DE7611540U1 - Weidezaunpfosten - Google Patents

Weidezaunpfosten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/003Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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Dieter Pfeiffer, Am braunen Berg 10, 6V?7 Llmeshain-Himbach
Zweiteiliger, faulnisabwelsender Weidezaunpfosten
Die Neuerung betrifft einen zweiteiligen Weidezaunpfosten, der sich dadurch auszeichnet, dass hierbei zwei Betonpfostenteile der Länge nach durch eine schwalbensehwanzförmige Ausbildung der beiden sich berührenden Pfostenflächen miteinander verbindbar sind und beide Teile korrespondierende Aussparungen besitzen, ff' durch die die horizontalen Zaunteile, wie Holzstangen o.dgl., ge-
steckt und durch Versetzen der beiden Betonpfosten teile in ihrer Schwalbenschwanzfüh'rung gegeneinander festgelegt werden.
Weidezäune werden in der Regel aus Holz-, Draht- und/oder Betonteilen aufgebaut, in vielen Fällen aber auch nur improvisiert. Vorwiegend kommen aber auch für die Pfosten Holzteile in Betracht. Der Nachteil eines solchen Aufbaues besteht darin, dass die in den Boden gesetzten Holzpfosten nach einer gewissen Zeit faulen und erneuert werden müssen, und dass ein Zaunaufbau in bekannter improvisierter Art sehr zeitraubend und daher auch kostspielig ist.
Erfindung wird daher ein Weidezaunpfahl voigeschlagen, der serienmässig aus Beton gefertigt, leicht und einfach eingesetzt, leicht und einfach zu einem Zaun zusammengebaut werden kann, und der auf Grund seines Materials durch Fäulnis nicht zerstörbar ist, so dass er ggf. über Generationen nutzbar bleibt.
Der Weidezaunpfosten besteht hiernach aus einem brettförmigen längeren Betonteil, das an seinem unteren Ende mit einem Anker in Form
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Form einer Abwinklung des Teiles versehen ist \ind über seine Länge verteilt mehrere, z.B. drei, Durchbrechungen besitzt, sowie aus einem am unteren Ende verkürzten brettförmigen Betonteil, ebenfalls mit Durchbrechungen, die mit denen des anderen Teiles korrespondieren. An je einer Breitfläche der beiden Betonteile befinden sich schwalbenschwanzartige Profilierungen, durch die die beiden Pfahlteile ineinandergeschoben und somit miteinander verbunden werden können. Je eine Bohrung in den beiden Teilen, welche beiden ebenfalls miteinander korrespondieren, dient dazu, während der Montage das kürzere Teil mit dem längeren auf gleicher Höhe zu halten, indem durch beide Bohrungen ein Eisenstab o.-dgl. gesteckt wird. Die beiden Betenteile sind tn üblicher Weise durch Eisenstäbe u.dgä. armiert. Anstelle der Schwalbenschwanzführung kommt auch jede andere Verbindungsart in Betracht, die die Aufgabe in gleicher Weise löst. Zweckmässig ist es, die oben erwähnten beiden Bohrungen durch Eingiessen von Rohrstücken bei der Fertigung der Pfähle herzustellen.
Beim Aufbau eines neuerungsgemässen Weidezaunes werden die beiden Teile des Weidezaunpfostens zusammengesteckt und mittels des durchzusteckenden Eisenstabes u.dgl. gegen Verändern ihrer Lage zueinander gesichert. Sodann werden die Pfosten in die Erdlöcher geselzt und hierin in üblicher Art und Weise befestigt. Der obere Rest des Erdloches wird zunächst nicht völlig zugeschüttst. Die Aussparungen in den Pfosten dienen dazu, durch diese Holzstangen, Fichten-, Kieferoder Lärchenbäume usw. zu stecken, worin die waagerechten Teile des Zaunes bestehen. Nach Erledigung auch dieser Arbeit, werden die Eisenstäbe aus den Pfosten herausgezogen, wonach jetzt das kürzere Teil des zweiteiligen Pfastens nach unten sackt und durch die sich hierbei gegeneinander verschiebenden Durchbrüche der beiden Pfostenteile die waagerechten Zaunteile, wie Holzstangen u.dgl., verklemmvt und festlegtt.*. Jetzt erst wird das Erdloch endgültig zugeschüttet und verstampft.
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Bei diesem neuerungsgemassen Zaunaufbau entfällt jede Vernagelung der Holzstangen, da das Gewicht des kürzeren Pfostenteiles letztere gegen Verändern ihrer Lage sichert. Entsteht bei einem der Durchbrüche ein Spielraum, kann in diesem ein Holzkeil hineingeschlagen werden« Zum Schluss kann der Pfosten mit Zementfarbe angestrichen werden«
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
Fig.l eine Ansicht des längeren Pfostenteilee auf eine seiner beiden Breitseiten,
Fig.2 einen Ausschnitt eines neuerungsgemäss aufgebauten
Zaunes mit der Anschaulichkeit wegen enger zusammenliegenden Weidezaunpfosten als tatsächlich nötig, und
Fig.3 einen Schnitt oder eine Drausicht auf die Stirnseite der durch den Schwalbenschwanz miteinander rerbundenen beiden Pfostenteile gemäsa Linie A-B der Fig.2 . -
Die beiden Pfostenteile 1 und 2 befinden sich in der Fig*2 bereits im Zustand der durchgeführten Montage. Vor Einsetzen der Holzstangen o.dgl. 3 fluchteten zunächst noch die beiden Bohrungen *f sowie die Durchbrüche 5, die jetzt nach Herausziehen der Eisenstäbe o.dgl. aus den .Bohrungen A-, die Stangen 3 festklemmen» Ein Anker in Form einer Abwinklung 6 verbessert die Standfestigkeit in der Erdlöchern nach dem Verfestigen derselben.
In der Fig.3 ist das vorübergehende Sichern der beiden Pfostenteile 1 und 2 mit Hilfe eines Eisenstabes o.dgl. 7 dargestellt.
Schutzaneprüche
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Claims (3)

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    SchutzansprUohe
    1· Zwei teiliger, fäulnisabweisender Weidezaunpfosten, gokennzeichnet dadurch, dass er aus zwei brettartigen Pfostenteilen (1 u.2) besteht, die zur Verbindung miteinander einen Schwalbenschwanz o.dgl. (Fig.3) besitzen, von denen das eine Teil (2) kürzer ist als das andere Teil j (1), und von denen das länger© Teil (1) am unteren Ende mit einem \ Anker in Form einer Abwinklung (6) versehen 1st, f
  2. 2. Zweiteiliger, fäulnisabweisender Weidezaunpfosten, nach Anspruch > 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pfostenteile (1 u.2) über ihre Länge verteilt mehrere, z.B. drei, Durchbrüche (5) besitzen, in
    der Art, dass sie von Teil zu Teil dann miteinander korrespondieren, wenn beide Teile (1 u.2) mit ihren oberen Stirnkanten bündig gelegt ; werden, und dass sie im weiteren zwei in gleicher Weise korrespondierende Bohrungen (k) besitzen, mit denen ihre Ausgangsstellung mittels Eisenstange o.dgl. 7 sicherbar ist.
  3. 3. Zweiteiliger, fäulnisabweisender WeidszaunpfOsten, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1 u. 2) aus eisenarmiertem Beton bestehen·
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