DE8528115U1 - Fahrradständer - Google Patents

Fahrradständer

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DE8528115U1
DE8528115U1 DE19858528115 DE8528115U DE8528115U1 DE 8528115 U1 DE8528115 U1 DE 8528115U1 DE 19858528115 DE19858528115 DE 19858528115 DE 8528115 U DE8528115 U DE 8528115U DE 8528115 U1 DE8528115 U1 DE 8528115U1
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locking
arm
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bicycle
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REINHOLD GUENTER 8035 GAUTING DE
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REINHOLD GUENTER 8035 GAUTING DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Günter Reinhold
Zugspitzstraße 32
8035 Gauting
Fahrradständer
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit einer Radaufnahme, die eine in Betriebsstellung vertikal verlaufende Eirvsstzsbsrss und eins quer zu dieser verlaufende Einsetzöffnung zur Aufnahme eines Segmentes des Hinterrades eines Fahrrades aufweist* Bei einem solchen Fahrradständer umfaßt die Radaufnahme ein Segment des Hinterrades des abgestellten Fahrrades derart, daß die Ebene des Rades mit der vertikal verlaufenden Einsetzebene zusammenfällt: Das abgestellte Fahrrad ist so in vertikaler Lage gehalten.
Solche Fahrradständer mit einer einzigen Radaufnahme oder mit zahlreichen parallel nebeneinander angeordneten Radaufnahmen bieten bisher keine Möglichkeit, ein abgestelltes Fahrrad gegen unbefugte Entfernung zu sichern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Fahrradständer der eingangs genannten Art mit einer Abschließvorrichtung zu versehen, durch die sich ein unbefugtes Entfernen des Rades aus dem Fahrradständer verhindern läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fahrradständer der eingangs genannten Art im Schutzanspruch 1 gekennzeichnet. Im wesentlichen hat die Abschließvorrichtung ein Sperrelement mit einem rinnenförmigen Sperrhaken, das drehbar und in vertikaler Richtung verschiebbar an dem Fahrradständer gelagert und in eine Position bringbar ist, in der der rinnenförmige Sperrha-
ken einen Rahmenholm zwischen Tretlager und Radlager des abgestellten Fahrrades übergreift. In dieser Position ist das Sperrelement bereits gegen eine Schwenkbewegung gesichert. Zusätzlich sind Mittel zum Anbringen einer abschließbaren Arretiervorrichtung vorgesehen, die eine Verschiebung des Sperrelementes in vertikaler Richtung verhindern: Damit ist der Rahmen des abgestellten Fahrrades mit dem Fahrradständer verbunden.
Als abschließbare Arretiereinrichtung kann im einfachsten Fall ein Vorhängeschloß dienen. Die Abschließvorrichtung ist dann mit entsprechenden Bohrungen versehen, durch die der Schließbügel des Vorhängeschlosses vom Benutzer hindurchgesteckt wird. Bei dieser einfachsten Ausführungsform braucht der Fahrradständer selbst nicht mit einer abschließbaren Arretiereinrichtung versehen zu sein; vielmehr kann der Benutzer, der sein Fahrrad abschließen möchte, ein eigenes Vorhängeschloß mitbringen.
Eine derartige Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen
FiG 1 eine Seitenansicht eines Fahrradständers mit einem darin abgestellten, schematisch angedeuteten Fahrrad,
FIG 2 eine Schnittansicht entlang Linie H-II in FIG 1, FIG 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in FIG 1 bzw. in Richtung des Pfeiles III in FIG 2, und
FIG 4 eine Ansicht entsprechend FIG 3, jedoch bei geöffneter Abschließvorrichtung.
Ein Fahrradständer 2 wird gebildet von parallel zueinander verlaufenden Tragholmen 20, 21, die über Stützen 22, 23 im Boden verankert sind; zwischen den Tragholmen er-
streckt sich mindestens eine Radaufnahme, die gebildet ist von zwei Querstangen 24, die sich irrt Abstand voneinander zwischen den Tragholtnen 20, 21 erstrecken. Zur zusätzlichen Stabilisierung eines in die Radaufnahme eingestellten Rades dient ein etwa V-förmiger Haltebügel 25, der sich etwa in der Mitte der Radaufnahme zwischen den Querstangen 24 erstreckt. Diese beiden Querstangen umschließen somit zusammen mit den Tragholrnen 20, 21 eine Eir.sstzöffnung 202 (FIG 2).
In diese Radaufnahme ist das Hinterrad 11 eines Fahrrades 1 eingestellt, so daß ein Segment des Hinterrades 11 von der Radaufnahme umschlossen ist: Dadurch wird das Hinterrad 11 und damit das Fahrrad 1 gehalten, wobei die Ebene des Hinterrades 11 mit einer vertikalen Einsetzebene (FIG 2) im wesentlichen zusammenfällt. Von dem Rahmen des Fahrrades 1 sind hier lediglich die Rahmenholme 12, 13 zwischen Tretlager 14 und Radlager 15 bezeichnet, da diese Rahmenholme mit der erfindungsgemäßen Abschließvorrich- tung zusammenwirken.
Diese Abschließvorrichtung ist insgesamt in den Figuren mit 3 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Sperrelement 30, einem Führungsarm 31 und einem Sperrarm
32. Führungsarm 31 und Sperrarm 32 sind an einem Ende mit einer Querstange einer Radaufnahme derart verbunden, daß sie im Abstand voneinander parallel zueinander und zu der Einsetzebene 201 in senkrechter Richtung verlaufen. Das Sperrelement 30 hat eine kreisrunde Ausnehmung 302, mit deren Hilfe es auf dem Führungsarm 31 längsverpchieblich und drehbar gelagert ist; der Führungsarm hat dementsprechend einen kreisrunden Querschnitt.
Das Sperrelement 30 hat ferner einen rinnenförmigen Sperrhaken 301, mit einer der Einsetzöffnung 202 züge-
wandten Eintrittsebene 3012, mit einer zu dieser Eirtrittsebene parallelen Längsachse 3011 und mit einer auf
. der Eintrittsebene 3012 und der Längsachse 3011 rechtwinklig stehende Querschnittsebene 3013. Ferner hat das Sperrelement 30 einen Sperrschenkel 303, der sich parallel zur Längsachse 3011 erstreckt und der an seinem Ende eine Bohrung 304 aufweist.
J" Dem Snerrschenkel 303 zuaeordnet ist der SDerrarm 32. der
mehrere Sperrbohrungen 32i übereinander hat:
Vor dem Einsetzen des Fahrrades in den Fahrradständer befindet sich das Sperrelement 30 in der in FIG 4 dargestellten Position. Nach dem Einsetzen des Fahrrades wird das Sperrelement 30 auf dem Führungsarm 31 soweit nach oben geschoben, bis es sich oberhalb des Rahmenholmes 12 befindet. Dann wird das Sperrelement 30 in Richtung des Pfeiles in FIG 4 in die in den FIG 1 bis 3 dargestellte Position geschwenkt, in der der Sperrschenkel 303 an dem Sperrarm 32 anliegt. Danach wird das Sperrelement 30 nach unten abgesenkt, bis der Sperrhaken 301 den Rahmenhnlm 12 übergreift (FIG 2) und die Bohrung 304 des Sperrschenkels 303 mit einer Sperrbohrung 321 fluchtet. Eine Schwenkbewegung ist in dieser Position bereits durch den einen Rahmenholm 12 übergreifenden Sperrhaken 301 ausgeschlossen. Mit Hilfe eines Schlosses 4 (FIG 3) braucht daher nur noch die Verschiebung des Sperrelementes 30 auf dem Führungsarm 31 nach oben verhindert zu werden.
Führungsarm 31 und Sperrarm 32 sind durch ein Bogenstück am oberen Ende miteinander verbunden: Dadurch ist ein Entfernen des Sperrelementes von dem Fahrradständer ausgeschlossen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Danach kann gemäß einer Wei-
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terbildung der Erfindung als abschließbar Arretiereinrichtung auch ein bekannter Schließzylinder dienen, der im Bereich der Bohrung 304 mit dem Sperrschenkel 303 verbunden ist und der sich in eine zugeordnete Sperrbohrung 321 eindrücken und in dieser Position absperren läßt. Beim Öffnen des Schließzylinders springt dieser aus der Sperrbohrung heraus und gibt damit das Sperrelement frei.
7 Schutzansprüche 4 Figuren
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- 6 - Hinterrad
Beqriffsliste Rahmenholme
1 Tretlager
11 Radlager
12, 13 Fahrradständer
14 Radaufnahme
15 Einsetzebene
2 Einsetzöffnung
Tragholme
201 Stützen
202 Querstange
20, 21, Haltebügel
22, 23 AbschlieQvorrichtung
24 Sperrelement
25 Sperrhaken
3 Längsachse
30 Eintrittsebene
301 Querschnittsebene
3011 Ausnehmung
3012 Sperrschenkel
3013 Bohrung
302 Führungsarm
303 Sperrarm
304 Sperrbohrung
31 Schloß
32
321
4
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Claims (7)

ca ·· t · · Schutzansprüche
1. Fahrradständer (2) mit einer Radaufnahme, die eine i Betriebsstellung vertikal verlaufende Einsetzebene (201) und eine quer zu dieser verlaufende Einsetzöffnung (202) zur Aufnahme eines Segementes des Hinterrades (11) eines Fahrrades (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daS eine Abschließvorrichtung (3) mit einem Sperrelement (30), mit einem Führungsarm (31) mit Kreisquerschnitt und mit einem Sperrarm (32) vorgesehen ist,
daß Führungsarm (31) und Sperrarm (32) einen Abstand voneinander haben und sich parallel zueinander und zu der Einsetzebene (201) erstrecken,
daß das Sperr°lement (30) aufweist
eine runde Ausnehmung (302), mit der es verschiebbar und drehbar an dem Führungsarm (31) gelagert ist und
- einen rinnenförmigen Sperrhaken (301) mit einer Längsachse (3011) parallel ^u einer der Einsetzöffnug (202) zugewandten Eintrittsebene (3012) und mit einer auf der Eintrittsebene (3012) und der Längsachse (3011) rechtwinklig stehenden Querschnittsebene (3013),
und daß Mittel zum Anbringen einer abschließbaren Arretiereinrichtung zwischen dem Sperrarm (32) und dem an ihm anliegenden Sperrschenkel (303) des Sperrelementes (30) vorgesehen sind, die eine Verschiebung des Sperrelementes (30) auf dem Führungsarm (31) verhindern.
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2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrarm (32) übereinander angeordnete Sperrbohrungen (321) und der Sperrschenkel (302) eine Bohrung (304) aufweisen, derart, daß die Bohrung (304) auf eine der Sperrbohrungen (321) paßt, wenn der Sperrschenkel (303) des Sperrelementes (30) an dem Sperrarm (32) anliegt.
3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß als abschließt tiereinrichturg ein Vorhängeschloß (4) dient.
! kennzeichnet, daß als abschließbare Arre-
4. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß Jer Sperrarm (32) übereinander angeordnete Sperrbohrungen hat und der Sperrschen- kel (303) einen in eine der Sperrbohrungen eindrückbaren und abschließbaren Sperrzylinder aufweist.
5. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Führungsarm (31) und Sperrarm (32) so groß ist, daß das Sperrelement (30) zwischen Führungsarm (31) und Sperrarm (32) schwenkbar ist.
6. Fahrradständer nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Sperrhaken (301) des Sperrelementes (30) so angeordnet ist, daß eine Querschnittsebene (3013) des Sperrhakens durch den Mittelpunkt des Führungsarmes (31) verläuft.
7. Fahrradständer nach Anspruch 5, dadurch ge kennz eichnet , daß das Sperrelement (30) an dem Sperrschenkel (303) im Bereich zwischen Führungsarm (31) und Sperrarm (32) angeordnet ist.
35
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997030884A1 (fr) * 1996-02-23 1997-08-28 Guy Daudet Dispositif de maintien d'une bicyclette en stationnement comportant un anti-vol
DE19620211C1 (de) * 1996-05-20 1998-01-02 Werner Wolfgang Schlaeger Fahrradabstellanlage
DE4014158C2 (de) * 1990-05-03 2003-11-27 Oliver Wagener Ortsfest installierte Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Fahrrades

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