DE4130192A1 - Entwickler fuer die elektrophotographie - Google Patents
Entwickler fuer die elektrophotographieInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen Entwickler für die
Elektrophotographie, der einen magnetischen Toner und
einen magnetischen Träger umfaßt.
Übliche Entwicklungsverfahren, die statische, latente
Bilder und Toner anwenden, werden grob in zwei
Hauptklassen unterteilt. Die eine Klasse beinhaltet ein
Entwicklungsverfahren vom Zwei-Komponenten-Typ unter
Verwendung eines Zwei-Komponenten-Entwicklers, der im
wesentlichen einen nicht-magnetischen Toner und einen
Träger umfaßt. Die andere Klasse besteht aus einem
Entwicklungsverfahren eines Ein-Komponenten-Typs unter
Verwendung eines Ein-Komponenten-Entwicklers, der im
wesentlichen einen magnetischen Toner umfaßt.
Das Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines
Zwei-Komponenten-Entwicklers, der einen nicht-magnetischen
Toner und einen Träger enthält, weist die folgenden
Nachteile auf:
- 1) Es gibt ein Bedürfnis für einen Sensor für die Tonerdichte zum Steuern des Verhältnisses des Toners und des Trägers;
- 2) die Lebensdauer des Entwicklers ist kurz; und
- 3) ein Mischer zum Mischen des Entwicklers muß mit Vorsicht gehandhabt werden, und eine große Entwicklungsanlage muß vorhanden sein.
Das Entwicklungsverfahren vom Ein-Komponenten-Typ unter
Verwendung eines magnetischen Toners weist die folgenden
Nachteile auf:
- 1) Ein elektrostatisches Ladungselement muß als eine Hülse oder als ein Blatt geformt sein und weist eine geringere elektrostatische Ladungsstabilität und Kapazität im Vergleich zu einem Träger auf;
- 2) es gibt ein Bedürfnis für eine Präzisionsentwicklungsanlage zur Herstellung einer gleichmäßigen magnetischen Bürste; und
- 3) der magnetische Toner weist schlechtere Übertragungs-, Fixier- und Umgebungseigenschaften auf und erzeugt mehr Schaden bei dem Fotoleiter als ein nicht magnetischer Toner.
Um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, wurden
die Zwei-Komponenten-Entwickler unter Verwendung von
magnetischen Tonern und verschiedenen magnetischen Trägern
vorgeschlagen und einige von diesen wurden bereits in der
Praxis verwendet. Derartige Zwei-Komponenten-Entwickler
haben die folgenden Vorteile:
- 1) Verschiedene Niveaus von Tonerdichten sind akzeptabel und ein Dichtesensor ist nicht erforderlich;
- 2) eine triboelektrische Aufladung ist aufgrund der Verwendung eines Trägers gut;
- 3) es gibt kein Erfordernis für die Präzision bei dem Betrieb der Entwicklungsanlage, wie es bei dem Entwicklungsverfahren vom Ein-Komponenten-Typ erforderlich ist, da eine magnetische Bürste leicht gebildet wird;
- 4) das Tonerstreuen ist weniger als in dem Fall des Zwei-Komponenten-Entwicklers, da das magnetische Material in dem Toner enthalten ist; und
- 5) die Entwicklungseinheit kann so vereinfacht werden, wie in dem Fall des Ein-Komponenten-Systems, und zwar aufgrund des geringeren Erfordernisses, den Entwickler zu rühren.
Das Zwei-Komponenten-Entwicklungsverfahren, das einen
derartigen magnetischen Toner anwendet, wird in
US-PS 46 40 880 vorgeschlagen. Darin wird ein
Entwicklungsverfahren offenbart, das einen
triboelektrischen magnetischen Toner und einen
Ferritträger anwendet. Bei diesem Verfahren können die
zufriedengestellten Ladungseigenschaften in dem Fall nicht
erreicht werden, wenn die Tonerverhältnisdichte im
Vergleich zu dem üblichen nicht magnetischen Toner, der
bei dem Zwei-Komponenten-Entwickler verwendet wird, hoch
ist, d. h., die Menge des magnetischen Toners in dem
Entwickler beträgt nicht weniger als 20%. Zusätzlich ist
die Bildqualität, die durch dieses Verfahren erzielt wird,
nicht vollständig adäquat.
Bei den Verfahren, bei denen magnetische Toner angewandt
werden, können sogenannte unvollständige Kopierbilder, wie
a b c, die aufgrund der verminderten Resistenz des Toners
und des Mangels an Übertragung auftreten können, nicht
verhindert werden. Der magnetische Toner ist mit einer
minimalen Menge dieses magnetischen Materials nicht
akzeptabel. Aus diesem Grund ist es für den magnetischen
Toner schwierig, eine Tonerresistenz aufrecht zu erhalten,
die der des nicht magnetischen Toners vergleichbar ist.
Nachfolgend werden einige Erklärungen im Zusammenhang mit
den sogenannten unvollständigen Kopierbildern gegeben. Bei
dem Verfahren der Entwicklung von Elektrophotographie kann
ein Bild durch folgende Schritte erhalten werden:
Entwicklung eines latenten Bildes auf einem Photoleiter
mit einem Toner auf einer Hülse zur Herstellung eines
Tonerbildes; Übertragung des Tonerbildes auf ein
Papierblatt; und Fixieren des Tonerbildes auf dem
Papierblatt. Insbesondere bei dem Übertragungsschritt kann
der Toner auf dem Fotoleiter nicht gleichmäßig auf das
Papierblatt übertragen werden, und ein Teil des Toners
verbleibt auf dem Fotoleiter. Als ein Ergebnis kann das
schließlich übertragene Bild fehlende Teile aufweisen.
Insbesondere fehlen häufig die mittleren Teile der Linien
und Punkte des Bildes. Ein Bild mit einem derartigen
Fehlbereich wird als unvollständiges Kopierbild bezeichnet.
Bei dem Entwicklungsverfahren stellt die Bildqualität die
für den praktischen Gebrauch wichtigste Überlegung dar.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es ein
Ziel dieser Erfindung, einen magnetischen Toner zur
Verfügung zu stellen, bei dem die
Übertragungseigenschaften, die denen eines
nicht-magnetischen Toners vergleichbar sind, aufrecht
erhalten werden können und der keine Teilbilder, wie das
sogenannte unvollständige Kopierbild erzeugt, das manchmal
bei dem Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines
Zwei-Komponenten-Entwicklers erzeugt wird.
Ein Aspekt dieser Erfindung ist darauf gerichtet, einen
Entwickler für Elektrophotographie zur Verfügung zu
stellen, der im wesentlichen einen magnetischen Träger und
einen magnetischen Toner mit einer Oberfläche umfaßt,
wobei ein Silikonöl an der Oberfläche des magnetischen
Toners zur Haftung gebracht ist.
Die oben genannten Ziele, Wirkungen, Vorteile und Merkmale
dieser Erfindung werden nachfolgend durch die Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung
erläutert.
Als ein Ergebnis von verschiedenen Studien und
Untersuchungen wurde festgestellt, daß dann, wenn ein
Silikonöl (Dimethylpolysiloxan), das durch die
nachfolgende Formel (I) dargestellt wird
worin k eine positive ganze Zahl von 1 oder mehr bedeutet,
worin R1 und R2 unabhängig voneinander aus der Gruppe
ausgewählt sind, die aus einer Phenylgruppe und einer
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, zur
Haftung an der Oberfläche des magnetischen Toners unter
Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmischers,
beispielsweise eines "Henschel Mischers", hergestellt von
Mitsui Miike Engineering Co., Ltd. oder eines "Super
Mischers",
hergestellt durch Kawada Mfg. Co. Ltd., gebracht wird,
dazu beiträgt, das Auftreten von sogenannten
unvollständigen Kopierbildern zu vermindern.
Wenn der magnetische Toner, der auf dem Photoleiter
entwickelt ist, auf den Photoleiter übertragen wird,
stellt die Adhäsion zwischen dem Photoleiter und dem
magnetischen Toner primär eine elektrostatische Adhäsion
dar, und aus diesem Grund sind die physikalische Adhäsion
und die Friktionskraft zwischen den magnetischen
Tonerteilchen vermindert. Das ist ein Grund, warum die
Bildqualität verbessert wird.
Als ein Verfahren für die Zugabe eines Silikonöls
beschreibt beispielsweise die zweite japanische
Patentveröffentlichung 57-13 868 oder die erste japanische
Patentveröffentlichung 59-1 97 048 ein Verfahren, das
folgende Schritte umfaßt: Zugabe eines Silikonöls zu einem
magnetischen Toner zur Herstellung einer Mischung;
anschließendes Kneten der Mischung; und anschließende
Pulverisierung der gekneteten Mischung. Diese Art von
Verfahren weist dahingehend Nachteile auf, daß es aufgrund
der Viskositätsunterschiede zwischen dem Siliconöl und dem
thermoplastischen Harz schwierig ist, ein Silikonöl
gleichmäßig zu diffundieren, da eine große Menge an dem
Silikonöl erforderlich ist, um wünschenswerte Effekte zu
erzeugen. Daher wird mehr Silikonöl als erforderlich trotz
der Tatsache verwendet, daß das Silikonöl nur an der
Oberfläche des Toners erforderlich ist, da das Silikonöl
gleichmäßig nicht nur an der Oberfläche, sondern ebenfalls
im Inneren des Toners zugegeben wird.
Ein Toner mit einer großen Menge an Silikonöl entfaltet
zunächst wegen der Migrationseigenschaft, die sich von dem
flüssigen Siliconöl ableitet, wünschenswerte
Eigenschaften. Jedoch wird der Toner für die praktische
Verwendung graduell unakzeptabel, da die Fließfähigkeit
des Toners und die triboelektrische Aufladung während der
Verwendung abgebaut werden.
Erfindungsgemäß kann ein Toner mit einer verhältnismäßig
geringen Menge eines Silikonöls zur Verfügung gestellt
werden, indem dafür gesorgt wird, daß eine geringe Menge
an SiIikonöl an der Oberfläche des magnetischen Toners
unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmischers
("Henschel-Mischer", hergestellt von Mitsui Miike
Engineering Co., Ltd., oder "Supermischer", hergestellt
von Kawada Mfg.Co. Ltd.,) oder dergleichen anhaftet.
Das Silikonöl kann direkt zu dem magnetischen Toner in
einem Hochgeschwindigkeitsmischer wie den "Henschel
Mischer" oder den "Supermischer" zugegeben werden. In
diesem Fall kann das Silikonöl leicht eine nicht
gleichmäßige Beschichtung bilden. Daher ist es besser,
wenn das Silikonöl auf den magnetischen Toner gesprüht
wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Silikonöl kann vorzugsweise
eine Viskosität von nicht mehr als 10 000 mm bei
25°C aufweisen.
Wenn die Viskosität des Silikonöls oberhalb von 10 000 mm2/s
liegt, treten beispielsweise die Nachteile
auf, daß das Silikonöl eine nicht gleichmäßige
Beschichtung in dem Fall der direkten Zugabe davon bilden
kann und daß es in dem Fall der Sprühzugabe davon
schwierig ist, das Silikonöl mit Hilfe einer Düse
aufzusprühen.
Die Silikonöle, die zur Verbesserung der oben
beschriebenen unvollständigen Kopierbilder verwendet
werden, enthalten beispielsweise vorzugsweise das
Silikonöl, das durch die Formel (I) dargestellt ist und
das modifizierte Silikonöl, das durch die Formel (II)
dargestellt ist, entsprechend der triboelektrischen
Ladungseigenschaft.
Als ein nützliches modifiziertes Silikonöl können folgende
Öle verwendet werden: Ein methylstyrolmodifiziertes
Silikonöl, ein olefinmodifiziertes Silikonöl, ein
polyethermodifiziertes Silikonöl, ein alkoholmodifiziertes
Silikonöl, ein fluormodifiziertes Silikonöl, ein
hydrophiles, speziell modifiziertes Silikonöl, ein
aminomodifiziertes Silikonöl, ein merkaptomodifiziertes
Silikonöl, ein epoxymodifiziertes Silikonöl, ein
carboxymodifiziertes Silikonöl, ein durch eine höhere
aliphatische Säure modifiziertes Silikonöl, ein
carnaubamodifiziertes Silikonöl, ein amidmodifiziertes
Silikonöl und dergleichen.
Das modifizierte Silikonöl wird durch die folgende Formel
(II) dargestellt:
worin R3 eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe
darstellt, worin R4 ein Substituent ist, der oben
beschrieben ist, und worin n und m eine ganze Zahl von 1
oder mehr bedeuten.
Beispielsweise wird ein methylstyrolmodifiziertes
Silikonöl durch die folgende Formel dargestellt
worin p oder q eine ganze Zahl von 1 oder mehr bedeuten.
Ein durch ein Olefin modifiziertes Silikonöl wird durch
die folgende Formel dargestellt:
worin r, s oder x eine ganze Zahl von 1 oder mehr
bedeuten. Ein aminomodifiziertes Silikonöl wird durch die
folgende Formel dargestellt:
worin R aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer
Methylgruppe und einer Methoxygruppe besteht, und worin t
oder u eine ganze Zahl von 1 oder mehr bedeuten. Ein
mercaptomodifiziertes Silikonöl wird durch die folgende
Formel dargestellt:
worin a oder b eine ganze Zahl von 1 oder mehr bedeuten.
Die Silikonöle können alleine oder in Kombination damit
verwendet werden, wie dies erforderlich ist. Die Auswahl
der Silikonöle oder der Molmassen davon hängt von den
physikalischen Eigenschaften der elektrischen
Charakteristika, der Fließfähigkeit und dergleichen ab.
Wenn eine kleine Menge an dem Silikonöl mit hoher
Viskosität zu dem magnetischen Toner zugegeben wird, wird
das Silikonöl mit Schwierigkeiten dispergiert und es kann
leicht eine nicht-gleichmäßige Beschichtung auf der
Oberfläche des magnetischen Toners bilden. Wenn die Menge
des Silikonöls verhältnismäßig groß ist, ist ein Silikonöl
mit einer hohen Viskosität akzeptabel.
Erfindungsgemäß liegt die Menge an dem Silikonöl, das mit
dem magnetischen Toner zur Haftung gebracht werden soll,
vorzugsweise bei 0,01 Gewichtsteile bis 1,0 Gewichtsteile
pro 100 Gewichtsteile des magnetischen Toners. Wenn die
Menge des Silikonöls unterhalb von 0,01 Gewichtsteilen
liegt, können die oben beschriebenen erfindungsgemäßen
Ziele nicht erreicht werden. Wenn auf der anderen Seite
das Silikonöl in einer Menge von mehr als 1,0
Gewichtsteilen vorhanden ist, ist die Fließfähigkeit der
Teilchen des magnetischen Toners nicht adäquat.
Die erfindungsgemäße Entwicklungszusammensetzung für die
Elektrophotographie kann erreicht werden, indem dafür
gesorgt wird, daß das oben beschriebene Silikonöl an der
Oberfläche des magnetischen Toners haftet und indem der
magnetische Träger mit dem magnetischen Toner vermischt
wird, an dessen Oberfläche das Silikonöl haftet.
Der erfindungsgemäße magnetische Toner wird durch folgende
Schritte gebildet: Trockenmischen eines magnetischen
Pulvers, eines Bindemittelharzes, eines
Ladungssteuerungsmittels und von Additiven, wie sie in den
vorherbestimmten Verhältnissen erforderlich sind;
Wärmeschmelzen und Kneten der Mischung mit Hilfe eines
Extruders, einer Walzmühle oder dergleichen; Pulverisieren
der gekneteten Mischung in einer Strahlmühle oder
dergleichen; Klassifizieren der pulverisierten Mischung in
die vorher bestimmten Teilchengrößen. Ein flüssiges
Reformiermittel und dergleichen können zum Anhaften an den
Oberflächen der magnetischen Tonerteilchen mit Hilfe eines
Mischers, beispielsweise einem "Henschel Mischer", falls
erforderlich, gebracht werden.
Als das magnetische Pulver des erfindungsgemäßen
magnetischen Toners kann ein Metall, wie Kobalt, Eisen,
Nickel, oder dergleichen, eine Legierung der Metalle,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium,
Kobalt, Kupfer, Eisen, Nickel, Magnesium, Zinn, Zink,
Gold, Silber, Selen, Titan, Wolfram, Zirkon und
dergleichen; ein Metalloxid wie Aluminiumoxid, Eisenoxid,
Nickeloxid oder dergleichen, ferromagnetischer Ferrit,
Magnetit; oder die Mischung davon verwendet werden.
Das magnetische Pulver weist vorzugsweise eine
durchschnittliche Teilchengröße von 0,1 bis 3µm auf.
Das magnetische Pulver wird vorzugsweise in einer Menge
von 30 Gewichtsprozent bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gesamtgewicht des magnetischen Toners verwendet. Wenn
die Menge des magnetischen Pulvers weniger als 30
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des
magnetischen Toners, ausmacht, wird der
Eigenvolumenwiderstand des magnetischen Toners höher, und
der magnetische Toner kann aufgrund der Reibung zwischen
den Tonerteilchen geladen und kondensiert werden, und aus
diesem Grund verursacht der kondensierte magnetische Toner
eine Schleierdichte. Auf der anderen Seite, wenn das
magnetische Pulver in einer Menge von mehr als 65
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des
magnetischen Toners, vorhanden ist, wird der
Eigenvolumenwiderstand des magnetischen Toners geringer,
und aus diesem Grund kann die gewünschte triboelektrische
Aufladung mit dem Träger nicht erreicht werden, und die
Bilddichte wird erniedrigt.
Geeignete Bindemittelharze für den erfindungsgemäßen Toner
können beispielsweise die folgenden Harze umfassen: ein
thermoplastisches Harz wie Polystyrol, Polyethylen, ein
Vinylharz, Polyacrylat, Polymethacrylat,
Polychlorovinyliden, Polyacrylnitril, Polyether,
Polycarbonat, Polyester, ein Celluloseharz und ein
Copolymerharz davon; oder ein wärmehärtbares Harz,
beispielsweise ein modifiziertes Acrylharz, Phenolharz,
Melaminharz, Harnstoffharz oder dergleichen.
Als Ladungskontrollmittel können ein übliches
Ladungskontrollmittel verwendet werden, das für einen
Toner nützlich ist. Ein geeignetes Ladungskontrollmittel
umfaßt vorzugsweise eine Nigrosinverbindung, ein
quaternäres Ammoniumsalz und einen eisenhaltigen
Metallkomplexfarbstoff, insbesondere ein Mittel mit einer
guten triboelektrischen Aufladung mit dem mit Harz
beschichteten Ferritträger, der unten beschrieben ist.
Verschiedene Additive, die, falls erforderlich, zu dem
erfindungsgemäßen Toner zugegeben werden, umfassen ein
Färbungsmittel, beispielsweise Ruß oder dergleichen, ein
Fixierhilfsmittel wie Polypropylen mit niedrigem
Molekulargewicht oder dergleichen. Das flüssige
Reformiermittel, das an der Oberfläche des Toners haften
soll, umfaßt ein hydrophobes Siliziumoxid, ein colloides
Siliziumoxid und ein metallisches Fettsäuresalz.
Auf der anderen Seite können die erfindungsgemäß
verwendeten magnetischen Träger irgendeinen oder alle der
üblichen Träger enthalten. Vorzugsweise wird
beispielsweise ein granulierter Magnetitträger oder ein
Ferritträger, der durch die aufeinanderfolgenden Schritte
von Sprühen, Trocknen, Granulieren und Erhitzen
hergestellt ist, in Anbetracht der gewünschten
magnetischen Stärke, der elektrostatischen
Ladungseigenschaften, der Form und dergleichen verwendet
werden. Zusätzlich kann der magnetische Träger durch eine
Harzbeschichtung auf dessen Oberfläche beschichtet sein.
Die Harzbeschichtung kann stabile elektrostatische
Eigenschaften erzeugen und dadurch gute Bildeigenschaften
und Umgebungsstabiltät erzeugen.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwickler für die
Elektrophotographie ist der magnetische Toner
üblicherweise in einer Menge von 25 Gewichtsteilen bis 600
Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Trägers
vorhanden.
Diese Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Beispiele detaillierter beschrieben. In den Beispielen
bedeuten alle "Teile" "Gewichtsteile" und alle "%"-Angaben
bedeuten "Gewichtsprozent".
Zusammensetzung (EC1) | ||||
Styrol/Acrylsäureestercopolymer | ||||
62 Teile | ||||
("TTR-563", hergestellt von Fujikura Kasei Co., Ltd.) @ | Monomerzusammensetzung: @ | Styrol (St)/Methylmethacrylat (MMA)/Butylacrylat (B) Mn=0,5×10⁴, Mw=11,8×10⁴) @ | Polypropylenwachs | 2 Teile |
("VISKOL 660P", hergestellt von Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.) @ | Magnetisches Material | 35 Teile | ||
("EPT-1100", hergestellt von Toda Kogyo Corp.) @ | Ladungssteuerungsmittel | 1 Teil | ||
("BONTRON S-34", hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.) |
Die Mischung der oben beschriebenen Zusammensetzung (EC1)
wurde wärmegeschmolzen und geknetet. Die geknetete
Mischung wurde pulverisiert und durch eine
Extrusionsmaschine klassifiziert, unter Erhalt von
magnetischen Tonerteilchen (EP1) mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 12µm. Zu den
magnetischen Tonerteilchen (EP1) (100 Teile) wurden 0,1
Teile eines Silikonöls, das durch die Formel (I)
dargestellt ist, ("KF-96", hergestellt von Shin′etsu
Chemical Industries Co., Ltd., Viskosität 1000 mm2/s
zugegeben und unter Verwendung eines
Hochgeschwindigkeitsmischers ("Henschel Mischer",
hergestellt von Mitsui Miike Engineering Co., Ltd.)
vermischt, um so dafür zu sorgen, daß das Silikonöl
gleichmäßig an den magnetischen Tonerteilchen haftet. Zu
den magnetischen Tonerteilchen mit dem Silikonöl wurden
0,4 Teile eines hydrophoben Siliziumoxids zugegeben, und
diese Mischung wurde gerührt, wodurch ein
erfindungsgemäßer magnetischer Toner erhalten wurde.
Als nächstes wurde ein granulierter Magnetitträger
(Durchschnittliche Teilchengröße = 46µm, sigma s = 88
emu/g, beschichtet mit Methylmethacrylat,
Eigenvolumenwiderstand = 1011Ohm·cm) als ein
magnetischer Träger mit dem oben erhaltenen magnetischen
Toner vermischt, so daß der magnetische Toner in der Menge
von 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht eines Entwicklers,
vorhanden ist, so daß der erfindungsgemäße Entwickler
erhalten wird.
Ein kontinuierlicher Kopierversuch wurde unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Entwicklers mit Hilfe eines Druckers
für Elektrophotographie ("JX-9500", hergestellt von Sharp
Corporation) durchgeführt. Als ein Ergebnis entfaltete der
gedruckte Gegenstand eine gute Bildqualität ebenso wie
eine gute Bilddichte.
Magnetische Tonerteilchen (CP1) (100 Teile) wurden unter
Verwendung der gleichen Zusammensetzungen (EC1) unter
Wiederholung der gleichen Verfahren wie bei Beispiel 1
beschrieben, hergestellt. Ein magnetischer Toner wurde zum
Vergleich hergestellt, indem nur ein hydrophobes
Siliziumoxid mit 0,4 Teilen zu den magnetischen
Tonerteilchen (CP1) zugegeben wurde.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 1 beschrieben ist, wurde unter Verwendung eines
Vergleichsentwicklers (CD1) durchgeführt, der unter
Verwendung der magnetischen Tonerteilchen (CP1) mit dem
hydrophobischen Siliziumoxid unter Wiederholung des
gleichen Verfahrens wie bei Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt wurde.
Als ein Ergebnis entfaltete der gedruckte Stoff eine gute
Bilddichte. Wenn jedoch Bilder auf einem dicken Papier
oder einem Film für einen Overhead Projektor (OHP) kopiert
wurden, wurden ein sogenanntes unvollständiges Kopierbild
erhalten und aus diesem Grund war die Bildqualität nicht
zufriedenstellend.
Die Zusammensetzungen (EC1) (100 Teile), die in Beispiel 1
beschrieben sind, und 0,1 Teile eines Silikonöls ("KF-96",
hergestellt von Shin′etsu Chemical Industries Co., Ltd.,
Viskosität: 1000 mm2/s) wurden wärmegeschmolzen und geknetet.
Die geknetete Mischung wurde pulverisiert und
klassifiziert durch eine Extrudermaschine, unter Erhalt
von magnetischen Tonerteilchen (CP2). Ein magnetischer
Toner zum Vergleich wurde hergestellt, indem ein
hydrophobes Siliziumoxid mit 0,4 Teilen zu den
magnetischen Tonerteilchen (CP2) zugegeben wurde.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 1 beschrieben ist, wurde unter Verwendung eines
Vergleichsentwicklers (CD2) durchgeführt, der unter
Verwendung der magnetischen Tonerteilchen (CP2) mit dem
hydrophoben Siliziumoxid durch Wiederholen der gleichen
Vorgehensweisen wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt
war.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bilddichte ohne Schleierdichte entfaltete. Jedoch
wurde ein sogenanntes unvollständiges Kopierbild erzeugt,
und die Bildqualität war nicht verbessert.
Ein Vergleichsentwickler (CD3) wurde durch Wiederholen der
gleichen Vorgehensweisen wie bei Vergleichsbeispiel 2
beschrieben, erhalten, mit der Ausnahme, daß die Menge des
Silikonöls ("KF-96", hergestellt von Shin′etsu Chemical
Industries Co., Ltd., Viskosität: 1000 mm2/s) 2.0 Teile
anstelle von 0,1 Teil bei dem Vergleichsbeispiel 2
ausmachte.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 1 beschrieben ist, wurde unter Verwendung des
Vergleichsentwicklers (CD3) durchgeführt.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der bedruckte Stoff eine
gute Bilddichte ohne Schleierdichte entfaltete und daß
sich ein verbessertes unvollständiges Papierbild ergab.
Jedoch nach einer Lagerung des Vergleichsentwicklers (CD3)
bei normaler Temperatur und Feuchtigkeit für einen Monat
zeigte sich, daß der gelagerte Vergleichsentwickler (CD3)
für den praktischen Gebrauch nicht akzeptabel war, da die
Fließfähigkeit des gelagerten Entwicklers (CD3) abgebaut
war und da der Entwickler (CD3) nicht leicht von einem
Tonertrichter zugeführt werden konnte.
Die oben beschriebenen Ergebnisse sind in Tabelle
gezeigt. Die Bilddichte in Tabelle 1 wurde durch Messungen
mit Hilfe eines Macbeth RD-914 Gerätes gemessen und die
Schleierdichte in Tabelle 1 wurde durch die Helligkeit
nach Hunter gemessen. Die in Tabelle 1 im Zusammenhang mit
dem dargestellten Bild gezeigte Zahl bedeutet die Zahl der
unvollständigen Kopierbilder pro 30 Bilder, wenn 30
Buchstaben "i" auf einem Papierblatt gedruckt wurden.
Zusammensetzung (EC2) | ||||
Styrol/Acrylsäureestercopolymer | ||||
60 Teile | ||||
("F-603", hergestellt von Seiko Chemical Industries, Co., Ltd.) @ | Monomerzusammensetzung: @ | Styrol (St)/2-Ethylhexylacrylat (2EHA) Mn=0,9×10⁴, Mw=25,4×10⁴) @ | Polypropylenwachs | 2 Teile |
("VISKOL 550P", hergestellt von Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.) @ | Magnetisches Material | 37 Teile | ||
("EPT-500", hergestellt von Toda Kogyo Corporation) @ | Ladungssteuerungsmittel | 1 Teil | ||
("BONTRON S-34", hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.) |
Die Mischung der oben beschriebenen Zusammensetzung (EC2)
wurde wärmegeschmolzen und geknetet. Die geknetete
Mischung wurde pulverisiert und klassifiziert durch eine
Extrusionsmaschine, um magnetische Tonerteilchen (EP2) zu
erhalten, die eine durchschnittliche Teilchengröße von
10µm aufweisen. Zu den magnetischen Tonerteilchen (EP2)
(100 Teile) wurden 0,1 Teile eines carboxymodifizierten
Silikonöls, das durch
die Formel (II) dargestellt ist, ("X-22-3715", hergestellt
von Shin′etsu Chemical Industries Co., Ltd., Viskosität:
200 mm2/s) zugegeben und unter Verwendung eines
Hochgeschwindigkeitsmischers ("Henschel Mischer",
hergestellt von Mitsui Miike Engineering Co., Ltd)
vermischt, um so dafür zu sorgen, daß das Silikonöl
gleichmäßig an den magnetischen Tonerteilchen haftet. Zu
den magnetischen Tonerteilchen mit dem Silikonöl wurden
0,4 Teile hydrophobes Siliziumoxid zugegeben, und die
Mischung wurde gerührt, wodurch ein erfindungsgemäßer
magnetischer Toner erhalten wurde.
Als nächstes wurde ein granulierter Magnetitträger
(durchschnittliche Teilchengröße = 46µm, sigma s = 82
emu/g, beschichtet durch Silizium, Eigenvolumenwiderstand
= 1011Ohm·cm) als ein magnetischer Träger mit dem
oben erhaltenen magnetischen Toner vermischt, so daß der
magnetische Toner in einer Menge von 25%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Entwicklers, vorhanden war, wodurch der
erfindungsgemäße Entwickler erhalten wurde.
Ein kontinuierlicher Kopierversuch wurde unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Entwicklers mit Hilfe eines Druckers
für Elektrophotographie ("JX-9500", hergestellt von Sharp
Corporation) durchgeführt. Als ein Ergebnis zeigte sich,
daß der gedruckte Stoff eine gute Bildqualität ebenso wie
eine gute Bilddichte entfaltete.
Magnetische Tonerteilchen (EP2) wurden unter Verwendung
der gleichen Zusammensetzungen (EC2) durch Wiederholung
der gleichen Vorgehensweisen, wie sie in Beispiel 2
beschrieben sind, hergestellt. Ein magnetischer Toner zum
Vergleich wurde gebildet, indem nur ein hydrophobes
Siliziumoxid mit 0,4 Teilen zu den magnetischen
Tonerteilchen (CP4) (100 Teile) zugegeben wurde.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 2 beschrieben ist, wurde unter Verwendung eines
Vergleichsentwicklers (CD4) durchgeführt, der unter
Verwendung der magnetischen Tonerteilchen (CP4) mit dem
hydrophoben Siliziumoxid hergestellt wurde, mit dem das
gleiche Verfahren wiederholt wurde, das in Beispiel 2
beschrieben ist.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bilddichte entfaltete. In dem Fall jedoch, wenn das
Bild auf ein dickes Papier oder auf einen Film für einen
Overhead Projektor (OHP) kopiert wurde, wurde ein
sogenanntes unvollständiges Kopierbild erhalten und aus
diesem Grund war die Bildqualität nicht zufriedenstellend.
Die Zusammensetzungen (EC2) (100 Teile), die in Beispiel 2
beschrieben sind, und 0,1 Teile eines Silikonöls
("X-22-3715", hergestellt von Shin′etsu Chemical
Industries Co., Ltd., Viskosität: 200 mm2/s) wurden
wärmegeschmolzen und geknetet. Die geknetete Mischung
wurde pulverisiert und durch eine Extrusionsmaschine
klassifiziert, um magnetische Tonerteilchen (CP5) zu
erhalten. Ein magnetischer Toner zum Vergleich wurde
hergestellt, indem ein hydrophobes Siliziumoxid mit 0,4
Teilen zu den magnetischen Tonerteilchen (CP5) zugegeben
wurde.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 2 beschrieben ist, wurde unter Verwendung eines
Vergleichsentwicklers (CD5) durchgeführt, der unter
Verwendung der magnetischen Tonerteilchen (CP5) mit dem
hydrophoben Siliziumoxid hergestellt wurde, indem die
gleichen Vorgehensweisen wiederholt wurden, die in Beispiel
2 beschrieben sind.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bilddichte ohne Schleierdichte entfaltete. Jedoch
wurde ein sogenanntes unvollständiges Kopierbild erzeugt,
und die Bildqualität war im Vergleich zum Stand der
Technik nicht verbessert.
Ein Vergleichsentwickler (CP6) wurde erhalten, indem die
gleichen Vorgehensweisen, die bei Vergleichsbeispiel 5
beschrieben sind, wiederholt wurden, mit der Ausnahme, daß
die Menge an Silikonöl ("X-22-3715", hergestellt von
Shin′etsu Chemical Industries Co., Ltd.; Viskosität: 200 mm2/s)
2,0 Teile anstelle der 0,1 Teile gemäß
Vergleichsbeispiel 5 ausmachte.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 1 beschrieben ist, wurde unter Verwendung des
Vergleichsentwicklers (CD6) durchgeführt.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bilddichte ohne Schleierdichte entfaltete und daß er
im Hinblick auf das unvollständige Kopierbild verbessert
war.
Nachdem jedoch der Vergleichsentwickler (CD6) bei normaler
Temperatur und Feuchtigkeit für eine Dauer von 2 Monaten
gelagert worden war, war der gelagerte
Vergleichsentwickler (CD6) für den praktischen Gebrauch
nicht akzeptabel, da die Fließfähigkeit des gelagerten
Entwicklers (CD6) abgebaut war und da der Entwickler (CD6)
nicht leicht von einem Tonertrichter zugeführt werden
konnte.
Die oben erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Die Bilddichte in Tabelle 2 wurde durch
Verfahrensmessungen gemäß Macbeth RD-914 gemessen und die
Schleierdichte in Tabelle 2 wurde durch die Helligkeit
nach Hunter gemessen. Die in Tabelle 1 gezeigte Zahl im
Zusammenhang mit dem angegebenen Bild stellt die Zahl der
unvollständigen Kopierbilder pro 30 Bilder dar, wenn
dreißig Buchstaben "i" auf einem Papier gedruckt wurden.
Zusammensetzung (EC3) | ||||
Styrol/Acrylsäureestercopolymer | ||||
59 Teile | ||||
("P-292", hergestellt von Sekisui Chemikal Co., Ltd. @ | Monomerzusammensetzung: @ | Styrol (St)/Methylmethacrylat (MMA)/Butylacrylat (BA)/Dimethylaminoethylacrylat (DMAEA) Mn=0,54×10⁴, Mw=12,8×10⁴ @ | Polypropylenwachs | 2 Teile |
("VISKOL 550P", hergestellt von Sanyo Chemical Industries Co., Ltd.) @ | Magnetisches Material | 37 Teile | ||
("EPT-1000", hergestellt von Toda Kogyo Corporation) @ | Ladungssteuerungsmittel | 1 Teil | ||
("BONTRON N-04", hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.) |
Die Mischung der oben beschriebenen Zusammensetzungen
(EC3) wurde wärmegeschmolzen und geknetet. Die geknetete
Mischung wurde pulverisiert und mit Hilfe einer
Extrusionsmaschine klassifiziert, um magnetische
Tonerteilchen (EP3) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 11µm zu erhalten. Zu den magnetischen
Tonerteilchen (EP3) (100 Teile) wurden 0,08 Teile eines
aminomodifizierten Silikonöls, das durch die
Formel (II) dargestellt ist, ("X-22-3680", hergestellt von
Shin′etsu Chemical Industries Co., Ltd.; Viskosität: 90 mm2/s)
zugegeben und unter Verwendung eines
Hochgeschwindigkeitsmischers ("Henschel Mischer",
hergestellt von Mitsui Miike Engineering Co., Ltd.)
vermischt, um so dafür zu sorgen, daß das Silikonöl
gleichmäßig an den magnetischen Tonerteilchen anhaftet. Zu
den magnetischen Tonerteilchen mit dem Silikonöl wurden
0,4 Teile eines hydrophoben Siliziumoxids zugegeben, und
dies wurde gerührt, wodurch ein erfindungsgemäßer
magnetischer Toner erhalten wurde.
Als nächstes wurde ein granulierter Magnetitträger
(durchschnittliche Teilchengröße = 50µm, sigma s = 89
emu/g, beschichtet durch Fluor, Eigenvolumenwiderstand =
1011Ohm×cm) als ein magnetischer Träger mit dem oben
erhaltenen Träger vermischt, so daß der magnetische Toner
in einer Menge von 70%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Entwicklers, vorhanden war, wodurch der erfindungsgemäße
Entwickler erhalten wurde.
Der kontinuierliche Kopierversuch, wie er in Beispiel 1
beschrieben ist, wurde unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Entwicklers mit Hilfe eines
modifizierten Druckers für Elektrophotographie
durchgeführt, worin ein Photoleiter, eine
Vorspannungsversorgung und eine
Übertragungskoronapolarität eines Druckers für
Elektrophotographie ("Electrophotography Printer 1305 B",
hergestellt von Tokyo Electric Co., Ltd.) für positive
Toner modifiziert worden sind.
Als Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bildqualität ebenso wie eine gute Bilddichte
entfaltete.
Magnetische Tonerteilchen (EP3) wurden unter Verwendung
der gleichen Zusammensetzungen (EC3) hergestellt, indem
die gleichen Verfahrensweisen wiederholt wurden, die in
Beispiel 3 beschrieben sind. Ein magnetischer Toner zum
Vergleich wurde gebildet, indem nur ein hydrophobes
Siliziumoxid mit 0,4 Teilen zu den magnetischen
Tonerteilchen (CP7) (100 Teile) ohne Zugabe eines
aminomodifizierten Silikonöls zugegeben wurde.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 3 beschrieben ist, wurde unter Verwendung eines
Vergleichsentwicklers (CD7) durchgeführt, der unter
Verwendung der magnetischen Tonerteilchen (CP7) mit dem
hydrophoben Siliziumoxid hergestellt wurde, indem das
gleiche Verfahren, das in Beispiel 3 beschrieben ist,
wiederholt wurde.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß der gedruckte Stoff eine
gute Bilddichte entfaltete. Wenn jedoch das Bild auf ein
dickes Papier und auf einen Film für einen Overhead
Projektor (OHP) kopiert wurde, wurde ein sogenanntes
unvollständiges Kopierbild erhalten und aus diesem Grund
ist die Bildqualität nicht zufriedenstellend.
Entwickler entsprechend den Beispielen 4 bis 7 und
Vergleichsentwickler entsprechend den Vergleichsbeispielen
8 bis 10 wurden hergestellt, indem die gleichen
Vorgehensweisen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind,
wiederholt wurden, mit der Ausnahme, daß die Menge an
Silikonöl "("KF-96", hergestellt von Shin′etsu Chemical
Industries Co., Ltd., Viskosität : 1000 mm2/s) eines jeden
Entwicklers dieser Erfindung und die der
Vergleichsentwickler so variiert wurden, wie es in
Tabelle 3 gezeigt ist. Die Menge an dem Silikonöl, die in
Tabelle 3 beschrieben ist, basiert auf 100 Teilen des
magnetischen Toners, der jedem Entwickler nach den
Beispielen 4 bis 7 und den Vergleichsentwicklern der
Vergleichsbeispiele 8 bis 10 entspricht.
Der gleiche kontinuierliche Kopierversuch, wie er in
Beispiel 1 beschrieben ist, wurde unter Verwendung von
Entwicklern entsprechend den Beispielen 4 bis 7 und den
Vergleichsentwicklern nach den Vergleichsbeispielen 8 bis
10 durchgeführt.
Als ein Ergebnis zeigte sich, daß in dem Fall, bei dem die
Entwickler gemäß dem Beispiel 1 und den Beispielen 4 bis 7
verwendet wurden (d. h., die Menge an dem Silikonöl in dem
magnetischen Toner des Entwicklers beträgt 0,01
Gewichtsteile bis 1,0 Gewichtsteile), der gedruckte Stoff
eine gute Bilddichte, Schleierdichte und gute
Eigenschaften im Hinblick auf das unvollständige
Kopierbild entfaltete. Wenn jedoch die Menge an dem
Silikonöl in dem magnetischen Toner außerhalb des
Bereiches von 0,01 Gewichtsteilen bis 1,0 Gewichtsteilen
lag, beispielsweise gemäß den Vergleichsbeispielen 8 bis
10, erhöhte sich die Anzahl der sogenannten
unvollständigen Kopierbilder, die Fließfähigkeit des
Toners war beeinträchtigt, und eine Menge von
Schleier-Kopierbildern wurde erhalten. Aus diesem Grunde
war die Bildqualität nicht zufriedenstellend.
Aufgrund der oben gezeigten Ergebnisse ist ersichtlich,
daß ein Zwei-Komponenten-Entwickler entsprechend dieser
Erfindung, der einen magnetischen Toner und einen
magnetischen Träger umfaßt, ausgezeichnete
Übertragungseigenschaften aufweist, die denen eines
nicht-magnetischen Toners vergleichbar sind, ohne daß
sogenannte unvollständige Kopierbilder hervorgerufen
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Silikonöl oder
ein modifiziertes Silikonöl, das sich von
Polydimethylsiloxan ableitet, an der Oberfläche des
magnetischen Toners zum Haften gebracht wird.
Claims (13)
1. Entwickler für die Elektrophotographie, umfassend im
wesentlichen einen magnetischen Träger und einen
magnetischen Toner mit einer Oberfläche, wobei ein
Silikonöl zum Anhaften an die Oberfläche des
magnetischen Toners gebracht ist.
2. Entwickler für die Elektrophotographie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikonöl Dimethylpolysiloxan ist.
3. Entwickler für die Elektrophotographie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikonöl zumindest ein modifiziertes Silikonöl
ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem
methylstyrolmodifizierten Silikonöl, einem
olefinmodifizierten Silikonöl, einem
polyethermodifizierten Silikonöl, einem
alkoholmodifizierten Silikonöl, einem
fluormodifizierten Silikonöl, einem speziell hydrophil
modifizierten Silikonöl, einem aminomodifizierten
Silikonöl, einem merkaptomodifizierten Silikonöl,
einem epoxymodifizierten Silikonöl, einem
carboxymodifizierten Silikonöl, einem durch eine
höhere aliphatische Säure modifizierten Silikonöl,
einem carnaubamodifizierten Silikonöl und einem
amidmodifizierten Silikonöl.
4. Entwickler für die Elektrophotographie nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikonöl in einer Menge von 0,01 Gewichtsteilen
bis 1,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des
magnetischen Toners vorhanden ist.
5. Entwickler für die Elektrophotographie nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikonöl eine Viskosität von nicht mehr als 10 000 mm2/s
bei 25°C aufweist.
6. Entwickler für die Elektrophotographie nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
er weiterhin ein Bindemittelharz und ein
Ladungskontrollmittel umfaßt.
7. Entwickler für die Elektrophotographie nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittelharz aus der Gruppe ausgewählt ist, die
aus Polystyrol, Polyethylen, einem Vinylharz,
Polyacrylat, Polymethacrylat, Polychlorovinyliden,
Polyacrylnitril, Polyether, Polycarbonat, Polyester,
einem Zelluloseharz, einem Copolymerharz davon; einem
modifizierten Acrylharz, Phenolharz, Melaminharz und
Harnstoffharz; und
daß das Ladungskontrollmittel aus der Gruppe
ausgewählt ist, bestehend aus einer
Nigrosinverbindung, einem quartären Ammoniumsalz und
einem eisenhaltigen Metallkomplexfarbstoff.
8. Entwickler für die Elektrophotographie nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der magnetische Toner ein magnetisches Pulver in einer
Menge von 30 Gewichtsprozent bis 65 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des magnetischen Toners,
umfaßt.
9. Entwickler für die Elektrophotographie nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetische Pulver aus der Gruppe ausgewählt ist,
bestehend aus Kobalt, Eisen, Nickel; einer Legierung
der Metalle, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Aluminium, Cobalt, Kupfer, Eisen, Nickel, Magnesium,
Zinn, Zink, Gold, Silber, Selen, Titan, Wolfram,
Zirkonium; Aluminiumoxid, Eisenoxid, Nickeloxid;
Ferromagnetit-Ferrit; Magnetit; und die Mischungen
davon.
10. Verfahren zur Herstellung eines Entwicklers für die
Elektrophotographie, umfassend im wesentlichen einen
magnetischen Träger und einen magnetischen Toner mit
einer Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der magnetische Toner durch folgende Schritte
hergestellt wird: Herstellen einer Mischung aus einem
magnetischen Pulver, einem Bindemittelharz, einem
Ladungskontrollmittel und Additiven, falls
erforderlich, in den vorherbestimmten Verhältnissen;
Trockenvermischen dieser Mischung; Wärmeschmelzen und
Kneten der Mischung; Pulverisieren der gekneteten
Mischung, Klassifizieren der pulverisierten Mischung
in eine vorherbestimmte Größe; und Mischen der
klassifizierten Mischung mit einem Silikonöl mit Hilfe
eines Hochgeschwindigkeitsmischers.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Silikonöl ein Dimethylpolysiloxan verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Silikonöl zumindest ein modifiziertes Silikonöl
verwendet wird, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus einem methylstyrolmodifizierten Silikonöl, einem
olefinmodifizierten Silikonöl, einem
polyethermodifizierten Silikonöl, einem
alkoholmodifizierten Silikonöl, einem
fluormodifizierten Silikonöl, einem speziell hydrophil
modifizierten Silikonöl, einem aminomodifizierten
Silikonöl, einem merkaptomodifizierten Silikonöl,
einem epoxymodifizierten Silikonöl, einem
carboxymodifizierten Silikonöl, einem durch eine
höhere aliphatische Säure modifizierten Silikonöl,
einem carnaubamodifizierten Silikonöl und einem
amidmodifizierten Silikonöl.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Silikonöl in einer Menge von 0,01 Gewichtsteilen
bis 1,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des
magnetischen Toners verwendet wird.
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