DE1642164C3 - Verfahren zum Imprägnieren von Stammholz - Google Patents

Verfahren zum Imprägnieren von Stammholz

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DE1642164C3
DE1642164C3 DE19661642164 DE1642164A DE1642164C3 DE 1642164 C3 DE1642164 C3 DE 1642164C3 DE 19661642164 DE19661642164 DE 19661642164 DE 1642164 A DE1642164 A DE 1642164A DE 1642164 C3 DE1642164 C3 DE 1642164C3
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DE19661642164
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DE1642164B2 (de
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Josef 8051 Hoergertshausen Benker (Verstorben)
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BENKER GEB REISER BARBARA 8051 HOERGERTSHAUSEN
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BENKER GEB REISER BARBARA 8051 HOERGERTSHAUSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/003Mechanical surface treatment
    • B27M1/006Mechanical surface treatment for preparation of impregnation by deep incising

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

wird. ., . . ,
ι ■· v.-.r-jiio<.wei« wird iede Reihe von schraubenformi-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprag- Q rz"gs^ o»? ntermittierend in Abstand lie-
nieren von Stammholz mittels schraubenförmig um gen Bohnmgem aus^ng™^e™™JJ^ ™ den Stan,m verlaufender Reihen von radialen Tränk- 35 gjen ^™™^^ '
Sfbekannt, daß Masten, Stangen od. dgl. in der verlaufend angebracht daß etwa^ in
Erdluftzone am stärksten der Einwirkung der Faul- zwischen zwei Gruppen de ^ohrangn ^r
nis, holzzerstörender Pilze und Insekten ausgesetzt benre.he e.ne Gruppe einer m ejtgegengesetzte
Qind 7Ur PrziPh.no pine* verstärkten ^chut/es gegen 40 Richtung verlaufenden Schraubenreihe liegt Dabei
dSizers^ung"durch Tränken mit entsprechenden können die Gruppen von Böhm gen aUs ,eweih οπμ
Schutzstoffen ist es bei den saftfrischen Hölzern be- in gleichem Abstand in Reihe liegenden Bohrungen
kannt, eine zusätzliche Imprägnierung auf die eigent- bestehen ηαί.\ιίη\ο*ηι* an Hand Hpr
liehe Gefahrenzone zu beschränken, die im allgemei- Die Erfindung wird. ,"^f^. ™ H^r %T
nen von 30 cm oberhalb bis 40 cm unterhalb der 45 Zeichnung an e.nem Ausfuhrungsbeispiel naher er-
^Si^^^^^n^ lnder Zeichnung ,st schematisch eine Abwicklung Sf TiänZZngen die ein verstärktes E?n- der Stammoberfläche X^J^J^^^ dringen des Tränkmittels in das Holz ermöglichen. ßen Verfahren gelegtenlBoh™"ßen g"^. Da jedoch die am stärksten der Zerstörung ausge- 5o Aus der schemat.schen Abw.cklung; der Stammsetzte Erdluftzone gleichzeitig die Zone der größten oberfläche .st zu ersehen daß die Bohrungen Im Belastung des Mastes ist, erfolgt, um eine merkliche Reihen angeordnet sind deren eine Gruppe A A Schwächung des Widerstandsmomentes und damit A3. At in der einen R.chtung schraubenförmig um der Bruchfestigkeit in diesem Bereich zu verhindern, den Stamm verlaufen, ^^* "g^™"« die Einbringung der Tränklösung durch radiale feine 55 B1, Bv B, und B4 in entgegengesetzter Richtung ve Löcher in verhältnismäßig geringer Zahl von einer laufen. Die Bohrungen 1 s.nd in den einzelnen Rei-Tiefe nicht wesentlich über die Breite des Splindhol- hen in Grupperu, bzw. b zu je drei mit Abstand anzes hinaus und einem Durchmesser von einem geordnet. Die Gesamtanordnung ist derart, daß je-Bruchteil der Lochtiefe. Die Löcher sind auf eine nur weils in den Zwischenräumen zwischen den Grupkurze axiale Länge der Holzwerkstücke verteilt und 6o pen α bzw. ft der einen Gruppe von Reihen die Bonwerden während der Sondertränkung laufend mit ningsgruppen b bzw. α der entgegengesetzt verlaufenhochwirksamer Lösung versorgt. den Bohrungsgruppen liegen. Die Gruppen von Boh-Dabei ist es bekannt, diese Tränklöcher in schrau- rungen in den parallellaufenden Reihen sind zur benförmig um den Stamm verlaufenden Reihen anzu- Längsachse C des Stammes gegeneinander versetzt, bringen Wenn auch diese Löcher nur eine relativ ge- 65 d. h., die Verbindungslinie der Bohrungen in Umrinße Tiefe und einen sehr geringen Durchmesser fangsrichtung des Stammes bzw. die entsprechende aufweisen, so tritt dadurch doch eine Verringerung Verbindungslinie D der Kreuzungspunkte der schraudes Widerstandsmoments um mindestens 4·/· ein. benförmig um den Stamm verlaufenden Linien A
und B, auf welchen die Bohrungen liegen, liegen in e'oem Winkel α zu der senkrecht zur StammlängsachseC verlaufenden Umfangslinie£. Der Winkel» ist so gewählt, daß in derselben Querschni; tsebene des Stammes nur jeweils eine der Bohrungen liegt Die Versetzung der Bohrungen 1 gegeneinander in Richtung der Längsachse des Stammes kann auch durch eine seitliche Versetzung der übereinander in Richtung der Stammlängsachse liegenden Bohrungsgruppen α bzw. b erfolgen, so daß die Bohrungen in Umfangsrichtung benachbarter Gruppen jeweils an einer höheren oder tieferen Stelle der entsprechenden schraubenförmig um den Stamm verlaufenden Linie liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Insbesondere wird durch die Anordnung der Löcher in schraubenförmigen Reihen der Stamm in seinem Patentansprüche: Torsionswiderstand geschwächt, d. h., es besteht die c Hefahr daß er abgedreht wird. Eine ähnliche Schwä-
1. Verfahren zum Imprägnieren von Stamm- ^i*"4!. ch ^10n ein, wenn in bekannter Weise holz mittels schraubenförmig um den Stamm 5 «U-nginii ^^ sondern durch ein ahlenarverlaufender Reihen von radialen Tränkbohrun- tue■"fh". aufgezwängt werden, wobei außergen, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h π e t daß die üges w ^ ^^ daß ^ Tränklöcher sich
schraubenförmigen Reihen von Trankbohrungen ^^i Rfickfonnung der aufgebogenen Fasern sehr
gegenläufig um den Stamm verlaufend ange- aura^ ^^ abschüeßen und keine ausreichende bracht werden. 10 _ .. ·..._„ erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 1^ ;"8 die der Erfindung zugrunde liegende Aufkennzeichnet, daß alle Bohrungen gegeneinander c* u* ^^ zum Tranken von Rundholz, in Längsrichtung des Stammes wenigstens um f^De'^ d Masten zu schaffen, durch welches eine den Bohrungsdurchmesser versetzt angeordnet l™!™mKidiende Tränkwirkung erreicht wird,
werden" u,^T ioH„rrh l5 während andererseits keine ins Gewicht fallende
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wahrend a widerstandsmoments sowohl gegen gekennzeichnet, daß jede Reihe von schrauben- g»*30™"8 h en Torsion eintritt. Gemäß der förmigen Bohrungen aus intermittierend m Ab- Biegung, ais D^ ^^ ^.^ ^ ^ stand liegenden Gruppen von Bohrungen gebiWet Erfindung stamm ver,aufenden Rej. wird und die Reihen gegenläufig um den Stamm *o schrai°ε™* h n gegenläufig um den Summ derart verlaufend angebracht werden, daß etwa hen χ on Tnrn^mg JJ^ ^. ^n vor im Zwischenraum zwischen je zwei Gruppen der verlaufend a"SeD™^ gegeneinander in Längs-Bohrungen einer Schraubenreihe eine Gruppe 3J^^^J2™t«m ««BonlneL so daß in einer in entgegengesetzter R.chtung verlaufenden nchtun^to gaiTrechnittsebene des Stammes jeweils Schraubenreihe liegt. »5 aer g enthalten ist. Durch dieses erfin-
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch ge- ^^SJSe vS£«i ™m Anbohren des Stammes kennzeichnet, daß Gruppen von Bohrungen mit dungsgemalie venan Versuche festgedrei im gleichen Abstand in Reihe liegenden Boh- ^ ^f S"e T^Lh Teststellbare SchS-rungen angebracht werden. ^ sw»^ ^ Widerstandsmoments bewirkt, während
" andererseits eine sehr gute Iränkwtrkung erreicht
DE19661642164 1966-12-09 1966-12-09 Verfahren zum Imprägnieren von Stammholz Expired DE1642164C3 (de)

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DE1642164A1 DE1642164A1 (de) 1971-05-27
DE1642164B2 DE1642164B2 (de) 1974-08-22
DE1642164C3 true DE1642164C3 (de) 1975-07-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023245A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Romande Pour L Impregnation De Verfahren zum behandeln von holz, um dessen impraegnierung mittels schutzmitteln durchzufuehren
DE3139842A1 (de) * 1981-10-07 1983-04-28 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Verfahren zum verbessern der traenkfaehigkeit von holz

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FR2689437B1 (fr) * 1992-04-06 1995-06-02 Imprelorraine Sa Machine pour la perforation de poteaux de bois en vue de leur imprégnation par des produits chimiques.
RU2755641C1 (ru) * 2020-10-07 2021-09-17 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный университет науки и технологий имени академика М.Ф. Решетнева" (СибГУ им. М.Ф. Решетнева) Способ подготовки древесины к пропитке

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DE1642164A1 (de) 1971-05-27
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