DE19950831C2 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents
Höhenverstellbarer TischInfo
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Abstract
Tischbein für höhenverstellbare Tische mit einer teleskopischen Führung und mit teleskopierbaren Rohren, welche als Hohlprofile mit polygonförmiger Querschnittsfläche ausgebildet sind, wobei eines der beiden miteinander teleskopierbaren Rohre (2.1, 2.2) mit einer Manschette (5) aus mehreren miteinander verbundenen Laschen (5.1) umfaßt ist, wobei mit den einzelnen Laschen weitere Teile (3) verbunden sind, wobei für jede ebene Seite des umfaßten Rohres eine Lasche vorgesehen ist und wobei benachbarte Laschen über den Eckbereichen des Rohres durch Schrauben (5.2) aneinander gezogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft Tischbeine mit einer teleskopischen Führung für
höhenverstellbare Tische. Besonders gut ist die Erfindung für
höhenverstellbare Tische mit einem einzigen Bein anwendbar.
Teleskopierbare Beine von höhenverstellbaren Tischen bestehen aus
einem Außenrohr und einem in diesem geführten Innenrohr. Eines der
beiden Rohre steht mit dem Fußboden in Verbindung, das zweite steht
mit der Tischplatte in starrer Verbindung. Haltekräfte in vertikaler
Richtung werden durch additive, willentlich lösbare Elemente wie
beispielsweise blockierbare Gasdruckfedern oder Schraubspindeln
aufgebracht.
Teleskopierbare Rohre müssen ineinander gut geführt sein. Das
bedeutet, "Reibungsfreie Relativbewegung in Längsrichtung" einerseits
und "Vermeidung jeder Relativbewegung normal zur Längsrichtung"
andererseits.
Je genauer die Querschnittsflächen der einzelnen Rohre definiert sind,
desto exakter können Rollenkörper oder Gleitkörper, welche zwischen
Außenfläche des Innenrohres und Innenfläche des Außenrohres als
Führung wirken, eingestellt werden und desto besser funktioniert die
Führung.
Um Relativdrehung der beiden Rohre in der Ebene der
Querschnittsflächen zu vermeiden werden teleskopierbare Rohre
verwendet deren Querschnittsform von der Kreisringform abweicht. Aus
Toleranzgründen sind dabei wiederum Rohre die als Hohlprofile mit
polygonförmiger Querschnittsfläche ausgebildet sind besonders
vorteilhaft.
Maßänderungen der Querschnittsflächen der Rohre über die Rohrlänge,
also "lokale" Maßänderungen bzw. Maßabweichungen" stören sehr stark
da sie auch durch Einstellen der Führungskörper nicht ganz
ausgleichbar sind. Solche Maßtoleranzen über die Rohrlänge sind
überwiegend nicht durch Herstellungstoleranzen der Rohre bedingt,
sondern durch später an einzelnen Stellen der Rohrlänge hervorgerufene
Verformungen. Typische Ursachen sind Schweißstellen oder
konstruktionsbedingte Einleitung von Kräften an Stellen an denen
weitere Teile befestigt sind. Um derartige Maßtoleranzen klein zu halten
werden gerne relativ dickwandige Präzisionsrohre verwendet, die aber
einigermaßen kostengünstig nur als Rundrohre erhältlich sind.
Entsprechend der FR 2 157 125 werden teleskopierbare Rohre mit
polygonaler Querschnittsfläche verwendet. Die Art der Anbindung
weiterer Teile am äußeren Teleskoprohr ist dabei nur mit einem das Rohr
umfassenden Ring angedeutet. In der dargestellten Weise ist die
Funktionsweise der Anbindung nicht definiert. Die dargestellten Optik
ist - wenn auch die gewünschte Anbindungsfunktion gegeben sein soll -
nicht kostengünstig machbar.
Die US 1,357,825 zeigt u. a. wie ein Rundrohr mit einer zweiteiligen
Manschette verbunden werden kann indem die beiden Teile der
Manschette um das Rohr herum aneinander gezogen werden so daß sie
das Rohr klemmen. An der Manschette sind weitere Teile befestigt. Über
eine Befestigungsweise für Hohlprofile mit polygonaler
Querschnittsfläche wird in der US 1,357,825 nichts ausgesagt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
darin, eine Verbindung für den Anschluß von Teilen an teleskopierbare
Rohre mit polygonaler Querschnittsfläche zu schaffen, mit Hilfe derer
große Kräfte in die Rohre eingeleitet werden können, ohne daß dabei
nennenswerte Maßänderung in der Querschnittsfläche der Rohre
auftreten auch wenn relativ dünnwandige Rohre verwendet werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Teleskoprohre zwecks
Verbindung mit einer Manschette aus mehreren, miteinander
verbundenen Laschen zu umfassen, wobei mit den einzelnen Laschen die
weiteren zu verbindenden Teile verbunden sind. Dabei ist für jede ebene
Seite des Rohres eine Lasche vorgesehen und benachbarte Laschen
werden über den Eckbereichen des Rohres durch Schrauben aneinander
gezogen.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen bzw. Konkretisierungen des
erfindungsgemäßen Gedankens sind:
Um den Höhenverstellbereich des Tisches im Verhältnis zu seiner
Mindesthöhe möglichst groß halten zu können ist es günstig die
Rohrverbindung über dem Bereich des äußeren Teleskoprohres
anzubringen, in welchem sich auch das innere Teleskoprohr erstreckt.
Über der Manschette kann eine Abdeckkappe aufgesteckt werden,
wodurch eine ruhigere, ebenmäßigere Optik erreicht wird als wenn alle
einzelnen Verbindungsteile sichtbar wären.
Durch Bohrungen in den Laschen und durch das äußere Rohr hindurch
können Gleitteile, welche mit dem Außenrohr starr verbunden sind an
das Innenrohr angedrückt werden, womit ein definiertes Spiel, bzw. ein
definierter Druck zwischen den Gleitflächen eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, welche eine vorteilhafte
Ausführungsform zeigen, anschaulicher:
Fig. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Tisch entsprechend der Erfindung
in einer vertikalen Schnittansicht.
Fig. 2 zeigt eine horizontale Schnittansicht des Tisches von Fig. 1
entlang der Schnittebene A-A von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt das Detail "B" von Fig. 2 vergrößert, ebenfalls in horizontaler
Schnittansicht.
Wie in Fig. 1 gut erkennbar besteht der hier beispielhaft angeführte,
höhenverstellbare Tisch im Wesentlichen aus einer Tischplatte 1, einem
damit verbundenen teleskopierbaren Tischbein 2, damit verbunden
Tischfüßen 3, einer blockierbaren Gasdruckfeder 4, welche zwischen den
beiden Rohren des teleskopierbaren Tischbeines wirkt, einer der
Verbindung von Tischfüßen und Tischbein dienenden Manschette 5,
einer Abdeckkappe 6 und einem der Verbindung zwischen Tischplatte
und Tischbein dienenden Verbindungsteil 7.
Die Erfindung betrifft vor allem die Manschette 7, deren Aufbau und
Wirkung in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Manschette 5 umfaßt das äußere Rohr 2.1 des teleskopierbaren
Tischbeines 2. Da dieses Rohr ein Vierkantrohr ist besteht die
Manschette aus vier Laschen 5.1 von denen jeweils eine an jeweils einer
ebenen Fläche des umfaßten Rohres anliegt, sowie aus
Schraubverbindungen 5.2, welche die einzelnen Laschen
zusammenhalten. Die Laschen 5.1 bestehen aus einem ebenen Mittelteil
5.1.1 und davon hochgebogenen Randbereichen 5.1.2. Mit dem ebenen
Mittelteil 5.1.1 liegt die Lasche auf einer ebenen Fläche des umfaßten
Rohres 2.1 an. Die dem umfaßten Rohr abgewandten Seite der Lasche
dient der Befestigung von weiteren Teilen. In diesem
Ausführungsbeispiel ist auf der Außenseite des ebenen Mittelteiles 5.1.1.
jeder Lasche ein Tischbein 2 angeschweißt.
Zwei gegenüberliegende Randbereiche 5.1.2, der im wesentlichen
rechteckförmigen Lasche 5.1 sind gegenüber der Mittelfläche 5.1.1 der
Lasche hochgebogen, so daß die Lasche eine flache Rinne bildet. Die
Biegeachsen zwischen den einzelnen Flächen der Lasche liegen parallel
zur Profilrichtung des umfaßten Rohres.
Zwischen einem Mittelteil 5.1.1 einer Lasche und einem daran
angrenzenden Randbereich 5.1.2 dieser Lasche liegt der halbe Winkel,
welcher an der Außenseite des umfaßten Rohres zwischen den zwei
benachbarten ebenen Rohrflächen liegt, welche dem betreffenden
Randbereich 5.1.2 am nächsten liegen.
Die Mittelfläche 5.1.1. einer Lasche ist geringfügig schmäler als die
Breite der ebenen Fläche des umfaßten Rohres 2.1 an welchem diese
Fläche anliegt. Sie ist so bemessen, daß die gesamte Lasche in dem
Winkelbereich Platz findet, welcher an der Außenseite des umfaßten
Rohres, an der korrespondierenden ebenen Rohrfläche durch die zwei
Winkelmittenebenen 9 zu den beiderseits angrenzenden ebenen
Rohrflächen begrenzt wird. Dabei wird keine der beiden
Winkelmittenebenen 9 durch die Lasche berührt oder geschnitten,
sondern die Lasche hat beiderseits einen kleinen Abstand zu den
Winkelmittenebenen. Wenn der Abstand zu den Winkelmittenebenen zu
klein ausgelegt wird können die Laschen 5.1 durch Anziehen der
Schrauben 5.2 nicht ausreichend stark an das umfaßte Rohr 2.1
angedrückt werden um dieses sicher zu halten, da vorher die durch
Schraubverbindungen zusammengezogenen 5.1.2 Randbereiche
benachbarter Laschen aneinander anliegen.
An den Randbereichen 5.1.2 der Laschen sind Schraubendurchgangs-
oder Gewindebohrungen vorgesehen durch welche benachbarte Laschen
5.1 miteinander durch Schrauben 5.2 verbunden werden können.
Dadurch daß die Laschen 5.1 durch die Schrauben 5.2 aneinander
gezogen werden, werden sie auch gegen das umfaßte Rohr 2.1 gedrückt
und halten dort gegen Bewegung in Rohrrichtung kraftschlüssig. Pro
Verbindung zwischen zwei Laschen müssen mindestens zwei
Schraubverbindungen 5.2 vorgesehen werden, welche in Rohrrichtung in
einem Abstand zueinander angeordnet sein müssen. Der erforderliche
Mindestabstand der Schrauben ist aus dem über die Tischfüße 3 in das
Rohr 2.1 einzuleitenden maximalen Moment, der zulässigen
Spannungsbelastung an das Rohr 2.1 und dem Hebelgesetz einfach
herzuleiten.
Durch diese Art der Krafteinleitung in das teleskopierbare Tischbein
können lokale hohe Spannungsspitzen und damit lokale starke
Verformungen in den Rohren wirksam vermieden werden.
Die Abdeckkappe 6 umhüllt die Manschette 5 mit all ihren Teilen. Die
Abdeckkappe hat etwa die Form eines Bechers mit polygonaler
Querschnittsfläche. Sie hat eine Ausnehmung in der Grundfläche welche
das teleskopierbaren Bein umfaßt. Weiters hat sie Ausnehmungen an
den Mantelflächen durch welche die Tischfüße 3 von der Manschette
heraus ragen.
Unter der Abdeckkappe können Gewindebohrungen durch die Mittelteile
5.1.1. der Laschen und durch das äußere Rohr 2.1 des teleskopierbaren
Tischbeines gelegt werden, mit Hilfe derer Gleitteile an die äußere
Oberfläche des inneren Rohres 2.1 gedrückt werden können. Die
Gleitteile 8 sind am besten als Schrauben aus einem gut gleitfähigen
Kunststoff oder einer gut gleitfähigen Metallegierung ausgebildet.
Sie können durch gefühlvolles Einschrauben gut an Maßabweichungen
zwischen Innenseite des Außenrohres und Außenseite des Innenrohres
angepaßt werden, wenn diese Maßabweichungen zwischen Außenrohr
und Innenrohr über die ganze Länge des an dieser Stelle am Außenrohr
gleitenden Innenrohres konstant sind.
Es kann vorkommen, daß sich die Gleitteile 8 während der ersten
Einlaufphase des Tisches zu stark abreiben, da Oberflächenrauhigkeiten
an der korrespondierenden Gleitfläche noch nicht ausgeglichen wurden
und somit das teleskopierbare Bein ein Spiel bekommt. In solchen Fällen
können die Gleitteile die durch Verschieben der Abdeckkappe 6 jederzeit
unkompliziert zugänglich sind einfach durch weiteres Einschrauben
nachjustiert werden.
Nach der Herstellung sind Rohre bezüglich ihrer
Querschnittsabmessungen in den Längenbereichen welche für
höhenverstellbare Tische wichtig sind durchaus konstant. Durch die
vorliegende Erfindung wird diese Konstanz auch durch die Befestigung
von Anbauteilen nicht gestört, da eine sehr schonende Krafteinleitung in
die Rohre ermöglicht wird.
Claims (6)
1. Tischbein für höhenverstellbare Tische mit einer teleskopischen
Führung und mit teleskopierbaren Rohren, welche als Hohlprofile
mit polygonförmiger Querschnittsfläche ausgebildet sind, wobei
eines der beiden miteinander teleskopierbaren Rohre durch eine
Manschette aus mehreren miteinander verbundenen Laschen
umfaßt ist, wobei mit den einzelnen Laschen weitere Teile
verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß für jede ebene Seite
des umfaßten Rohres eine Lasche (5.1) vorgesehen ist und daß
benachbarte Laschen über den Eckbereichen des Rohres durch
Schrauben (5.2) miteinander verbunden werden.
2. Tischbein nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Laschen (5.1) aus einem ebenen Mittelteil (5.1.1) und davon
hochgebogenen Randbereichen (5.1.2) bestehen, daß die Laschen
mit deren ebenen Mittelteil (5.1.1) auf einer ebenen Fläche des
umfaßten Rohres (2.1) anliegen, daß die dem umfaßten Rohr
abgewandten Seite der Lasche mit weiteren Teilen (3) verbunden
ist und daß zwischen Mittelteil (5.1.1) einer Lasche und daran
angrenzenden Randbereich (5.1.2) dieser Lasche der halbe Winkel
eingeschlossen wird, welcher an der Außenseite des umfaßten
Rohres zwischen den zwei benachbarten ebenen Rohrflächen liegt,
welche dem betreffenden Randbereich (5.1.2) am nächsten liegen.
3. Tischbein nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, daß die gesamte Lasche (5.1) in dem
Winkelbereich angeordnet ist, welcher an der Außenseite des
umfaßten Rohres, an der korrespondierenden ebenen Rohrfläche
durch die zwei Winkelmittenebenen (9) zu den beiderseits
angrenzenden ebenen Rohrflächen begrenzt wird, und daß sich die
Randbereiche (5.2.1) der Lasche vom Mittelteil (5.1.1) der Lasche
aus an die Winkelmittenebenen (9) annähern ohne diese
tatsächlich zu erreichen.
4. Tischbein nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, daß die Manschette (5) durch eine
Abdeckkappe (6) umhüllt wird, welche Ausnehmungen aufweist,
durch welche das Tischbein und die mit den einzelnen Laschen
verbundenen Teile (3) ragen.
5. Tischbein nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß unter
der Abdeckkappe (6) Bohrungen durch die Mittelteile (5.1.1.) der
Laschen und durch das äußere Rohr (2.1) des teleskopierbaren
Tischbeines gelegt werden, durch welche Gleitteile (8) an die
äußere Oberfläche des inneren Rohres (2.1) gedrückt werden.
6. Tischbein nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bohrungen durch die Mittelteile (5.1.1.) der Laschen und durch
das äußere Rohr (2.1) als Gewindebohrungen ausgeführt sind,
und daß die Gleitteile (8) als Schrauben ausgeführt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=3520436
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- 1998-10-21 AT AT176198A patent/AT406728B/de not_active IP Right Cessation
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