AT42820B - Eisenbeton-Zaunpfahl. - Google Patents

Eisenbeton-Zaunpfahl.

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AT42820B
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bars
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Alois Zak
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Alois Zak
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  Eisenbeton-Zaunpfahl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Zaunpfahl aus Eisenbeton, welcher sich den bekannten derartigen Zaunpfählen gegenüber besonders dadurch vorteilhaft unterscheidet, dass derselbe sowohl für Zäune aus Holz, Dielen, Latten, als auch für solche aus Eisengitter. 



  Drahtnetz oder Beton verwendbar ist. 



   Auf der Zeichnung ist   der Ernndungsgegenstand   beispielsweise, bei einem Lattenzaun angewendet, zur Darstellung gebracht und zwar zeigt : Fig. 1 den neuen Pfahl und einen Teil des Zaunes von innen her, also in der Richtung des Pfeils in Fig. 2 gesehen Fig. 2 die eine Seitenansicht des Pfahls und Fig. 3 einen Horizontalschnitt desselben nach 
 EMI1.1 
 



   Die ebene oder verzierte Platte a des Pfahlkörpers liegt in der   Zaunebene,   bezw. in einer dazu parallelen naheliegenden Ebene. Auf der Innenseite der Platte a läuft die lotrechte Versteifungsrippe b entlang, die sich an ihrem in den Erdboden gesenkten unteren Teil c erweitert und mit der Platte a in eine Sohle d   übergeht.   An der Innenseite der Platte a sind rechts und links von der Rippe b zwei oder mehrere Konsolen e vorgesehen, welche zur Aufnahme zweier benachbarter Riegelhölzer f dienen. Die Riegelholzenden sind 
 EMI1.2 
 
Eisenstäbe g, weiche zur Verbindung der in die   vorerwähnten   Vertiefungen des in die   Krdc   gesenkten   Eisenbetonpfahls eingesetzten Riegolholzenden   dienen, werden durch Schrauben,
Nägel oder dergl.

   Befestigungsmittel mit den   Ricgelhölzern   verbunden. Damit es ermöglicht wird, für die fabriksmässig hergestellten PfähJe dieser Art Riegelhölzer mit innerhalb gewisser Grenzen abweichenden Querschnittshöhen zu verwenden, wird die zum Durch- stecken des Eisenstabes g bestimmte Öffnung j bedeutend länger, als eben notwendig, aus- gebildet ; der auf diese Weise frei bleibende Hohiraum wird dann nach erfolgter Einbindung der Riegelhölzer mit   Zementmörtel   ausgefüllt, wodurch eine wesentliche Erhöhung der
Festigkeit der Riegelholzverbindungen und damit der ganzen Zaunkonstruktion erzielt wird. 



   Der Pfahl, dessen Rippe und Sohle sich lediglich nach der inneren   Zaunseite   zu erstreckt, wodurch man die Notwendigkeit des Grabens und der   Fl1ndierung   auf   benachbartem      fremdon Boden (Ilausgrund)   vermeiden kann, ist sowohl für Zwischen-, als auch für Eck- und Torpfosten zu   verwenden. Die Torflügel können unmittelbar,   also ohne Anwendung eines besonderen Torpfostens angehängt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eisenbeton-Zaunpfahl, gekennzeichnet durch an der Innenseite der Platte (a) rechts und links von der Rippe (b) vorgesehene zwei oder mehrere Konsolen (, welch'letztere zur Aufnahme zweier benachbarter Riegelhölzer dienend, durch einen schwalbenschwanz- förmigen Klotz voneinander getrennt sind, wobei zum Hindurchstecken der zur Verbindung der anschliessenden Riegolhölzer untereinander dienenden Eisenstäbe (g) je eine Öffnung (j) in dem trennenden Klotz vorgesehen ist und diese Öffnungen 0), zum Zwecke Riegelhölzor mit innerhalb gewisser Grenzen beliebig veränderbarer Querschnittshöhe verwenden zu können, bedeutend höher, als notwendig,
    ausgebildet sind und nach erfolgtem Einbinden der Riegelhölzer teilweise (an dem frei gebliebenen Teil) mit Zementmörtel ausgefüllt werden **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT42820D 1908-09-07 1908-09-07 Eisenbeton-Zaunpfahl. AT42820B (de)

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