DE4131628A1 - Taumelscheibenpumpe - Google Patents
TaumelscheibenpumpeInfo
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Description
Eine der Erfindung zugrundeliegende Taumelscheibenpumpe
funktioniert nach folgendem Prinzip. Dreht sich eine
Antriebswelle, so wird eine Taumelscheibenwelle, einen
Doppelkegel um die Mittelachse der Antriebswelle beschreibend,
bewegt. Durch die Schräglage der Taumelscheibenwelle bezüglich
der Mittelachse der Antriebswelle führt eine senkrecht zu der
Taumelscheibenwelle stehende Taumelscheibe in einer sie
aufnehmenden Pumpenkammer eine Taumelbewegung um einen auf der
Mittelachse der Antriebswelle liegenden Taumelpunkt aus. Eine
die Taumelscheibe durchdringende, sich in Achsrichtung der
Antriebswelle erstreckende Zwischenwand teilt die Pumpenkammer
in einen saugseitigen und einen druckseitigen Teil auf. Durch
die sich bewegende Taumelscheibe entstehen innerhalb der
Pumpenkammer zwei umlaufende, in ihrem Volumen veränderliche
Förderräume.
Aus der DE-AS 10 90 966 ist eine derartige Taumelscheibenpumpe
bekannt, bei der die Taumelscheibe in einer Pumpenkammer
angeordnet ist, deren der Taumelscheibe gegenüberliegende
Gehäusewandflächen kegelig ausgebildet sind. Die Pumpenkammer
ebene verläuft senkrecht zur Antriebswellenebene. Durch die
schräg in der Pumpenkammer angeordnete Taumelscheibe werden
beiderseits der Taumelscheibe die Förderräume veränderlichen
Volumens gebildet. Die sich in der Pumpenkammer bewegende
Taumelscheibe ist als Kreisring ausgebildet, der mit seinem
inneren Durchmesser auf einer Kugelfläche einer Taumelscheiben
nabe angeordnet ist. Diese Kugelfläche ist in entsprechend
geformten Gegenflächen des die Pumpenkammer einschließenden
Pumpengehäuses gelagert. Da zwischen diesen Lagerflächen
Fördermedium aus der Pumpenkammer austreten, in den die
Taumelscheibenwelle enthaltenden Raum einströmen und von dort
ins Freie gelangen kann, wurde zwischen Taumelscheibennabe
und Taumelscheibenwellenlager eine elastische Balgdichtung
angeordnet. An dem einen Ende ist dieser Balg mit dem
feststehenden Pumpengehäuse verbunden, an dem anderen Ende
ist er an einer auf die Taumelscheibenwelle aufgezogenen Hülse
befestigt und an beiden Enden statisch abgedichtet.
Bei dieser bekannten Taumelscheibenpumpe ist zwar ein
hermetischer Abschluß des mit Fördermedium beaufschlagten Raumes
gegen die Umgebung erreicht, es entsteht aber konstruktions
bedingt ein Raum mit geringem Flüssigkeitsaustausch zwischen der
Pumpenkammer und dem die Taumelscheibenwelle enthaltenden Raum
der Pumpe. Er wirkt somit als Totraum, in dem sich Fördermedium
ansammelt und in diesem im wesentlichen unverändert verbleibt.
Zur Förderung sensibler Produkte, beispielsweise Lebensmittel
oder anderer, höchsten hygienischen Anforderungen ausgesetzten
Stoffen, ist diese Konstruktion nicht geeignet. Der Totraum
erfordert nach jedem Stillsetzen der Pumpe ein Öffnen des
Gehäuse und dessen aufwendige Reinigung. Andernfalls würde sich
das in dem Totraum befindliche Medium zersetzen, Keime oder
ähnliches entstehen, welche schädigend auf das Fördermedium
einwirken können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, eine Taumelscheibenpumpe mit extrem hoher
Selbstreinigungsfähigkeit für die Förderung von zeitkritischen,
zeitlich veränderlichen Medien, insbesondere Lebensmitteln oder
biologischen Lösungen zu schaffen.
Das Problem wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ermöglichen die
Verwendung dieser Pumpe in der Biotechnologie, Lebensmittel
technik oder bei der Förderung sensibler Medien. Bedingt durch
die durchströmten Seitenräume, ist sie im eingebauten Zustand
sterilisierbar. Erfindungsgemäß wird dazu der gesamte Raum,
in welchen Fördermedium von der Pumpenkammer eindringen kann,
insbesondere die Seitenräume, durch Leitungen, Kanäle oder
entsprechendes in das Leitungssystem der Pumpe bzw. des
Fördermediums einbezogen und vom Fördermedium kontinuierlich
oder regelbar durchströmt. Somit kann die Verweilzeit eines
Teilchens des Fördermediums beeinflußt, Ablagerungen oder
Auskristallisierung desselben verhindert oder zumindest
erheblich eingeschränkt werden. Eine vollständige Reinigung
aller mit Fördermedium in Berührung kommender Bauteile ist
ohne Demontage gewährleistet. Zur Reinigung genügt es, von der
Pumpe eine Spülflüssigkeit fördern zu lassen, um somit alle
Produktreste aus dem Gehäuse zu entfernen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 lehren
verschiedene Reihenfolgen der Durchströmung von Pumpenkammer
und Seitenräumen. Die Seitenräume verfügen dazu über mindestens
jeweils einen Anschluß zum Ein- und Austritt des Fördermediums.
In Abhängigkeit vom Fördermedium, dessen Eigenschaften und den
Prozeßbedingungen kann die jeweils geeignete Reihenfolge in
der Durchströmung der Räume gewählt werden. Somit wird in
einfachster Weise das Entstehen von Ablagerungen gewissermaßen
im Sinne einer kontinuierlichen Reinigung unterbunden. Es ist
dabei unerheblich, ob während des Betriebes der Pumpe der
volle Förderstrom diese Seitenräume durchströmt oder nur ein
Teilstrom. Sogar der zeitweilige Verzicht auf die Durchströmung
der Seitenräume im normalen Betriebszustand ist in Abhängigkeit
vom Fördermedium möglich.
Die Ausführung nach Anspruch 5 vereinfacht die Herstellung
der Pumpe wesentlich und erhöht die Dichtheit der Pumpe und
damit deren Wirkungsgrad. Die Pumpenkammer wird von zwei
Seitenteilen, einem dazwischen liegenden Ring mit einer
kugelförmigen Innenfläche und der auf kleinerem Durchmesser
befindlichen Kugelfläche der Taumelscheibe begrenzt. Der Ring
bildet mit seiner kugelförmigen Innenfläche und dem Kreisring
der Taumelscheibe die dynamische Abdichtung der Förderkammern
gegeneinander. Durch die konstruktive Vierteilung der Pumpen
kammerwände ist nur ein Bauteil mit einer kugelförmigen
Innenfläche zur Außenabdichtung des Taumelscheibenaußen
durchmessers versehen. Die Trennfuge zwischen den Bauteilen
der Pumpenkammer verläuft nicht in der Kugelfläche, sondern es
werden zwei Trennfugen an die Seitenflächen gelegt. Dort sind
Abdichtungen, welche den Einsatzbedingungen genügen, vorzusehen.
Die kugelförmige Innenfläche ist eine Dichtfläche zur Abdichtung
der Förderkammern, und der Außendurchmesser der Taumelscheibe
wird über diese Fläche bewegt. Durch die Verlagerungen der
Trennfuge an die Seitenfläche wird eine bestmögliche
Übereinstimmung der Außenkonturen zur Erzielung der Dichtheit
erreicht. Diese Ausführung der Pumpenkammer mit getrennten
Seitenflächen und Ring, wird durch eine Aussparung im Ring
ermöglicht. Die Taumelscheibe wird über die Aussparung in
senkrechter Orientierung in den Ring eingebracht, konzentrisch
plaziert und durch Verschwenken in die betriebsfähige Lage
gebracht. Anschließend wird eine Zwischenwand an der Stelle
der Aussparung verankert und gegen den Ring abgedichtet. Die
Mindestbreite der Aussparung bestimmt sich aus der Breite der
Taumelscheibe.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 lehrt u. a. die Verwendung
einer Zwischenwand, bei der zur Abdichtung gegen die Seitenwände
elastische Dichtelemente zwischen der Zwischenwand und den
Seitenwänden vorgesehen sind. Dies kann eine aufvulkanisierte
Schicht an der Zwischenwand sein, es sind aber auch selbständige
Dichtelemente verwendbar. Die Zwischenwand wird nach der Montage
der Taumelscheibe in dem Ring am Ort der Aussparung angebracht.
Sie besitzt eine kugelförmige Fläche mit demselben Radius wie
die die Taumelscheibe tragende Kugelfläche und sitzt unter
Wahrung eines Dichtspaltes auf dieser auf. Für Montagezwecke
ist die Zwischenwand so bemessen, daß zwischen ihr und dem Ring
noch ein Zwischenraum besteht. In diesem wird zur Abdichtung der
Zwischenwand gegen den Ring eine elastische Dichtung
eingeschoben. Diese elastische Dichtung übt eine Anpreßkraft auf
das Zwischenstück aus und bewirkt eine spaltfreie statische
Abdichtung an den Seitenwänden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bildet eine zweifache
statische Abdichtung der Pumpenkammer gegen die Atmosphäre.
Diese erhöht den Einsatzbereich der Pumpe zur Förderung von
aggressiven oder giftigen Medien. Sollte die vom Fördermedium
beaufschlagte zweite statische Dichtung ausfallen, dann
funktioniert die erste statische Dichtung als zusätzlicher
Schutz.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht eine hohe
Beweglichkeit der zweiten statischen Dichtung durch die
Verwendung einer elastischen Membrane. Zusätzlich kann nach
Anspruch 9 der zwischen der ersten und zweiten statischen
Dichtung eingeschlossene Raum mit einer Flüssigkeit gefüllt
sein. Da Flüssigkeiten als inkompressibel betrachtet werden
und das Volumen des von der Membrane geteilten Raumes konstant
bleibt, wird an der Membrane keine Druckdifferenz aufgebaut.
Vielmehr herrscht beidseitig davon derselbe Druck und die
Membrane wird nur durch die Taumelbewegung beansprucht.
Dies bietet den Vorteil, durch Überwachung bestimmter
Eigenschaften eines im Raum zwischen der ersten und zweiten
statischen Dichtung befindlichen Kontrollmediums, die
Betriebssicherheit zu erhöhen. Eine Veränderung in einer
der überwachten Eigenschaften durch in das Kontrollmedium
eindringenden Fördermediums kann mit Sensoren sofort erkannt
werden. Damit besteht die Möglichkeit zur Früherkennung von
Schäden, ohne daß Fördermedium in die Umgebung austritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
die
Fig. 1 eine Taumelscheibenpumpe im Längsschnitt nach der Linie
I-I von Fig. 2 und die
Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Taumelscheibenpumpe gezeigt, bei der eine
Taumelscheibenwelle (1) durch einen - nicht dargestellten -
Antrieb, eine doppelkegelförmige Fläche beschreibend, um einen
Taumelpunkt (2) bewegt wird. Der Taumelpunkt (2) fällt mit dem
Mittelpunkt der Kugelfläche (3) der Taumelscheibe (4) und der
kugelförmigen Innenfläche (5) eines Ringes (6) zusammen. Diese
Flächen begrenzen zusammen mit konischen Seitenflächen (7, 8)
eines ersten, antriebsseitigen, eine Mittelöffnung aufweisenden
Seitenteils (9) und eines zweiten Seitenteils (10) eine
Pumpenkammer (11). In der Pumpenkammer (11) befindet sich
ein Kreisring (12), welcher auf der Kugelfläche (3) der
Taumelscheibe (4) sitzt und über die Taumelscheibenwelle (1)
in der Pumpenkammer (11) bewegt wird. Die Mittelöffnung in dem
ersten, antriebsseitigen Seitenteil (9) dient zur Durchführung
der Taumelscheibenwelle (1).
Die Taumelscheibenwelle (1) kann auf unterschiedliche Arten,
z. B. Verschweißen, Verschrauben o. ä., mit der Taumelscheibe (4)
verbunden sein. Die Taumelscheibe (4) kann zur Erzielung
größtmöglicher Präzision aus einem Stück gefertigt sein.
Selbstverständlich ist aber auch eine aus mehreren Teilen
zusammengesetzte Konstruktion möglich. Der äußere Rand des
Kreisringes (12) der Taumelscheibe (4) ist zur Erzielung einer
dynamischen Dichtung vorzugsweise mit einer der kugelförmigen
Innenfläche (5) entsprechenden Kontur ausgebildet. Die
Pumpenkammer (11) ist gegen den Innenraum der Pumpe durch
dynamische Dichtung zwischen der Kugelfläche (3) und den
entsprechenden Kugelflächen (13, 14) der Seitenteile (9, 10)
abgedichtet. Gleichzeitig kann die Taumelscheibe (4) an diesen
Stellen auch gelagert sein. Durch den Spalt der dynamischen
Dichtung an den Kugelflächen (3, 13, 14) sind die Seitenräume
(15, 16) der Pumpe mit Fördermedium beaufschlagt.
Antriebsseitig ist der von Fördermedium beaufschlagte Seitenraum
(15) mittels einer Membran (17) abgeschlossen. Die Membran (17)
ist an der Kugelfläche (3) und am Seitenteil (9) befestigt und
dort jeweils statisch abgedichtet. Die Membran (17) muß nicht
zur Aufnahme der Druckdifferenz gegenüber der Atmosphäre
ausgelegt sein. Die Druckdifferenz wird in diesem Ausführungs
beispiel von einem weiteren Dichtelement, z. B. in Form eines
hier dargestellten Faltenbalgs (18), aufgenommen. Zwischen dem
Faltenbalg (18) und der Membran (17) befindet sich ein nicht
durchströmter Raum (19). Dieser ist mit einem Kontrollmedium
füllbar. Da die Membran (17) elastisch und verformbar ist,
stellt sich im Raum (19) derselbe hydrostatische Druck wie im
Seitenraum (15) ein und die Membran (17) wird lediglich auf
Verformung beansprucht.
Der Faltenbalg (18) nimmt die Druckdifferenz auf und folgt
der Taumelbewegung der Taumelscheibe (4) unter elastischer
Verformung der Falten. Er dichtet den Raum (19) statisch gegen
die Atmosphäre und gegen den Lagerraum (20) der Taumelscheiben
welle (1) ab. Dazu ist der Faltenbalg (18) an einem Ende am
taumelnden Teil angebracht und am anderen Ende mit einem
feststehenden Gehäuseteil, hier z. B. in Form eines Deckels (21)
mit Mittelöffnung für den Durchlaß der Taumelscheibenwelle (1),
verbunden. Zusätzlich sichert der Faltenbalg (18) die Taumel
scheibe (4) gegen Verdrehen um die Mittelachse des Faltenbalges
(18). Diese Verdrehsicherung kann jedoch auch auf andere
bekannte Weise erfolgen. Der Deckel (21) bewirkt im Ausführungs
beispiel auch die Abdichtung der Membran (17) und ist mit dem
Seitenteil (9) verbunden.
Das Seitenteil (9) ist mit Anschlüssen (C, D) versehen, durch die
der Seitenraum (15) vollständig in den Förderstrom einbezogen
werden kann. Für die Durchströmung des Seitenraumes (16) sind
am Seitenteil (10) Anschlüsse (A, B) vorhanden. Durch diese
Anschlüsse können die Seitenräume (15, 16) in das Leitungssystem
der Taumelscheibenpumpe einbezogen und die erfindungsgemäßen
Vorteile erzielt werden. Die Reihenfolge der Durchströmung der
Seitenräume (15, 16) und der Pumpenkammer (11) kann entsprechend
den jeweiligen Einsatzbedingungen gewählt werden. So können die
Seitenräume (15, 16) vor Eintritt des Fördermediums in die
Pumpenkammer (11) oder nach Austritt des Fördermediums aus der
Pumpenkammer (11) durchströmt werden. Auch die Durchströmung
eines Seitenraumes vor Eintritt des Fördermediums in die
Pumpenkammer (11) und die Durchströmung des anderen Seitenraumes
nach Austritt aus der Pumpenkammer (11) ist möglich. Zudem
können Vorrichtungen angebracht sein, welche nicht den gesamten
Förderstrom, sondern einen Teil davon in die Seitenräume
abzweigt. Es ist auch möglich, die Seitenräume nicht ständig
zu durchströmen, sondern nur in gewissen Zeitabständen. Das
Festlegen der Durchströmung hängt vom Fördermedium und dessen
Zustandsbedingungen ab. Auch die Lage der Anschlüsse (A bis D)
am Gehäuse beeinflußt die Durchströmung der Seitenräume. Hier
sind außer der dargestellten gegenüberliegend angeordneten Ein-
und Ausströmöffnung (A bis D) weitere Anordnungen möglich.
Das Gehäuse der Taumelscheibenpumpe ist mit bekannten Mitteln
zusammengehalten. Ein Merkmal der Taumelscheibenpumpe ist die
Trennung der Saug- und Druckseite der Pumpenkammer (11) durch
eine quer zur Pumpenkammer (11) angeordnete Zwischenwand (22).
Der Kreisring (12) der Taumelscheibe (4) weist dazu eine
Aussparung mit mindestens der Wandstärke der Zwischenwand (22)
auf. Da sich die Taumelbewegung der Taumelscheibe (4) in der
Pumpenkammer (11) aus zwei überlagerten Drehbewegungen um die
beiden mit der Mittelachse der Pumpenkammer (11) ein recht
winkliges, dreidimensionales Koordinatensystem aufspannenden
Achsen zusammensetzt, führen die der Zwischenwand zugekehrten
Flächen der Aussparung eine Relativbewegung gegenüber der
feststehenden Zwischenwand (22) aus. Damit ist die Mindestbreite
der Aussparung von der Form ihrer Flächen abhängig. Die Flächen
der Aussparung müssen keine Dichtfunktion mit der Zwischenwand
(22) haben. Es ist auch möglich, ein größeres Spiel zwischen den
Flächen der Aussparung und der Zwischenwand (22) zuzulassen. Die
Zwischenwand (22) sitzt mit Spiel auf der Kugelfläche (3), ist
mit einer entsprechenden Dichtfläche (23) versehen und wird in
den Seitenteilen (9, 10) z. B. durch Paßstifte (24) verankert.
Eine elastische Beschichtung (25) der Seitenflanken der
Zwischenwand (22) sorgt für die statische Abdichtung, indem
sie sich an die Seitenflächen (7, 8) anlegt. Es sind aber auch
andere Formen statischer Dichtung denkbar.
Die Seitenräume (15, 16) sowie der Raum (19) und der Lagerraum
(20) können mit einer - hier nicht dargestellten - Überwachungs
einrichtung versehen sein. Diese ermöglicht ein frühzeitiges
Erkennen eines Leckes einer Dichtung. Insbesondere der Raum (19)
kann dafür mit einem Kontrollmedium gefüllt sein, dessen
Veränderung mit Sensoren überwacht werden kann. Als Kontroll
medium eignet sich ein mit dem Fördermedium verträgliches
Medium.
Der Reinigungsvorgang wird durch Einleiten einer Spülflüssigkeit
in die Seitenräume (15, 16) und in die Pumpenkammer (11)
vorgenommen. Die Reinigungsflüssigkeit kommt während des
Reinigungsvorganges mit allen vom Fördermedium beaufschlagten
Flächen und Räumen in Berührung. Während des Förderbetriebes der
Taumelscheibenpumpe findet bei Durchströmung der Seitenräume
(15, 16) eine kontinuierliche Selbstreinigung statt und begrenzt
die Verweilzeit eines Teilchens des Fördermediums in der Pumpe.
Damit wird ein Fördern von empfindlichen, zeitkritischen Medien
möglich.
Aus der Fig. 2, einem Teilschnitt gemäß Linie II-II aus Fig. 1,
ist erkennbar, daß der zwischen den Seitenteilen (9, 10)
befindliche Ring (6) eine Aussparung, z. B. eine Nut (26),
aufweist, welche aus Montagegründen für die Taumelscheibe (4)
erforderlich ist. Diese Nut (26) befindet sich zwischen den
Ein- und Ausströmöffnungen (27, 28) der Pumpe und fluchtet mit
der Zwischenwand (22). Nach erfolgter Montage der Taumelscheibe
(4) wird die Zwischenwand (22) eingesetzt, die Nut (26) wird mit
einer Dichtung (29) geschlossen, welche die Zwischenwand (22)
durch statische Dichtung gegenüber dem Gehäuse abdichtet. Die
Dichtung (29) ist geringfügig breiter als der Ring (6). Sie
wird bei der Montage der Seitenteile (9, 10) von diesen so
zusammengedrückt, daß sie infolge ihrer Inkompressibilität nur
in Richtung der Zwischenwand (22) ausweichen kann und auf diese
daher eine Kraft in Richtung des Taumelpunktes (2) ausübt. Diese
Kraft bewirkt auch die Anpressung der Zwischenwand (22) an die
Seitenflächen (7, 8), wobei sich die Zwischenwand (22) - oder
Teile von ihr - elastisch verformen können und eine statische
Abdichtung bewirken.
Um den Einsatz in der Lebensmitteltechnologie zu ermöglichen,
sind alle statische Dichtungen zwischen mehreren Bauteilen
entsprechend den dafür bekannten Ausführungsformen zu gestalten.
Claims (9)
1. Taumelscheibenpumpe, bei der mittels einer Taumelscheiben
welle (1) eine Taumelscheibe (4) in einer Pumpenkammer (11),
gebildet von zwei Seitenflächen (7, 8) und dazwischen auf
unterschiedlichen Durchmessern angeordneten, kugelförmigen
Innen- und Außenflächen (3, 5), eine Taumelbewegung ausführt,
die Taumelscheibe (4) mit einem auf einer Kugelfläche (3)
angebrachten Kreisring (12) versehen ist, eine den Kreisring
(12) der Taumelscheibe (4) teilende, Saug- und Drucköffnung
bildende Zwischenwand (22) im Gehäuse angeordnet ist,
mindestens einem ersten Seitenraum (16) auf der einem
Antrieb abgewandten Seite der Taumelscheibe sowie einem
zweiten Seitenraum (15) auf der dem Antrieb zugewandten
Seite der Taumelscheibe, welche beide nach Passieren
dynamischer Dichtungen von der Pumpenkammer (11) aus
mit Fördermedium beaufschlagt werden, wobei eine erste
elastische, statische Dichtung (18) zum Abschluß des
von Fördermedium beaufschlagten Raumes gegen die Taumel
scheibenwelle (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Fördermedium beaufschlagte Räume (15, 16) mit dem
Saug- und/oder Druckbereich der Pumpe verbunden sind und
kontinuierlich oder regelbar durchströmt werden.
2. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermedium einen Seitenraum vor Eintritt in die
Pumpenkammer (11) und einen anderen Seitenraum nach Austritt
aus der Pumpenkammer (11) durchströmt.
3. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermedium die Seitenräume vor Eintritt in die
Pumpenkammer (11) durchströmt.
4. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermedium die Seitenräume nach Austritt aus der
Pumpenkammer (11) durchströmt.
5. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7, 8)
an einem dazwischenliegenden Ring (6) mit kugelförmiger
Innenfläche (5) anliegen und daß der Ring (6) in der
Innenfläche (5) zwischen am Umfang befindlichen Einström-
und Ausströmöffnungen (27, 28) eine Aussparung (26) mit
einer Breite, welche mindestens der Breite des Kreisringes
(12) der Taumelscheibe (4) entspricht, besitzt.
6. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (22) an ihrer der Kugelfläche (3)
der Taumelscheibe (4) zugewandten Seite eine dazu
korrespondierende Kugelfläche (23) aufweist, die
Zwischenwand mit den Seitenflächen (7, 8) der Pumpenkammer
(11) verbunden und durch elastische Dichtelemente (25, 29)
gegen die Seitenflächen (7, 8) und den Ring (6) statisch
abgedichtet ist.
7. Taumelscheibenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastischen ersten
statischen Dichtung (18) eine elastische zweite statische
Dichtung (17) vorgeschaltet ist, wobei der vom Fördermedium
beaufschlagte zweite Seitenraum (15) zwischen der
dynamischen Dichtung an den Kugelflächen (3, 13) und der
elastischen zweiten statischen Dichtung (17) angeordnet ist.
8. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite statische Dichtung (17) eine elastische
Membrane ist.
9. Taumelscheibenpumpe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum (19) zwischen der ersten und
der zweiten statischen Dichtung (17, 18) mit einem
Kontrollmedium gefüllt und mit einer Überwachungseinrichtung
verbunden ist.
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