DE358569C - Vorrichtung zur Entwicklung streifenfoermiger photographischer Flaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung streifenfoermiger photographischer Flaechen

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DE358569C
DE358569C DES57053D DES0057053D DE358569C DE 358569 C DE358569 C DE 358569C DE S57053 D DES57053 D DE S57053D DE S0057053 D DES0057053 D DE S0057053D DE 358569 C DE358569 C DE 358569C
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strip
roller
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drive
rollers
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
    • G03D3/137Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip provided with transport speed regulation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Entwicklung streifenförmiger photographischer Flächen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Streifen, wie kinematographischer Filme, Registrier-ZD streifen usw., bei welchen der zu entwickelnde Streifen kontinuierlich in die Entwicklungsvorrichtung eingeführt und aus derselben herausgeführt: wird.
  • Bei derartigen Vorrichtungen mit dauernder Förderung ist es erforderlich, zwecks Erzielung eines Bildes von gleiclimIßiger Stärke trotz der verschiedenen Belichtungszeit und Belichtungsintensität - der empfindlichen Schicht die Zeitdauer des Eintauchens der verschiedenen Streifenteile in das Entwickl#ungsbad zu ändern. Zu diesem Zweck wird zwischen,dem Teil, durch welchen,der Streifen in das Bad eingeführt wird, und dein, welcher den Streifen wieder aus dem Bad herausführt, eine Verbindung eingeschaltet, die es ermöglicht, die beiden Teile voneinander zu trennen und zwischen beide eine Verzögerung oder eine Voreilung einzufügen, durch welche die Länge des Teiles des beförderten Streifens zwischen den beiden Mechanismen sich ändert. Die beiden Fördervorrichtungen werden gewöhnlich durch eine einzige Antriebs'welle-angetrieben, mit welcher jeder der Förderteile durch eine Kupplung verbunden ist, deren Steuerung mehr oder weniger schnell erfolgen kann und in keinem Falle sehr bequem ist. In den meisten Fällen erfolgt daher auch die Reglung der Zeitdauer, während welcher der Streifen in das Entwicklungsbad eingetaucht ist, zu Beginn der Entwicklung und kann während der Beförderung des Streifens nicht mehr geändert werden.
  • Die Erfindung besteht nun in einer Vorrichtung, durch welche es möglich wird, in fortlaufender und sehr bequemer Weise die Dauer des Durchganges des beförderten Streifens durch das Entwicklungsbad nach Belieben zu ändern. Man kann -den Durchgang entsprechend dem Zustande,des aus dem Bade heraustretenden Streifens nach Belieben verzögern oder beschleunigen.
  • Bei derartigen Vorrichtungen werden meistens nicht nur zwei Förderrollen, sondern eine größere Anzahl vorgdsehen, und der weitere Z-Weck der Vorrichtung besteht darin, den Antrieb der Förderrollen, mitAusnahme der am Ausgang des Entwicklungsbades vorgesehenen, welche wie vorhin beschrieben angetrieben wird, einfacher zu gestalten, wobei das Prinzip nach dem ein Unterschied in ,der Betrichsgeschwindigkeit zwischen einer angetriebenen Förderrolle und der ihr vorhergehenden beibehalten wird, doch wird mit Ausnahme der Ausgangsförderrolle für die übrigen Förderrollen dieser Antriebsunterschied nicht während der Arbeit geändert, sondern er wird bestimmt, bevor die Entwicklung beginnt und tritt bei der Inbetriebsetzung in Wirkung.
  • Auf &n Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Nach Abb. i erhält durch die Antriebseinrichtung einerseits eine Welle ihren Antrieb, durch welche die den Streifen in den Entwickler einführende Förderrolle angetri##ben wird, andererseits die Primärwelle eines Differentialgetriebes, deren Sekundärwelle die Transportrolle antre#ibt, durch welche der Streifen aus dem Entwicklungsbad herausgeführt wird. Das Gehäuse des Differentialgetriebes ist mit einem Steuerorgan vcrbunden, welches eine derartige Steuerung des Gehäuses ermöglicht, daß je nach Belieben eine Verzögerung oder eine Voreilung von gewünschtem Werte zwischen die Primär-und die Sekundärwelle eingefügt werden kann.
  • Der Streifen i wird in das Entwickluligsbad 2 durch eine Förderrolle 3 eingeführt, während -eine weitere Rolle 4 zum Herausbefördern des Streifens aus dem Bade dient. Die Rolle 3 wird z. B. über einen Riemen und eine Riernscheibe 5 angetrieben. Durch dieselbe Vorrichtung erfolgt der Antrieb der Rolle 4 durchden Riemenantrieb 6, 7. Gemäß .der Erfindung ist nun zwischen die Rieinscheibe 7, welche die Antriebskraft erhält, und die Förderrolle 4 ein Differentialgetriebe eingeschaltet, das beispielsweise wie folgt ausgebildet ist.
  • In einem Gehäuse 8 sind zwei Kegeltriebe 9, g' gelagert, welche einerseits mit dem Primärkegeltrieb io kämmen, der zwangläufig mit der Riemscheibe 7 verbunden ist, und andererseits mit dem die Transportrolle 4 antreibenden Sekundärkeggeltrieb ii. Das Gehäuse 8 kann nach Belieben um die Hauptachse gedreht werden, z. B. mittels eines Zahnrades 1:2, das mit einem durch eine Kurbel 14drehbaren Zahnrad 13 kämmt. Solange die Kurbel 14 feststellt, wird die Transportrolle 4 mit derselben Geschwindig# keit wie die TransportrOlle 3 umlaufen, und ,die Streifenlänge zwischen den beiden Rollen bleibt unverändert. Wird die Kurbel 1-4 in dem einen oder anderen Sinn gedreht, so erfolgt hieraus ein Unterschied in der Umlaufgeschwinidigkeit der beiden Rollen 3 und 4 und infolgedessen eine Verkürzungoder Verlän-gerung des zwischen beiden Transportrollen sich befindenden Streifens.
  • Anstelle der veranschaulichten Riementriebe können natürlich auch einfache Zahngetriebe o.,dgl. vorgesehen werden, ebenso können die Kegeltriebe des Differentialgetriebes durch zylindrische Zahnräder ersetzt werden oder andere Abänderungen des Differentialgetriebes vorgenommen werden.
  • Ist eine größere Anzahl von Transportrollen vorgesehen, so erfolgt zweckmäßig nur für die letzte .,der Antrieb über ein Differentialgetriebe, das während des Betriebes nach Belieben eingestellt werden kann, während gemäß der weiteren Erfindung die übrigen Transportrollen von vornherein mit einer gewissen Verzögerung oder Voreilung eingestellt werden. Die Einrichtung die zu diesem Zweck ver-ZDY wendet wird, besteht im wesentlichen darin, daß, obschon der Antrieb von einer gemeinsumen Welle erfolgen kann, die verschiedenen Förderrollen selbsttätig zu verschiedenen Zeiten in Betrieb gesetzt werden mittels geeigneter Kupplungsorgane. Anstatt den Antrieb von einer gemeinsamen Längswelle aus zi zu bewirken, kann derselbe auch von einer Förderrolle auf die andere übertragen werden. Die Abb. 2 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform dieses Teiles der Erfindung, ge- mäß der Zwischenantriebswellen vorgesehen sind. In dieser Abbildung ist die anzutreibende Förderrolle mit i bezeichnet, die von einer Welle 2- aus angetrieben wird, -,velche zweckmäßig durch eine federnde Kupplung 3 (Cardan) oder zylindrische oder kegelförmige Antriebe usw. mit der Antriebswelle 4 gekoppelt ist. Auf der Abbildung ist die Antriebswelle 4 in der Verlängerung der Antriebswelle:2 veranschaulicht. Diese relative Lage der beiden Wellen kann sich natürlich je nach der gewählten Kupplung 3 ändern. Die Welle 4 ist in geeigneter Weise in den Längsschienen 5 und 6 gelagert, welche fest mit der Grundplatte des Apparates verbunden sind. Auf der Welle 4 sitzt lose drehbar ein Zahnrad 7, welches an seiner Nabe mit Kuppl#ungsklauen 8 versehen ist. Auf derselben Welle 4 sitzt längsverschiebbar, aber zwangläufig dreh-.bar mit der Welle, eine Kupplungsklaue g. Durch die Drehung dieser Kupplungsklaue wird die Drehung der Welle 4 herbeigeführt ,durch irgendeines der bekannten Verbindungsmittel, z. B. Vierkantquerschnitt der Welle, Federkeil u. dgl. Die Verschiebung der Kupplungsklaue 9 erfolgt mittels eines Armes io. Ein Ende dieses Armes bildet ein Widerlager für die Kupplungshälfte 9, während das andere Ende 12 1-ialbzylindrisch ausgebildet ist und mittels eines Gewindes in Eingriff mit einer Spindel 13 steht, welche .einen Teil einer Zwischenübertragungswelle 15 bildet. Diese Welle ist in den Schienen 5 und 6 gelagert und erhält ihren Antrieb -durch irgendein geeignetes Organ, welches dieselbe mit der Antriebsvorrichtung verbindet, z. B. durch ein Kettenrad 16 und eine Kette 17, wie dargestellt. Die Welle überträgt den Antrieb auf das Zahnrad 7 mittels eines Zahnrades 18, das zwangläufig mit ihr verbunden ist. Diese Gesamtanordnung bil#det,die Antriebsvorrichtung I für die Tran#sportrolle i. Die darauffolgende Transportrolle :2 wird durch eine ähnliche Vorrichtung II angetrieben, und zwar von ersterer aus über Zahnräder ig und 36, von denen das eine zwa-nglä-ufig mit. der Welle 4 und das andere zwangläufig mit der Zwischenantriebswelle, 35 für den Antrieb II verbunden ist. In derselben Weise kann der Antrieb auf eine beliebige Anzahl von Rollen 1, :2 1, 41, 61 nacheinander übertragen werden. Die Inbetriebsetzung und Arbeitsweise des Apparates ist nach dem Vorhergehenden leicht verständlich. Das Ende des zu behandelnden photographischen Streifens wird nacheinander mit den Transportrollen 1, :21, 41, 61 usw. in Eingriff gebracht. Je nach der Länge der Streifenteile, welche man in das Bad vor je-der Transportrolle eintauchen will, -werden die Halbrnuttern 12, 32, 52 us-W-mehr oder weniger weit auf den entsprechenden Spindeln 13, 33, 53 usw. verschoben. Darauf wird der Antrieb eingeschaltet. Die Welle 16 beginnt sich zu drehen, wodurch der Arm io und die verschiebbare Kupplungshälfte 9 sich zu verschieben beginnen. Am Ende ihres Hubes kommt die Kupplungshälfte 9 in Eingriff mit dem Zahnrad 7, welches durch das Zahnrad 18 angetrieben wird. Dadurch erfolgt nunmehr die Drehung der Welle 4 und infolgedessen die der Förderrolle i. Der Streifen gelangt in das Bad unter deer Einwirkung einer beliebigen Spannvorrichtung, und die eingetauchte Länge wächst, bis die Transportrolle:2i in Tätigkeit tritt, deren Verzögerung von der Anfangsstellung der Halbmutter 32-, auf der Spindel 33 abhäng t.
  • Eine andere Ausführungsform dieses Teiles der Erfindung ist in Abb. 3 veranschaulicht. gemäß der die Antriebskraft unmittelbar auf jede Förderrolle von einer einzigen Antriebswelle aus übertragen wird. Nach dieser Abhildung sind die anzutreibende Förderrolle i, die Welle :2, die Kupplung 3, die zwischen den Schienen 5 und 6 gelagerte 'Welle 4 in ähnlicher Weise angeordnet, wie nach Abb. i. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt über ein auf ihr sitzendes Schraubenzahnrad 7, welches mit einem über ihm angeordneten Schraubenzahnrad 8 kämmt, das rechtwinklig mit Bezug zu ihm- angeordnet ist. Mittels ein-er geeigneten Vorrichtung kann das Zahnrad 8 mit der Hauptantriebswelle zwungläufig verbunden werden, welche durch die Mitte desselben geht. Auf diese Weise wird die F6rderroll-e i durch die Hajuptwelle 9 angetrieben. Der Antrieb der Förderrollt 21 erfolgt von -der Hauptwelle 9 in ähnlicher Weise. Die selbsttätige Einrückung der Welle 2,4 wird gemäß der vorliegen-den besonderen Ausführungsform der Erfindung in folgender Weise erzielt: Die Welle 4 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einem Gewinde versehen, gegen welches -durch eine geeignete federnde Vorrichtung eine Halbmutter i i angedrückt wird, -die durch einen Arm 12 mit einem Schlitten 13 verbunden ist, welcher gleitbar auf der Führung 1-4 sitzt. Durch Überwindung des die Halbinutter ii gegen die Spindel io anpressenden federnden Druckes kann das durch I 1, 12 und 13 gebildete Ganze um 14 gedreht werden und dann längs verschoben werden, um die Halbrnutter ii an einem beliebigen Punkt der Schraubenspindel io in Eingriff zu bringen. Diese Anordnung entspricht der Anordnung i o, i i, 12 nach Abb. 2. Der Schlitten 13 ist mit einem Anschlag i-,#" versehen, der gegen ein Winkelstück 15 anschlagen kann. Des weiteren ist das Schraubenzahnrad 28, das lose auf der Welle 9 sitzt, mit einer Nabe mit Kupplungsklauen 4o versehen, welche durch eine 1<-,upplungshälfte 16 mitgenommen werden kann, welche längsverschiebbar, aber zwangläufig drehbar auf der Welle 9 sitzt. Diese Kupplungshälfte 16 wird gewöhnlich mit der Kupplungshälfte 40 durch eine Feder 17 in Eingriff gehalten. Ihre Ausrückung kann durch einen Hebel 18 erfolgen. Unter dem Druck des Anschlages 16 löst das Winkelstück 15 den Hebel 18 aus, und die Einrückung der Förderrolle 21 erfolgt. Hieraus geht hervor, daß der Augenblick der Einrückungge von der Inbetriebsetzung der vorhergehendenFörderolle aus gerechnet, von der Einstellung der Halbmutter i i auf der Spindel io abhängt. In dieser Weise kann die Schleifenlänge des eingetauchten Streifens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportrollen nach Belieben bestimmt werden. Soll diese Länge während des Betriebes geändert werden, so genügt es, zur Verlängerung der Schleife die in der Beförderungsrichtung in zweiter Reihe liegen(de Transportrolle durch den Hebel 18 außer Be- trieb zu setzen. Zur Verkürzun- wird diese Transportrolle ausgerückt und eine Handkurbel auf die Welle derselben aufgesetzt, um sie mit größerer Geschwindigkeit zu drehen als die vorher-gehende Transportrolle umläuft. Wie aber schon erwähnt, wird dies-es in den seltensten Fällen ausgeführt werden, weil die Schleifenlän-en im voraus bestimmt werden. Etwaige Korrekturen' während des Durchganges durch den Entwickler werden mittels der Vorrichtung nach Abb. i, die an der letzten Transportrolle vorgesehen ist, vorgenommen. - Die Schalen, welche einen Teil des Entwicklungsapparates bilden, insbesondere die Z> mit dem Ent,wicklungsbad, welche gezwungenerweise eine rohrförrnige, längliche Form haben, werden zweckmäßig mit -dem das Bad enthaltenden Behälter durch zwei Öffnungen verbunden, von denen die eine im oberen und die andere imunteren Teil der Schale vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine thermohebe,rartige Zirkulation der Flüssigkeit er-ZD _ZD reicht, nobei letztere im Winter mittels eines elektrischen Heizwiderstandes erhitzt wird und im Sommer in geeigneter Weise gekühlt wird. Ein an geeigneter Stelle angeordnetes Thermometer dient zur Kontrolle der mitt-1,eren Temperatur. Falls die Schale genügend #roß gewählt ist, kann man von einem be-Z, sonderen Behälter absehen. Es bleibt dann nur noch eine Rohr-verbindung zwischen der oberen und unteren Öffnung in der Schale.
  • el

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entwicklung streifenförmiger photoggraphischer Flächen, wie z. B. Filme u. dgl., bei welcher der Streifen über Transportrollen durch das Bad geführt wird, dadurch gekennzeichnct, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die zwischen den Ein- "und Ausführrollen des Streifens befindliche Streifenlänge regeln zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausführrolle und der ihr vorhergehenden Transportrolle ein mittels Hand zu betätigendes Differentialgetriebe angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einführungsrolle bis zur Ausführungsrolle die verschiedenen Rollen in vorherbestimmten Zeiten nacheinander in Betrieb gesetzt werden, zum Zwecke, die Länge des Streifens 7-wischen. zwei folgenden Rollen vorbestimmen zu können. 4. Vorrichtung nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb auf #die einzelnen Förderrollen mittels einer Kupplung Übertragen wird, deren ,-eine Hälfte von dem Hauptantrieb mittelbar oder unmittelbar in Drehung versetzt wird, während die andere Hälfte von einem einstellbaren Punkte aus eine selbsttätige Längsverschiebung erfährt, bis sie in Eingriff -mit der erstgenannten Kupplungshälfte gelangt und die Drehbewegung der letzteren auf die entsprechenden Förderrollen überträgt.
DES57053D 1920-09-14 1921-07-17 Vorrichtung zur Entwicklung streifenfoermiger photographischer Flaechen Expired DE358569C (de)

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