DE4130567C1 - - Google Patents

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Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing De Nagel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • B65H33/18Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports with separators between adjacent batches
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Spei­ chern von eine Entwicklungsvorrichtung verlassenden fo­ tografischen Papierbildern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei vielen Amateurfotografen besteht der Wunsch, daß ihre belichteten Filme möglichst schnell bearbeitet werden, so daß sie die fertigen Papierabzüge bereits nach kurzer Zeit begutachten können. Aus diesem Grund haben sich insbesondere in den Großstädten bereits vie­ le der sog. "Stundenlabors" etabliert. Die Ausrüstung dieser Labors besteht meistens aus zwei Geräten, näm­ lich einer Filmentwicklungsmaschine und einem Mini­ labor, in dem ein Kopiergerät und eine Papierentwick­ lungsmaschine zu einem Gerät kombiniert sind. Bei die­ sen Geräten besteht zum einen die Forderung, mit ge­ ringstmöglichem Bauraum auszukommen, um auch kleine Räume dafür nutzen zu können, zum anderen sollen die Geräte von einer einzigen, möglichst ungelernten Person bedient werden können.
Es ist daher üblich, zur Bildausgabe umlaufende Fächer­ bänder zu verwenden, in deren Fächer die Bilder auf­ tragsweise gesammelt werden. Hierzu wird das Fächerband von einem eigenen Antrieb in eine Stellung gebracht, in der die von der Entwicklungsvorrichtung ausgeworfenen Bilder in den Raum zwischen zwei Fächern fallen. Sobald sich alle Bilder des Auftrages in dem Zwischenraum be­ finden, wird das Fächerband weiterbewegt, so daß der nächste leere Zwischenraum in die beschriebene Stellung gelangt. Die Bedienperson kann dann die kompletten Auf­ träge entnehmen und eintaschen. Vorrichtungen dieser Art sind aus der JP 2-1 69 465 Abstr., JP 2-1 69 466 Abstr. und JP 2-1 69 467 Abstr. bekannt.
Um die Bilderstapel aus der Schräglage der Füllposition in die senkrechte Stellung aufrichten zu können, müssen die Fächer eine Länge aufweisen, die größer als die halbe Höhe des größten zu verarbeitenden Bildformates ist. Das bedeutet, daß, wenn auf dem Gerät auch groß­ formatige Bilder verarbeitet werden sollen, Fächer­ bänder mit sehr langen Fächern verwendet werden müssen. Dies ist aber problematisch, da sich der Bauraum des Gerätes dadurch in doppelter Hinsicht vergrößert; nicht nur das fördernde Trum des Bandes, sondern auch das zu­ rücklaufende Trum benötigt mehr Bauraum.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch große Formate verarbeitet werden können, ohne daß mehr Bau­ raum benötigt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Da nur beim Aufrichten des Bilderstapels die Gefahr des Herauskippens besteht, muß folglich nur dieser Vorgang unterstützt werden. Ist der Bilderstapel erst in auf­ rechter Stellung, wird er auch dann sicher gehalten, wenn die Höhe der Fächer nur ein Drittel der Höhe der Bilder beträgt. Da sich der Hebel praktisch als Fort­ satz des jeweiligen Faches bewegen muß, ist seine Dreh­ achse identisch mit der imaginären Drehachse des Faches. Wenn das Fächerband zwischen zwei Umlenkrollen aufgespannt ist, ist folglich die Drehachse des Hebels gleich der Drehachse einer Umlenkrolle. Hat sich der Hebel zusammen mit dem bereits gefüllten Fach in die senkrechte Stellung bewegt, so verfährt er zurück in seine Ruhestellung und verharrt dort, bis das nächste Fach ebenfalls gefüllt ist. Der Hebel kann beispiels­ weise durch einen Kurbeltrieb bewegt werden.
In vorteilhafter Weise ist für das Fächerband kein eigener Antrieb vorgesehen, und es wird lediglich durch den Hebel weiterbewegt. Dazu ist der Hebel mit einem Ratschenmechanismus ausgerüstet, mit dessen Hilfe von dem Hebel nur in eine Richtung Kraft auf die Fächer übertragen werden kann. So kann beispielsweise bei der Rückbewegung des Hebels in seine Ruhestellung eine Klinke unter dem Fach einrasten und dieses bei der nächsten Hebelbewegung in die senkrechte Stellung mit­ nehmen. Die nach Aufträgen sortierten Bilderstapel kön­ nen bereits seitlich neben dem Fächerband zusammenge­ stellt und erst dann mit Hilfe eines Schiebers auf das entsprechende Fach geschoben werden.
Um noch mehr Bauraum einsparen zu können, wurde bereits in der Vergangenheit vorgeschlagen, die Entwicklungs­ vorrichtungen so auszuführen, daß die Einzelblätter in zwei oder mehr Reihen nebeneinander entwickelt werden können. Verlassen die Bilder eine dieser mehrbahnigen Entwicklungsvorrichtungen, so müssen die einzelnen Auf­ träge erst wieder zu einem Stapel zusammengestellt wer­ den. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß die Bil­ der der einzelnen Bahnen zeitversetzt auf ein quer zur Transportrichtung der Entwicklungsvorrichtung laufendes Förderband fallen und von diesem in einem Stapel abge­ legt werden. Nach Auftragsende wird dieser fertige Sta­ pel dann in das Fächerband geschoben. Um auch hier Bau­ raum einzusparen und die Konstruktion zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, einen einzigen Schieber vorzusehen, der zuerst durch ständiges Hin- und Herbewegen die zeitversetzt ankommenden Einzelbilder seitlich neben der Entwicklungsvorrichtung zu einem Stapel zusammen­ stellt und diesen Stapel nach Auftragsende in das Fächerband schiebt. Das Auftragsende wird in vorteil­ hafter Weise von einem Codeleser festgestellt, der sich kurz vor der Bildausgabe befindet. Dieser Leser erkennt entweder auftragsspezifische Nummern, die auf der Bild­ rückseite aufgedruckt sind, und setzt einen Nummer­ wechsel mit dem Abschluß eines Auftrags gleich oder aber er erkennt regelrechte Auftragsende-Codes, die le­ diglich auf das letzte Bild eines jeden Auftrags aufge­ bracht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 den Vorgang beim Sortieren eines Auftrags im Anschluß an eine zweibahnige Entwicklungsvor­ richtung.
In Fig. 1 ist der Ausgang des Trockners 1 mit den Transportrollen 2 und dem Leitblech 3 dargestellt. Nach dem Sortiervorgang werden die Bilder in nach Aufträgen sortierten Stapeln 4, 5 auf dem Fächerband 6 abgelegt. Das Fächerband ist über zwei nicht dargestellte Umlenk­ rollen aufgespannt. In Fig. 2 ist die Auffangschale 7 für die vom Trockner 1 ausgeworfenen Bilder zu sehen. Der sortierte Stapel wird im Sammelbehälter 8 zusammen­ gestellt und von dem Schieber 9 (Fig. 3) auf das Fächerband 6 geschoben. Das Fächerband wird durch den Hebel 10 bewegt, der mit der Klinke 11 hinter dem je­ weiligen Fach einhakt. Der Hebel 10 wird durch den Kur­ beltrieb 12 angetrieben. Er ist so gelagert, daß sein Drehpunkt mit dem Drehpunkt der einen Umlenkrolle und damit mit dem imaginären Drehpunkt 13 der einzelnen Fächer während ihrer Umlenkung zusammenfällt. Dadurch bewegt sich der Hebel als Verlängerung des entsprechen­ den Faches. Die Bewegung des Hebels zusammen mit dem entsprechenden Fach ist in Fig. 1 punktiert dargestellt und durch den Doppelpfeil A angedeutet.
Anhand der Zeichnung soll nun das Sortieren und auf­ tragsweise Ablegen von Bildern beschrieben werden, die eine zweibahnige Entwicklungsvorrichtung verlassen. Fig. 3a zeigt zwei Bilder 21, 22 eines Auftrags, die gerade durch das Transportwalzenpaar 2 des Trockners 1 in Richtung des Pfeiles B gefördert werden. Da die Bil­ der versetzt gefördert werden, wird das Bild 21 von den Transportwalzen zuerst freigegeben und rutscht über eine schräge Rampe 14 - wie in Fig. 2b gezeigt - in die Auffangschale 7. In Fig. 3c bewegt sich der Schieber 9 in Richtung des Pfeiles C und schiebt das Bild 21 über die gesamte Breite der Auffangschale 7, bis es in den tiefer liegenden Sammelbehälter 8 fällt. Danach bewegt er sich zurück in seine Ruhestellung. Zwischenzeitlich steht das Bild 22 kurz vor dem Verlassen des Trockners und ein neues Bild 23 des gleichen Auftrags ist bereits sichtbar (Fig. 3d). Nach dem Abrutschen von Bild 72 über die Rampe 14 in die Auffangschale 7 tritt wiederum der Schieber 9 in Aktion und befördert das Bild 22 wie­ derum in den Sammelbehälter 8, wo es nun auf dem vor­ hergehenden Bild 21 zu liegen kommt (Fig. 3e). In Fig. 3f hat sich der Schieber 9 wieder in seine Aus­ gangslage zurückbewegt.
Auf die Bildrückseiten wurden bereits vor Einlauf der Bilder in die Entwicklungsvorrichtung auftragsspezifi­ sche Nummern in Form eines Balkencodes aufgedruckt. Diese Codes werden von dem Sensor 15 (Fig. 1) gelesen.
Das Bild 31 in Fig. 3g wurde folglich bereits von dem Sensor 15 als Bild eines neuen Auftrags erkannt, da sich der Code von Bild 23 und Bild 31 unterscheidet. Wenn nun - wie in Fig. 3h - das letzte Bild 23 eines Auftrages über die Rampe 14 in die Auffangschale 7 ge­ rutscht ist, muß eine den Auftrag abschließende Aktion eingeleitet werden. Dies ist in Fig. 3e verdeutlicht. Der Schieber 9 ist so aufgebaut, daß er nicht nur auf die in der Auffangschale 7 liegenden Bilder wirkt, son­ dern auch auf den in dem tieferliegenden Sammelbehäl­ ter 8 befindlichen Bilderstapel. Auf diese Weise kann der Schieber 9 in einem Arbeitsgang das letzte Bild 23 des Auftrags in den Sammelbehälter 8 befördern, so daß es auf das Bild 22 zu liegen kommt und bei der weiteren Bewegung den gesamten Auftragsstapel aus dem Sammelbe­ hälter auf das Fach 16 des Fächerbandes 6 und den in Ruhestellung befindlichen Hebel 10 befördern. Nachdem sich der Schieber 9 in seine Ruhelage zurückbewegt hat und bereits die ersten Bilder 31, 32 des neuen Auftrags sichtbar werden, wird der Antrieb 12 für den Hebel 111 aktiviert. Über die Klinke 11 wird nun zusammen mit dem Hebel 10 das Fach 16 und damit das gesamte Fächerband 6 so weiterbewegt, bis sich der Bilderstapel in einer aufrechtstehenden Position befindet. Der Hebel 10 be­ wegt sich über den Kurbeltrieb 12 dann wieder in seine Ruhestellung, wobei die Klinke 11 über die Außenkante des nächsten Faches rutscht und somit wieder eine Wirk­ verbindung zwischen Hebel und Fach hergestellt ist (s. Fig. 1).
Auf diese Weise kann selbst bei der Herstellung groß­ formatiger Bilder (Stapel 4) mit kurzen Fächern gear­ beitet werden. Nachdem ein Stapel mit großformatigen Bildern von dem Schieber 9 auf das Fächerband geschoben wurde, liegt er nicht nur auf dem entsprechenden Fach, sondern auch auf dem Hebel 10 auf. Der Hebel muß so groß ausgebildet sein, daß bei der Aufstellbewegung des Stapels mehr als die halbe Länge der Bilder unterstützt wird. Ist der Stapel 4 erst in aufrechter Stellung, so besteht selbst dann keine Kippgefahr mehr, wenn die Fächer kürzer als die halbe Bildlänge sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folglich auch beim Sortieren großformatiger Bilder nicht mehr Bauraum als bei der Verarbeitung kleinformatiger Bilder benötigt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Speichern von eine Entwicklungsvorrich­ tung verlassenden fotografischen Papierbildern mit einem umlaufenden Fächerband, in dessen Fächern die Bilder auftragsweise abgelegt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Fächern (16) des Fächerbandes (6) ein Hebel (10) angreift und sich während der Bewegung des Fächerbandes (6) in einer Ebene zusammen mit einem Fach (16) bewegt, bis sich ein auf dem Fach (16) abge­ legter Bilderstapel (4, 5) in aufrechter Stellung be­ findet, wobei die Größe des Hebels (10) so zu wählen ist, daß bei der Aufstellungsbewegung des Bilderstapels (4, 5) mehr als die halbe Länge der Bilder unterstützt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (13) des Hebels 10 mit der imaginären Drehachse der Fächer (16) bei der Umlenkung des Fächerbandes (6) identisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (10) über einen An­ trieb (12) um die Drehachse (13) hin und her bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fächerband (6) durch den He­ bel (10) in Transportrichtung angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel mit einem Ratschenme­ chanismus (11) versehen ist, so daß nur bei der Bewegung in Transportrichtung eine Wirkverbindung zu den Fächern (16) hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder in nach Aufträgen zusammengestellten Bilderstapeln (4, 5) mit Hilfe eines Schiebers (9) in die Fächer (16) des Förderbandes (6) befördert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein quer zur Transportrichtung einer ein- oder mehrbahnigen Entwicklungsvorrichtung hin und her beweglicher Schieber (9) vorgesehen ist, der die Bilder auftragsweise in Bilderstapeln zusammenstellt und nach Auftragsende den fertigen Bilderstapel in die Fächer (16) des Fächerbandes (6) schiebt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsende von einem Codeleser (15) auf der Bildrückseite des letzten Bildes eines Auftrages gelesen wird.
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