DE4131628A1 - Taumelscheibenpumpe - Google Patents

Taumelscheibenpumpe

Info

Publication number
DE4131628A1
DE4131628A1 DE4131628A DE4131628A DE4131628A1 DE 4131628 A1 DE4131628 A1 DE 4131628A1 DE 4131628 A DE4131628 A DE 4131628A DE 4131628 A DE4131628 A DE 4131628A DE 4131628 A1 DE4131628 A1 DE 4131628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swash plate
pump
pump chamber
medium
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4131628A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Heng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KSB AG, Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical KSB AG
Priority to DE4131628A priority Critical patent/DE4131628A1/de
Priority to PCT/EP1992/002076 priority patent/WO1993006371A1/de
Priority to DK92918927.2T priority patent/DK0605471T3/da
Priority to US08/211,346 priority patent/US5454699A/en
Priority to AT92918927T priority patent/ATE125334T1/de
Priority to JP5505738A priority patent/JP2742727B2/ja
Priority to DE59202979T priority patent/DE59202979D1/de
Priority to KR1019940700933A priority patent/KR100236027B1/ko
Priority to CA002117201A priority patent/CA2117201C/en
Priority to EP92918927A priority patent/EP0605471B1/de
Publication of DE4131628A1 publication Critical patent/DE4131628A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C9/00Oscillating-piston machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/005Removing contaminants, deposits or scale from the pump; Cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C9/00Oscillating-piston machines or pumps
    • F04C9/005Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Eine der Erfindung zugrundeliegende Taumelscheibenpumpe funktioniert nach folgendem Prinzip. Dreht sich eine Antriebswelle, so wird eine Taumelscheibenwelle, einen Doppelkegel um die Mittelachse der Antriebswelle beschreibend, bewegt. Durch die Schräglage der Taumelscheibenwelle bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle führt eine senkrecht zu der Taumelscheibenwelle stehende Taumelscheibe in einer sie aufnehmenden Pumpenkammer eine Taumelbewegung um einen auf der Mittelachse der Antriebswelle liegenden Taumelpunkt aus. Eine die Taumelscheibe durchdringende, sich in Achsrichtung der Antriebswelle erstreckende Zwischenwand teilt die Pumpenkammer in einen saugseitigen und einen druckseitigen Teil auf. Durch die sich bewegende Taumelscheibe entstehen innerhalb der Pumpenkammer zwei umlaufende, in ihrem Volumen veränderliche Förderräume.
Aus der DE-AS 10 90 966 ist eine derartige Taumelscheibenpumpe bekannt, bei der die Taumelscheibe in einer Pumpenkammer angeordnet ist, deren der Taumelscheibe gegenüberliegende Gehäusewandflächen kegelig ausgebildet sind. Die Pumpenkammer­ ebene verläuft senkrecht zur Antriebswellenebene. Durch die schräg in der Pumpenkammer angeordnete Taumelscheibe werden beiderseits der Taumelscheibe die Förderräume veränderlichen Volumens gebildet. Die sich in der Pumpenkammer bewegende Taumelscheibe ist als Kreisring ausgebildet, der mit seinem inneren Durchmesser auf einer Kugelfläche einer Taumelscheiben­ nabe angeordnet ist. Diese Kugelfläche ist in entsprechend geformten Gegenflächen des die Pumpenkammer einschließenden Pumpengehäuses gelagert. Da zwischen diesen Lagerflächen Fördermedium aus der Pumpenkammer austreten, in den die Taumelscheibenwelle enthaltenden Raum einströmen und von dort ins Freie gelangen kann, wurde zwischen Taumelscheibennabe und Taumelscheibenwellenlager eine elastische Balgdichtung angeordnet. An dem einen Ende ist dieser Balg mit dem feststehenden Pumpengehäuse verbunden, an dem anderen Ende ist er an einer auf die Taumelscheibenwelle aufgezogenen Hülse befestigt und an beiden Enden statisch abgedichtet.
Bei dieser bekannten Taumelscheibenpumpe ist zwar ein hermetischer Abschluß des mit Fördermedium beaufschlagten Raumes gegen die Umgebung erreicht, es entsteht aber konstruktions­ bedingt ein Raum mit geringem Flüssigkeitsaustausch zwischen der Pumpenkammer und dem die Taumelscheibenwelle enthaltenden Raum der Pumpe. Er wirkt somit als Totraum, in dem sich Fördermedium ansammelt und in diesem im wesentlichen unverändert verbleibt. Zur Förderung sensibler Produkte, beispielsweise Lebensmittel oder anderer, höchsten hygienischen Anforderungen ausgesetzten Stoffen, ist diese Konstruktion nicht geeignet. Der Totraum erfordert nach jedem Stillsetzen der Pumpe ein Öffnen des Gehäuse und dessen aufwendige Reinigung. Andernfalls würde sich das in dem Totraum befindliche Medium zersetzen, Keime oder ähnliches entstehen, welche schädigend auf das Fördermedium einwirken können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Taumelscheibenpumpe mit extrem hoher Selbstreinigungsfähigkeit für die Förderung von zeitkritischen, zeitlich veränderlichen Medien, insbesondere Lebensmitteln oder biologischen Lösungen zu schaffen.
Das Problem wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ermöglichen die Verwendung dieser Pumpe in der Biotechnologie, Lebensmittel­ technik oder bei der Förderung sensibler Medien. Bedingt durch die durchströmten Seitenräume, ist sie im eingebauten Zustand sterilisierbar. Erfindungsgemäß wird dazu der gesamte Raum, in welchen Fördermedium von der Pumpenkammer eindringen kann, insbesondere die Seitenräume, durch Leitungen, Kanäle oder entsprechendes in das Leitungssystem der Pumpe bzw. des Fördermediums einbezogen und vom Fördermedium kontinuierlich oder regelbar durchströmt. Somit kann die Verweilzeit eines Teilchens des Fördermediums beeinflußt, Ablagerungen oder Auskristallisierung desselben verhindert oder zumindest erheblich eingeschränkt werden. Eine vollständige Reinigung aller mit Fördermedium in Berührung kommender Bauteile ist ohne Demontage gewährleistet. Zur Reinigung genügt es, von der Pumpe eine Spülflüssigkeit fördern zu lassen, um somit alle Produktreste aus dem Gehäuse zu entfernen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 lehren verschiedene Reihenfolgen der Durchströmung von Pumpenkammer und Seitenräumen. Die Seitenräume verfügen dazu über mindestens jeweils einen Anschluß zum Ein- und Austritt des Fördermediums. In Abhängigkeit vom Fördermedium, dessen Eigenschaften und den Prozeßbedingungen kann die jeweils geeignete Reihenfolge in der Durchströmung der Räume gewählt werden. Somit wird in einfachster Weise das Entstehen von Ablagerungen gewissermaßen im Sinne einer kontinuierlichen Reinigung unterbunden. Es ist dabei unerheblich, ob während des Betriebes der Pumpe der volle Förderstrom diese Seitenräume durchströmt oder nur ein Teilstrom. Sogar der zeitweilige Verzicht auf die Durchströmung der Seitenräume im normalen Betriebszustand ist in Abhängigkeit vom Fördermedium möglich.
Die Ausführung nach Anspruch 5 vereinfacht die Herstellung der Pumpe wesentlich und erhöht die Dichtheit der Pumpe und damit deren Wirkungsgrad. Die Pumpenkammer wird von zwei Seitenteilen, einem dazwischen liegenden Ring mit einer kugelförmigen Innenfläche und der auf kleinerem Durchmesser befindlichen Kugelfläche der Taumelscheibe begrenzt. Der Ring bildet mit seiner kugelförmigen Innenfläche und dem Kreisring der Taumelscheibe die dynamische Abdichtung der Förderkammern gegeneinander. Durch die konstruktive Vierteilung der Pumpen­ kammerwände ist nur ein Bauteil mit einer kugelförmigen Innenfläche zur Außenabdichtung des Taumelscheibenaußen­ durchmessers versehen. Die Trennfuge zwischen den Bauteilen der Pumpenkammer verläuft nicht in der Kugelfläche, sondern es werden zwei Trennfugen an die Seitenflächen gelegt. Dort sind Abdichtungen, welche den Einsatzbedingungen genügen, vorzusehen. Die kugelförmige Innenfläche ist eine Dichtfläche zur Abdichtung der Förderkammern, und der Außendurchmesser der Taumelscheibe wird über diese Fläche bewegt. Durch die Verlagerungen der Trennfuge an die Seitenfläche wird eine bestmögliche Übereinstimmung der Außenkonturen zur Erzielung der Dichtheit erreicht. Diese Ausführung der Pumpenkammer mit getrennten Seitenflächen und Ring, wird durch eine Aussparung im Ring ermöglicht. Die Taumelscheibe wird über die Aussparung in senkrechter Orientierung in den Ring eingebracht, konzentrisch plaziert und durch Verschwenken in die betriebsfähige Lage gebracht. Anschließend wird eine Zwischenwand an der Stelle der Aussparung verankert und gegen den Ring abgedichtet. Die Mindestbreite der Aussparung bestimmt sich aus der Breite der Taumelscheibe.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 lehrt u. a. die Verwendung einer Zwischenwand, bei der zur Abdichtung gegen die Seitenwände elastische Dichtelemente zwischen der Zwischenwand und den Seitenwänden vorgesehen sind. Dies kann eine aufvulkanisierte Schicht an der Zwischenwand sein, es sind aber auch selbständige Dichtelemente verwendbar. Die Zwischenwand wird nach der Montage der Taumelscheibe in dem Ring am Ort der Aussparung angebracht. Sie besitzt eine kugelförmige Fläche mit demselben Radius wie die die Taumelscheibe tragende Kugelfläche und sitzt unter Wahrung eines Dichtspaltes auf dieser auf. Für Montagezwecke ist die Zwischenwand so bemessen, daß zwischen ihr und dem Ring noch ein Zwischenraum besteht. In diesem wird zur Abdichtung der Zwischenwand gegen den Ring eine elastische Dichtung eingeschoben. Diese elastische Dichtung übt eine Anpreßkraft auf das Zwischenstück aus und bewirkt eine spaltfreie statische Abdichtung an den Seitenwänden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bildet eine zweifache statische Abdichtung der Pumpenkammer gegen die Atmosphäre. Diese erhöht den Einsatzbereich der Pumpe zur Förderung von aggressiven oder giftigen Medien. Sollte die vom Fördermedium beaufschlagte zweite statische Dichtung ausfallen, dann funktioniert die erste statische Dichtung als zusätzlicher Schutz.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht eine hohe Beweglichkeit der zweiten statischen Dichtung durch die Verwendung einer elastischen Membrane. Zusätzlich kann nach Anspruch 9 der zwischen der ersten und zweiten statischen Dichtung eingeschlossene Raum mit einer Flüssigkeit gefüllt sein. Da Flüssigkeiten als inkompressibel betrachtet werden und das Volumen des von der Membrane geteilten Raumes konstant bleibt, wird an der Membrane keine Druckdifferenz aufgebaut. Vielmehr herrscht beidseitig davon derselbe Druck und die Membrane wird nur durch die Taumelbewegung beansprucht.
Dies bietet den Vorteil, durch Überwachung bestimmter Eigenschaften eines im Raum zwischen der ersten und zweiten statischen Dichtung befindlichen Kontrollmediums, die Betriebssicherheit zu erhöhen. Eine Veränderung in einer der überwachten Eigenschaften durch in das Kontrollmedium eindringenden Fördermediums kann mit Sensoren sofort erkannt werden. Damit besteht die Möglichkeit zur Früherkennung von Schäden, ohne daß Fördermedium in die Umgebung austritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 eine Taumelscheibenpumpe im Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 und die
Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Taumelscheibenpumpe gezeigt, bei der eine Taumelscheibenwelle (1) durch einen - nicht dargestellten - Antrieb, eine doppelkegelförmige Fläche beschreibend, um einen Taumelpunkt (2) bewegt wird. Der Taumelpunkt (2) fällt mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche (3) der Taumelscheibe (4) und der kugelförmigen Innenfläche (5) eines Ringes (6) zusammen. Diese Flächen begrenzen zusammen mit konischen Seitenflächen (7, 8) eines ersten, antriebsseitigen, eine Mittelöffnung aufweisenden Seitenteils (9) und eines zweiten Seitenteils (10) eine Pumpenkammer (11). In der Pumpenkammer (11) befindet sich ein Kreisring (12), welcher auf der Kugelfläche (3) der Taumelscheibe (4) sitzt und über die Taumelscheibenwelle (1) in der Pumpenkammer (11) bewegt wird. Die Mittelöffnung in dem ersten, antriebsseitigen Seitenteil (9) dient zur Durchführung der Taumelscheibenwelle (1).
Die Taumelscheibenwelle (1) kann auf unterschiedliche Arten, z. B. Verschweißen, Verschrauben o. ä., mit der Taumelscheibe (4) verbunden sein. Die Taumelscheibe (4) kann zur Erzielung größtmöglicher Präzision aus einem Stück gefertigt sein. Selbstverständlich ist aber auch eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Konstruktion möglich. Der äußere Rand des Kreisringes (12) der Taumelscheibe (4) ist zur Erzielung einer dynamischen Dichtung vorzugsweise mit einer der kugelförmigen Innenfläche (5) entsprechenden Kontur ausgebildet. Die Pumpenkammer (11) ist gegen den Innenraum der Pumpe durch dynamische Dichtung zwischen der Kugelfläche (3) und den entsprechenden Kugelflächen (13, 14) der Seitenteile (9, 10) abgedichtet. Gleichzeitig kann die Taumelscheibe (4) an diesen Stellen auch gelagert sein. Durch den Spalt der dynamischen Dichtung an den Kugelflächen (3, 13, 14) sind die Seitenräume (15, 16) der Pumpe mit Fördermedium beaufschlagt.
Antriebsseitig ist der von Fördermedium beaufschlagte Seitenraum (15) mittels einer Membran (17) abgeschlossen. Die Membran (17) ist an der Kugelfläche (3) und am Seitenteil (9) befestigt und dort jeweils statisch abgedichtet. Die Membran (17) muß nicht zur Aufnahme der Druckdifferenz gegenüber der Atmosphäre ausgelegt sein. Die Druckdifferenz wird in diesem Ausführungs­ beispiel von einem weiteren Dichtelement, z. B. in Form eines hier dargestellten Faltenbalgs (18), aufgenommen. Zwischen dem Faltenbalg (18) und der Membran (17) befindet sich ein nicht durchströmter Raum (19). Dieser ist mit einem Kontrollmedium füllbar. Da die Membran (17) elastisch und verformbar ist, stellt sich im Raum (19) derselbe hydrostatische Druck wie im Seitenraum (15) ein und die Membran (17) wird lediglich auf Verformung beansprucht.
Der Faltenbalg (18) nimmt die Druckdifferenz auf und folgt der Taumelbewegung der Taumelscheibe (4) unter elastischer Verformung der Falten. Er dichtet den Raum (19) statisch gegen die Atmosphäre und gegen den Lagerraum (20) der Taumelscheiben­ welle (1) ab. Dazu ist der Faltenbalg (18) an einem Ende am taumelnden Teil angebracht und am anderen Ende mit einem feststehenden Gehäuseteil, hier z. B. in Form eines Deckels (21) mit Mittelöffnung für den Durchlaß der Taumelscheibenwelle (1), verbunden. Zusätzlich sichert der Faltenbalg (18) die Taumel­ scheibe (4) gegen Verdrehen um die Mittelachse des Faltenbalges (18). Diese Verdrehsicherung kann jedoch auch auf andere bekannte Weise erfolgen. Der Deckel (21) bewirkt im Ausführungs­ beispiel auch die Abdichtung der Membran (17) und ist mit dem Seitenteil (9) verbunden.
Das Seitenteil (9) ist mit Anschlüssen (C, D) versehen, durch die der Seitenraum (15) vollständig in den Förderstrom einbezogen werden kann. Für die Durchströmung des Seitenraumes (16) sind am Seitenteil (10) Anschlüsse (A, B) vorhanden. Durch diese Anschlüsse können die Seitenräume (15, 16) in das Leitungssystem der Taumelscheibenpumpe einbezogen und die erfindungsgemäßen Vorteile erzielt werden. Die Reihenfolge der Durchströmung der Seitenräume (15, 16) und der Pumpenkammer (11) kann entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen gewählt werden. So können die Seitenräume (15, 16) vor Eintritt des Fördermediums in die Pumpenkammer (11) oder nach Austritt des Fördermediums aus der Pumpenkammer (11) durchströmt werden. Auch die Durchströmung eines Seitenraumes vor Eintritt des Fördermediums in die Pumpenkammer (11) und die Durchströmung des anderen Seitenraumes nach Austritt aus der Pumpenkammer (11) ist möglich. Zudem können Vorrichtungen angebracht sein, welche nicht den gesamten Förderstrom, sondern einen Teil davon in die Seitenräume abzweigt. Es ist auch möglich, die Seitenräume nicht ständig zu durchströmen, sondern nur in gewissen Zeitabständen. Das Festlegen der Durchströmung hängt vom Fördermedium und dessen Zustandsbedingungen ab. Auch die Lage der Anschlüsse (A bis D) am Gehäuse beeinflußt die Durchströmung der Seitenräume. Hier sind außer der dargestellten gegenüberliegend angeordneten Ein- und Ausströmöffnung (A bis D) weitere Anordnungen möglich.
Das Gehäuse der Taumelscheibenpumpe ist mit bekannten Mitteln zusammengehalten. Ein Merkmal der Taumelscheibenpumpe ist die Trennung der Saug- und Druckseite der Pumpenkammer (11) durch eine quer zur Pumpenkammer (11) angeordnete Zwischenwand (22). Der Kreisring (12) der Taumelscheibe (4) weist dazu eine Aussparung mit mindestens der Wandstärke der Zwischenwand (22) auf. Da sich die Taumelbewegung der Taumelscheibe (4) in der Pumpenkammer (11) aus zwei überlagerten Drehbewegungen um die beiden mit der Mittelachse der Pumpenkammer (11) ein recht­ winkliges, dreidimensionales Koordinatensystem aufspannenden Achsen zusammensetzt, führen die der Zwischenwand zugekehrten Flächen der Aussparung eine Relativbewegung gegenüber der feststehenden Zwischenwand (22) aus. Damit ist die Mindestbreite der Aussparung von der Form ihrer Flächen abhängig. Die Flächen der Aussparung müssen keine Dichtfunktion mit der Zwischenwand (22) haben. Es ist auch möglich, ein größeres Spiel zwischen den Flächen der Aussparung und der Zwischenwand (22) zuzulassen. Die Zwischenwand (22) sitzt mit Spiel auf der Kugelfläche (3), ist mit einer entsprechenden Dichtfläche (23) versehen und wird in den Seitenteilen (9, 10) z. B. durch Paßstifte (24) verankert. Eine elastische Beschichtung (25) der Seitenflanken der Zwischenwand (22) sorgt für die statische Abdichtung, indem sie sich an die Seitenflächen (7, 8) anlegt. Es sind aber auch andere Formen statischer Dichtung denkbar.
Die Seitenräume (15, 16) sowie der Raum (19) und der Lagerraum (20) können mit einer - hier nicht dargestellten - Überwachungs­ einrichtung versehen sein. Diese ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen eines Leckes einer Dichtung. Insbesondere der Raum (19) kann dafür mit einem Kontrollmedium gefüllt sein, dessen Veränderung mit Sensoren überwacht werden kann. Als Kontroll­ medium eignet sich ein mit dem Fördermedium verträgliches Medium.
Der Reinigungsvorgang wird durch Einleiten einer Spülflüssigkeit in die Seitenräume (15, 16) und in die Pumpenkammer (11) vorgenommen. Die Reinigungsflüssigkeit kommt während des Reinigungsvorganges mit allen vom Fördermedium beaufschlagten Flächen und Räumen in Berührung. Während des Förderbetriebes der Taumelscheibenpumpe findet bei Durchströmung der Seitenräume (15, 16) eine kontinuierliche Selbstreinigung statt und begrenzt die Verweilzeit eines Teilchens des Fördermediums in der Pumpe. Damit wird ein Fördern von empfindlichen, zeitkritischen Medien möglich.
Aus der Fig. 2, einem Teilschnitt gemäß Linie II-II aus Fig. 1, ist erkennbar, daß der zwischen den Seitenteilen (9, 10) befindliche Ring (6) eine Aussparung, z. B. eine Nut (26), aufweist, welche aus Montagegründen für die Taumelscheibe (4) erforderlich ist. Diese Nut (26) befindet sich zwischen den Ein- und Ausströmöffnungen (27, 28) der Pumpe und fluchtet mit der Zwischenwand (22). Nach erfolgter Montage der Taumelscheibe (4) wird die Zwischenwand (22) eingesetzt, die Nut (26) wird mit einer Dichtung (29) geschlossen, welche die Zwischenwand (22) durch statische Dichtung gegenüber dem Gehäuse abdichtet. Die Dichtung (29) ist geringfügig breiter als der Ring (6). Sie wird bei der Montage der Seitenteile (9, 10) von diesen so zusammengedrückt, daß sie infolge ihrer Inkompressibilität nur in Richtung der Zwischenwand (22) ausweichen kann und auf diese daher eine Kraft in Richtung des Taumelpunktes (2) ausübt. Diese Kraft bewirkt auch die Anpressung der Zwischenwand (22) an die Seitenflächen (7, 8), wobei sich die Zwischenwand (22) - oder Teile von ihr - elastisch verformen können und eine statische Abdichtung bewirken.
Um den Einsatz in der Lebensmitteltechnologie zu ermöglichen, sind alle statische Dichtungen zwischen mehreren Bauteilen entsprechend den dafür bekannten Ausführungsformen zu gestalten.

Claims (9)

1. Taumelscheibenpumpe, bei der mittels einer Taumelscheiben­ welle (1) eine Taumelscheibe (4) in einer Pumpenkammer (11), gebildet von zwei Seitenflächen (7, 8) und dazwischen auf unterschiedlichen Durchmessern angeordneten, kugelförmigen Innen- und Außenflächen (3, 5), eine Taumelbewegung ausführt, die Taumelscheibe (4) mit einem auf einer Kugelfläche (3) angebrachten Kreisring (12) versehen ist, eine den Kreisring (12) der Taumelscheibe (4) teilende, Saug- und Drucköffnung bildende Zwischenwand (22) im Gehäuse angeordnet ist, mindestens einem ersten Seitenraum (16) auf der einem Antrieb abgewandten Seite der Taumelscheibe sowie einem zweiten Seitenraum (15) auf der dem Antrieb zugewandten Seite der Taumelscheibe, welche beide nach Passieren dynamischer Dichtungen von der Pumpenkammer (11) aus mit Fördermedium beaufschlagt werden, wobei eine erste elastische, statische Dichtung (18) zum Abschluß des von Fördermedium beaufschlagten Raumes gegen die Taumel­ scheibenwelle (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fördermedium beaufschlagte Räume (15, 16) mit dem Saug- und/oder Druckbereich der Pumpe verbunden sind und kontinuierlich oder regelbar durchströmt werden.
2. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium einen Seitenraum vor Eintritt in die Pumpenkammer (11) und einen anderen Seitenraum nach Austritt aus der Pumpenkammer (11) durchströmt.
3. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium die Seitenräume vor Eintritt in die Pumpenkammer (11) durchströmt.
4. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium die Seitenräume nach Austritt aus der Pumpenkammer (11) durchströmt.
5. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7, 8) an einem dazwischenliegenden Ring (6) mit kugelförmiger Innenfläche (5) anliegen und daß der Ring (6) in der Innenfläche (5) zwischen am Umfang befindlichen Einström- und Ausströmöffnungen (27, 28) eine Aussparung (26) mit einer Breite, welche mindestens der Breite des Kreisringes (12) der Taumelscheibe (4) entspricht, besitzt.
6. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (22) an ihrer der Kugelfläche (3) der Taumelscheibe (4) zugewandten Seite eine dazu korrespondierende Kugelfläche (23) aufweist, die Zwischenwand mit den Seitenflächen (7, 8) der Pumpenkammer (11) verbunden und durch elastische Dichtelemente (25, 29) gegen die Seitenflächen (7, 8) und den Ring (6) statisch abgedichtet ist.
7. Taumelscheibenpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastischen ersten statischen Dichtung (18) eine elastische zweite statische Dichtung (17) vorgeschaltet ist, wobei der vom Fördermedium beaufschlagte zweite Seitenraum (15) zwischen der dynamischen Dichtung an den Kugelflächen (3, 13) und der elastischen zweiten statischen Dichtung (17) angeordnet ist.
8. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite statische Dichtung (17) eine elastische Membrane ist.
9. Taumelscheibenpumpe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (19) zwischen der ersten und der zweiten statischen Dichtung (17, 18) mit einem Kontrollmedium gefüllt und mit einer Überwachungseinrichtung verbunden ist.
DE4131628A 1991-09-23 1991-09-23 Taumelscheibenpumpe Withdrawn DE4131628A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4131628A DE4131628A1 (de) 1991-09-23 1991-09-23 Taumelscheibenpumpe
PCT/EP1992/002076 WO1993006371A1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe
DK92918927.2T DK0605471T3 (da) 1991-09-23 1992-09-08 Slingreskivepumpe
US08/211,346 US5454699A (en) 1991-09-23 1992-09-08 Wobble pump
AT92918927T ATE125334T1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe.
JP5505738A JP2742727B2 (ja) 1991-09-23 1992-09-08 斜板式ポンプ
DE59202979T DE59202979D1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe.
KR1019940700933A KR100236027B1 (ko) 1991-09-23 1992-09-08 사판 펌프
CA002117201A CA2117201C (en) 1991-09-23 1992-09-08 Swash plate pump
EP92918927A EP0605471B1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4131628A DE4131628A1 (de) 1991-09-23 1991-09-23 Taumelscheibenpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4131628A1 true DE4131628A1 (de) 1993-03-25

Family

ID=6441271

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4131628A Withdrawn DE4131628A1 (de) 1991-09-23 1991-09-23 Taumelscheibenpumpe
DE59202979T Expired - Lifetime DE59202979D1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59202979T Expired - Lifetime DE59202979D1 (de) 1991-09-23 1992-09-08 Taumelscheibenpumpe.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5454699A (de)
EP (1) EP0605471B1 (de)
JP (1) JP2742727B2 (de)
KR (1) KR100236027B1 (de)
AT (1) ATE125334T1 (de)
CA (1) CA2117201C (de)
DE (2) DE4131628A1 (de)
DK (1) DK0605471T3 (de)
WO (1) WO1993006371A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716501A1 (fr) * 1994-02-24 1995-08-25 Ksb Ag Pompe à pistons axiaux à plateau de commande oblique comportant des chambres latérales dans lesquelles passe le fluide .
US5980225A (en) * 1996-07-05 1999-11-09 Sundstrand Fluid Handling Corporation Rotary pump having a drive shaft releasably connected to the rotor
WO2019081967A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Paul Zehnder Taumelscheibenmaschine mit antrieb
DE102021114237A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Pumpsystems Gmbh Taumelringpumpe für Lebensmittel

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ155695A3 (en) * 1992-12-16 1996-01-17 Hofmann Manfred Machine with whirling piston
SE510007C2 (sv) * 1994-11-03 1999-03-29 Tetra Laval Holdings & Finance Pump med vridbar och fram och åter rörlig kolv
KR100419142B1 (ko) * 1999-03-18 2004-02-14 김종대 자이로 펌프
WO2007084014A1 (en) * 2006-01-18 2007-07-26 Swashpump Technologies Limited Enhancements for swash plate pumps
SE531601C2 (sv) * 2007-10-11 2009-06-02 Itt Mfg Enterprises Inc Pump, krängningsskivpump och sönderdelningsarrangemang i pumpar
WO2010047602A1 (en) 2008-10-23 2010-04-29 Swashpump Technologies Limited Integrated pump for compressible fluids
NZ582354A (en) 2009-12-24 2010-05-28 Swashpump Technologies Ltd Non-rotating nutating plate pump with compound spherical bearing
WO2019081966A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Paul Zehnder Taumelscheibenpumpe
DE202018106140U1 (de) 2018-10-26 2018-11-07 Paul Zehnder Taumelscheibenpumpe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090966B (de) * 1954-10-29 1960-10-13 Richard T Cornelius Taumelscheibenpumpe
DE1277673B (de) * 1965-11-12 1968-09-12 Reginald Clarence Ford Pumpe mit Nutationsscheibe
DE3729726A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Sergej Michajlovic Altuchov Membranmaschineneinheit
DE3831068A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Sihi Gmbh & Co Kg Verfahren zur reinigung einer stoffbuchslosen, rotierend arbeitenden foerdereinrichtung fuer fluide
DE3905419A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-30 Richter Chemie Technik Gmbh Verfahren zur verminderung von mit foerderfluessigkeit gefuellten totraeumen in pumpen und pumpe mit vermindertem totraum

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1143675A (de) * 1900-01-01
US2329604A (en) * 1941-07-14 1943-09-14 Aro Equipment Corp Fluid meter
GB861332A (en) * 1959-03-02 1961-02-15 Richard Thomas Cornelius Pulsation reducing wabble pump structure
DE2617516A1 (de) * 1976-04-22 1977-11-03 Fritz Reis Kolbenmaschine fuer stroemende medien
US5125809A (en) * 1990-03-27 1992-06-30 Product Research And Development Wobble plate pump

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090966B (de) * 1954-10-29 1960-10-13 Richard T Cornelius Taumelscheibenpumpe
DE1277673B (de) * 1965-11-12 1968-09-12 Reginald Clarence Ford Pumpe mit Nutationsscheibe
DE3729726A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Sergej Michajlovic Altuchov Membranmaschineneinheit
DE3831068A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Sihi Gmbh & Co Kg Verfahren zur reinigung einer stoffbuchslosen, rotierend arbeitenden foerdereinrichtung fuer fluide
DE3905419A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-30 Richter Chemie Technik Gmbh Verfahren zur verminderung von mit foerderfluessigkeit gefuellten totraeumen in pumpen und pumpe mit vermindertem totraum

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 1-208584 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-894, 1989, Vol.13, Nr.514 *
KRÄMER,R.: Gefährliche Medien sicherfördern. In: CAV, Febr. 1989, S.100,102,104-106 *
NEUMAIER, R. *
Reinigbare Pumpen. In: CAV, März 1989, S.125,127 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716501A1 (fr) * 1994-02-24 1995-08-25 Ksb Ag Pompe à pistons axiaux à plateau de commande oblique comportant des chambres latérales dans lesquelles passe le fluide .
DE4405945A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-31 Klein Schanzlin & Becker Ag Taumelscheibenpumpe mit durchströmten Seitenräumen
US5531576A (en) * 1994-02-24 1996-07-02 Ksb Aktiengesellschaft Wobble plate pump with side chambers through which fluid flows
DE4405945C2 (de) * 1994-02-24 1998-07-09 Klein Schanzlin & Becker Ag Taumelscheibenpumpe mit durchströmten Seitenräumen
US5980225A (en) * 1996-07-05 1999-11-09 Sundstrand Fluid Handling Corporation Rotary pump having a drive shaft releasably connected to the rotor
WO2019081967A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-02 Paul Zehnder Taumelscheibenmaschine mit antrieb
DE102021114237A1 (de) 2021-06-01 2022-12-01 Pumpsystems Gmbh Taumelringpumpe für Lebensmittel

Also Published As

Publication number Publication date
ATE125334T1 (de) 1995-08-15
DK0605471T3 (da) 1995-12-04
WO1993006371A1 (de) 1993-04-01
KR940702589A (ko) 1994-08-20
JPH06506750A (ja) 1994-07-28
JP2742727B2 (ja) 1998-04-22
DE59202979D1 (de) 1995-08-24
CA2117201C (en) 2002-07-23
KR100236027B1 (ko) 1999-12-15
US5454699A (en) 1995-10-03
EP0605471B1 (de) 1995-07-19
CA2117201A1 (en) 1993-04-01
EP0605471A1 (de) 1994-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4131628A1 (de) Taumelscheibenpumpe
DE3878073T2 (de) Fluessigkeitsverdichter.
DE102013010926A1 (de) Radialwellendichtung
DE69412910T2 (de) Radialkolbenpumpe
DE4216306A1 (de) Drehübertrager für Druckmaschinen
DE102006013111A1 (de) Zahnradpumpe
DE102004031350A1 (de) Zwei-Wege-Drehdurchführung
DE1291204B (de) Dichtungsanordnung an den Lagerkoerpern einer Zahnradpumpe
DE4010769C2 (de)
EP0899223A1 (de) Zellenradschleuse zum Dosieren von Schüttgut
DE102016204487B4 (de) Membranpumpe
DE4419331A1 (de) Pumpe, insbesondere Behälterpumpe
DE19502173C2 (de) Schraubenpumpe für drehrichtungsunabhängigen Betrieb
DE3727281C2 (de)
DE2243138A1 (de) Radialkolbenpumpe
EP1336780B1 (de) Sekundärdichtungselement für eine Gleitringdichtungsanordnung
DE102017211775B3 (de) Kolbenpumpe mit einem angetriebenen, rotierenden Pumpenkopf und einem darin oszillierenden Kolben
DE19801112A1 (de) Gleitringdichtung
DE4123551A1 (de) Ueberlappungsrotationspumpe
DE1277673B (de) Pumpe mit Nutationsscheibe
DE102017011154B3 (de) Rotierende Verdrängerpumpe zum Fördern von fließfähigen Stoffen, Laufrad für eine solche und Verfahren zum Fördern mit einer solchen Verdrängerpumpe
EP0995906A1 (de) Motorgetriebene Doppelpumpe der Kreiselpumpenbauart
DE19819408A1 (de) Membranpumpe zur Förderung von gasförmigen oder flüssigen Medien
DE3222728C2 (de)
DE948907C (de) Einrichtung zum Umwaelzen von Gasen oder Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee