DE412896C - Photographisch-typographische Setzmaschine - Google Patents

Photographisch-typographische Setzmaschine

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DE412896C
DE412896C DEL61274D DEL0061274D DE412896C DE 412896 C DE412896 C DE 412896C DE L61274 D DEL61274 D DE L61274D DE L0061274 D DEL0061274 D DE L0061274D DE 412896 C DE412896 C DE 412896C
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DE
Germany
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film
photographic
typographic
intermittent
machine according
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DEL61274D
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English (en)
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MACHINERY Ltd
Linotype AG
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MACHINERY Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices

Landscapes

  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Photographisch-typographische Setzmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf photographische Setzmaschinen, bei welchen die gesetzten Schriftzeichen auf einen lichtempfindlichen Film photographiert werd°ct. Zti diesem Zweck ist .ein photographischer Apparat vorgesehen, in welchem der Film der Reihe nach während :eines ununterbrochenen Laufes durch die Maschine belichtet, entwickelt, fixiert, gewaschen und getrocknet wird, worauf der Film alsdann fertig für das darauffolgende Verfahren, in dem er Verwendung findet. aus dem Apparat entnotntnen werden kann. 'Zur Durchführung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Kamera nebeneinanderangeordnete Räume oder Abteilungen vorgesehen, in welchen das Entwickeln. Fixieren und Naschen während des Durchganges des Films durch diese Räume erfolgen kann, wobei die verschiedenen Abteilungen lichtdicht mit der Kamera und miteinander in Verbindung stehen. Ferner ist eine Trockenvorrichtung vorgesehen, in welche der Film nach dem Verlassen des Waschraumes geführt wird.
  • Die Erfindung i:t insbesondere für Machinen verwendbar: bei welchen die Satzelemente, welche die zu vervielfältigenden Schriftzeichen tragen, in Zeilen gesammelt «-erden und bei welchen für jede gesetzt Zeile :eine besondere Belichtung erfolgt und der Film nach jeder Belichtung reihenweise vorrückt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i und ia zusammen eine teilweise und schematische Seitenansicht, welche die allgemeine Anordnung der Vorrichtung zeigt. Abb.2 ist eine Seitenansicht eines Teile; der in Abb. i dargestellten Vorrichtung in einem größeren Maßstabe.
  • Abb. 3 ist ein Grundriß von Abb. 2.
  • Abb. 4. ist eine Einzeldarstellung der Filmvorschubrollen, und Abb.5 und 6 sind Grundriß und Schnitt einer Ausführungsform der Filmführungsbänder.
  • Bei der Ausführung der Erfindung in Verbindung mit einer Maschine der oben angegebenen Art kann die schrittweise Bewegung des Filmes durch den Apparat durch eine Vorrichtung erfolgen, welche selbsttätig in Tätigkeit gesetzt wird, sobald die gesammelte 'Zeile entweder in die Belichtungsstellung oder aus ihr herausbewe.gt wird, und zwar in einer ähnlichen Weise, in welcher die Gießvorrichtung bei Maschinen betätigt wird, welche eine gegossene Zeilentype von der gesammelten Matrizenzeile herstellt. Die Entwicklungs-, Fixierungs-, Wasch.- und Trokkenvorrichtungen können. ebenfalls in ähnlicher Weise gesteuert werden. Gegebenenfalls können auch einige oder alle dieser' Vorrichtungen entweder unterbrochen oder ununterbrochen arbeiten, wie es die jeweiligen Arbeitsbedingungen erfordern. Bei der besonderen dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung so getroffen, daß die der Belichtung folgenden Operationen durchgeführt werden, wenn alle Belichtungen vollendet sind, so daß der Film zwischen den aufeinanderfolgenden Belichtungen absatzweise und während der darauffolgenden Operationen ununterbrochen bewegt wird.
  • Gemäß der in Abb. i und ia dargestellten allgemeinen Anordnung besteht der Apparat aus der Kamera i, einem abnehmbaren Filmbehälter =, welcher den Film ; und .einen Teil der Filmvorschubvorrichtung enthält, einer Büchse :1, welche die Filmführungen und Vorschubvorrichtungen enthält und an welcher die Vorrichtungen zum .absatzweisen Vorschieben des Filmes angeordnet sind, einer Entwicklungskammer 5, einer Fixierkammer 6, einem Waschraum 7 und einer Trockenvorrichtung 8, wobei der Führungsbehälter .l und die Räume 5, 6 und ,^ in lichtdichter Verbindung mit der Kamera und untereinander stehen.
  • Die Kamera i kann von beliebig geeigneter Form sein. Sie besitzt eine Öffnung oder einen Schlitz 9, durch welchen das Bild der gesetzten Zeile auf den Film 3 projiziert wird. Die ö:ffnung 9 ist vorzugsweise einstellbar, um Satz verschiedener Größe behandeln zu können, und zu diesem Zweck wird sie aus zwei Abschlußsch-eiben io gebildet, welche in Führungen in dem Gehäuse der Kamera angeordnet sind und gegeneinander und auseinander durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel bewegt werden können.
  • Der Filmbehälter 2 trägt die Filmspule i i und die Fil.mvorschubrollen 12 und 13 und gleitet in Führungen. an der hinteren Seite des Kameragehäuses und der ihr zugekehrten Seite der Büchse 4., so da.ß der Filmbehälter durch den Handgriff 1 4 zum Einfügen und Wechseln der Filme herausgezogen werden kann. Um den Apparat mit Filmen verschiedener Breite arbeiten zu lassen, sind die Rollen 12 und 13 in der aus Abb. q. ersichtlichen Weise gebaut. Die Spindel 15 der Rollen 12 hat Rechts- und Linksgewinde, auf welches die beiden Rollen 12 aufgeschraubt sind, so daß die letzteren, wenn sie festgehalten werden und die Spindel 15 gedreht wird, sich einander nähern oder voneinander entfernen, wobei ihre Stifte 16 in die richtige Lage gebracht werden, um, in die Randbohrungen 17 des zu benutzenden Films einzufassen. Es sind auch noch Stellschrauben 18 vorgesehen, um eine unabsichtliche Drehung der Rollen auf der Spindel 15 zu verhindern. Die Rollen 13 sind auf ihrer Spindel iy einstellbar und werden durch Stellschrauben 20 in der gewünschten Lage gehalten, wenn sie gerade die Stifte 16 an den Rollen 12 freilassen und den Film in Eingriff mit diesen Stiften halten. Die Rollen 12 und 13 werden absatzweise angetrieben, und zwar durch Vermittlung der Zahnräder 21-22, welche auf den Spindeln 15 und i9 angeordnet sind, und um die Drehung der Spindel 15 zum Zweck der Einstellung der Rollen 12 in der oben erwähnten Weise unabhängig von dem Zahnrad 2 1 zu ermöglichen, ist das letztere auf der Spindel mittels einer Verriegelungsmutter 23 befestigt, und das Spindelen,de ist vierkantig -oder in einer entsprechenden Weise so ausgebildet, daß es durch einen Schlüssel gedreht werden kann.
  • Die Filmvorschubvorrichtung, die in der Büchse .l sitzt;, ist insbesondere in Abb. 2 und ; dargestellt. Sie besitzt ein Zwischenzahnrad 24, welches mit dem 'Zahnrad 21 und mit einem angetriebenen Rade 25 auf der Welle 26 kämmt. Letztere ist drehbar in den Seitenwänden der Büchse .1 gelagert. Auf der Welle 26 sitzt eine- Sperrscheibe 27, in welcher eine Sperrklinke 28 an dem einen: Ende eines Hebels 29 einfaßt. Dieser Hebel i>t in der Seitenwand der Büchse .1 schwenkbar gelagert, und zwar liegt das zweite Ende des Hebels 29 in einer solchen Lage, daß es mit einem Teil der Setzmaschine, der in, der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Eingriff steht, welcher beim Vollenden des Satzei einer Zeile oder zu geeigneten Zeit nach dein Vollenden des Satzes betätigt wird. Der Betrag, um «-elchen der Film bei jeder Betäti: gung des Hebels 29 vorgeschoben wird, muLä veränderlich sein, um den genügenden Raum für verschiedene Schriften zu erhalten, und zti die@ein Zweck wird der freie Arm des Hebels 29 durch eine Feder 30 gegen einen einstellbaren Anschlag gehalten. welcher den Rückhub des Hebels begrenzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Anschlag die Form eines Exzenters 31. Die verschiedenen Stellungen dieses Exzenters, welche den verschiedenen Schriften entsprechen, sind durch Vertiefungen 32 in der Seitenwand der Büchse 4 festgelegt, indem ein federnder Kolben -,3 in dem einstellbaren Hebel des Exzenters in diese Vertiefungen einfaßt. Die Rollen 12 und 1 ; schieben den Film zwischen Führungsplatten 3,1, Filmmessern 35, 36 und Führungsplatten ;; hindurch, bis er in Eingriff finit der Fördervorrichtung in der Büchse gelangt.
  • Die Fördervorrichtung in der Büchse .1 besteht aus -zwei endlosen Bändern 38, 39, ähnlich 'den gelochten Bändern, wie sie später unter Bezugnahme auf Abb. 5 und 6 beschrieben werden sollen, und aus Führungsrollen .1o bis .lt;, über welche diese Bänder geführt sind. Beide Bänder gehen zwischen den Rollen 40 und 4.1 hindurch über Rollen .12 und zwischen Rollen .13 und .l5 hindurch, wobei sie sich in der in Abb. i durch Pfeile. bezeichneten Richtung bewegen, wobei ihre erhöhten Randteile miteinander in Berührung sind. Sie fassen auf diese Weise den Film:, wenn er zwischen die Rollen 4.o und 4.1 eintritt, und führen ihn bis über die Rollen .13, .f5 hinaus, wo er durch Führungen 4.; nach der Fördervorrichtung für den Entwicklungsraum und die weiteren Räume geführt wird. Die beschriebene Fördervorrichtung wird absatzweise durch den Hebel 29 angetrieben. und zwar durch ein Kettenrad 48 i,Abb. auf der Welle 26, ein Kettenrad .19, welche:., lose auf der Welle 5o der Dollen .12 sitzt, und eine Kette 51. Auf der Welle 5o sitzt noch lose ein zweites Kettenrad 52, welche: durch eine Kette 53 mit der noch zu. bleschreibenden Vorrichtung für die beständige Weiter.chaltun`- des Filmes durch die Entwicklungs-. Fi#>ierungs- und Waschräume dient. Auf die Welle 5o zwischen die beiden Kettenräder 49 und 52 ist eine doppelte Kupplung 5.1 aufgekeilt, durch welche der Antrieb der Fördervorrichtung in der Büchse 4. nach Wunsch entweder von dem Hebel 29 für absatzweisen oder für ununterbrochenen Antrieb gekuppelt werden kann.
  • Der Film wird durch die Bohrungen 47 in Eingriff mit einem Paar endloser Bänder 55# 56 gebracht, welche die Enden des Films zwischen ihren hochstehenden Randteilen 5; erfassen und welche mit Durchbohrungen 58 Abb. 5 und 6 ) versehen sind, um der Entwicklungs-, Fixier- und Waschflüssigkeit freien Zutritt zu dem Film zu ermöglichen, wenn er durch. die betreffenden Räume geführt wird. Diese Bänder 55, 56 werden beständig durch auf der Welle der Führungsrollen 59, 6o sitzende Zahnräder angetrieben; sie gehen über Führungsrollen 61 hinweg und unter Führungsrollen 62 in den betreffenden Räumen und werden alsdann um die Trockentrommeln 8 herum wieder zu den Rollen (i3, 59 bzw. 64, 6o zurückgeführt. Die verschiedenen Führungsrollen sind auf ihren Wellen einstellbar, vorzugsweise in der vorher für die Rollen i- , beschriebenen Weise, um sie an Filme verschiedener Breiten anzupassen. Die Welle der Rollen 59 trägt ein Kettenrad 65 für die obenerwähnte Kette 5-, welche die beiden Sätze von Filmführungsbändern miteinander verbindet und ermöglicht, daß auch der Satz in der Büchse .1 ununterbrochen angetrieben wird, wenn die Kupplung 54 ,auf der Welle 5o mit dem Kettenrad 52 in Eingriff steht. Zum Bewegen der Kupplung 51 in Eingriff mit einer der beiden Kettenräder ,f9, 52, je nachdem ob unterbrochener oder beständiger Antrieb der Bänder 38, 39 :erforderlich ist, dient ein gegabelter Hebel 66. Um die Wirkung der betreifenden Flüssigkeit auf den Film zu erhöhen, sind ein Umlaufsystem und Spritzvorrichtungen vorgesehen, wie sie in :Abb. ia in Verbindung finit dem Fixierraum 6 dargestellt sind. Gemäß der dargestellten Anordnung ist die Fixierlösung in einem Behälter 67 enthalten und gelangt durch Zuführungsrohre 68 zu den Spritzvorrichtungen 69, durch welche sie auf die lichtempfindliche Oberfläche des Films durch Bohrungen 58 des Bandes 55 hindurchspritzt. Es ist eine umlaufende Pumpe ; o vorgesehen, die in geeigneter Weise von der Antriebsvorrichtung der Bänder 55, 56 angetrieben wird, und .ein Rückführungsrohr 71, durch welches die Flüssigkeit aus der Kammer nach dem Vorratsbehälter 6; zurückgeführt wird. Die Zeit, welche der Film braucht, um durch die einzelnen Kammern hindurchzugehen, kann durch die Anordnung der Führungsrollen und die Ge; sch«2ndigkeit der Bänder bestimmt werden, so daß eine ordnungsmäßige Einwirkung der betreffenden Flüssigkeiten auf den Film geist.
  • Das Verfahren wird vollendet durch Hindurchführung des Films durch die Trockenvorrichtungen, welche aus durchbohrten Trommeln 8 bestehen, welche mit einem absorbierenden Material bedeckt sind und inneu z. B. durch Gasflammen ; 2 geheizt werden und die den Film in den Trog 73 abliefern. Bei der Arbeit der Vorrichtung wird der Film 3 nach dem Belichten einer jeden gesetzten Zeile durch die Betätigung des Hebels 29 vorgeschoben, und wenn der Satz aller Zeilen eines Manuskriptes vollendet ist, wird der Film durch Drehen des Handgriffs 5 auf der -\Velle 5o vorgeschoben, bis der letzte belichtete Teil des Films an den Messern 35 und 36 vorbei ist. Die Kupplung 54. steht hierbei in Eingriff mit dem Kettenrad .49, hierauf wird das bewegliche Messer 35 mit Hilfe des Knopfes 7 4. niedergedrückt und der belichtete Teil des Films von dem unbelichteten abgetrennt. Die Kupplung 5.1 wird alsdann in Eingriff mit dem Kettenrad 52 gebracht, so daß der Durchgang des Films, durch den übrigen Teil der Vorrichtung gesteuert, durch die beständig laufende Fördervorrichtung einsetzt. In der Zwischenzeit kann mit der Belichtung der ersten Zeile des nächsten Manuskriptes fortgefahren werden, und bevor der Film 5o weit vorgeschoben ist, cfal@ er mit den Rollen .ho, 41 in Eingriff gelangt, wird die Abliefürung des ersten Filmteiles vollendet sein, und die Kupplung 5.1 kann wieder mit dein Kettenrad 49 in Eingriff gebracht werden. Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung soll nur als ein Beispiel gelten, und es können Änderungen von Einzelteilen und Änderungen in der Art der Betätigung der Vorrichtung vorgenommen werden, die in den Bereich der Erfindung fallen, z. ß. können an Stelle der Anwendung von zwei durchbohrten Förderbändern, die je einen erhöhten Rand besitzen, entsprechende Bänder verwendet werden, von denen nur eines eine Randerhöhung besitzt, oder das obere durchlochte Band kann durch zwei am Rand liegende Bänder ersetzt werden, welche die lichtempfindliche Oberfläche des Films ganz für die Wirkung der Strahlen oder Bäder freilassen. Ferner kann die die Fördervorrichtung enthaltende Biiclise 4. durch Scharniere oder in anderer Weise einstellbar mit dem Rahmen der Räutne 5, 6 und 7 verbunden sein, so daß diese Büchse und die mit ihr verbundenen Vorrichtungen fortbewegt werden können, um das Innere der Vorrichtungen zugänglich zu machen.

Claims (6)

  1. PATrNT-ANSPRL?CHr: t. Photographische typographische Setzmaschine mit einem photographischen Apparat, der aus einer Kamera, Entwicklungs-, Fixier- und Waschräumen und einer Vorrichtung zur Beförderung des lichtempfindlichen Films durch diese Räume besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise Betätigung der Filmfördervorrichtung durch :einen Teil der Setzmaschine geschieht, welcher nach der Belichtung einer Buchstabenzeile in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Photographische typographische Setzinaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfördervorrichtung während des Durchgangs des Films durch die Entwicklungs-, Fixier- und Waschräume ununterbrochen erfolgt.
  3. 3. Photographische typographische Setzmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die absatzweise und ununterbrochene Förderung des Films durch besondere Vorrichtungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise arbeitende Vorrichtung unabhängig von dem absatzweise arbeitenden Teil der Setzmaschine betätigt werden kann. .1.
  4. Photographische typographisclie Setzmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abschneiden des belichteten Teiles des Films und eine Vorrichtung zum übertragen der Steuerung des abgeschnittenen Filmteiles von der absatzweise arbeitenden zu der ununterbrochen arbeitenden Fördervorrichtung.
  5. 5. Photographische typographische Setzmaschine nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise arbeitende Fördervorrichtung so bewegt werden kann, daß sie den Film absatzweise weiterbewegt, während die ununterbrochene Förderung des abgeschnittenen Teiles vor sich geht.
  6. 6. Photographische typographische Setzmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag, um welchen der Film bei jedem Teil der absatzweisen Bewegung der Förderungsvorrichtung bewegt wird, veränderlich ist.
DEL61274D 1923-09-29 1924-09-28 Photographisch-typographische Setzmaschine Expired DE412896C (de)

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