DE4131086C2 - Einrichtung zur Füllstandsmessung in einem Reaktordruckbehälter - Google Patents
Einrichtung zur Füllstandsmessung in einem ReaktordruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Füllstandsmessung
in einem Reaktordruckbehälter,
mit einem Druckdifferenzmesser, der mit einem unteren mit
Flüssigkeit gefüllten Teilraum und einem oberen, mit Dampf
gefüllten Teilraum des Behälters in Verbindung steht, und mit
einer Auswerteeinheit, die mit dem Druckdifferenzmesser ver
bunden ist und der Werte für Dichten der Flüssigkeit und des
Dampfes zuführbar sind.
Eine solche Einrichtung ist in der europäischen Patentschrift
0 226 806 beschrieben. Dort wird an einem Siedewasserreaktor
für die Füllstandsmessung ein Druckdifferenzmesser eingesetzt,
der einerseits mit dem mit Flüssigkeit gefüllten unteren Teil
raum des Reaktordruckbehälters und andererseits über eine Ver
gleichssäule mit dem dampfgefüllten oberen Teilraum des
Reaktordruckbehälters in Verbindung steht. Die Vergleichssäule
ist mit einer bekannten Flüssigkeit gefüllt. Ihr Flüssigkeits
spiegel befindet sich in einem am oberen Ende der Vergleichs
säule angeformten Gefäß. Der Dampfraum dieses Gefäßes steht
mit dem oberen Teilraum, dem Dampfraum des Reaktordruckbe
hälters in Verbindung.
Damit die Druckdifferenz zwischen unterem und oberem Teilraum
zuverlässig zu bestimmen ist, müssen zumindest mit vertikaler
Komponente verlaufende Verbindungsleitungen zwischen Reaktor
druckbehälter und Druckdifferenzmesser mit einem Medium be
kannter Dichte gefüllt sein.
Gemäß der EP-0 226 806 ist die Verbindungsleitung zwischen dem
unteren Teilraum des Reaktordruckbehälters und dem Druckdiffe
renzmesser stets vollständig mit Flüssigkeit aus dem Reaktor
druckbehälter gefüllt. Dazu ist der Druckdifferenzmesser auf
einem Niveau angeordnet, das unterhalb des Niveaus des nied
rigsten möglichen Wasserspiegels im Reaktordruckbehälter liegt.
Darüber hinaus ist erforderlich, daß die Verbindungsleitung
zwischen dem unteren Teilraum und dem Druckdifferenzmesser an
keiner Stelle höher als dieses niedrigste zu erwartende Flüs
sigkeitsniveau im Reaktordruckbehälter verläuft. Sonst könnte
nämlich ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch in die Leitung eindringen.
Die Dichte eines solchen Gemisches wäre nicht konstant und
wäre daher nur schwer zu bestimmen.
Damit der vertikale Abschnitt der Verbindungsleitung zwischen
dem oberen Teilraum des Reaktordruckbehälters und dem Druck
differenzmesser mit einem Medium bekannter Dichte gefüllt ist,
sieht die EP-0 226 806 die Vergleichssäule vor. Ohne Ver
gleichssäule wäre der vertikale Abschnitt in einem variablen
Anteil mit Gas oder Dampf gefüllt, so daß die Dichte seiner
Füllung nur schwer zu bestimmen wäre.
Ohne Kenntnis der Dichte der Medien in den Leitungen, die zum
Druckdifferenzmesser führen, kann aber der Füllstand nicht
bestimmt werden.
Aus der europäischen Patentschrift 0 226 806 ist zu entnehmen,
wie aus der gemessenen Druckdifferenz die Füllstandshöhe zu
berechnen ist. Außer der gemessenen Druckdifferenz, der Erdbe
schleunigung und geometrischer Größen des Reaktordruckbehälters
werden die Werte für drei Dichten benötigt. Neben der Dichte
der Flüssigkeit im Reaktordruckbehälter und der Dichte des
Dampfes im Reaktordruckbehälter muß die Dichte des Mediums in
der Vergleichssäule bekannt sein. Es sind also drei unter
schiedliche Dichtewerte zu ermitteln.
Damit die Leitung zwischen dem Druckdifferenzmesser
und dem unteren flüssigkeitsgefüllten Teilraum des Reaktor
druckbehälters stets homogen mit Flüssigkeit gefüllt ist, muß diese
Leitung an einer Seitenwand am Reaktordruckbehälter ange
schlossen sein. Ihr Anschlußpunkt muß unterhalb des tiefsten
möglichen Flüssigkeitsniveaus im Reaktordruckbehälter liegen.
Die Leitung darf vom unteren Teilraum des Reaktordruckbehälters
zum Druckdifferenzmesser hin gesehen nicht, auch nicht
abschnittsweise, mit einer Komponente nach oben verlaufen.
Sonst könnten sich in der Leitung Gasblasen bilden, so daß
eine homogene, bekannte Dichte in der Leitung nicht gewährleistet
sein könnte.
Beim bekannten müssen für eine Füllstandsmessung Anschlüsse
an der Seitenwand des Reaktordruckbehälters eingerichtet
sein, obwohl sich im Deckel des Reaktordruckbehälters ver
schließbare Öffnungen befinden.
Auch aus der EP 0 066 520 B1 ist eine Einrichtung zur Füll
standsmessung bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung sind An
schlüsse an der Seitenwand des Behälters erforderlich. Darüber
hinaus werden die vorhandenen Tauchrohre dadurch flüssig
keitsfrei gehalten, daß in die Tauchrohre ständig von außen
ein Gas hineingepumpt wird. Dazu ist eine Druckgasleitung
notwendig. Dieses Gas ist ein Fremdstoff im Behälter. Die Zufuhr
von Fremdstoffen ist aber besonders dann, wenn der Behälter
ein Teil eines Kernkraftwerkes ist, nicht zulässig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Füllstandsmessung in einem
Reaktordruckbehälter anzugeben, die keine Öffnungen in den
Seitenwänden des Behälters erfordert. Alle Anschlüsse sollen
durch ohnehin vorhandene Öffnungen im Deckel des
Reaktordruckbehälters anzubringen sein,
ohne daß Gasblasen in zum Druckdifferenzmesser führenden Lei
tungen entstehen könnten, was eine Dichtebestimmung
erschweren würde. Außerdem soll es nicht notwendig sein,
fremde Gase von außen einzuspeisen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die Einrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Dadurch ist vorteilhafterweise ein Einspeisen von Fremd
stoffen in den Behälter für die Füllstandsmessung nicht erforderlich.
Dadurch, daß gewährleistet ist, daß in beiden Leitungen stets
ein Medium bekannter Dichte vorhanden ist, ist es erst möglich,
die Leitungen auf direktem Weg nach oben aus dem Behälter
herauszuführen. Es muß vorteilhafterweise nicht darauf geachtet
werden, daß die erste Leitung in ihrem Verlauf stets unter
halb des Niveaus des tiefsten möglichen Flüssigkeitsspiegels
im Behälter liegt. Außerdem kann vorteilhafterweise darauf
verzichtet werden, in die zweite Leitung eine Vergleichssäule
einzuschalten. Die Vergleichssäule beim bekannten dient nämlich
nur dazu, im vertikalen Teilabschnitt der zweiten Leitung eine
gleichmäßige Füllung mit einem bekannten Medium zu gewähr
leisten.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung wird der Vorteil er
zielt, daß beim Einsatz an einem Reaktordruckbehälter ohnehin
vorhandene Öffnungem im Reaktordeckel zum Anschließen der Ein
richtung verwendet werden können. Die Einrichtung ist insbe
sondere in einem Druckwasserreaktor einsetzbar. Es werden dort
die Instrumentierungsstutzen im Reaktordruckbehälterdeckel
ausgenützt. Trotzdem kann es bei der Einrichtung nach der Er
findung nicht dazu kommen, daß Flüssigkeit aus dem unteren
Teilraum des Behälters unkontrolliert und mit Dampf vermischt
in eine zum Druckdifferenzmesser führende Leitung gelangt.
Die Einrichtung zur Füllstandsmessung gemäß der Erfindung
ist mit einfachen Mitteln aufgebaut und gewährleistet eine
zuverlässige Messung.
Zur Berechnung des Füllstandes sind neben der Druckdifferenz
nur zwei Dichtewerte, für die Flüssigkeit und für den Dampf im
Behälter zu bestimmen.
Beispielsweise ist auch die zweite Leitung, damit sie stets
vollständig mit Dampf gefüllt ist, beheizt. Damit wird sicher
gestellt, daß in den Leitungen stets nur Dampf vorhanden ist und
daß der Dampf nicht unter den Kondensationspunkt abkühlt.
Die Heizung kann eine elektrische Heizung, z. B. in
der Form einer eine Leitung umfassenden Heizwendel sein.
Auch eine Beheizung der Leitungen durch Gammastrahlen ist möglich.
Falls zumindest die erste Leitung im Reaktordruckbehälter bis
in den Reaktorkern hineinreicht, kann eine Erwärmung des
Mediums in der Leitung durch auftreffende Neutronen erfolgen,
die aus dem Reaktorkern stammen.
Mit den genannten Heizungsarten ist eine gleichmäßige Er
wärmung der Leitungen möglich, wodurch das Kondensieren von
Dampf in den Leitungen verhindert wird.
Beispielsweise sind eine oder beide Leitungen doppelwandig
ausgebildet. Diese Konstruktion dient zur Isolierung. Es wird
vorteilhafterweise in doppelwandigen Leitungen der Kondensation
des Dampfes innerhalb der Leitung entgegengewirkt.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil er
zielt, daß mit nur zwei bekannten Dichten und der zu messenden
Druckdifferenz der Füllstand in einem Reaktordruckbehälter
bestimmt werden kann, wobei erforderliche Leitungen von oben in
den Behälter, z. B. durch Instrumentierungsstutzen in einen
Reaktordruckbehälterdeckel hineingeführt angeordnet sind.
Die Aufgabe wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Reaktordruckbehälter
eines Druckwasserreaktors mit einer Einrichtung
zur Füllstandsmessung.
Fig. 2 zeigt eine mit einer Heizung ausgestattete Leitung.
Nach Fig. 1 weist ein Behälter 1, der ein Reaktordruck
behälter eines Druckwasserreaktors ist, einen unteren mit
Flüssigkeit gefüllten Teilraum 2 und einen oberen mit Gas oder
Dampf gefüllten Teilraum 3 auf. Im Behälter 1 soll der Füll
stand gemessen werden. Es ist die Höhe h des Flüssigkeits
spiegels über dem Boden des Behälters 1 zu bestimmen. Dazu ist
ein Druckdifferenzmesser 4 vorhanden, der über eine erste
Leitung 5 mit dem unteren Teilraum 2 und über eine zweite
Leitung 6 mit dem oberen Teilraum 3 verbunden ist. Der Druck
differenzmesser 4 ist über eine Datenleitung mit einer Aus
werteeinheit 7 verbunden, der außerdem andere Meßwerte oder
bekannte Größen, wie z. B. Mediumdichten und Behälterabmes
sungen, zuführbar sind. Die Auswerteeinheit 7 umfaßt eine
Anzeigevorrichtung. Gemäß der Erfindung sind beide Leitungen
5, 6 von oben in den Behälter 1 hineingeführt. In einem Reak
tordruckbehälter können die Leitungen 5, 6 durch ohnehin vor
handene Instrumentierungsstutzen im Reaktordruckbehälterdeckel
in den Behälter 1 hineingeführt sein. Die beiden Leitungen 5, 6
sind gemäß der Erfindung vollständig mit einem Medium bekannter
Dichte gefüllt. Dieses Medium ist gesättigter Dampf.
Damit die Leitungen 5, 6 stets mit solchem gesättigten
Dampf gefüllt sind, sind die Leitungen 5, 6 beheizt.
Dadurch befindet sich selbst in demjenigen Teilstück der ersten
Leitung 5, das im Behälter 1 in die Flüssigkeit eintaucht,
stets gesättigter Dampf und keine Flüssigkeit.
An den Leitungen 5, 6 können verschließbare Stutzen 8,
9 zum zeitweisen Einspeisen eines externen Gases oder Dampfes vor
handen sein, um einen Druckabfall in den Leitungen 5, 6 zu
verhindern.
Zur Berechnung der Höhe h des Flüssigkeitsspiegels reicht es
aus, wenn der Abstand hs des Flüssigkeitsspiegels vom unteren
Ende der ersten Leitung 5, von der Position C, bestimmt wird.
Der Abstand der Position C vom Boden des Behälters 1 ist eine
feste Größe, die hinzuaddiert werden kann.
Die Berechnung des Füllstandes aus der gemessenen Druckdif
ferenz erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Druck
betrachtung. An der Position A, dem unteren Ende der zweiten
Leitung 6 herrscht der Druck p₀. Am Flüssigkeitsspiegel, der
Position B, herrscht dann der Druck p₁ = p₀+hD·ρD·g. Dabei ist
hD der Abstand zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und dem
unteren Ende der zweiten Leitung 6. ρD ist die Dampfdichte im
oberen Teilraum 3. g ist die Erdbeschleunigung. An der Po
sition C, dem unteren Ende der ersten Leitung 5, herrscht der
Druck p₂ = p₀+hD·ρD·g+hs·ρs·g. Dabei ist ρs
die mittlere Dichte eines Gemisches aus Flüssigkeit und Dampf im
unteren Teilraum 2.
Am Anschlußpunkt der ersten Leitung 5 am Druckdifferenz
messer 4, der Position D, herrscht dann der Druck
p₃ = p₂-(hs+hD+hL)·ρD·g. Dabei ist hL der Niveauunterschied
zwischen dem unteren Ende der zweiten Leitung 6 und den Ein
gängen der Leitungen 5, 6 am Druckdifferenzmesser 4. Der Druck
am Anschluß der zweiten Leitung 6 am Druckdifferenzmesser 4,
der Position E, ist p₄ = p₀-hL·ρD·g.
Die Druckdifferenz ist Δp = p₃-p₄. Durch mathematische Umfor
mung erhält man Δp = hs·g·(ρs-ρD).
Falls im unteren Teilraum 2 statt einer reinen Flüssigkeit ein
Flüssigkeits-Gas-Gemisch vorhanden ist, kann erwünscht sein,
den Füllstand der kollabierten Flüssigkeit zu bestimmen. Damit
ist derjenige Füllstand gemeint, der sich einstellen würde, wenn
die Flüssigkeit im unteren Teilraum 2 vollständig entgast wäre.
Um diesen fiktiven Füllstand zu bestimmen, werden die Partial
drücke von Flüssigkeit und Gas im unteren Teilraum 2 betrachtet.
Der Druck des Gemisches entspricht dabei der Summe des Flüssig
keitsdruckes und des Gasdruckes. Daraus ergibt sich:
hs · ρs · g = hc · ρw · g + (hs-hc) · ρD · g
Dabei bedeutet ρw die Dichte der reinen Flüssigkeit im unteren
Teilraum 2. hc ist der Abstand des fiktiven Flüssigkeits
standes nach vollständigem Entgasen der Flüssigkeit vom
unteren Ende der ersten Leitung 5. In Fig. 1 ist dieses
Niveau bzw. diese Position mit F bezeichnet.
Durch mathematische Umformung erhält man Δp = hc·g(ρw-ρD).
Daraus ergibt sich für
Es muß also nur die Dampfdichte im oberen Teilraum
3 und die Flüssigkeitsdichte im unteren Teilraum 2 be
kannt sein, um aus der gemessenen Druckdifferenz die
Füllstandshöhe zu bestimmen.
Es ist dabei gemäß der Erfindung sicherzustellen, daß beide
Leitungen 5, 6 mit Dampf vollständig gefüllt sind, wobei der
Dampf die gleiche Dichte wie der Dampf im oberen Teilraum 3 hat.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auf einfache Weise
der Füllstand im Behälter 1 bestimmt werden.
Zur Beheizung der Leitungen 5, 6 sind diese nach Fig. 2
beispielsweise von einer elektrischen Heizung, in der Form
einer Heizwendel 10 umgeben. Es kann aber auch eine andere
Heizungsart vorgesehen sein. Die Leitung 5, 6 mit der Heizung
kann von einem Schutzrohr 11 umgeben sein, um Kondensatbildung
zu vermeiden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Füllstandsmessung
in einem Reaktordruckbehälter (1), mit einem Druck
differenzmesser (4), der mit einem unteren, mit Flüssigkeit
gefüllten Teilraum (2) und einem oberen, mit Dampf gefüllten
Teilraum (3) des Behälters (1) in Verbindung steht, und mit
einer Auswerteeinheit (7), die mit dem Druckdifferenzmesser
(4) verbunden ist und der Werte für Dichten (ρ) der Flüssigkeit
und des Dampfes zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß vom
Druckdifferenzmesser (4) ausgehend zwei Leitungen (5, 6) von
oben in den sonst geschlossenen Behälter (1) hereingeführt
sind, daß die erste Leitung (5) im unteren Teilraum (2) und
die zweite Leitung (6) im oberen Teilraum (3) endet und daß
die Leitungen (5, 6) vollständig mit gesättigtem, aus der Flüs
sigkeit im Behälter stammendem Dampf bekannter Dichte gefüllt sind,
wobei durch Beheizung der ersten Leitung (5) erreicht wird, daß
diese vollständig mit gesättigtem Dampf gefüllt bleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Leitung (5, 6)
beheizt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitung (5, 6) eine elektrische
Heizwendel (10) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4, 5) durch
Gammastrahlen beheizbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in der
Leitung (5, 6) durch auftreffende Neutronen auf
heizbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5, 6) dop
pelwandig ausgebildet ist.
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