die auf dem rechten Wagen befestigte Steinplatte seitlich profiliert. Naturgemäß kann das Lager 3 auch in jeder Schräglage festgestellt werden, und die Längsverschiebung und Feststellung der Spindel 5 mittels des Hebels 6 ist bei jeder Stellung des Lagers 3 -möglich, da der Hebel 6 sich mit dem Lager dreht.
  • Bei wagerecht .eingestellter Werkzeugspindel kann man mit der Maschine sägen und Schuren, wobei der Handhebel ein sehr bequemes Einstellen der Arbeitsscheibe gegenüber der zu bearbeitende. Stelle der Steinplatte ermöglicht. Bei senkrecht eingestellter Werkzeugspindel kann man Steinplatten profilieren mit dem Umfange einer Profilscheibe und außerdem mit der Maschine bohren. Die neue Maschine kann also alle Arbeiten ausführen, welche in einem kleineren Marnzorbetrieb maschinell herzustellen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine, insonderheit für Stein- und Glasbearbeitung, bei der die zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge an ihren Enden eingerichtete Werkzeugspindel in einer Spindelebene schwing-und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine wagerechte Achse (2) in lotrechter Ebene schwingbare Werkzeugspindel (5) zur Beistellung in dem schwingbaren Lagerbügel (3) achsial verschiebbar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zurVerschiebung der Werkzeugspindel (5) dienende Handhebel (6) um einen verstellbaren Zapfen (8) am Arm (io) des Spinellagerbügels (3) schwingbar und festc stellbar ist, um von. der verschiedenen Arbeitszwecken dienenden Spindelstellung unabhängig zu sein.
DEO14427D Werkzeugmaschine, insonderheit fuer Stein- und Glasbearbeitung Expired DE413430C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852672C (de) * 1950-09-13 1952-10-16 Werkzeugbau G M B H Nutenfraese, insbesondere fuer Mauerwerk
US2762170A (en) * 1954-06-21 1956-09-11 Louis A Hunziker Apparatus for reconditioning chain saw bars
US4649670A (en) * 1983-05-19 1987-03-17 At&T Technologies Methods of end finishing a lightguide fiber termination
US4711053A (en) * 1985-11-01 1987-12-08 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Apparatus for end finishing a lightguide fiber termination

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