DE9413316U1 - Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser - Google Patents

Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser

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DE9413316U1
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liquid dispenser
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individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1081Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping
    • B05B11/1084Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping each liquid or other fluent material being pumped by a separate pump

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Description

— &Igr; —
Auqsburg, 10. Auqust. 1994
Anw.-Aktenz.: MA.3433
Dirk Mastnak
Ligusterweg 6a
86453 Dasing
Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser
Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser für verschiedene Gebrauchsflüssigkeiten, der ein Gehäuse bzw. einen Basiskörper zur Aufnahme bzw. zum Anschluß einer Mehrzahl einzelner auswechselbarer Flüssigkeitsbehälter aufweist, wobei das Gehäuse bzw. der Basiskörper einen
Dispensermechanismus zum wahlweisen Versprühen oder Ausspritzen von Flüssigkeitsportionen aus dem jeweils gewählten Behälter aufweist.
Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser an sich sind bekannt und
bestehen aus einer Mehrkammerflasche zur Aufnahme von beispielsweise zwei verschiedenen, beim Sprühen zu mischenden Flüssigkeiten und eine Druckgaskammer zur Sprühdruckerzeugung. Diese bekannten Mehrkammerflaschen sind üb],icherweise als Metalldosen mit unterteilenden Zwischenwänden und entsprechenden Verbindungen zu einem Sprühkopf bzw. Sprühmechanismus ausgebildet, bei dessen Betätigung ein Versprühen des entsprechenden Flüssigkeitsgemisches folgt.
Die vorliegende Erfindung hat eine andere Zielrichtung. Es gibt verschiedene Bereiche des täglichen Lebens (Reinigungsmittelbereich, Kosmetikbereich, Autopflege usw.), wo je nach Verwendungszweck und Bedarf wahlweise jeweils eines von
mehreren flüssigen Mitteln jeweils einzeln, oder mehre verschiedene flüssige Mittel jeweils einzeln nacheinander zur Anwendung kommen.
Beispielsweise zum Reinigen eines Bades im Haushalt benötigt die Hausfrau verschiedene Reinigungsmittel (z.B. Allzweckreiniger, Glasreiniger, Wannenreiniger, WC-Reiniger, Kalk-
fleckenentferner usw.), so daß die Hausfrau dafür eine ganze Menge von Sprüh- oder Spritzflaschen für ihr Reinigungsvorhaben mitnehmen muß.
Im Kosmetikbereich werden beispielsweise in Damenhandtaschen zum Ausgehen Deodorants, Parfüms, Haarspray usw. mitgenommen, alle in Form gesonderter Sprühflaschen.
Bei der Autopflege werden verschiedene Lackpflegemittel, Kontaktspray, Rostlöser, Scheibenreinigungsmittel usw. ebenfalls in Form einer Vielzahl von Flaschen, benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine handliche und umweltfreundliche Alternative zu schaffen.
15
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den in den Schutzansprüchen angegebenen Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser gelöst.
Wesentliches Element der Erfindung ist die Mehrkammeranordnung in Form einer Mehrzahl von jeweils gesonderten auswechselbaren Behältern, die in einem gemeinsamen Gehäuse bzw. an einem gemeinsamen Basiskörper unterbringbar bzw. anschließbar sind, wobei ein am Gehäuse bzw. Basiskörper angeordneter Dispensermechanismus vorgesehen ist, mit welchem wahlweise aus dem jeweils gewünschten Behälter Flüssigkeitsportionen ausgebbar sind. Der Dispensermechanismus kann als Einzelsprühkopf ausgebildet sein, der wahlweise mit den ver-, schiedenen Behältern in Verbindung bringbar ist, beispielsweise durch Drehen oder Verschieben, oder es können mehrere einzelne, den einzelnen Behältern jeweils zugeordnete Sprühoder Spritzmechanismen in einem einzigen Dispenserkopf vorgesehen sein.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die einzelnen Behälter nur verhältnismäßig kleine Flüssigkeitsmengen aufzunehmen brauchen und der Benutzer nicht jeweils eine Mehrzahl mehr oder weniger großer und unhandlicher Flaschen mit
sich führen muß, sondern eine Mehrzahl kleinerer Volumen verschiedener Flüssigkeiten in Einzelbehältern zum wahlweisen Gebrauch in einer einzigen "Flasche" zur Verfügung steht.
Die Einzelbehälter können austauschbar oder nachfüllbar sein, so daß es sich anbietet, z.B. Reinigungsmittel aus großen Vorratsflaschen jeweils nachzufüllen.
Der Dispenserkopf kann ohne Treibgase mit Pumpmechanismen an sich bekannter Bauart, aber auch mit Druckkapseln betrieben werden.
Auch wenn statt nachfüllbarer Behälter jeweils neue Austauschbehälter verwendet werden, braucht nicht, wie bei herkömmlichen Sprühflaschen, jeweils die gesamte Flasche samt Sprühmechanismus in den Müll geworfen zu werden, sondern die leeren Einzelbehälter, vorzugsweise aus Kunststoff, können einer stofflichen Wiederverwendung zugeführt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahmen auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 In perspektivischer Darstellung
eine Sprühflasche mit zwei
Einzelbehältern,
Fig. 2 ' eine Abwandlung der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung der An
ordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Sprühflasche mit vier Ein-
zelbehältern in perspektivischer
Darstellung,
1'4*1
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 mit
herausgezogenem Einzelbehälter,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen
Flüssigkeitsdispenser nach der
Erfindung, und
Fig. 7 einen Querschnitt im Düsenkopf-
bereich durch einen Flüssigkeitsdispenser mit drei Ein
zelbehältern und drehbarer Einzelsprühdüse.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Flüssigkeitsdispenser nach der Erfindung mit zwei Einzelbehältern. Der Dispenser weist ein Gesamtgehäuse 1 mit einem unteren Deckel 2 und einem oben auf dem Gehäuse angeordneten Dispenserkopf 3 auf. Im Gehäuse 1 ist eine Mehrzahl von beispielsweise zwei Einzelbehältern 4 in Form rohrartiger Fläschchen untergebracht, die jeweils eine bestimmte Flüssigkeit enthalten .
Die oberen Enden der Einzelbehälter 4 sind jeweils über nicht dargestellte abgedichtete Verbindungen mit entsprechenden An-Schlüssen des Dispenserkopfes 3 verbunden. Der Dispenserkopf 3 weist eine Sprühdüse 5 und einen Betätigungsknopf 6 auf, um jeweils einen Sprüh- bzw. Ausspritzvorgang einer Flüssigkeitsportion herbeizuführen. Der Dispenserkopf 3 ist drehbar und enthält ein nicht dargestelltes, aber für den Fachmann leicht vorstellbares Drehventil, mit welchem die Sprühdüse 5 wahlweise mit dem Anschluß des einen oder anderen Einzelbehälters 4 in Verbindung gebracht ist. Wird dann der Betätigungsknopf 6 gedrückt, wird eine entsprechende Flüssigkeitsportion aus dem betreffenden Einzelbehälter 4 ausgegeben.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Flüssigkeitsdispenser wie Fig. mit wiederum zwei (nicht dargestellten) Einzelbehältern, aber
ix. &eegr; &khgr;.
mit einem abgewandelten Sprühkopf 3. Hier sitzt die Sprühdüse 5 mit Betätigungsknopf 6 auf einem Schieber 7, der mit dem Sprühkopf 3 ein Schiebeventil bildet und so wahlweise mit dem einen oder anderen Einzelbehälter in Verbindung bringbar ist. 5
Fig. 3 zeigt nochmals einen Flüssigkeitsdispenser ähnlich demjenigen nach Fig. 1 mit zwei Einzelbehältern (nicht dargestellt) im Gesamtgehäuse 1.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Dispenserkopf 3 mit zwei Sprühdüsen 5 und zwei Betätigungsknöpfen 6 ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform enthält also der Dispenserkopf 3 kein Umschaltventil, sondern der jedem Einzelbehälter zugeordnete Anschluß am Dispenserkopf ist jeweils einer Sprühdüse 5 zugeordnet und durch Drücken des zugehörigen Betätigungsknopfes 6 zur Ausgabe jeweils einer Flüssigkeitsportion betreibbar.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsdispensers nach der Erfindung mit vier Einzeibehältern 4 und einem wiederum drehbaren Dispenserkopf 3 mit einer einzigen Spühdüse 5 und einem einzigen Betätigungsknopf 6, ähnlich Fig. Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl der vorgesehenen Einzelbehälter beliebig sein kann. Auch drei Einzelbehälter sind also möglich.
Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 4, bei welcher jedoch einer der Einzelbehälter 4 herausgezogen ist, so daß dessen oberes Ende in Form eines mit einem Schraubgewinde versehenen Halses erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt einen Flüssigkeitsdispenser im Längsschnitt. Die Einzelbehälter 4 sind, wie schon aus Fig. 5 ersichtlich, als längliche Rohrkörper mit einem oberen, mit Außengewinde versehenen Halsansatz 8 ausgebildet, der in eine entsprechende Anschlußhülse 9 des Dispenserkopf es 3 etinschraubbar ist. Ein am Halsansatz 8 des Einzelbehälters 4 eingeordneter O-Ring 10 oder ein sonstiger Dichtungsring sorgt für Dichtigkeit der
Anschlußverbindung.
Die Einzelbehälter 4 können als Patronen ausgebildet sein, bei denen das obere Ende des Halsansatzes 8 durch eine durchstechbare Membran abgeschlossen ist, die von dem unteren angespitzten Ende eines Düsenröhrchens 11 im Dispenserkopf 3, das weit genug in die Anschlußhülse 9 hinabragt, beim Einschrauben des Halsansatzes 8 in die Anschlußhülse 9 durchstochen wird.
Alternativ dazu können aber die Einzelbehälter 4, wie oben schon erwähnt, als oben offene, nachfüllbare Behälter ausgebildet sein, die also ständig wiederverwendbar sind.
Im übrigen ist zur Fig. 6 anzumerken, daß dort der Dispenserkopf 3, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 3, für jeden Einzelbehälter 4 eine separate Eiprühdüse 5 mit eigenem Betätigungsknopf 6 aufweist.
Fig. 7 zeigt in horizontal geschnittener Draufsicht einen drehbaren Dispenserkopf 3 eines Flüssigkeitsdispenser nach der Erfindung mit einer einzigen Sprühdüse 5, die durch entsprechendes Drehen wahlweise mit einem von drei gestrichelt eingezeichneten Einzelbehältern 4 in Verbindung bringbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 haben die Einzelbehälter, wie ersichtlich, nicht eine zylindrische Rohrform, sondern jeweils eine kreissegmentförmige Querschnittsform, was platzmäßig günstig ist. In diesem Fall kann natürlich kein Schraubgewinde zum Ansetzen der Einzelbehälter an den Dispenserkopf gewählt werden,· sondern es muß eine Steckverbindung mit entsprechend lösbarem Rastmechanismus vorgesehen sein. Eine solche Form der Einzel behälter 4 kann selbstverständlich auch in Verbindung mit einer anderen Behälteranzahl, beispielsweise zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Behältern, vier im Querschnitt viertelkreisförmigen Behältern usw., vorgesehen sein.
Bei kreissegmentförmiger Ausbildung der Einzelbehälter 4 gemäß Fig. 7 kann ein Gesamtgehäuse 1 vorgesehen sein und ist auch in jedem Fall zweckmäßig, aber es ist nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr kann das Gesamtgehäuse, das bei den beschriebenen AusführungsbeispieJ.en dargestellt ist, auch auf einen reinen Basiskörper reduziert sein, der lediglich die Anschlüsse für die Einzelbehälter 4 aufweist und deren Verbindung mit dem Dispenserkopf herstellt.

Claims (7)

Augsburg, 10. August 1994 Anmelder: Dirk Mastnak, Dasing Anw.-Aktenz.: MA.3433 Schutzansprüche
1. Mehrkammer-Flüssigkeitsdispenser mit folgenden Merkmalen:
- Die mehreren Kammern sind durch gesonderte, abnehmbare bzw. auswechselbare Einzelbehälter (4) gebildet,
- der Dispenser weist ein Gehäuse {1) oder einen Basiskörper zur Aufnahme bzw. zum lösbaren Anschluß der Einzelbehälter
(4) auf, und
- der Dispenser weist einen am Gehäuse (1) bzw. am Basiskörper angeordneten Dispenserkopf (3) mit mindestens einer Sprüh- bzw. Spritzdüse (5) und einem zugeordneten Betätigungsorgan (6) zum wahlweisen ausgeben einer Flüssigkeitsportion aus einem jeweils gewählten Einzelbehälter (4) auf.
2. Flüssigkeitsdispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispenserkopf ein Dreh- oder Schiebeventil enthält, mittels welchem die Sprüh- bzw. Spritzdüse {5) wahlweise mit dem Anschluß des gewählten Einzelbehälters (4) in Verbindung bringbar ist.
3. Flüssigkeitsdispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einzelbehälteranschluß des Gehäuses (1) bzw. Basiskörpers eine eigene Sprüh- b2:w. Spritzdüse {5) mit Betätigungsorgan (6) am Dispenserkopf (3) zugeordnet ist.
4. Flüssigkeitsdispenser nach ,einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (4) jeweils einen Halsansatz (8) haben, der für eine Schraub- oder Steckverbindung mit dem betreffenden Anschluß im Gehäuse (1) bzw. Basiskörper ausgebildet ist.
5. Flüssigkeitsdispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (4) an ihrem Anschlußende jeweils durch eine durchstechbare Membran verschlossen sind und die Anschlüsse am Gehäuse (1) bzw. Basiskörper jeweils ein nach unten zugespitztes entnahmeröhrchen (11) aufweisen, das beim Einschrauben oder Anstecken des Einzelbehälters (4) die Verschlußmembran durchsticht.
6. Flüssigkeitsdispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter als am Anschlußende offene, nachfüllbare Behälter ausgebildet sind.
7. Flüssigkeitsdispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (4) jeweils eine kreissegmentförmige Querschnittsform haben, so daß sich die Einzelbehälter des Flüssigkeitsdispenser gegenseitig zu einem Vollkreisquerschnitt ergänzen.
• ••«&Ogr;·· · B * ·
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1352690A1 (de) * 2002-04-10 2003-10-15 Saint-Gobain Calmar Inc. Drehbarer Pumpspender zum Austragen von Flüssigkeit aus einer ausgewählten Kammer eines Mehrkammerbehälters
DE102006016862A1 (de) * 2006-03-10 2007-09-13 Istvan Horvat Druckbehälteranordnung, gebrauchsfertiges Set und Verfahren zur chemischen Spritzmetallisierung von Oberflächen
FR2902088A1 (fr) * 2006-06-12 2007-12-14 Oreal Dispositif de distribution
EP2006219A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH Aerosolsystem

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