DE4129175A1 - Verstellvorrichtung - Google Patents
VerstellvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/02—Writing-tables with vertically-adjustable parts
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/20—Telescopic guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Solche Verstellvorrichtungen dienen beispielsweise zur Höhen-
bzw. Längenverstellung von Gegenständen, vorzugsweise Tischen,
Stühlen oder dgl. Eine bekannte Verstellvorrichtung weist ein
Außenrohr auf, in dem ein Innenrohr verschiebbar angeordnet ist.
Die Rohre der Verstellvorrichtung weisen häufig innen und außen
maßliche Differenzen auf, die durch unterschiedliche Band
stärken des zur Herstellung der Rohre verwendeten Blechmate
riales oder dgl. hervorgerufen sind und die bei jeder Walzung
verschieden sind. Auch bei einem eventuellen Schweißvorgang
können Schweißverzüge auftreten, die dazu führen, daß die Innen
rohre gegenüber den Außenrohren keine exakte Lage und Führung
aufweisen. Um dies zu vermeiden, müssen die Rohre äußerst exakt
hergestellt werden, was mit einem erheblichen Ausschuß und mit
Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvor
richtung dieser Art so auszubilden, daß auf konstruktiv ein
fache und kostengünstige Weise eine exakte Ausrichtung und
Führung der ineinander verschiebbaren Rohre gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verstellvorrichtung der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann mit dem feder
elastisch verformbaren Gleitelement erreicht werden, daß das
Innenrohr gegenüber dem Außenrohr axial und radial genau ausge
richtet ist und spielfrei in ihm geführt wird. Das federela
stische Gleitelement kann auf einfache Weise beispielsweise
aus einem Draht hergestellt sein, so daß durch das Gleit
element die Herstellungs- und Montagekosten der Verstellvor
richtung nicht nennenswert vergrößert werden. Das Gleitele
ment kann durch entsprechende Wahl des Drahtdurchmessers an den
jeweiligen radialen Abstand zwischen den teleskopartig angeord
neten Rohren angepaßt werden. Schließlich hat das Gleitelement
infolge seiner federelastischen Eigenschaft den Vorteil, daß es
eventuelle radiale Verschiebungen des Innenrohrs gegenüber dem
Außenrohr einwandfrei ausgleichen kann, wodurch eine äußerst
exakte Führung und damit ein leichtgängiges Verschieben der
Verstellvorrichtung gewährleistet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Draufsicht einen
Teil einer erfindungsgemäßen Verstellvor
richtung mit einem Außen- und einem darin
längsverschiebbaren Innenrohr, wobei zwi
schen dem Außen- und dem Innenrohr Gleit
elemente vorgesehen sind,
Fig. 2 die Verstellvorrichtung nach Fig. 1 teilweise
im Schnitt und in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 ein Gleitelement der Vorrichtung
nach Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Verstellvorrichtung, die beispiels
weise zur Höhenverstellung einer Tisch- oder Arbeitsplatte, ei
nes Stuhles oder dgl. vorgesehen sein kann. Sie kann aber auch als
Ausziehbeschlag bei Tischen, für Küchengeräte und dgl. eingesetzt
werden. Grundsätzlich eignet sie sich für alle in der Länge oder
in der Höhe verstellbaren Gegenstände.
Die Verstellvorrichtung weist im dargestellten Ausführungsbei
spiel zwei zueinander parallele Außenrohre 1 und 2 auf, die
von einem leistenartig ausgebildeten Träger 3 quer, vorzugsweise
senkrecht abstehen. In die Außenrohre 1, 2 ragt jeweils ein
Innenrohr 4, 5, die über ein beispielsweise leistenartig ausge
bildetes Verbindungsteil 6 miteinander verbunden sind. In das
eine Innenrohr 5 kann eine Kurbel 8 gesteckt werden, mit der in
bekannter Weise eine in den Rohren 2, 5 untergebrachte (nicht
dargestellte) Verstelleinrichtung betätigt werden kann. Über das
Verbindungsteil 6 sind beide Innenrohre 4, 5 fest miteinander
verbunden, so daß durch Drehen der Kurbel 8 beide Innenrohre in
oder entgegen Pfeilrichtung 7 in Fig. 1 gegenüber den Außen
rohren 1, 2 verschoben werden.
Wie die Zeichnungen zeigen, sind zwischen den Außenrohren 1,
2 und den Innenrohren 4, 5 im Ausführungsbeispiel jeweils drei
federnd ausgebildete Gleitelemente 10 bis 15 angeordnet. Die
gleich ausgebildeten Gleitelemente 10, 11, 12 und 13, 14, 15
haben jeweils gleichen umfangsseitigen Abstand voneinander, so
daß eine gleichmäßige und sichere Führung erreicht ist. Je nach
Umfang der Rohre 1, 2, 4, 5 reichen auch nur zwei Gleitelemente
aus oder es sind in Umfangsrichtung mehr als drei Gleitelemente
notwendig. Wenn das Außenrohr 1, 2 lang ist, können auch in
Längsrichtung des Außenrohres hintereinander wenigstens zwei
Gleitelemente vorgesehen sein.
Die Rohre können auch jeden beliebigen Querschnitt haben. An
stelle von Rohren können auch massive Ausziehteile verwendet
werden.
Die federnd ausgebildeten Gleitelemente bestehen vorteilhaft
aus Runddraht und haben annähernd Haarnadelform. Anhand des
Gleitelementes 14 wird im folgenden dessen konstruktive Ausbildung
im einzelnen erläutert. Das Gleitelement 14 weist zwei Federschen
kel 16, 17 auf (Fig. 4), deren freie Enden 18, 19 rechtwinklig
in dieselbe Richtung abgebogen sind. Mit diesen Enden wird das
Gleitelement 14 in Öffnungen bzw. Bohrungen 20, 21 (Fig. 2) am
inneren Ende 5a des Innenrohres 5 eingehängt. Entsprechend sind
auch die anderen Gleitelemente 10 bis 13 und 15 in endseitige
Bohrungen 22 bis 25 (Fig. 1) des Innenrohres 5 bzw. 4 eingehängt.
Sämtliche Bohrungen liegen auf gleicher Höhe; sie können aber
auch in unterschiedlicher axialer Höhe vorgesehen sein. Durch
diese Befestigung sind die Gleitelemente 10 bis 15 einwandfrei
gegen Verschieben gegenüber den Rohren 4, 5 gesichert. Die
abgewinkelten Schenkelenden 18, 19 sind so lang, daß sie bei
montiertem Gleitelement in den lichten Querschnitt des Rohres 4,
5 ragen (Fig. 3). Mittels der Schenkelenden 18, 19 lassen sich
die Gleitelemente durch einen Steckvorgang einfach montieren.
Die Schenkel 16, 17 haben zueinander parallele Schenkelabschnitte
30, 31, die am freien Ende die abgewinkelten Enden 18, 19 aufwei
sen und am anderen Ende stumpfwinklig in Schenkelabschnitte 27,
28 übergehen. Sie gehen über eine bogenförmig gekrümmte Spitze
29 ineinander über und verlaufen in Richtung auf die Spitze
konvergierend. Die Länge dieser Abschnitte 27, 28 entspricht etwa
einem Viertel der Länge der Schenkelabschnitte 30, 31, die bei
montiertem Gleitelement parallel zur Längsachse des Innenrohres
verlaufen. Diese Ausbildung der Gleitelemente 10 bis 15 mit
ihren verjüngten, V-förmigen Enden stellt sicher, daß die Gleit
elemente - bei Verwendung an Rundrohren - in montierter Lage
unter Spannung an den Rohren 1, 4 bzw. 2, 5 anliegen.
Die Drahtstärke der federnden Gleitelemente 10 bis 15 ist so
gewählt, daß sie an den lichten Abstand zwischen dem Innen- und
dem Außenrohr 4, 1 bzw. 2, 5 angepaßt sind. Dadurch können in
Verbindung mit der federnden Ausbildung mit den Gleitelementen
10 bis 15 Toleranzen zwischen den Außen- und Innenrohren einwand
frei ausgeglichen werden. Die Rohre haben häufig innen und/oder
außen maßliche Differenzen, die bei jeder Walzung verschieden
sind, was durch unterschiedliche Bandstärke oder dgl. des verwen
deten Materials hervorgerufen wird. Außerdem können bei der
Schweißung, wie sie zwischen den beiden Innenrohren 4, 5 vorgese
hen ist, Schweißverzüge auftreten. Dadurch hervorgerufene Ab
standsänderungen zwischen den Innenrohren 4, 5 können ebenfalls
mit den Gleitelementen 10 bis 15 ausgeglichen werden.
Die Länge der Gleitelemente 10 bis 15 ist im Ausführungsbei
spiel so gewählt, daß sie bis über etwa die halbe Länge des
jeweiligen Innenrohres 4, 5 reichen. Sind die in den Außen
rohren 1, 2 befindlichen Teile der Innenrohre 4, 5 länger,
ist es zweckmäßig, weitere Gleitelemente vorzusehen, die in
Achsrichtung hinter den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Gleitelementen angeordnet sind.
Die Gleitelemente sind so angeordnet, daß ihre zueinander paral
lelen Schenkelabschnitte 30, 31 zueinander und zu der jewei
ligen Längsachse des Innenrohres 4 bzw. 5 parallel verlaufen.
Die Gleitelemente können verschiedene Drahtstärken aufweisen und
auch in anderer Länge und Zahl vorgesehen sein. Die Gleitelemente
können beispielsweise in einer maßlichen Abstufung von 1/10 mm
hergestellt werden, wodurch jede beliebige Maßdifferenz zwischen
dem Außen- und dem Innenrohr ausgeglichen werden kann.
Beim Verschieben der Innenrohre 4, 5 mittels der Stellvor
richtung kann mit den Gleitelementen 10 bis 15 eine spielfreie
Gleitführung erreicht werden. Die Gleitelemente können aus dem
Drahtmaterial einfach und kostengünstig hergestellt werden und
lassen sich außerdem einfach montieren und demontieren.
Bis auf die abgewinkelten Schenkelenden 18, 19 liegen die Schen
kel 16, 17 der Gleitelemente in einer Ebene. Die Rohre 1, 2,
4, 5 haben im Ausführungsbeispiel kreisrunden Querschnitt.
Dadurch wird zumindest ein Teil der Gleitelemente in montierter
Lage zwischen dem Außen- und dem Innenrohr elastisch so ge
bogen, daß sich das Gleitelement an die Mantelfläche der Rohre
anlegt (Fig. 3). Dadurch wird eine optimale Führung erreicht
und Maßtoleranzen der Rohre zuverlässig ausgeglichen. Das Innen
rohr 4, 5 ist infolge der elastisch verformten Gleitelemente
10 bis 15 spielfrei im Außenrohr 1, 2 geführt.
Wesentlich ist, daß das Gleitelement zwischen dem Außen- und
dem Innenrohr zumindest teilweise so elastisch verformt wird,
daß es den Abstand zwischen der inneren Mantelfläche des Außen
rohres 1, 2 und der äußeren Mantelfläche des Innenrohres 4,
5 überbrückt und federnd an den Mantelfächen anliegt. Haben
die Rohre 1, 2, 4, 5 eckigen Querschnitt, also ebene Mantel
flächenabschnitte, dann können die Gleitelemente so ausgebil
det sein, daß sie in einer gekrümmten Fläche liegen oder
Teile haben, die in winklig zueinander liegenden Flächen sich
erstrecken. Bei einer solchen Ausbildung werden die Gleit
elemente zwischen den ebenen Mantelflächenabschnitten eben
falls elastisch verformt, so daß sie unter elastischer Vor
spannung an den Mantelfächen der Rohre anliegen. Die Gleit
elemente sind vorteilhaft einstückig ausgebildet. Da beim
dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Schenkel 16 und
17 über die gebogene Spitze 29 ineinander übergehen, verhaken
die Gleitelemente 10 bis 15 mit ihren Spitzen nicht, wenn die
Innenrohre 4, 5 aus dem Außenrohr 1, 2 geschoben werden. Die
in diese Verschieberichtung weisenden Spitzen 29 der Gleit
elemente 10 bis 15 gleiten einwandfrei am jeweiligen Rohr.
Die spitz auslaufende Ausbildung des Gleitelementes 10 bis
15 bewirkt bei Rundrohren infolge des Rohrradius in montier
ter Lage eine Spannung, so daß das Innenrohr 4, 5 zuverlässig
spielfrei im Außenrohr 1, 2 geführt wird, auch wenn die Dicke
des Gleitelementes nicht genau dem radialen Abstand zwischen
Innen- und Außenrohr entspricht.
Claims (14)
1. Verstellvorrichtung mit mindestens einem Außen- und
mindestens einem in diesem längsverschiebbaren Innen
rohr, das im Außenrohr unter Zwischenlage mindestens
eines Zwischenteiles geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil ein Gleit
element (10 bis 15) ist, das mindestens teilweise
elastisch verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis
15) durch eine Feder gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
aus Runddraht besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
annähernd haarnadelförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
am Innenrohr (4, 5) unverschieblich befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
mit vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelten Schenkel
enden (18, 19) in Öffnungen (20 bis 26) des Innen
rohres (4, 5) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrohr (4, 5)
jeweils mindestens zwei, vorzugsweise drei mit gleichem
umfangsseitigem Abstand voneinander angeordnete Gleit
elemente (10 bis 12; 13 bis 15) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gleitelementes
(10 bis 15) an den Abstand zwischen dem Außen- und dem
Innenrohr (1, 2 und 4, 5) angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
ein spitzwinklig verjüngtes Ende (27, 28) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
jeweils zwei zueinander parallele Schenkelabschnitte
(30, 31) aufweist, die parallel zur Längsachse des
Innenrohres (4, 5) verlaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen
Schenkelabschnitte (30, 31) die abgewinkelten Schenkel
enden (18, 19) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (30,
31) stumpfwinklig in weitere Schenkelabschnitte (27, 28)
übergehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schenkelab
schnitte (27, 28) konvergierend zueinander verlaufen
und über eine Spitze (29) ineinander übergehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10 bis 15)
in unmontierter Lage im wesentlichen in einer Ebene
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129175A DE4129175C2 (de) | 1990-09-08 | 1991-09-03 | Verstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4028634 | 1990-09-08 | ||
DE4129175A DE4129175C2 (de) | 1990-09-08 | 1991-09-03 | Verstellvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129175A1 true DE4129175A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4129175C2 DE4129175C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6413928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129175A Expired - Fee Related DE4129175C2 (de) | 1990-09-08 | 1991-09-03 | Verstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129175C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1837749U (de) * | 1961-04-15 | 1961-09-14 | Linhof Nikolaus Karpf K G Prae | Klemm- und fuehrungsvorrichtung fuer teleskopartig ineinander verschiebbare rohre. |
DE1165350B (de) * | 1958-03-25 | 1964-03-12 | Leitz Ernst Gmbh | Geschlossene Fuehrung, insbesondere Zylinderfuehrung |
DE1905184U (de) * | 1964-04-08 | 1964-11-26 | Fleischer Metallwarenfab W | Fuehrungsrohr fuer teleskopfussteile. |
-
1991
- 1991-09-03 DE DE4129175A patent/DE4129175C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Krause (Hrsg), Konstruktionselemente der Feinmechanik, Carl Hanser Verlag München Wien, 1989, S. 323-328 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4129175C2 (de) | 1995-11-02 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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