DE4130955A1 - Maschinell betaetigbare greifzange fuer bordsteine und dergleichen jeweils formgleiche bauelemente - Google Patents

Maschinell betaetigbare greifzange fuer bordsteine und dergleichen jeweils formgleiche bauelemente

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DE4130955A1 DE19914130955 DE4130955A DE4130955A1 DE 4130955 A1 DE4130955 A1 DE 4130955A1 DE 19914130955 DE19914130955 DE 19914130955 DE 4130955 A DE4130955 A DE 4130955A DE 4130955 A1 DE4130955 A1 DE 4130955A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine maschinell betätigbare Greifzange für Bordsteine und dergleichen jeweils form­ gleiche Bauelemente insbesondere zur Verwendung im Straßenbau, Tiefbau und Landschaftsbau.
Es ist bei Arbeiten mit zeitgemäßen technischen Mitteln in diesen Fachbereichen allgemein üblich, daß Bord­ steine und dergleichen Form-Bauelemente aus Stein­ material in größeren Mengen in Stapelblöcken - meist auf Anlieferpaletten - an geeigneten Lagerplätzen deponiert werden. Von dort werden sie von Hand auf Transportpaletten umgeladen und mittels eines mit Ladegabel ausgerüsteten Radladers zum Ort des Einbaues gebracht, wo der Radlader die Palette absetzt. Unter Radlader ist hier ein im Baugewerbe häufig verwendetes Fahrzeug zum Transport von Baumaterial innerhalb der Baustelle zu verstehen, welches wahlweise mit einer Ladegabel oder einer Ladeschaufel ausrüstbar ist. Es hat eine Hydraulikanlage zum Bewegen - Heben, Senken, Neigen - der Ladegabel bzw. Ladeschaufel.
Auch mit Hilfe eines solche Radladers erfordert der Transport von Bordsteinen und dergleichen schweren Form-Bauelementen innerhalb der Baustelle einen hohen Aufwand an schwerer manueller Arbeit und einen unnöti­ gen Materialbedarf (Holzpaletten).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der die manuelle Arbeit beim Transport von Bordsteinen und dergleichen schweren Form-Bauelementen innerhalb einer Baustelle beim Straßenbau, Tiefbau oder Landschaftsbau soweit reduziert wird, daß allenfalls noch ein letztes Aus­ richten von Hand beim Verlegen erforderlich ist. Es soll auch die Verwendung von Holzpaletten überflüssig werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine maschinell betätigbare Greifzange mit den Merk­ malen gemäß Anspruch 1.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den An­ sprüchen 2 bis 8 hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Greifzange in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Zange in Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Greifzange hat einen rahmenarti­ gen, in seiner Grundstellung waagerecht oder annähernd waagerecht gehaltenen, im Grundriß viereckigen Träger 1 mit Seitenholmen 1a, 1b aus Vierkant-Stahlrohr. Auf seiner Oberseite sind quer zu den Seitenholmen 1a, 1b zwei jeweils stirnseitig offene Gabelschuhe 2 in Form von Vierkant-Rohrabschnitten in gleichen Abständen zu einem in der Trägermitte vorgesehenen Verbindungssteg 3 angeordnet. Diese dienen der Aufnahme je eines Gabelschenkels von einer in der Zeichnung nicht dar­ gestellten, an einem Radlader angebauten Ladegabel. Zur Fixierung auf der Ladegabel haben sie jeweils an ihrer Oberseite zwei in das Innere der Gabelschuhe 2 hineinschraubbare Knebelschrauben 4.
An den Enden seiner Seitenholme 1a, 1b hat der Träger 1 je einen nach unten gerichteten Zangenschenkel 5a, 5b; 6a, 6b. Diese tragen jeweils paarweise an ihren unteren Enden je eine quer zu den Seitenholmen 1a, 1b liegende schienenförmige Zangenbacke 7, 8 aus einem U-Profilabschnitt. Dabei ist die eine Zangenbacke 7 fest mit dem einen Paar Zangenschenkel 5a, 5b verbun­ den.
Die andere Zangenbacke 8 ist in eine Hebelkonstruktion integriert und um eine parallel zu den Stirnseiten des Trägers 1 verlaufende Achse 9 gegen die andere Zangen­ backe 7 schwenkbar an den Enden des sie tragenden Paares der Zangenschenkel 6a, 6b gelagert. Die diese Zangenbacke 8 enthaltende Hebelkonstruktion hat die Form eines schmal-rechteckigen, in der Grundstellung senkrecht zur Trägerebene liegenden Rechtecks aus Vierkant-Stahlrohr, dessen untere Seite von der Zan­ genbacke 8 gebildet wird und dessen Schmalseiten 10a, 10b an ihren oberen Enden durch eine Traverse 11 miteinander verbunden sind. Die Schmalseiten 10a, 10b bilden gemeinsam einen zweiarmigen Hebel, der an den sie tragenden Zangenschenkeln 6a, 6b um die parallel zu den Stirnseiten des Trägers 1 verlaufende Achse 9 schwenkbar gelagert ist.
In der Mitte der Traverse 11 greift ein Hydraulik- Zylindertrieb 12 mit seinem einen Ende an, dessen anderes Ende an dem Verbindungssteg 3 befestigt ist und der durch zwei Hochdruck-Ölschläuche 13, 14 mit der Hydraulikanlage des Radladers verbindbar und mit dessen Hydraulik-Steuereinrichtung steuerbar ist.
Die beiden Zangenbacken 7, 8 haben an ihren einander zugekehrten Seitenflächen jeweils eine leistenförmige Auflage 15, 16 aus einem verschleißfesten elastischen Kunststoff. Diese haben einen trapezförmigen, sich nach unten verbreiternden Querschnitt.
An der Unterseite des Trägers 1 sind unterhalb der Gabelschuhe 2 je eine Distanzschiene 17 angeordnet, die an ihren Unterseiten ebenfalls mit einem Belag aus verschleißfestem Kunststoff versehen sind.
Der Einsatz und die Wirkungsweise dieser Greifzange sind folgendermaßen: Man fährt mit der Ladegabel des Radladers in die Gabel­ schuhe 2, fixiert diese auf den Schenkeln der Lade­ gabel durch Festschrauben der Knebelschrauben 4 und verbindet die Hochdruck-Ölschläuche 12, 13 mit der Hydraulikanlage des Radladers.
Mit dem Radlader fährt man die Greifzange über einen Stapel übereinandergeschichteter und in den Schichten nebeneinanderliegender Bordsteine oder dergleichen gleichförmiger Bauelemente und zwar so, daß die zu ergreifenden Steine von einer Zangenbacke 7 zur anderen Zangenbacke 8 gerichtet sind. Man senkt die Greifzange ab, bis sie mit den Distanzschienen 17 auf den Steinen liegt. Durch Betätigen der Hydraulik-Steuereinrichtung des Radladers wird die Greifzange geschlossen, wobei die Steine der oberen Schicht jeweils an ihren Stirn­ enden erfaßt werden. Diese werden mit dem Radlader von dem Stapel abgehoben und an den Ort des Einbaues transportiert. Dort können die Steine einzeln jeweils durch kurzzeitiges Öffnen der Greifzange entnommen werden, wobei der Rest der Zangenladung jeweils nach erneutem Schließen der Greifzange weitertransportiert werden kann.
Die elastischen Leisten 15, 16 an den einander zuge­ kehrten Seitenflächen der Zangenbacken 7, 8 gewähr­ leisten, daß bei geringen Maßunterschieden der Form­ steine alle Steine fest erfaßt werden. Sie verhindern außerdem, daß Steine mit geringfügigen Übermaßen zerdrückt werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch beide Zangenbacken 7, 8 gegenein­ ander schwenkbar an dem Träger 1 gelagert und über je einen Hydraulik-Zylindertrieb 12 mit der Hydraulik­ anlage eines Radladers verbindbar und über dessen Hydraulik-Steuereinrichtung steuerbar sein. Das hat den Vorteil, daß die Zange bei annähernd gleicher Größe eine größere Spannweite hat.

Claims (8)

1. Maschinell betätigbare Greifzange zur Bordsteine und dergleichen jeweils formgleiche Bauelemente insbesondere zur Verwendung im Straßenbau, Tiefbau und Landschaftsbau, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß auf der Oberseite eines im Grundriß recht­ winklig viereckigen, zwei einander gegenüber­ liegende Seitenholme (1a, 1b) aufweisenden, in Grundstellung wenigstens annähernd waagerecht gehaltenen Trägers (1) aus Profilstahl quer zu den Seitenholmen zwei rohrförmige, jeweils stirn­ seitig offene Gabelschuhe (2) zur Aufnahme der Gabelschenkel einer an einem Radlader angebauten Ladegabel vorgesehen sind,
  • b) daß die Seitenholme (1a, 1b) des Trägers an beiden Stirnseiten jeweils in einen nach unten gerichteten Zangenschenkel (5a, 5b; 6a, 6b) enden, wobei die Zangenschenkel (5a, 5b) der einen Stirnseite des Trägers und die Zangen­ schenkel (6a, 6b) der anderen Stirnseite des Trägers (1) jeweils ein formgleiches Paar bilden, welches eine parallel zu den Stirnseiten des Trägers (1) verlaufende Zangenbacke (7, 8) trägt,
  • c) daß wenigstens eine der beiden Zangenbacken (8) in eine Hebelkonstruktion integriert und um eine parallel zu den Stirnseiten des Trägers (1) ver­ laufende Achse (9) gegen die andere Zangenbacke (7) schwenkbar an den Enden des sie tragenden Zangenschenkelpaares (6a, 6b) gelagert ist,
  • d) daß an der Hebelkonstruktion der beweglichen Zangenbacke (7) ein hydraulischer Zylindertrieb (12) mit seinem einen Ende angreift, dessen ande­ res Ende an einem Bauteil des Trägers (1) befestigt ist und der durch zwei Hochdruck-Öl­ schläuche (13, 14) mit der Hydraulikanlage eines Radladers verbindbar und über dessen Hydraulik­ Steuereinrichtung steuerbar ist.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschuhe (2) mit Mitteln zum Fixieren auf den Schenkeln einer an einem Radlader angebauten Ladegabel ausgestattet sind.
3. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fixieren auf den Schenkeln einer an einem Radlader angebauten Ladegabel aus Knebel­ schrauben (4) bestehen, die von der Oberseite her in den Innenraum der Gabelschuhe (2) hineinschraub­ bar sind.
4. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Trägers (1) wenigstens zwei quer zu den Seitenholmen (1a, 1b) des Trägers (1) verlaufende Distanzschienen (17) angeordnet sind, die jeweils an ihrer Unterseite mit einem Belag aus elastischem Kunststoff oder dergleichen Material versehen sind.
5. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (7, 8) an ihren einander zuge­ kehrten Seitenflächen jeweils mit einer Leiste (15, 16) aus elastischem Kunststoff oder dergleichen Material belegt sind.
6. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (15, 16) aus elastischem Kunststoff oder dergleichen Material an den Zangenbacken (7, 8) jeweils einen trapezförmigen, nach unten sich ver­ breiternden Querschnitt haben.
7. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegliche Zangenbacke (8) enthaltende Hebelkonstruktion die Form eines schmal-rechteckigen, in der Grundstellung senkrecht zur Trägerebene liegenden Rahmens hat, dessen untere Seite von der Zangenbacke (8) gebildet wird, und dessen Schmal­ seitenschenkel (10a, 10b) an ihren oberen Enden durch eine Traverse (11) miteinander verbunden sind und gemeinsam einen zweiarmigen Hebel bilden, der an den sie tragenden Zangenschenkeln (6a, 6b) um eine quer zum Träger (1) verlaufende Achse (9) schwenkbar gelagert ist, wobei der Hydraulik-Zylindertrieb (12) in der Mitte der Traverse (11) angreift.
8. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenbacken (7, 8) gegeneinander schwenk­ bar an dem Träger (1) gelagert und über je einen Hydraulik-Zylindertrieb (12) mit der Hydraulik- Anlage eines Radladers verbindbar und mit der Hydraulik-Steuereinrichtung des Radladers steuerbar sind.
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