DE9208621U1 - Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen - Google Patents
Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von FreispiegelentwässerungsleitungenInfo
- Publication number
- DE9208621U1 DE9208621U1 DE9208621U DE9208621U DE9208621U1 DE 9208621 U1 DE9208621 U1 DE 9208621U1 DE 9208621 U DE9208621 U DE 9208621U DE 9208621 U DE9208621 U DE 9208621U DE 9208621 U1 DE9208621 U1 DE 9208621U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- pressure
- water
- pipe
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 title claims description 76
- 230000005484 gravity Effects 0.000 title claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 55
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 claims description 10
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 10
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 7
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000008400 supply water Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
- G01M3/2807—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17D—PIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
- F17D5/00—Protection or supervision of installations
- F17D5/02—Preventing, monitoring, or locating loss
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-lng. Harro Gralfs
Gralfs Palentanwalt Arn Bürgerpark 8 0 3000 Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 05 31-7 47 98
Cable patmarks braunschweig Telefax 0531-791311
G/TZ - U 509
Wilhelm Uhde
Untere Str. 32
Untere Str. 32
3355 Kalefeld 3
Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungslei
tungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit
von Freispiegelentwässerungsleitungen mit
einer Wasserzufuhr unter Einhaltung des Prüfdrucks in der zu prüfenden Leitung,
einer Prüfwasser leitung, die durch eine die Leitung abschließende
Dichtblase geführt ist und an die in Durchflußrichtung
vor der Dichtblase ein Drucksensor angeschlossen ist,
Mitteln zur Messung der während der Prüfdauer in die Leitung
eingespeisten Wassermenge und
einem mit dem Drucksensor und den Meßmitteln verbundenen Rechner zur Ermittlung der während der Prüfdauer unter dem Prüfdruck
eingespeisten Prüfwassermenge.
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt - European Patent Attorney
Freispiegelentwässerungskanäle und -leitungen sind nach DIN-4033
auf Wasserdichtigkeit zu prüfen. Bei der Prüfung sind die Leitungen
jeweils mit Wasser zu füllen, wobei nach der Füllung die Einhaltung bestimmter Vorfüllzeiten unter den in der Norm vorgegebenen
Drücken vorgeschrieben sind. Nach Ablauf der Vorfüllzeit ist dann eine Druckprüfung mit einem Prüfdruck von 0,5 bar, der für
die meisten Leitungen gilt bzw. 0,1 bar für Rohrleitungen aus Mauerwerk, gegebenenfalls auch höhere Prüfdrücke bei Leitungen in
Wasserschutzgebieten, durchzuführen. Dabei ist während der Prüfdauer
von 15 Minuten der Prüfdruck durch Nachfüllen von Wasser aufrechtzuerhalten. Gemessen wird die während der Prüfdauer in die
Rohrleitung eingespeiste Wassermenge. Eine Rohrleitung gilt als wasserdicht, wenn eine in der DIN-Norm vorgegebene Wasserzugabe
l/m benetzter Innenfläche nicht überschritten wird. Die maximal
zulässige Wassereinspeisung während der Prüfdauer liegt bei einer angenommenen Leitungslänge von 60 m für eine Kunststoffleitung von
0,1 m bei 0,38 1 und für eine Betonrohrleitung mit einem Durchmesser
von 1 m bei 75 1. Die während der Prüfdauer maximal in die
Leitung einzuspeisende Wassermenge ist also relativ gering und muß zur Dichtigkeitsbestimmung genau gemessen werden.
Die Füllung der Leitung erfolgt im allgemeinen aus dem Wasserleitungsnetz.
Der Leitungsabschnitt ist allseitig durch Dichtblasen abgeschlossen. Durch eine dieser Dichtblasen wird die Anschlußleitung
zum Befüllen der Leitung hindurchgeführt. Zusätzlich ist eine Prüfwasserleitung vorgesehen. Bei einer bekannten Anlage ist an
diese Prüfleitung etwa in Höhe der Einleitung in die zu prüfende Leitung ein Drucksensor angeschlossen. Dieses Druckmeßgerät ist
Istwertgeber eines Regelkreises, über den eine Kolbendosierpumpe angesteuert wird, von der das Prüfwasser in die Prüfwasserleitung
eingespeist wird. Es handelt sich hierbei um eine Zweipunktregelung,
wobei systembedingt der Druck zwischen zwei Grenzwerten schwankt. Der Druckverlauf ist daher während der Prüfdauer sägezahnartig.
Gemessen wird die von der Dosierpumpe abgegebene Wassermenge, die sich aus dem Fördervolumen und der Zahl der Hübe
ergibt. Berücksichtigt wird weiter die Höhe des Drucksensors unterhalb der Ebene der Dosierpumpe. Damit eine solche Anlage für
unterhalb der Ebene der Dosierpumpe. Damit eine solche Anlage für
unterschiedliche Rohrquerschnitte und damit erheblich differierende
Prüfwassermengen einsetzbar ist, sind parallel zueinander
mehrere Dosierpumpen unterschiedlicher Kapazität angeordnet, die
der jeweils zulässigen Prüfwassermenge entsprechend in den Regelkreis
eingeschaltet, werden.
Ausgewertet werden die Meßergebnisse mit Hilfe eines entsprechenden
Software-Programms in einem Computer, der das Meßprotokoll
ausgibt und dieses auch auf einem Bildschirm anzeigen kann.
Der Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß praktisch kein konstanter Prüfdruck aufrechterhalten worden kann und weiter
darin, daß die Höhe des Drucksensors unterhalb der Pumpenebene berücksichtigt werden muß. Bei Tiefen größer als 1 m bei Prüfdruck
von 0,1 bar bzw. 5 m bei Prüfdruck von 0,5 bar ist diese bekannte Anlage darüber hinaus nicht einsetzbar, weil in diesen Fällen die
in der Prüfwasserleitung anstehende Wassersäule bereits einen
höheren Druck als den vorgeschriebenen Prüfdruck erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfanlage aufzuzeigen, die mit
konstantem Prüfdruck während der Prüfdauer arbeitet und bei der der Prüfdruck unabhängig von der Tiefe ist, in der die Rohrleitung
liegt, also unabhängig von der in der PrüfWasserleitung anstehenden
Wassersäule.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
dem Drucksensor ein auf den Prüfdruck einstellbarer Druckminderer vorgeschaltet ist, und
zwischen der Wasserzufuhr und dem Druckminderer ein Durchflußmengenmeßgerät für die in die Leitung eingespeiste Wassermenge
angeordnet ist.
-A-
AIs Durchflußmengengerät ist zweckmäßig ein magnetisch-induktives
Mengenmeßgerät vorgesehen. Von diesem kann eine Mehrzahl parallel angeordneter Meßgeräte mit unterschiedlichem Meßbereich vorgesehen
sein.
Zweckmäßig ist eine auf einen Konstantdruck eingestellte Wasserzufuhr
vorgesehen. Dazu kann ein dem Durchflußmengenmeßgerät vorgeschalteter
weiterer Druckminderer vorgesehen werden.
Für die Wasserzufuhr kann eine Kreiselpumpe vorgesehen sein. Es ist aber auch ein Anschluß an eine Wasserleitung oder an einen
Druckkessel möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben .
In der Zeichnung liegt die auf Dichtigkeit zu prüfende Leitung 2 mit ihrer Achse in einer Tiefe T unterhalb der Oberfläche 4. Die
Leitung 2 ist zugänglich durch einen Inspektionsschacht 6. Für die Durchführung der Prüfung wird die zu prüfende Leitung 2 allseitig
durch Dichtblasen 8 verschlossen. Bei einer Leitungslänge L und einem Leitungsdurchmesser D ergibt sich für die zu prüfende Leitung
2 eine benetzte Oberfläche von Dx3,14xLinm. Nach DIN-4033
ist für Leitungen aus unterschiedlichen Werkstoffen jeweils ein materialspezifischer Faktor mit der benetzten inneren Oberfläche
der Leitung zu multiplizieren. Hieraus ergibt sich dann d i-i
maximal zulässige Wassermenge, die während der Prüfdauer in die Leitung eingespeist werden darf, und bei deren Überschreiten die
Leitung als nicht wasserdicht gilt.
Für die Durchführung einer Dichtigkeitsprüfung ist die Leitung
vollständig mit Wasser zu füllen und für die in der DIN-Norm vorgeschriebene
Zeitdauer unter einem vorgegebenen Druck im gefüllten Zustand zu halten. Das für die Füllung benötigte Wasser kann aus
dem Wasserleitungsnetz entnommen werden und durch eine durch die
Dichtblase hindurchgeführte Leitung in die zu prüfende Leitung
eingespeist werden. Diese Füllanordnung ist in der Zeichnung nicht
dargestelIt.
Für die Dichtigkeitsprüfung ist ein materialabhängiger Prüfdruck
vorgeschrieben, der für eine vorgestellte Zeitdauer einzuhalten ist. Dieser Prüfdruck beträgt 0,1 bzw. 0,5 bar oder auch höher bis
3 bar abhängig vom Material, aus dem die Rohrleitung besteht. Die Prüfdauer beträgt 15 Minuten.
Für die Einspeisung des Prüfwassers und die Konstanthaltung des Prüfdruckes ist die in der Zeichnung dargestellte Anlage vorgesehen.
Die Anlage kann mit ihren Meßinstrumenten in einem hier
schematisch dargestellten Meßwagen 10 angeordnet sein. In diesem Meßwagen ist eine PrüfwasserquelIe 12 vorgesehen, an die eine
Prüfwasserleitung 14 angeschlossen ist. In dieser Leitung ist ein
Durchflußmengenmeßgerät 16 angeordnet, an das sich ein Leitungsabschnitt 18 anschließt, der durch den Schacht 6 zur Dichtblase
geführt ist und dort an eine durch die Dichtblase hindurchgeführte
Leitung anschließbar ist, über die das Prüfwasser in die zu prüfende Leitung 2 eingespeist wird. In dem Leitungsabschnitt 18 ist
in einer Höhe h über der Sohle der Leitung 2 ein Drucksensor 20 angeordnet. Diesem Drucksensor unmittelbar vorgeschaltet ist ein
Druckminderer 22 in einer Höhe H über der Leitungssohle. Der Drucksensor 20 und der Druckminderer 22 können auch in dem waagerechten
Abschnitt der Leitung 18 unmittelbar vor der Dichtblase auf der Höhe der Lei+.ungssohle angeordnet sein, wobei dann die
Höhen h und H gleich null sind. Der Druckminderer 22 ist auf den Prüfdruck einstellbar. Die den Prüfdruck beeinflussende Wassersäule
hat eine Höhe H. Bei einem Prüfdruck von 0,1 bar muß die Höhe H kleiner sein als 1 m.
Der am Druckminderer 22 eingestellte Prüfdruck und der vom Drucksensor
20 tatsächlich gemessene Prüfdruck werden über Meßleitungen 24, 26 einem Rechner 28 aufgegeben. An den Rechner 28 ist weiter
über eine Meßleitung 32 das Mengenmeßgerät 16 angeschlossen. Dem Rechner kann ein Drucker 30 zum Ausdrucken eines Prüfprotokolls
nachgeschaltet sein.
In der Prüfwasserleitung können zur Abdeckung des sehr großen Meßbereiches,
der bei einer Kunststoff leitung von 0,1 m Durchmesser
3
einen Meßbereich < 0,5 cm/m Leitung und bei einer Betonrohrleitung von 1,0 m Durchmesser im Meßbereich bis 85 cm/m Rohrleitung beträgt, mehrere parallel geschaltete Mengenmeßgeräte vorgesehen sein.
einen Meßbereich < 0,5 cm/m Leitung und bei einer Betonrohrleitung von 1,0 m Durchmesser im Meßbereich bis 85 cm/m Rohrleitung beträgt, mehrere parallel geschaltete Mengenmeßgeräte vorgesehen sein.
Bei einer angenommenen Leitungslänge von 60 m ist die maximal zulässige
Einspeisung von Prüfwasser während der Prüfdauer von 15
Minuten 380 cm, und bei einer Betonrohrleitung beträgt die Prüfwassermenge
75 000 cm .
Um diesen Meßbereich abzudecken, werden vorzugsweise wenigstens zwei parallele Durchflußmengenmeßgeräte vorgesehen, die gegebenenfalls
auch nach unterschiedlichen Meßprinzipien arbeiten können.
Diese Mengenmeßgeräte können parallel angeordnet und über Ventile jeweils in die Prüfleitung angeschlossen werden. Diese Ventile
können beispielsweise magnetbetätigt sein, wobei dann über eine Steuerleitung das dem jeweiligen Meßbereich entsprechende Ventil
vom Bedienpult des Rechners zugeschaltet werden kann.
Das Prüfwasser kann dem Wasserleitungsnetz entnommen werden. In
diesem Fall ist dem Anschluß dann zweckmäßig wiederum ein Druckminderventil nachgeschaltet, das auf einen Druck geringfügig höher
als der Prüfdruck eingestellt werden kann. Es ist weiter möglich, aus einem im Meßfahrzeug mitgeführten Wasserbehälter das Prüfwasser
über eine Pumpe einzuspeisen, beispielsweise eine Kreiselpumpe, auch hier kann der Pumpe ein Druckminderventil nachgeschaltet
sein. Weiter wäre es möglich, auf dem Fahrzeug ein Druckwasserspeichergefäß
mitzuführen, das dann auf einem Konstantdruck gehalten wird.
Wesentlich für die beschriebene Anlage ist, daß über das Druckminderventil
22 in der Prüfleitung ein genau definierter, konstanter Prüfdruck aufrechterhalten werden kann, und zwar unabhängig von
der Tiefe T, in der die Rohrleitung liegt, d.h. unabhängig von der Wassersäule, die über dem Druckminderventil 22 ansteht.
Die tatsächlich eingespeiste Prüfwassermenge wird von dem Durchflußmengenmeßgerät
16 gemessen und unter Berücksichtigung der Höhen h und H im Rechner 28 bestimmt. Das Ergebnis wird auf dem
Bildschirm des Rechners ausgegeben und kann in dem nachgeschalteten Drucker 30 als Prüfprotokoll ausgedruckt werden.
Claims (6)
1. Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen
mit
einer Wasserzufuhr unter Einhaltung des Prüfdrucks in der zu prüfenden Leitung,
einer Prüfwasserleitung, die durch eine die zu prüfende
Leitung abschließende Dichtblase geführt ist und an die in Durchflußrichtung vor der Dichtblase ein Drucksensor angeschlossen
ist,
Mitteln zur Messung der während der Prüfdauer in die Leitung eingespeisten Prüfwassermenge, und
einem mit dem Drucksensor und den Meßmitteln verbundenen Rechner zur Ermittlung der während der Prüfdauer unter dem
Prüfdruck eingespeisten Prüfwassermenge, dadurch gekennzeichnet
daß dem Drucksensor (20) ein auf den Prüfdruck einstellbarer
Druckminderer (22) vorgeschaltet ist, und
daß zwischen der Wasserzufuhr (12) und dem
Druckminderer (22) ein Durchflußmengenmeßgerät (16) für die
in die Prüfwasserleitung eingespeiste Wassermenge angeordnet
ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Durchflußmengenmeßgerät
(16) ein magnetisch-induktives Mengenmeßgerät vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Mehrzahl parallel angeordneter Durchflußmengenmeßgeräte
(16) mit unterschiedlichem Meßbereich vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine auf einen Konstantdruck eingestellte Wasserzufuhr vorgesehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die Wasserzufuhr eine Kreiselpumpe vorgesehen ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß dem Durchflußmengenmeßgerät (16) ein weiterer Druckminderer vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208621U DE9208621U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208621U DE9208621U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208621U1 true DE9208621U1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6881001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208621U Expired - Lifetime DE9208621U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208621U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432473A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Rothenberger Werkzeuge Masch | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, insbesondere von Abwasserleitungen |
DE29602320U1 (de) * | 1996-02-10 | 1996-04-04 | Schopf, Dietmar, 96215 Lichtenfels | Gerät zur Prüfung der Dichtigkeit von rohrförmigen Abwasserkanälen |
-
1992
- 1992-06-26 DE DE9208621U patent/DE9208621U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432473A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Rothenberger Werkzeuge Masch | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, insbesondere von Abwasserleitungen |
DE4432473C2 (de) * | 1994-09-13 | 1999-02-11 | Rothenberger Werkzeuge Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, insbesondere von Abwasserleitungen |
DE29602320U1 (de) * | 1996-02-10 | 1996-04-04 | Schopf, Dietmar, 96215 Lichtenfels | Gerät zur Prüfung der Dichtigkeit von rohrförmigen Abwasserkanälen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69033440T2 (de) | Mischen oder Homogenisieren einer Flüssigkeit mit einem Gas und Messen des Durchflusses der Mischung | |
DE587459C (de) | Einrichtung zum Messen des Querschnittes einer OEffnung | |
EP0661529B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Volumens auf Dichtheit und zur Feststellung der Grösse einer Leckagemenge | |
DE9312583U1 (de) | Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen | |
DE9208621U1 (de) | Anlage zur Prüfung der Wasserdichtigkeit von Freispiegelentwässerungsleitungen | |
DE4205453C2 (de) | Einrichtung zum Messen von hydraulischen Durchflußmengen und Leckagen an einem Prüfling | |
DE4432473C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, insbesondere von Abwasserleitungen | |
DE102005025382B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von freiem und gelöstem Gas in Wasser | |
EP0000188A1 (de) | Vorratstank für Flüssigkeiten | |
DE202016003012U1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen eines diskreten Füllstands in einem Speicherbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere in einem Druckwasserbehälter einer Anlage zur Eigenwasserversorgung | |
DE4331815C2 (de) | Pumpenprüfstand für Feuerwehrkreiselpumpen | |
DE19630655C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Messen der Flüssigkeitsmenge bzw. des Leerstands in den einzelnen Kammern eines Tankwagens oder des Füllstands im Rohrleitungsabschnitt zwischen einem Bodenventil und einem Befüll- und Abgabeventil | |
DE2360299A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von vorgegebenen fluessigkeitsmengen | |
DE2511268A1 (de) | Verfahren zum feststellen von undichtheiten an einem behaelter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE29707328U1 (de) | Luftdruckprüfgerät zur Prüfung der Dichtigkeit von verlegten Kanalisationsrohren | |
DE69004388T2 (de) | Vorrichtung zur in situ-messung des pegels und der dichte einer flüssigkeit. | |
DE2654574C3 (de) | Sicherheitseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern | |
DE2257289A1 (de) | Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen | |
DE6920801U (de) | Druckbehaelter. | |
DE525626C (de) | Verfahren zum Dosieren von Fluessigkeiten und Gasen | |
DE29711489U1 (de) | Füllstandsmeßvorrichtung für in Behälter einzufüllende Flüssigkeiten | |
DE2915777A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der leckmenge in geschlossenen raeumen | |
DE1517502C (de) | Einrichtung mit Strahlapparat zum Sattigen von Wasser mit gasförmigem CO tief 2 | |
DE2541985A1 (de) | Messen von undichtheiten in systemen | |
DE2810114A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dichtigkeitspruefung von rohrleitungen, insbesondere abwasser-kanal-leitungen |