DE1456626B2 - Sicherheits- und schnellbefuelleinrichtung an ein- oder mehrkammertankwagenbehaeltern - Google Patents

Sicherheits- und schnellbefuelleinrichtung an ein- oder mehrkammertankwagenbehaeltern

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DE1456626B2
DE1456626B2 DE19661456626 DE1456626A DE1456626B2 DE 1456626 B2 DE1456626 B2 DE 1456626B2 DE 19661456626 DE19661456626 DE 19661456626 DE 1456626 A DE1456626 A DE 1456626A DE 1456626 B2 DE1456626 B2 DE 1456626B2
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Schmidt, Ernst W , 6000 Frankfurt Rodelheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

Description

7. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 1 Füllrohre oder von einem zentralen Verteiler aus, mit bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfüll- dem die Füllrohre in Verbindung stehen, befüllt sicherung als explosionsgeschützter Füllstandsan- 55 werden.
zeiger ausgebildet ist. Für eine solche Befüllung ist die Einrichtung in
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Weiterbildung derart gestaltet, daß im Bereich der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Befüllöffnung ein Verteiler mit sich nach unten andie Schnellschlußventile (6) mit dem Preßluft- schließendem Verteilertopf angeordnet ist, mit dem system des Tankwagens steuerbar ausgebildet 60 die Füllrohre der Einzelkammern unter Zwischensind, schaltung von Schnellverschlußventilen in Verbin-
dung stehen.
Bei dieser Lösung erfolgt also die Befüllung der Tankwagen über ein vollkommen geschlossenes Ver-
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und 65 teilersystem, das am Tankwagen, d. h. auf dem Tank-Schnellbefülleinrichtung an Ein- oder Mehrkammer- behälteroberteil fest installiert ist und das ein Höchsttankwagenbehältern für deren eigene Befüllung mit- maß an Sicherheit bietet, bei gleichzeitig möglicher tels Füllanze, wobei der Kammer bzw. jeder Kammer Erhöhung der Füllgeschwindigkeit. Dabei können wie
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bisher handelsübliche Füllanzen verwendet werden, sich kein Spannungspotential zwischen den Fülldie lediglich einen aufschiebbaren Dichtungskonus er- rohren und dem Behälterboden ausbilden kann,
halten. Zur Befüllung wird eine Füllanze in den Ver- Die in allen Tankwagen vorhandenen Belüftungsteiler und den sich nach unten anschließenden Ver- ventile 9 (für Unter- und Überdruck) werden entteilertopf eingeführt, der mit einer mechanisch, pneu- 5 sprechend der maximalen Fülleistung ausgelegt. Alle matisch oder hydraulich wirkenden Schnelllschluß- Belüftungsventile 9 können vorteilhaft mit einem kupplung versehen ist. Von diesem Verteiler wird die Sammelrohr verbunden sein (nicht dargestellt), das Flüssigkeit bei Mehrkammertankwagen durch Füll- die Gase über einen Filter ohne wesentliche Druckrohrzuleitungen, in die die Füllanze natürlich nicht erhöhung ins Freie abführt.
einführbar ist, in die einzelnen Kammern geleitet, die io Der Verschluß des Verteilers Γ ist gemäß F i g. 3 mit Überfüllsicherungen und Füllstandsanzeigen ver- vorteilhaft wie folgt ausgebildet:
sehen sind. Schnellschluß-Kugelhähne im geschlos- Auf dem Verteiler 1' sitzt ein mehrteiliger Flansch senen Verteilersystem können entweder durch die 10 mit eingelegten Dichtungsringen 11. Die Flansch-Überfüllsicherungen automatisch betätigt oder auch öffnung wird mit einem Deckel 12 verschlossen, der von Hand nach Erreichen des Füllstandes durch Um- 15 über Klemmhebel 13 von Pneumatikzylindern 14 in legen eines Steuerhebels über Druckluftzylinder ge- die Öffnung gedruckt wird. Im rechten Teil der schlossen werden. F i g. 3 ist das eingeführte Ende der Füllanze 15 an-
Die nachfolgend noch im einzelnen zu beschrei- gedeutet, die mit einem entsprechend angepaßten bende Einrichtung, die sich auch an bereits im Ver- Dichtungskonus 16 versehen ist.
kehr befindlichen Tankwagen üblicher Bauart nach- 20 Die Befülleinrichtung arbeitet wie folgt:
träglich installieren läßt, ermöglicht ein sicheres Ab- Das Tankfahrzeug fährt an die Füllstelle und wird füllen aller Mineralölprodukte bei geschlossenen an die Erdungsleitung angeschlossen. Die Mannloch-Mannlöchern. Die Bedienungspersonen sind gesund- deckel 2 bleiben geschlossen. Der Verschlußdeckel 12 heitsschädigenden Gasen nicht mehr ausgesetzt, da des Verteilers 1' wird nach dem Lösen der Klemmdie beim Befüllen austretenden Gase nur aus ent- 25 hebel 13 entfernt und das Füllanzenende 15' bis zur sprechend bemessenen Be- und Entlüftungsventilen Auflage des Dichtkonus 16 am Flansch 10 eingeführt, austreten, die beispielsweise über ein Sammelrohr Über entsprechende Betätigungshebel wird der pneueinem Filter zugeführt werden. Der Radius der ex- matische Schnellschluß betätigt. Nun wird geprüft, plosionsgefährdeten Umgebung der Füllstelle wird da- ob alle Schnellschluß-Kugelhähne 6 auf Durchgang durch vorteilhaft auf ein Minimum verringert. 30 stehen. Sofern eine Kammer 3 mit einem anderen
Die erfindungsgemäße Sicherheits- und Schnellbe- Produkt befüllt werden soll, muß der entsprechende fülleinrichtung wird nachfolgend an Hand der zeich- Kugelhahn pneumatisch von einer zentralen Steuernerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles stelle 17 aus geschlossen werden. Die Füllung benäher erläutert. Es zeigt ginnt durch Öffnen des Füllventils (nicht sichtbar) an
F i g. 1 schematisch die Seitenansicht eines Tank- 35 der Füllanze 15. Die den einzelnen Kammern zuge-
wagenbehälters mit der Befülleinrichtung, ordneten Kugelschnellschluß-Hähne 6 schließen mit-
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tankwagenbe- tels der Überfüllsichening7 selbsttätig oder werden
halter gemäß F i g. 1 und auf Grund einer mechanischen Füllstandskontrolle von
F i g. 3 einen Schnitt durch den Füllöffnungsbe- Hand oder durch Fußhebelsteuerung geschlossen,
reich mit dem Verteiler. 40 Beim Befüllen der letzten Kammer muß bei stark er-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Befülleinrich- höhter Füllgeschwindigkeit bis zur Erreichung des rung auf dem Tankbehälter angeordnet, der mit einer maximalen Füllstandes das Füllanzenventil gedrosselt Öffnung für die Anbringung des Verteilers 1' mit dem werden. Zeigt die Füllstandanzeige voll an, ist das sich nach unten anschließenden Verteilertopf 1 ver- Füllanzenventil zu schließen. Sofern der Kammersehen ist. Selbstverständlich könnte der Verteiler- 45 schnellschlußhahn 6 automatisch von der Überfülltopf 1 auch in ein Mannloch eingebracht und mit sicherung 7 geschlossen wurde, kann er von Hand dessen Flansch verschraubt werden. oder über Fußhebel — je nach vorhandener Anord-
Am Verteiler Γ sind beim dargestellten Vier-Kam- nung — geöffnet werden, damit die Restflüssigkeit mer-Tankbehälter zwei Verteilerrohre 4 angeordnet, aus der Füllanze herauslaufen kann,
von denen jeweils zwei Füllrohrzuleitungen 5' zu den 50 Sollen die Kammern 3, sofern sie durch Füllrohr-Kammern 3 führen, unter Zwischenschaltung von Zuleitungen 5' mit dem Verteiler Γ in Verbindung beispielsweise pneumatisch betätigbaren Schnell- stehen, mit verschiedenen Produkten befüllt werden, schluß-Kugelhähnen 6. Die Kugelhähne 6 können so müssen jeweils Füllanze und Verteilertopf entleert automatisch von den Niveauanzeigern bzw. Über- werden, damit eine Vermischung von Produkten verfüllsicherung 7 über eine Sicherheitsschaltung oder 55 mieden wird.
auch durch Handhebelschaltung betätigt werden. Bei Einkammertankwagen ist es natürlich nicht er-Solche Überfüllsicherungen sind bekannt und be- forderlich, einen Verteiler 1' mit Verteilertopf 1 vordürfen keiner näheren Beschreibung. Die Füllrohr- zusehen. Hierbei tritt dann an die Stelle des Verzuleitungen 5' sind vorteilhaft zu den Kammern mit teilers 1' und des Verteilertopfes 1 direkt ein mit dem leichtem Gefälle verlegt. Die Füllrohre 5 selbst rei- 60 Kammerboden in Verbindung stehendes Füllrohr 5, chen bis auf den Boden der Kammern 3. Die Enden 8 wobei dann im Bereich der Befüllöffnung eine der Füllrohre 5 sind, wie in F i g. 1 angedeutet, derart Konusdichtung im Sinne der F i g. 3 vorgesehen ist. strömungsgünstig ausgebildet, daß die Füllflüssigkeit Wie vorerwähnt, können also auch die Einzelkamglatt, d.h. ohne Durchwirbelung, in die Kammer3 mern eines Mehrkammertankwagens im Sinne eines einströmen kann. Außerdem sind diese Enden 8 fest 65 Einzelkammertankwagens ausgebildet und befüllt mit den Böden der Kammern 3 verbunden, so daß werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 eine Überfüllsicherung zugeordnet und an der Füll-PatentansDrüche· lanze ein Schnellschlußventil angeordnet ist. Die Befüllung von Tankfahrzeugen an den Befüllstationen der Raffinerien od. dgl. mit Benzin,
1. Sicherheits- und Schnellbefülleinrichtung an 5 Diesel und leichten Heizöl erfolgen über Füllanzen, Ein- oder Mehrkammertankwagenbehälter für die in die Mannlöcher der einzelnen Tankwagenderen eigene Befüllung mittels Füllanze, wobei kammern eingeführt werden, wobei ständig der Füllder Kammer bzw. jeder Kammer eine Überfüll- stand beobachtet werden muß, um eine Überfüllung sicherung zugeordnet und an der Füllanze ein zu vermeiden. Bei nicht arretierten Füllanzen muß Schnellverschlußventil angeordnet ist, dadurch io die Füllanze während der Fülldauer von der Begekennzeichnet, daß in der zu befüllenden dienungsperson festgehalten werden. Nach Erreichen Kammer von der Befüllöffnung aus ein bis zum des Füllstandes wird über Handhebel ein Schnellver-Boden reichendes und mit diesem fest und elek- schlußventil an der Füllanze geschlossen. Abgesehen trisch leitend verbundenen Füllrohr (5) ange- davon sind aber nach der deutschen Patentschrift ordnet ist, das an seinem unteren Ende (8) öff- 15 688 576 auch schon Fülleinrichtungen bekannt, bei nungen für den Flüssigkeitsaustritt aufweist, wo- denen eine schwimmerbetätigte Überfüllsicherung auf bei an der zu befüllenden Kammer die an sich be- ein in der Fülleitung angeordnetes Schwimmervenkannte Überfüllsicherung (7) mit Abschaltkon- til wirkt.
takten vorgesehen ist. Bei der bekannten Befüllung mit den genannten
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Mehr- 20 Produkten entstehen beim Durchfluß durch Rohre kammertankwagenbehälter, dadurch gekennzeich- und Armaturen unterschiedliche elektrostatische Aufnet, daß im Bereich der Befüllöffnung ein Ver- ladungen, die unter Umständen bei Vorhandensein teiler (Γ) mit sich nach unten anschließenden Ver- von zündfähigen Gasluftgemischen, auch bei geer teilertopf (1) angeordnet ist, mit dem die Füll- deten Tankwagen, zu Explosionen oder Verpuffunrohre (5) der Einzelkammern unter Zwischen- 25 gen führen können.
schaltung von Schnellverschlußventilen (6) in Ver- Da bei den meisten Füllungen keine Dämpfeab-
bindung stehen. saugungsvorrichtung vorhanden ist, sind Bedienungs-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- personen durch die während der Befüllung aus dem kennzeichnet, daß der außerhalb des Tankbe- Mannloch austretenden Gase, die besonders bei verhälters angeordnete Verteiler (1') bzw. die Füll- 30 Weitem Benzin eine toxische Wirkung haben, gerohre(5) der Einzelkammern dessen bzw. deren fährdet. Außerdem besteht bei Verpuffung die Ge-Füllöffnungen für die Aufnahme eines an der fahr von Verbrennungen für die Bedienungsperson. Füllanze sitzenden Dichtungskonus (16) ange- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zupaßt ist und mit Klemmelementen, wie pneu- gründe, eine Befülleinrichtung zu schaffen, die weitmatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigten 35 gehend Sicherheit gegen die gennanten Gefährdun-Klemmhebeln (13) od. dgl. zur Festlegung eines"1 gen bietet.
Dichtungskonus (16) in der Füllöffnung ver- Diese Aufgabe ist mit einer Befülleinrichtung nach
sehen ist. der Erfindung dadurch gelöst, daß in der zu be-
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, füllenden Kammer von der Befüllöffnung aus ein bis dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellschluß- 4° zum Kammerboden reichendes und mit diesem fest ventil (6) als Kugelschnellschlußbahn ausge- und elektrisch leitend verbundenes Füllrohr angebildet ist. ordnet ist, das an seinem unteren Ende Öffnungen
5. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 2 für den Flüssigkeitsaustritt aufweist, wobei an der zu bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell- befüllenden Kammer die an sich bekannte Überfüllschlußventile (6) mit einer zentralen Ventilsteue- 45 sicherung mit Abschaltkontakten vorgesehen ist.
rung (17) in Verbindung stehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ge-
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der währleistet, daß die Füllung immer von der tiefsten Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stelle des Behälters aus erfolgt, wobei einerseits ein am Verteiler (1') des Verteilertopfes (1) zwei Ver- übermäßiges Schäumen und andererseits die Austeilerrohre (4) angeschlossen sind, mit denen je- 5° bildung eines Potentiales vermieden wird. Das gleiche weils mindestens zwei Füllrohre (5) verbunden Prinzip ist natürlich auch bei Mehrkammerbehältern sind. anwendbar, deren Einzelkammern entweder über
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