DE4129717A1 - Dosierspender fuer fluessigseife oder dergleichen - Google Patents

Dosierspender fuer fluessigseife oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierspender für Flüssigseife, Haarshampoo oder dergleichen Flüssigkeiten, mit einem Flüs­ sigkeits-Vorratsbehälter sowie mit einem Halter, in den der Vorratsbehälter einsetzbar und aus dem der Vorratsbehälter wieder herausnehmbar ist, wobei die Flüssigkeit aus dem Vor­ ratsbehälter über eine Entnahmevorrichtung entnehmbar ist.
Dosierspender sind bereits seit langem in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie werden meist als Wand-Dosierspender eingesetzt, die auf Tastendruck beispielsweise Flüssigseife abgegeben.
So kennt man auch einen Wand-Dosierspender, der in einem als Gehäuse ausgebildeten und an einer Wand zu befestigenden Hal­ ter, einen mit Flüssigseife oder dergleichen Füllgut befüllba­ ren Vorratsbehälter hat. Dieser Vorratsbehälter bildet eine Nachfüllpatrone, die in den Halter einsetzbar ist. Nach dem Entleeren kann der Vorratsbehälter dem Gehäuse entnommen und gegen einen vollen Vorratsbehälter ausgetauscht werden. Das flüssige Füllgut wird diesem vorbekannten Dosierspender mit­ tels einer Pumpe entnommen, die in dessen Gehäuse integriert ist und deren Betätigungshebel im unteren Gehäusebereich nach außen übersteht.
Da die einzelnen Vorratsbehälter dieses Dosierspenders als auswechselbare Nachfüllpatronen ausgebildet sind, die nach dem Einsetzen in den Halter lediglich mit der im Gehäuseinneren vorgesehenen Pumpe verbunden werden müssen, kann dieser vorbe­ kannte Dosierspender auf einfache Weise gefüllt werden. Nach­ teilig ist jedoch, daß die in das Gehäuse integrierte Pumpe leicht verschmutzt und den Dosierspender nach dem ersten Ge­ brauch auf ein bestimmtes Füllgut festlegt.
Durch ein Verharzen der Pumpe und des zwischen ihr und dem Vorratsbehälter vorgesehenen Verbindungsbereiches können sich dort Bakterienstämme entwickeln, die hohen hygienischen Anfor­ derungen bei der Entnahme des Füllgutes entgegenwirken. Dar­ über hinaus ähneln sich die vorbekannten Dosierspender häufig derart, daß sie von den Anwendern bereits durch ihre äußere Form mit einem Waschraum oder dergleichen gedanklich verbunden werden.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Dosierspender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen umweltfreund­ lich nachzufüllende Vorratsbehälter mit geringem Aufwand im Halter ausgetauscht werden können und der darüber hinaus aber auch hohen hygienischen Ansprüchen genügt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Do­ sierspender der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Entnahmevorrichtung mit dem Vorratsbehälter zu einer aus­ wechselbaren Nachfülleinheit verbunden ist, welche im Halter lösbar gehalten ist. Bei dem erfindungsgemäßen Dosierspender sind der Vorratsbehälter und die Entnahmevorrichtung jeweils zu einer auswechselbaren Nachfülleinheit verbunden, die als solche in den Halter eingesetzt und diesem entnommen wird. Da mit dem Austausch eines entleerten Vorratsbehälters somit gleichzeitig auch die mit ihm verbundene Entnahmevorrichtung ausgewechselt wird, wird auch einem "Verharzen" und Verschmut­ zen dieser Entnahmevorrichtung oder des zwischen ihr und dem Vorratsbehälter vorgesehenen Verbindungsbereiches ent­ gegengewirkt. Da mit dem Austausch jeder Nachfülleinheit alle mit dem Füllgut in Berührung gekommenen Spenderteile ausge­ wechselt werden, kommt der erfindungsgemäße Dosierspender des­ halb auch hohen hygienischen Ansprüchen sehr entgegen. Zudem läßt sich mit dem Austausch des Vorratsbehälters ohne weiteres auch die Art des Füllgutes wechseln, da die Entnahmevorrich­ tung jeweils nur mit der im zugeordneten Vorratsbehälter abge­ füllten Flüssigkeit in Berührung kommt. Somit kann der erfin­ dungsgemäße Dosierspender auch nachträglich noch mit anderen qualitativ hochwertigen Produkten befüllt werden.
Ein weiterbildender Vorschlag gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß zumindest ein Teilbe­ reich des Vorratsbehälters nachgiebig, freiliegend und druck­ beaufschlagbar ist und daß die Entnahmevorrichtung ein in Ab­ hängigkeit vom Behälterinnendruck arbeitendes Auslaßventil ist. Da allein durch manuelles Druckbeaufschlagen des Vorrats­ behälters von außen auch der Behälterinnendruck erhöht und das Auslaßventil geöffnet werden kann, ist bei dem erfindungsge­ mäßen Dosierspender eine aufwendige und entsprechend schwer zu reinigende Flüssigkeitspumpe entbehrlich. Mit dem von außen druckbeaufschlagbaren Vorratsbehälter beziehungsweise einem entsprechend ausgebildeten Teilbereich ist bei dem erfindungs­ gemäßen Dosierspender aber auch eine gegenüber Vorbekanntem abweichende Formgebung möglich, die hohen ästhetischen Ansprü­ chen genügt.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Halter etwa C-för­ mig ausgebildet ist und wenn zwischen den beiden freien Endbe­ reichen dieser C-Form der Vorratsbehälter im Halter lösbar ge­ halten ist. Eine solche Ausführungsform, bei der der Vorrats­ behälter praktisch allseits frei zugänglich im Halter gehalten ist, verbindet eine hohe Funktionalität mit einer ansprechen­ den Formgebung.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Vorratsbehälter flaschenförmig ausgebildet ist und einen, die Entnahmeöffnung des Vorratsbehälters auf­ weisenden Behälter- oder Flaschenhals hat.
Zwar kann der C-förmige Halter im wesentlichen aus zwei rela­ tiv zueinander verschieblichen Halteteilen bestehen, zwischen denen der Vorratsbehälter einspannbar ist. Eine besonders leicht zu handhabende und mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, daß eine der beiden freien Endbereiche des C-förmigen Halters, vorzugs­ weise der untere Endbereich, mit einer Haltehülse lösbar ver­ bindbar ist und daß die Haltehülse den Vorratsbehälter im Be­ reich seines Behälter- oder Flaschenhalses umgreift.
Bei einer solchen Ausführungsform des Halters kann der dem Flaschenhals abgewandte Behälterboden am gegenüberliegenden Endbereich des Halters beispielsweise in eine teller- oder kappenförmige Ausformung eingesetzt werden, während der Fla­ schenhals des Vorratsbehälters mit der ihn umgreifenden Halte­ hülse in Befestigungsstellung verschwenkt und seinerseits am Halter lösbar fixiert wird.
Zweckmäßig ist es, wenn auf den Flaschenhals des Vorratsbehäl­ ters ein Deckel- oder Verschlußteil aufsetzbar ist, welches das Auslaßventil oder dergleichen Entnahmevorrichtung auf­ weist.
Um eine Füllstandskontrolle des im Halter fixierten Vorratsbe­ hälters zu ermöglichen, sieht dabei eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung vor, daß der Flaschenhals und das Verschlußteil aus durchsichtigem Material hergestellt sind. Über wenigstens eine, das Verschlußteil und den darin angeordneten Flaschenhals freihaltende Sichtöffnung am Halte­ hülsen-Umfang läßt sich somit die im Flaschenhals jeweils noch verbleibende Restmenge der Füll-Flüssigkeit einsehen.
Um einer unberechtigten Entnahme des im Halter fixierten Vor­ ratsbehälters entgegenzuwirken und um ein Auffüllen des Vor­ ratsbehälters durch Unberechtigte zu erschweren, ist es zweck­ mäßig, wenn die Haltehülse am Halter mittels einer Rastverbin­ dung lösbar gehalten ist, wenn diese Rastverbindung durch den Halter und/oder die Haltehülse von außen verdeckt ist und wenn die Rastverbindung nur mit Hilfe eines Entriegelungsstiftes oder dergleichen Betätigungsschlüssels lösbar ist, der durch einen Führungskanal des Halters und/oder der Haltehülse zur Rastverbindung durchführbar oder durchsteckbar ist.
Zum Lösen der Rastverbindung zwischen Haltehülse und Halter ist daher ein Betätigungsschlüssel notwendig, der an den Quer­ schnitt oder die Formgebung des Führungskanales angepaßt ist.
Eine solche Rastverbindung wirkt praktisch auch als Diebstahl­ sicherung für den erfindungsgemäßen Dosierspender.
Da das im erfindungsgemäßen Dosierspender enthaltene Füllgut auch nachträglich noch ausgetauscht werden kann, ist es zweck­ mäßig, wenn am Behälterumfang des Vorratsbehälters zumindest eine bedruckbare Außenfläche vorgesehen ist, die dem Anwender einen Hinweis auf das im Vorratsbehälter jeweils enthaltene Füllgut bietet.
Zweckmäßig ist es, wenn der Vorratsbehälter aus einem Polye­ thylenterephthalat-Kunststoff hergestellt ist, da sich gerade dieses Kunststoffmaterial durch eine hohe Rückstellkraft, eine gute Recyclebarkeit und einen hohen, optisch wirksamen Ober­ flächenglanz auszeichnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbin­ dung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merk­ male können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Dosierspender in einer Seitenansicht, bei dem ein Vorratsbehälter in einem etwa C-förmigen Halter lösbar gehalten ist, wobei ein Flaschenhals des Vor­ ratsbehälters von einer mit dem Halter lösbar verbun­ denen Haltehülse umgriffen ist,
Fig. 2 die Haltehülse des Dosierspenders aus Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 3 die Haltehülse aus Fig. 2 in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Dosierspender 1 für Flüssigseife, Haarsham­ poo oder dergleichen flüssiges Füllgut dargestellt. Der Do­ sierspender 1 hat einen etwa C-förmigen Halter 2 zwischen des­ sen beiden freien Endbereichen 3, 4 seiner C-Form ein Vor­ ratsbehälter 5 in den Halter 2 einsetzbar ist.
Die im Vorratsbehälter enthaltene Flüssigkeit ist über eine - hier nicht dargestellte - Entnahmevorrichtung entnehmbar. Nach dem Entleeren des Vorratsbehälters 5 kann dieser dem Halter 2 entnommen und gegen einen vollen Vorratsbehälter 5 ausge­ tauscht werden. Um auch hohen hygienischen Ansprüchen zu genü­ gen, ist die Entnahmevorrichtung mit dem Vorratsbehälter 5 zu einer auswechselbaren Nachfülleinheit verbunden, welche im Halter 2 lösbar gehalten ist. Mit dem Austausch dieser aus Entnahmevorrichtung und Vorratsbehälter 5 bestehenden Nach­ fülleinheit werden gleichzeitig auch alle Spenderteile ausge­ wechselt, die mit den im Vorratbehälter 5 abgefüllten Füllgut in Berührung gekommen sind. Einem "Verharzen" und Verschmutzen des Dosierspenders 1 wird somit entgegengewirkt. Darüber hin­ aus läßt sich mit dem Austausch des Vorratsbehälters 5 ohne weiteres auch die Art des Füllgutes wechseln, so daß der Do­ sierspender 1 auch nachträglich noch mit anderen qualitativ hochwertigen Produkten befüllt werden kann, ohne daß sich diese mit älteren Füllgut-Resten oder dergleichen vermischen Der Vorratsbehälter 5 ist etwa flaschenförmig ausgebildet und hat an seinem einen, in Gebrauchsstellung nach unten weisenden Stirnendbereich einen Flaschenhals mit reduziertem Außenquer­ schnitt.
Der hier nicht sichtbare Flaschenhals weist ein Außengewinde auf, auf das ein kappenförmiges Deckelteil 7 mit einem Innen­ gewinde aufschraubbar ist. In das Deckelteil 7 mündet die Ent­ nahmeöffnung des Flaschenhalses. In das Deckelteil 7 ist stirnendseitig ein Auslaßventil integriert, das in Abhängig­ keit vom Behälterinnendruck arbeitet und sich in Ruhelage selbsttätig schließt. Da der Halter 2 nur mit den beiden freien Endbereichen 3, 4 seiner C-Form am Vorratsbehälter 5 angreift, ist der Behälterumfang allseits frei liegend ausge­ staltet. Er weist zu dem Halter 2 hin einen hintergreifbaren Abstand a auf. Somit kann durch Zusammendrücken der Behälter­ wandung des aus elastischem Material hergestellten Vorratsbe­ hälters 5 der Behälterinnendruck zeitweise erhöht und das Aus­ laßventil geöffnet werden. Zur Entnahme des Füllgutes aus dem Vorratsbehälter 5 ist daher keine aufwendige und entsprechend schwer zu reinigende Pumpe notwendig. Zudem hat der Dosier­ spender 1 mit seinem freiliegenden Vorratsbehälter 5 eine an­ sprechende äußere Formgebung, die von Vorbekanntem abweicht und die der Anwender daher auch nicht sofort mit einem Wasch­ raum oder dergleichen gedanklich verbindet.
Der obere Endbereich 3 des C-förmigen Halters ist etwa napf­ oder kappenförmig ausgebildet und beaufschlagt oder überdeckt den, dem Flaschenhals abgewandten Bereich des Behälterbodens. Diese napf- oder kappenartige Formgebung begünstigt auch eine leichte Reinigung des Halters 2 in diesem Bereich. Der untere Endbereich 4 des Halters 2 ist mit einer Haltehülse 6 lösbar verbindbar, die den Flaschenhals sowie das auf ihn aufge­ schraubte Deckelteil 7 umgreift. Beim Einsetzen des Vor­ ratsbehälters 5 wird zunächst der Behälterboden in die kappen­ förmige Ausformung 9 des Halters 2 eingesetzt und anschließend der Vorratsbehälter 5 mit der auf seinen Flaschenhals aufge­ setzten Haltehülse 6 in die Gebrauchs- oder Haltestellung ver­ schwenkt, in der die Haltehülse 6 mit dem Halter 2 über eine Rastverbindung 10 kuppelbar ist. Diese in Fig. 1 aufgeschnit­ tene Rastverbindung 10 ist durch den Halter 2 von außen ver­ deckt angeordnet und nur mit Hilfe eines Entriegelungsstiftes lösbar, der durch einen, im Halter vorgesehenen Führungskanal 11 durchsteckbar oder durchführbar ist. Diese verdeckte Anord­ nung der Rastverbindung 10 stellt eine mit geringem Aufwand herstellbare Diebstahlsicherung dar, die auch einem unberech­ tigten Auffüllen des Vorratsbehälters 5 und dessen unkontrol­ lierter Verschmutzung entgegenwirkt.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß der Halter 2 auf seiner dem Vor­ ratsbehälter 5 und dessen Flaschenhals zugewandten Seite 12 eine Verriegelungsöffnung 13 hat, in die ein vom Haltehülsen- Umfang rechtwinklig abstehender Verriegelungszapfen 14 ein­ setzbar ist. Dieser, in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verriege­ lungszapfen 14 trägt eine Rastzunge 15, die mit ihrem, zur Haltehülse 6 hin abstehenden Rastvorsprung 16 den die Verrie­ gelungsöffnung 13 begrenzenden Randbereich des Halters 2 hin­ tergreift. Mit dem durch den Führungskanal 8 durchgeführten Entriegelungsstift kann die Rastzunge 15 und insbesondere ihr Rastvorsprung 16 mit dem Verriegelungszapfen 14 in etwa eine Ebene gedrückt werden, so daß dieser Entriegelungszapfen 14 aus der Verriegelungsöffnung 13 gezogen -, die Haltehülse 6 entfernt und der Vorratsbehälter 5 dem Halter 2 entnommen wer­ den kann.
Aus Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß die Haltehülse 6 mehrere, um den Verriegelungszapfen 14 und koaxial zu diesem angeord­ nete Führungsstifte 17 hat, die in entsprechende Führungsöff­ nungen auf der der Haltehülse 6 zugewandten Seite 12 des Kal­ ters 2 einsetzbar sind. Diese Führungsstifte 17 begünstigen einen sicheren und festen Halt der Haltehülse 6 sowie des Vor­ ratsbehälters 5 im Dosierspender 1.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Haltehülse 6 mehrere Sicht­ öffnungen 18 hat. Das Deckelteil 7 und der Flaschenhals sind aus durchsichtigem Material hergestellt. Somit kann durch die Sichtöffnungen 18 auch der im Deckelteil 7 angeordnete Fla­ schenhals des Vorratsbehälters 5 eingesehen und die in ihm und dem Vorratsbehälter 5 verbleibende Restmenge abgeschätzt wer­ den.
Der Halter 2, die Haltehülse 6 und der Vorratsbehälter 5 sind zweckmäßigerweise aus einem eingefärbten oder insbesondere verchromten Kunststoff hergestellt, der die ästhetische Wir­ kung des Dosierspenders begünstigt und auch dem Anwender einen hygienisch einwandfreien Eindruck vermittelt.
Der Vorratsbehälter 5 hat einen ovalen Querschnitt und dement­ sprechend auch zwei Flachseiten 19. Der Halter 2 ist als Wand­ halter ausgebildet, wobei der Verbindungssteg 20 seiner C-Form rückseitig als Befestigungsebene oder -platte dient. Der Halter 2 kann somit an einer Wand befestigt werden, wobei die hier vorgesehenen, durch Schrauböffnungen des Verbindungs­ steges 20 durchgeführten Schraubverbindungen 21 in Fig. 1 nur strichpunktiert dargestellt sind.
Der Vorratsbehälter 5 ist im Halter 2 so eingespannt, daß seine Flachseiten 19 etwa parallel zu der Wand verlaufen, an die der Halter 2 angeschraubt ist. Zumindest an der in Ge­ brauchsstellung sichtseitigen Flachseite 19 des Vorratsbehäl­ ters 5 ist eine bedruckbare Außenfläche vorgesehen, die dem Anwender beispielsweise durch einen Werbeaufdruck einen Hin­ weis auf das im Vorratsbehälter jeweils enthaltene Füllgut gibt.
Dieser Vorratsbehälter 5 ist aus einem Polyethylenterephtha­ lat-Kunststoff hergestellt, der sich vor allem durch seine hohe Rückstellkraft und gute Recyclebarkeit auszeichnet.
Zweckmäßig ist es, wenn der Behälterboden als Standboden aus­ gebildet ist, mit dem der Vorratsbehälter 5 auch unabhängig vom Dosierspender 1 auf einer Ablage oder dergleichen abge­ stellt werden kann.
Um ein unberechtigtes Auffüllen des Vorratsbehälters 5 noch zusätzlich zu erschweren, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Deckelteil 7 und dem Vorratsbehälter 5 eine Abschraub-Si­ cherung vorgesehen ist, die beispielsweise aus einer Zahnung des Deckelteiles 7 bestehen kann, die mit einer Gegenzahnung im Bereich des Flaschenhalses des Vorratbehälters 5 zusammen­ wirkt.
Der Dosierspender 1 ist mit geringem Aufwand herzustellen und zeichnet sich durch seine ästhetische Formgebung aus. Mit Hilfe seiner leicht auswechselbaren Vorratsbehälter 5 kann der Dosierspender 1 umweltfreundlich nachgefüllt werden und genügt auch hohen hygienischen Ansprüchen.

Claims (21)

1. Dosierspender für Flüssigseife, Haarshampoo oder derglei­ chen Flüssigkeiten, mit einem Flüssigkeits-Vorratsbehälter sowie mit einem Halter, in den der Vorratsbehälter ein­ setzbar und aus dem der Vorratsbehälter wieder herausnehm­ bar ist, wobei die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter über eine Entnahmevorrichtung entnehmbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung mit dem Vorrats­ behälter (5) zu einer auswechselbaren Nachfülleinheit ver­ bunden ist, welche im Halter (2) lösbar gehalten ist.
2. Dosierspender nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbe­ sondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest ein Teilbereich des Vorratbehälters (5) nachgie­ big, freiliegend und druckbeaufschlagbar ausgebildet ist und daß die Entnahmevorrichtung ein in Abhängigkeit vom Behälterinnendruck arbeitendes Auslaßventil ist.
3. Dosierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entnahmevorrichtung als ein in Ruhelage selbsttätig schließendes Auslaßventil ausgebildet ist.
4. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) aus einem elastischen Material besteht.
5. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) etwa C-förmig ausgebil­ det ist und daß zwischen den beiden freien Endbereichen (3, 4) dieser C-Form der Vorratsbehälter (5) im Halter (2) lösbar gehalten ist.
6. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälterumfang des Vor­ ratsbehälters (5) und dem Halter (2) ein hintergreifbarer Abstand (a) vorgesehen ist.
7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) eine Entnahme­ öffnung hat, die in Gebrauchsstellung des im Halter (2) gehaltenen Vorratsbehälters (5) nach unten weist.
8. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) als ein an der Wand be­ festigbarer Wandhalter ausgebildet ist.
9. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) flaschenförmig ausgebildet ist und einen, die Entnahmeöffnung aufweisen­ den Behälter- oder Flaschenhals hat.
10. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden freien Endbereiche (3, 4) des Halters (2), vorzugsweise der obere Endbereich (3), teller- oder kappenförmig ausgebildet ist und daß dieser freie Endbereich (3) den Vorratsbehälter (5) im Be­ reich seines Behälterbodens umgreift und/oder beauf­ schlagt.
11. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden freien Endbereiche (3, 4) des Halters (2), vorzugsweise der untere Endbereich (4), mit einer Haltehülse (6) lösbar verbindbar ist und daß die Haltehülse (6) den Vorratsbehälter (5) im Bereich seines Behälter- oder Flaschenhalses umgreift.
12. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flaschenhals des Vorratsbehäl­ ters (5) ein Deckel- oder Verschlußteil (7) aufsetzbar ist, welches das Auslaßventil oder dergleichen Entnahme­ vorrichtung aufweist.
13. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals und das Verschlußteil (7) aus durchsichtigem Material hergestellt sind.
14. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltehülsen-Umfang wenigstens eine das Verschlußteil (7) und den darin angeordneten Flaschen­ hals freihaltende Sichtöffnung (18) vorgesehen ist.
15. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (6) am Halter (2) mit­ tels einer Rastverbindung (10) lösbar gehalten ist, daß diese Rastverbindung (10) durch den Halter (2) und/oder die Haltehülse (6) von außen verdeckt ist und daß die Rastverbindung (10) nur mit Hilfe eines Entriegelungsstif­ tes oder dergleichen Betätigungsschlüssels lösbar ist, der durch einen Führungskanal (11) des Halters (2) und/oder der Haltehülse (6) zur Rastverbindung (10) durchführbar oder durchsteckbar ist.
16. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) eine Verriegelungsöff­ nung (13) hat, in die ein von der Haltehülse (6) abstehen­ der Verriegelungszapfen (14) einsetzbar ist und daß der Verriegelungszapfen (14) eine Rastzunge (15) trägt oder aufweist, die in Haltestellung den die Verriegelungsöff­ nung (13) begrenzenden Randbereich des Halters (2) hinter­ greift.
17. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden des Vorratsbehälters (5) als Standboden ausgebildet ist.
18. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterumfang des Vorratsbehälters (5) zumindest eine bedruckbare Außenfläche vorgesehen ist.
19. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) einen unrun­ den, flachen und/oder ovalen Querschnitt hat und daß zu­ mindest eine der beiden Flachseiten (19) des Behälterum­ fanges die bedruckbare Außenfläche bildet oder aufweist.
20. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2), der Vorratsbehälter (5) und/oder die Haltehülse (6) aus undurchsichtigem Mate­ rial, vorzugsweise aus eingefärbtem oder verchromtem Kunststoffmaterial bestehen.
21. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Vorratsbehälter (5) aus PETP-(Polyethylenterephtalat-)Kunststoff hergestellt ist.
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