DE4131941A1 - Pfosten von umweltneutralem charakter zum teilweisen einbringen in das erdreich - Google Patents

Pfosten von umweltneutralem charakter zum teilweisen einbringen in das erdreich

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Pfosten von umwelt­ neutralem Charakter zum teilweisen Einbringen in das Erdreich aus Vollholz.
Holz ist ein hartes, festes und größtenteils nicht mehr lebenerfülltes Zellgewebe von Pflanzen. Es be­ steht vor allem aus Zellulose, Lignin und Hemizel­ lulosen, sowie des weiteren aus Harzen, Fetten, Ölen, Gerb-, Farb- und Eiweißstoffen sowie anderen organischen Verbindungen und mineralischen Stoffen. Das Holz erfährt eine Wertminderung sowie Zerstö­ rungen durch Pilze ("Holzfäule") und Insekten ("Wurmfraß"). Neben Art, Beschaffenheit und Zusam­ mensetzung des Holzes selbst wird deren Befall be­ günstigt oder erschwert durch die äußeren, das Holz umgebenden Bedingungen wie Feuchtigkeit, Temperatur und deren Schwankungen usw. Ein für den Befall mit Insekten und Pilzen besonders günstiges Mikroklima entsteht bei in Erdreich eingebrachtem Holz. Des­ halb werden in ständigem Erdkontakt stehende Hölzer der gemäß der DIN 68 800 Teil 3 höchsten Gefähr­ dungsklasse 4 zugeordnet.
Zur Vermeidung der Entstehung sowie zur Verhinde­ rung der Ausbreitung holzschädigender Einflüsse werden Holzschützmittel eingesetzt, bei denen es sich um chemische Verbindüngen handelt, die gegen pflanzliche und tierische Schädlinge giftig und meist auch für den Menschen von gesundheitlichem Nachteil sind. Besonders für Spielgeräte, bei denen ein Hautkontakt der Kindern nicht vermeidbar ist, gewinnt dieser Gesichtspunkt an entscheidender Be­ deutung. In jüngster Zeit wurden umweltfreundliche Imprägnierungsmittel entwickelt, die zwar nicht zu Belastungen der Umwelt führen, deren Nachteil je­ doch bei Beseitigung der Hölzer nach erfolgter Be­ nutzung zu sehen ist, da beim Verbrennen säurehal­ tige und folglich die Umwelt belastende Verbindun­ gen freigesetzt werden.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Ent­ wicklung von Pfosten zur Aufgabe gemacht, die ei­ nerseits so resistent sind, daß sie den Anforderun­ gen der Gefährdungsklasse 4 zu genügen vermögen und zum anderen sowohl während der Nutzung als auch der Entsorgung nicht zu Belastungen der Umwelt führen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Pfosten aus mindestens zwei Elementen auf­ gebaut ist, die miteinander in Verbindung stehen, wobei das untere Element zum Einbringen in das Erd­ reich bestimmt ist und die Verbindungsstelle zwi­ schen unterem und benachbarten Element etwa 40 cm oder mehr oberhalb der Erdgleiche zu liegen kommt und das untere Element aus einem Holzmaterial von der Resistenzstufe 1 besteht und das oder die dar­ über befindlichen Elemente aus einem Holzmaterial mit einer Resistenzstufe < 1 besteht.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht zunächst darin, den Pfosten aus wenigstens zwei Holzarten aufzubauen, die miteinander in Verbindung stehen, wobei die Länge desjenigen Elementes des Pfostens, der der Aufnahme im Erdreich dient, so gewählt ist, daß sie größer als die Eindringtiefe des Pfostens im Erdreich ist. Es soll sichergestellt werden, daß das den Pfosten umgebende Erdreich nur mit einer Holzart in Kontakt tritt. Der Übergang zum nächsten darüber befindlichen Element erfolgt etwa 40 cm oberhalb der Erdgleiche (oder darüber). Die Mini­ malhöhe wird im Hinblick auf die Einsparung gerade der wertvollen Hölzer den Regelfall darstellen. Entscheidend für die Erfindung ist weiter, daß in vertikaler Aufwärtsrichtung der Pfosten durch ein anderes Holz gebildet wird. Die Art und Weise der Verbindung zwischen beiden Teilen steht im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei. Ebenso ist uner­ heblich, ob der Pfosten aus zwei oder mehr Elemen­ ten unterschiedlicher Holzarten aufgebaut ist. Ein weiterer, für die Erfindung entscheidender Ge­ danke besteht darin, für den später zur Aufnahme im Erdreich bestimmten Teil des Pfostens ein Holz vorzusehen, dessen Resistenzwert = 1 ist.
Die Bestimmung des Resistenzwerts erfolgt durch standardisierte Verfahren, bei denen die Einwir­ kung von Schadorganismen auf die jeweilige Holzart untersucht und gemessen und die Ergebnisse in DIN- Tabellen erfaßt sind.
Für die verbleibenden Elemente des Pfostens werden Holzarten mit geringerer Festigkeit, d. h. Hölzer mit einer oberhalb von 1 liegenden Resistenzklasse verwendet und eingesetzt.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind unter mehreren Gesichtspunkten entscheidend: Der erfindungsgemäße Vorschlag erlaubt es erstmalig, Pfosten oder dgl. in Erdreich einzubringen, ohne die aus oben geschilderten Gründen nachteilige Im­ prägnierung des Holzes vornehmen zu müssen. Sie erübrigt sich, weil innerhalb des besonders durch Holzabbau gefährdeten Erdbereiches nur Holzarten eingesetzt werden, die sich durch eine besonders hohe Resistenz gegen Insekten, Pilze oder auch Mo­ derfäule auszeichnen. Das Fehlen der Imprägnierung bedeutet keine chemische Belastung sowohl während der Benutzung als auch für die Entsorgung. Durch die Tatsache, daß oberhalb des Erdbereiches, d. h. für den in die Atmosphäre hineinragenden Teil des Pfostens Hölzer geringerer Resistenz einsetzbar sind, lassen sich preisgünstigere Materialien wäh­ len, die in vorteilhafter Weise die Einsparung wertvoller Hölzer zulassen. Der Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Pfosten ist grundsätzlich beliebig und kann für die Garten- und Landschaftsgestaltung, für Spielplatzgeräte, als Leitungsmasten, Pfähle, im Wasser- und Brückenbau, als Tragwerk und Lawinenbau etc. Einsatz finden.
Als Holzarten, die den hohen Anforderungen des zur Einbringung in das Erdreich bestimmten Teiles des Pfahles genügen, zählen die Robinie (Robinia pseu­ dacacia). Weiter kommen noch Tropenhölzer in Be­ tracht, die diesen Anforderungen genügen, wie z. B. Iroko (Chlorophora excelsa), Makore (Tieghemella heckelii), Teak (Tectona grandis), Angelique (Dicorynia guianensis), Bilinga (Nauclea diderri­ chii), Afzelia (afzelia bipindensis) sowie Merbau (Intsia bÿuga), Greenhart (Ocotea rodiei) und Azobe (Lophira alata).
Für die darüber befindlichen Elemente empfehlen sich Redcedar (Thuja plicata), Lärche (Larix deci­ dua), Cedro (Cedrela fissilis), Freÿo (Cordia al­ liodora), amerikanisches Mahagoni (Swietenia macro­ phylla) und Sipo-Mahagonie (Entandrophragama uti­ le), Eiche (Quercus robur), Afrormosia (Pericopsis elata) und Kotibe (Nesogordinia papaverifera).
Die Art und Weise der Verbindung der beiden Teile ist im Rahmen der Erfindung in weiten Grenzen be­ liebig. Es kann sich um eine Zimmererverbindung, eine ingenieurmäßige oder eine Tischlerverbindung handeln. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, die Verbindung über verleimte Zinken herzustellen. Es können Schrauben eingesetzt werden und die Quer­ schnittsform des erdreichsseitigen Teiles des Pfahles beliebig gestaltet sein, so daß mitunter die Bezeichnung als Fundamentklotz angebracht ist. Auch kämen aus anderen Materialien wie Stahl, Kunststoff oder dgl. bestehende Verbindungsteile in Betracht, durch die der unmittelbare Kontakt der beiden Teile des Pfostens zwar unterbunden, ande­ rerseits jedoch eine Verbindung hergestellt wird.
Des weiteren ist als besonders bevorzugt angesehen, als Holzmaterial, welches im Sinne der Erfindung als Vollholz bezeichnet wird, ein aus mehreren Brettern verleimtes Schichtholz einzusetzen. Zu­ nächst ist anzumerken, daß durch die Verleimung mehrerer Holzschichten hergestellte Verbundstoffe hinsichtlich ihrer Resistenzeigenschaften gegenüber dem Vollholz eine Verbesserung erfahren. Das unter­ schiedliche Verhalten der einzelnen Holzarten des Verbundwerkstoffes im Hinblick auf mechanische Be­ anspruchung (Elastizität, Biegung, Dehnung) aber auch der Einfluß von Feuchtigkeit (Quellmaß), das zu unterschiedlichem räumlichen Ausdehnungsverhal­ ten führt, wird durch die gängigen Leime problemlos ausgeglichen. Die verwendete Technik, wie z. B. An­ wendung von Härter, Hochfrequenzerwärmer usw. ist ohne negativen Einfluß auf den Verbundwerkstoff und deshalb zur Anwendung geeignet. Der Vorteil besteht vornehmlich in der Möglichkeit des Einsatzes von Rohholz geringer Abmessungen als Lamelle zur Her­ stellung des Verbundwerkstoffs, der seinerseits den Anforderungen vollauf zu genügen in der Lage und im Hinblick auf die Resistenzeigenschaften gar einem Vollholz überlegen ist. Weiter ist als Vorzug anzu­ sehen, daß sich durch Lamellen unterschiedlicher Länge auf natürliche Weise eine Verzinkung schaffen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Sie zeigt in schematisch gehaltener Sei­ tenansicht einen erfindungsgemäßen Pfosten in im Erdreich eingebrachten Zustand.
Es besteht aus einem unteren (1) und einem oberen Element (2), die über eine als Keilverzinkung aus­ gebildete Verbindung (3) aneinander befestigt sind. Der Pfosten wird über sein unteres Element (1) so tief in das Erdreich (4) eingebracht, daß sich die Verbindung (3) etwa im Abstand von 40 cm oberhalb der Erdgleiche (5) befindet.
Entscheidend ist das gewählte Holz. Das untere Ele­ ment (1) besteht aus einem Holz mit dem Resistenz­ wert 1 als beispielsweise Robinie. Das Material des oberen Elementes (2) hingegen muß geringeren Anfor­ derungen genügen und besteht z. B. aus Redcedar.

Claims (8)

1. Pfosten von umweltneutralem Charakter zum teil­ weisen Einbringen in das Erdreich aus Vollholz, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pfosten aus minde­ stens zwei Elementen (1, 2) aufgebaut ist, die mit­ einander in Verbindung stehen,
wobei das untere Element (1) zum Einbringen in das Erdreich bestimmt ist und die Verbindung (3) zwi­ schen unterem (1) und benachbarten Element (2) etwa 40 cm oder mehr oberhalb der Erdgleiche (5) zu lie­ gen kommt und
das untere Element (1) aus einem Holzmaterial von der Resistenzstufe 1 besteht und
das oder die darüber befindlichen Elemente (2) aus einem Holzmaterial mit einer Resistenzstufe < 1 be­ steht.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element (1) aus Robinie (Robinia pseudacacia) und/oder Iroko (Chlorophora excelsa), Makore (Tieghemella heckelii), Teak (Tectona gran­ dis), Angelique (Dicorynia guianensis), Bilinga (Nauclea diderrichii), Afzelia (afzelia bipinden­ sis) sowie Merbau (Intsia bÿuga), Greenhart (Ocotea rodiei) und Azobe (Lophira alata) besteht.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Element (2) aus Holz mit einem Resistenzwert 2 besteht.
4. Pfosten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Redcedar (Thuja plicata), Lärche (Larix decidua), Cedro (Cedrela fissilis), Freÿo (Cordia al­ liodora), amerikanisches Mahagoni (Swietenia macro­ phylla) und Sipo-Mahagonie (Entandrophragama utile), Eiche (Quercus robur), Afrormosia (Peri­ copsis elata) und Kotibe (Nesogordinia papave­ rifera).
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Zim­ merer- oder ingenieurmäßige oder Tischlerverbindung ist, und insbesondere eine verleimte Zinkenverbin­ dung darstellt.
6. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Element (1, 2) ein aus mehreren Brettern verleimtes Schichtholz ist.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Elementen (1, 2) ein Verbindungsteil aus Stahl, Kunststoff oder dgl. angeordnet ist.
8. Verwendung der Pfosten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teil von Außenspielgeräten zur Verankerung im Boden ein­ gesetzt werden.
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