DE4128731A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie beispielsweise ein elek
trophotographisches oder elektrostatisches Kopiergerät, eine
Faksimile-Sende-Empfangseinheit oder einen Printer/Drucker,
und betrifft insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung,
welche eine Reinigungsvorrichtung aufweist, welche Entwickler
von einem photoleitfähigen Element nach einer Bildübertra
gung entfernt und ihn in deren Sammelabschnitt sammelt.
In einer Bilderzeugungseinrichtung der beschriebenen Art
wird ein latentes Bild, das elektrostatisch auf einem Bild
träger erzeugt worden ist, durch eine Entwicklungsvorrich
tung entwickelt; das entwickelte Bild wird an ein Aufzeich
nungsmedium übertragen und dann wird der Entwickler, welcher
auf dem Bildträger verblieben ist, mittels einer Reinigungs
vorrichtung entfernt und in einem Sammelabschnitt der Reini
gungsvorrichtung gesammelt. In der Bilderzeugungseinrichtung
wird bestimmt, ob der in dem Sammelabschnitt gesammelte Ent
wickler eine vorherbestimmte Menge erreicht hat oder nicht,
indem festgestellt wird, ob frischer Entwickler eine vorher
bestimmte Anzahl Mal in der Entwicklungsvorrichtung ergänzt
worden ist oder nicht. Dies basiert auf der Tatsache, daß,
wenn von der Einrichtung ein Bilderzeugungszyklus bei einer
einzigen Entwicklerergänzung wiederholt wird, die Entwick
lermenge, welche in dem Sammelabschnitt zu sammeln ist,
im wesentlichen durch die Auslegung der Bilderzeugungsein
richtung festgelegt ist; daher erreicht der in dem Sammelab
schnitt gesammelte Entwickler eine vorherbestimmte Menge,
wenn ein Entwickler eine ganz bestimmte Anzahl Mal ergänzt
wird.
In der japanischen Patentanmeldung Nr. 40 990/1989 ist bei
spielsweise eine Einrichtung mit einem Konzentrationsfühler
beschrieben, welcher auf das Abnehmen der Tonerkonzentration
unter einen vorherbestimmten Wert anspricht. Bei einer derar
tigen Abnahme der Tonerkonzentration wird eine Tonerzuführ
vorrichtung angesteuert, um Toner einer Entwicklungsvorrich
tung zuzuführen. Wenn die Tonerkonzentration trotz der Toner
zufuhr innerhalb eines vorherbestimmten Zeitabschnitts nicht
auf die vorherbestimmte Konzentration zunimmt, wird durch
die Einrichtung eine Alarmlampe eingeschaltet, wodurch das
Bedienungspersonal dringend aufgefordert wird, Toner in einem
trichterförmigen Behälter zu ergänzen, indem festgestellt
wird, daß in dem trichterförmigen Behälter der Toner ausge
gangen ist. Zur selben Zeit addiert die Einrichtung "1" in
einem Speicher, welcher die Anzahl Mal zählt, wie oft Toner
ergänzt wird. Danach wird der Speicher jedesmal dann, wenn
Toner in dem Behälter ergänzt wird, d. h. wenn die Alarmlampe
angeschaltet wird, um "1" inkrementiert. Wenn Toner eine vor
herbestimmte Anzahl Mal ergänzt wird, was bedeutet, daß eine
vorherbestimmte Tonermenge in einem Filterbeutel gesammelt
ist, welcher den Sammelabschnitt darstellt, wird eine Lampe
eingeschaltet, wodurch das Bedienungspersonal darauf hingewie
sen wird, die Einrichtung zu prüfen.
Bei der vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Methode ist
folgender Nachteil ungelöst geblieben. Der Speicher, um die An
zahl Mal einer Tonerzufuhr zu zählen, wird in dem Augenblick
um "1" inkrementiert, wenn die Alarmlampe, durch welche das
Bedienungspersonal dringend aufgefordert wird, Toner in dem
Behälter zu ergänzen, eingeschaltet wird, da die Tonerkonzen
tration, wie vorstehend ausgeführt, in einem vorherbestimmten
Zeitabschnitt nicht zunimmt. Hieraus folgt, daß, selbst wenn
ein Toner tatsächlich nicht ergänzt wird, festgestellt wird,
daß Toner einmal zugeführt worden ist. Die herkömmliche Ein
richtung kann daher nicht mit Genauigkeit zählen, wie oft
eine Tonerzufuhr erfolgt ist.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung
geschaffen werden, bei welcher genau gezählt werden kann, wie
oft eine Tonerzufuhr in einer Entwicklungsvorrichtung erfolgt
ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungsein
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merk
male in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 un
mittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche. Durch
die Erfindung ist somit eine insgesamt verbesserte Bilder
zeugungseinrichtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung,
welche als ein Kopiergerät ausgeführt ist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, in welchem eine spezifische Ar
beitsweise der Ausführungsform veranschaulicht ist,
um das Überlaufen von gesammeltem Toner festzu
stellen, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, in welchem eine alternative Aus
führungsform der Erfindung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfin
dung dargestellt, welche als ein elektrophotographisches Ko
piergerät ausgeführt ist, bei welchem ein Zweikomponenten
Trockenentwickler verwendet wird. Wenn eine nicht dargestellte
Kopierstarttaste an dem Kopierer gedrückt wird, beginnt eine
photoleitfähige Trommel 1 sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
Gleichzeitig wird eine nicht dargestellte Lichtquelle ange
schaltet und eine ebenfalls nicht dargestellte Antriebsquelle
treibt optische Einrichtungen an, welche aus der Optik, einer
Linsenanordnung 2 und Spiegeln 3 bestehen, um eine Vorlage
abzutasten, welche auf eine nicht dargestellte Glasplatte ge
legt ist.
Hierdurch wird ein latentes Bild, welches die Vorlage dar
stellt, elektrostatisch auf einer photoleitfähigen Trommel 1
erzeugt, welche von einem Hauptlader 4 gleichförmig geladen
worden ist. Durch eine Entwicklungseinrichtung 5 wird das la
tente Bild entwickelt, wodurch ein entsprechendes Tonerbild
auf der Trommel 1 erzeugt ist.
Ein Aufzeichnungsmedium in Form eines Blattes wird von einer
Kassette 6 aus durch eine Blattzuführeinrichtung 7 zugeführt
und dann zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt durch eine Aus
richtrolle 8 in Richtung der Trommel 1 befördert, so daß es
zu dem Tonerbild auf der Trommel 1 paßt. Mittels eines Trans
ferladers 9 wird das Tonerbild von der Trommel 1 an das
Blatt übertragen; dann trennt ein Entlader 10 das Blatt von
der Trommel 1. Danach durchläuft das Blatt, welches das To
nerbild trägt, eine Fixiervorrichtung, wodurch das Tonerbild
auf dem Blatt fixiert wird. Schließlich wird das Blatt oder
die Kopie auf eine nicht dargestellte Ablage ausgetragen.
Durch eine Reinigungsvorrichtung 12 wird der Toner entfernt,
welcher nach der Bildübertragung auf der Trommel 1 zurück
geblieben ist. Eine Lampe 13 breitet die Ladung aus, welche
auf der Trommel 1 verblieben ist, welche mittels der Reini
gungsvorrichtung 12 gereinigt worden ist, so daß dadurch dann
die Trommel 1 für den nächsten Ladevorgang vorbereitet ist.
In der dargestellten Ausführungsform hat die Entwicklungsvor
richtung 5 eine Farbentwicklungseinheit 5A und eine Entwick
lungseinheit 5B für schwarz, in welchen ein Farbtoner bzw.
schwarzer Toner untergebracht ist. Die Farbentwicklungseinheit
5A weist einen Vorratsabschnitt 52a, in welchem Farbtoner un
tergebracht ist, und einen Behälterabschnitt 54a auf, welchem
durch ein Zuführteil 53a Toner von dem Vorratsabschnitt 52a
zugeführt wird. Eine nicht dargestellte Zufuhrrolle ist in
einem unteren Teil des Behälterabschnitts 54a angeordnet und
wird gedreht, um Toner einer Entwicklungskammer 55a durch
eine Tonerzufuhrsteuerung zuzuführen, welche noch beschrie
ben wird.
Folglich wird der Toner mit Trägerpartikeln vermischt und in
der Entwicklungskammer 55a umgerührt und dann auf die Ober
fläche einer Entwicklungsrolle 51a als Entwickler aufgebracht.
Wenn die Entwicklungsrolle 51a gedreht wird, wird der Ent
wickler auf die Trommel 1 aufgebracht, wodurch das latente
Bild entwickelt wird. Ein Deckel 56, welcher den Vorratsab
schnitt 52a bedeckt, ist zu öffnen. Nachdem die Farbentwick
lungseinheit 5A von dem Kopierer entfernt worden ist, kann
der Deckel 56 geöffnet werden, um eine vorherbestimmte Menge
an Farbtoner in derEntwicklungseinheit 5A zu ergänzen.
In der Entwicklungseinheit 5B ist ein Tonerbehälter 57, wel
cher mit schwarzem Toner gefüllt ist, abnehmbar in einem La
deabschnitt 52b aufgenommen. Mittels eines Zuführteils 53b
wird schwarzer Toner aus dem Behälter 57 einem trichterförmi
gen Abschnitt 54b zugeführt. Eine Zuführrolle 58 ist im un
teren Teil des Abschnitts 54b angeordnet und wird gedreht,
um den Toner einer Entwicklungskammer 55b durch eine Tonerzu
führsteuerung zuzuführen, welche noch beschrieben wird. Folg
lich wird der Toner mit Trägerpartikeln vermischt, in der
Entwicklungskammer 55b umgerührt und dann auf die Oberfläche
einer Entwicklungsrolle 51b als Entwickler aufgebracht. Wenn
die Entwicklungsrolle 51b gedreht wird, wird der Entwickler
auf die Trommel 1 aufgebracht, wodurch das latente Bild ent
wickelt wird. Der Tonerbehälter 57 ist in dem Ladeabschnitt
52b vorgesehen, während die Entwicklungseinheit 5B in dem
Kopierer vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform ist eine Referenzdichte-Platte an
einem Seitenrand einer nicht dargestellten Glasplatte vor
gesehen, welche mit einer Vorlage zu beladen ist. Während
eine zu kopierende Vorlage abgetastet wird, wird ein laten
tes Bild, welches die Referenzdichte-Platte darstellt, außer
halb eines Bilderzeugungsbereichs für die Vorlage durch die
optischen Einrichtungen elektrostatisch auf der Trommel 1
erzeugt. Mittels der Entwicklungsvorrichtung 5 wird dieses
latente Bild entwickelt. Ein Photosensor 14, welcher aus
einem lichtemittierenden und einem lichtempfindlichen Ele
ment besteht, fühlt die Dichte des Tonerbildes, welches die
Referenzdichte-Platte darstellt (was nachstehend als Refe
renzmuster bezeichnet wird). Die Drehbewegung der Zuführ
rolle 58 wird auf der Basis der gefühlten Dichte des Refe
renzmusters gesteuert, so daß eine vorherbestimmte Tonerkon
zentration beibehalten werden kann. Insbesondere werden die
Stellen der Trommel 1 vor und hinter dem Referenzmuster ge
löscht, um die Oberfläche der Trommel 1 selbst dort, wo kein
Toner aufgebracht ist, mittels des Photosensors 14 zu fühlen.
Das sich ergebende Ausgangssignal VG des Photosensors 14
(welches im wesentlichen konstant und beispielsweise 4,0 V
beträgt), und das Ausgangssignal VP des Photosensors 14, wel
ches das Bezugsmuster darstellt, werden miteinander vergli
chen, um die Tonerkonzentration festzustellen. Das Sensoraus
gangssignal VP ist üblicherweise beispielsweise etwa 0,5 V,
wenn die Tonerkonzentration angemessen ist. Wenn die Toner
konzentration des Entwicklers abnimmt, nimmt auch die Dichte
des auf der Trommel 1 erzeugten Referenzmusters 1 ab mit dem
Ergebnis, daß das Sensorausgangssignal VP größer wird. Um
gekehrt nimmt, wenn die Tonerkonzentration zunimmt, das Sen
sorausgangssignal VP ab. Die Tonerkonzentration wird jeweils
bei 10 Kopien gefühlt. Wenn keine solche Operation durchge
führt wird, wird das gesamte latente Bild, welches das Be
zugsmuster darstellt gelöscht, um Toner zu sparen und um die
Belastung an der Reinigungsvorrichtung 12 zu verringern.
Ein Tonerzuführsignal, bei welchem die Zuführrolle 58 gedreht
wird, wird erzeugt, um den Toner zuzuführen, wenn beispiels
weise die folgende Beziehung gilt:
VP-1/8VG<0.
Eine von drei aufeinanderfolgenden Tonerzuführmengen pro Ko
pieroperation oder pro Kopierzyklus wird auf der Basis des
Verhältnisses des Sensorausgangssignals VP zu dem Sensoraus
gangssignal VG ausgewählt. Der Toner wird in einer derart
ausgewählten Menge bei jedem Kopierzyklus bis zu dem Zeit
punkt zugeführt, an welchem die Tonerkonzentration wieder zu
fühlen ist.
Das Ausgangssignal des Photosensors 14 wird auch dazu verwen
det, einen Tonerendzustand festzustellen, bei welchem der To
ner in dem Behälter ausgeht. Insbesondere wenn das Verhält
nis VP, das größer als ein vorherbestimmter Wert (beispiels
weise größer als 0,9/4,0) ist, fünfmal nacheinander festge
stellt wird (was fünfzig Kopien entspricht), wird festge
stellt, daß kein Toner in dem Trichter verblieben ist. Da,
wie vorstehend ausgeführt, der Photosensor 14 die Tonerkon
zentration nach jeweils zehn Kopien fühlt , wird die Entschei
dung bezüglich des Tonerendzustands in Intervallen wieder
holt und nicht ständig durchgeführt. Wenn der Tonerendzu
stand festgestellt wird, wird ein Betreiben des Kopierers
unterbunden, und die das Tonerende anzeigende Einrichtung
oder eine Alarmeinrichtung wird eingeschaltet. Das Unterbin
den des Kopierbetriebs wird aufgehoben, wenn das Bedienungs
personal die vordere Abdeckung des Kopierers öffnet und
schließt, wodurch der Kopierbetrieb wieder aufgenommen wird.
Obwohl das Bedienungspersonal üblicherweise frischen Toner
ergänzt, kommt es manchmal vor, daß das Bedienungspersonal
den Kopierbetrieb einfach wieder startet, ohne Toner zu er
gänzen. Dann wird ein Tonerendzustand entsprechend dem Aus
gangssignal von dem Photosensor 14 später wieder festge
stellt, wodurch dann der Betrieb des Kopierers in der vor
stehend beschriebenen Weise unterbunden wird.
In der dargestellten Ausführungsform hat die Reinigungsvor
richtung 12 eine Fellbürste 71, welche drehbar an der Trom
mel 1 anliegt, einen Schlagabschnitt 72, um den Toner von
der Fellbürste 71 zu schlagen, und eine Sammelrolle 74, um
den Toner, welcher in dem Schlagabschnitt 72 entfernt wor
den ist, in einer Sammelkammer 73 zu sammeln. Die Tonermenge,
welche in der Kammer 73 gesammelt werden kann, ist durch das
Volumen der Kammer 73 festgelegt. Wenn mehr als eine be
grenzte Tonermenge in der Kammer 73 gesammelt ist, kann er
zwischen einem Deckel 75 und der Wandung der Kammer 73 nach
außen austreten. Darüber hinaus kann die Sammelrolle 74 eine
derartige Tonermenge nicht abfangen, so daß der Toner bei ihr
verbleibt. Dieser Teil des Toners wird durch eine Öffnung
der Reinigungsvorrichtung 12, in welcher die Fellbürste 71
angeordnet ist, in das Innere des Kopierers laufen.
Da das Bildübertragungsverhältnis durch die Bildübertragungs
vorrichtung 9 im wesentlichen konstant ist (beispielsweise
bei 80 bis 85% liegt), wird ein bestimmter Teil (z. B. 15 bis
20%) der gesamten Tonermenge in der Kammer 73 gesammelt. Ob
nun der in der Kammer 73 gesammelte Toner die vorherbe
stimmte Menge erreicht hat oder nicht, wird daraus bestimmt,
ob der Toner in der Entwicklungsvorrichtung 5 eine vorherbe
stimmte Anzahl Mal ergänzt worden ist oder nicht. Wenn der
Toner eine vorherbestimmte Anzahl Mal ergänzt worden ist,
wird eine Alarmeinrichtung in Form eines Überlaufanzeigers
angeschaltet. Um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Toner
genau ergänzt wird, wird in dieser Ausführungsform ein Ko
pienzähler oder eine Kopierzyklus-Zähleinrichtung verwendet,
welche die Anzahl Mal zählt, wie oft der Kopierzyklus durch
geführt wird, nachdem das Sperren des Kopierers durch das
Öffnen und Schließen der vorderen Abdeckung aufgehoben worden
ist. Bei dieser Ausführungsform wird, ob der Toner ergänzt
worden ist oder nicht, auf der Basis des Ergebnisses festge
stellt, ob der Zählstand des Kopienzählers mit einem vorher
bestimmten Zählstand übereinstimmt oder nicht.
Selbst wenn das Bedienungspersonal, welches das Anschalten
der das Tonerende anzeigenden Einrichtung bemerkt hat, die
vordere Abdeckung öffnet und schließt, um das Sperren des
Kopierers aufzuheben, bedeutet dies nicht immer, daß das Be
dienungspersonal tatsächlich Toner in dem Kopierer ergänzt
hat. Wenn dagegen das Bedienungspersonal Toner ergänzt hat,
wird der Tonerendzustand durch das erste Feststellen des
Tonerendes nach dem Öffnen und Schließen der vorderen Abdeckung
nicht festgestellt, so daß der Kopierzyklus wiederholt
werden kann. Umgekehrt wird, wenn das Bedienungspersonal
keinen Toner ergänzt hat, der Tonerendzustand durch das
erste Feststellen des Tonerendes festgestellt, und folglich
wird verhindert, daß das Kopiergerät den Kopierzyklus wie
derholt. Es kann daher festgestellt werden, ob Toner ergänzt
worden ist oder nicht, indem festgestellt wird, ob der Ko
pierzyklus eine vorherbestimmte Anzahl Mal wiederholt worden
ist oder nicht, ohne daß der Tonerendzustand nach dem Auf
heben des Sperrens des Kopierers festgestellt worden ist.
Daß in dem Kopierer der Toner ausgegangen ist oder nicht,
wird festgestellt, wenn das Verhältnis VP/VG, welches größer
als ein vorherbestimmter Wert ist, fünfmal nacheinander ge
fühlt wird (was fünfzig Kopien entspricht), wie vorstehend
bereits ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform wird da
her 50mal nacheinander ein Kopierzyklus entsprechend der vor
erwähnten, vorherbestimmten Anzahl Mal, d. h. entsprechend dem
eingestellten Zählstand durchgeführt, mit welchem der Zähl
stand des Kopienzählers verglichen werden sollte.
Während des Betriebs wartet, wie in Fig. 2 dargestellt, das
Programm, bis die Kopierstarttaste eingeschaltet worden ist
(Schritt 1). Beim Betätigen der Kopierstarttaste wird ein
Kopierzyklus einmal durchgeführt, wobei eine einzige Kopie er
zeugt wird (Schritt 2), und der Kopienzähler wird inkremen
tiert (Schritt 3). Der Kopienzähler ist durch eine Batterie
gesichert, damit dessen Zählstand erhalten bleibt. Auf den
Schritt 3 folgt ein Photosensor-Prüfunterprogramm (was nach
stehend auch als P-Sensor-Prüfunterprogramm bezeichnet wird).
In diesem Unterprogramm werden die Ausgangssignale VG und VP
des Photosensors 14 bei jeweils zehn Kopierzyklen gelesen, um
ein Register zu aktualisieren, welches Information, ob Toner
zugeführt werden sollte oder nicht, und die Tonerzufuhrmenge
speichert.
Gleichzeitig wird bestimmt, ob das Verhältnis VP/VG größer
als ein vorherbestimmter Wert ist oder nicht, und ein Zäh
ler, welcher die Anzahl Mal zählt, wie oft ein Verhältnis
VP/VG, das größer als der vorherbestimmte Wert ist, konti
nierlich auftritt, wird aktualisiert. (Dieser Zähler wird nach
stehend auch als Tonerendzähler bezeichnet). Insbesondere wenn
das Verhältnis VP/VG größer als der vorherbestimmte Wert ist,
wird der Tonerendzähler inkrementiert; andernfalls wird der
Tonerendzähler gelöscht. Anschließend wird ein Tonerzufuhr-
Unterprogramm (Schritt 5) durchgeführt, bei welchem erfor
derlichenfalls die Zufuhrrolle angesteuert und angetrieben
wird, indem auf die Information Bezug genommen wird, die in dem
vorerwähnten Register gespeichert worden ist.
Bei einem Schritt 6 wird festgestellt, ob der Tonerendzähler
"5" erreicht hat oder nicht, d. h. ob der Tonerendzustand ein
getreten ist. Wenn die Antwort beim Schritt 6 negativ ist,
wird festgestellt, ob ein Tonerendflag gesetzt ist oder nicht
(s. Schritt 13). Wenn das Tonerendflag nicht gesetzt ist,
prüft das Programm beispielsweise die eingestellte Anzahl Ko
pien, um zu sehen, ob der Kopierbetrieb beendet ist (Schritt 8).
Wenn die Antwort beim Schritt 8 negativ ist, kehrt das Pro
gramm auf den Schritt 2 zurück. Wenn der Kopierzyklus wieder
holt wird, bis der Toner in dem Behälter ausgegangen ist
(ja beim Schritt 6) wird der Kopierer abgeschaltet (Schritt
9), während die das Toneende anzeigende Einheit eingeschaltet
wird, wodurch der Tonerendzähler gelöscht wird (Schritt 10).
Dann wird der Kopienzähler gelöscht (Schritt 11).
Danach wartet das Programm auf das Öffnen und Schließen der
vorderen Abdeckung des Kopierers (Schritt 12). Beim Öffnen
und Schließen der vorderen Abdeckung wird das Tonerendflag ge
setzt (Schritt 13), der abgeschaltete oder gesperrte Zustand
des Kopierers wird aufgehoben, d. h. der Kopierbetrieb wird
wieder aufgenommen (Schritt 14), und dann wird festgestellt,
ob der Kopierbetrieb beendet ist oder nicht (Schritt 8). Das
Tonerendflag ist ähnlich dem Kopienzähler durch eine Batterie
abgesichert, damit dessen Inhalt erhalten bleibt.
Danach wird der Kopienzähler nacheinander inkrementiert
(Schritt 3), um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Kopier
zyklus nach dem Aufheben der Sperre des Kopierers wiederholt
wird. Hierauf folgen dann die Schritte 3, 5 und 6. Auf den an
schließenden Schritt 7 folgt, da das Tonerendflag bereits
beim Schritt 13 gesetzt worden ist, ein Schritt 15, um fest
zustellen, ob der Kopienzähler die eingestellte Anzahl Kopien
bereits erreicht hat oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt
15 negativ ist, wird der Schritt 8 durchgeführt, um zu sehen,
ob der Kopiervorgang beendet ist.
Die insoweit beschriebene Prozedur wird wiederholt, bis sich
die Antwort beim Schritt 6 von negativ in positiv ändert, wo
durch angezeigt wird, daß der Tonerendzähler "5" erreicht
hat, oder bis die Antwort beim Schritt 15 sich von negativ
in positiv ändert, wodurch angezeigt wird, daß die einge
stellte Anzahl Kopien erreicht worden ist. Wenn kein fri
scher Toner ergänzt worden ist, wenn die vordere Abdeckung
geöffnet und geschlossen worden ist, werden die Schritte 1
bis 7, 15 und 8 wiederholt, wodurch der Tonerendzähler bei
jeweils 10 Kopierzyklen beim Schritt 4 inkrementiert wird
(P-Sensor-Überprüfung). Wenn der Tonerendzähler "5" erreicht,
wird bestimmt, daß der Toner ausgegangen ist (ja beim Schritt
6); hierauf folgen dann die Schritte 9 bis 14. Die einge
stellte Zahl mit welcher der Inhalt des Kopierzählers vergli
chen werden sollte, ist hier so gewählt, daß sie größer als
die Anzahl an durchzuführenden Kopierzyklen ist, bis ein Ver
hältnis VP/VG, welches größer als ein vorherbestimmter Wert
ist, fünfmal nacheinander vorgekommen ist (was fünfzig Ko
pien entspricht). Dadurch ist verhindert, daß das Programm
festlegt, daß der Inhalt des Kopienzählers die eingestellte
Zahl überschritten hat (Schritt 15), bevor festgestellt wird,
daß der Toner zu Ende gegangen ist (Schritt 6) .
Umgekehrt werden, wenn der Toner zwischen dem Öffnen und
Schließen der vorderen Abdeckung ergänzt worden ist, die
Schritte 1 bis 7, 15 und 8 wiederholt, wodurch der Kopien
zähler nacheinander beim Schritt 3 inkrementiert wird, und
der Tonerendzähler auf "0" verbleibt. Wenn der Kopienzähler
die eingestellte Zahl überschreitet, rückt das Programm von
dem Schritt 15 auf den Schritt 16 vor, wodurch das Tonerend
flag gesetzt wird, rückt dann auf den Schritt 17 vor, um
einen Zähler zu inkrementieren, welcher die Anzahl Mal zählt,
daß Toner ergänzt wird (weshalb er nachstehend auch als Er
gänzungszähler bezeichnet wird) und rückt dann auf den
Schritt 18 vor, bei welchem bestimmt wird, ob der Inhalt des
Ergänzungszählers größer als ein vorherbestimmter Wert ist
oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt 18 negativ ist,
wird der Schritt 8 durchgeführt, um zu sehen, ob der Kopier
vorgang beendet ist. Das Tonerendflag ist bereits bei dem
Schritt 16 rückgesetzt worden, wie früher bereits ausgeführt
worden ist. Folglich werden in den anschließenden Kopierzyk
len die Schritte 1 bis 7 und 8 wiederholt, bis sich die Ant
wort beim Schritt 6 von negativ in positiv ändert. Beim In
krementieren des Tonerendzählers auf "5", d. h. wenn die Ant
wort beim Schritt 6 positiv ist, werden die Schritte 9 bis
14 wiederholt.
Danach wird in den Kopierzyklen, welche auf das Feststellen
des Tonerendes folgen (Schritte 14) auf der Basis des Ergeb
nisses, ob der Kopienzähler die eingestellte Zahl über
schritten hat oder nicht, bestimmt, ob Toner ergänzt worden
ist oder nicht. Jedesmal wenn der Kopienzähler die einge
stellte Zahl überschreitet, wird der Ergänzungszähler inkre
mentiert. Wenn der Ergänzungszähler eine vorherbestimmte Zahl
überschreitet, welche beim Schritt 18 festgelegt worden ist,
wird die Überlauf-Anzeigeeinheit eingeschaltet (Schritt 19)
und dann wird der Betrieb des Kopierers unterbunden (Schritt
20).
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Kopienzähler in dem Fall
gelöscht, daß ein Tonerendzustand gefühlt wird, und wird je
desmal dann inkrementiert, wenn der Kopierzyklus durchge
führt wird, wodurch die Anzahl Mal gezählt wird, wenn der
Kopierzyklus nach dem Fühlen eines Tonerendzustands durch
geführt wird. Basierend darauf, ob der Kopienzähler eine vor
herbestimmte Zahl überschreitet oder nicht, wird bei dieser
Ausführungsform bestimmt, ob ein Toner von dem Bedienungs
personal ergänzt worden ist oder nicht. Hierdurch ist mit
Erfolg genau die Anzahl Mal gezählt, wie oft ein Toner er
gänzt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein To
nerendzustand gefühlt, die das Tonerende anzeigende Einrich
tung oder eine Alarmeinrichtung wird angeschaltet, und es
wird der Betrieb des Kopierers unterbunden. Andererseits kann
auch eine Anordnung so ausgelegt sein, daß, wenn der in dem
Behälter verbleibende Toner knapp wird, eine Alarmeinrichtung,
welche als eine das nahe Ende anzeigende Einrichtung ausge
legt ist, eingeschaltet wird, und, wenn die vordere Abdeckung
nicht geöffnet wird, bis eine vorherbestimmte Anzahl Kopien,
welche mit dem verbliebenen Toner noch gehalten wird erzeugt
worden ist, der Kopierer nach der Erzeugung dieser Kopien
abgeschaltet wird. Ob Toner nach der Anzeige des nahen Toner
endes tatsächlich ergänzt worden ist oder nicht, wird in die
sem Fall darauf basierend festgestellt, ob nach dem Fühlen
des nahen Tonerendes eine das nahe Ende feststellende Ein
richtung wieder feststellt oder nicht, daß der in dem Behäl
ter verbliebene Toner knapp ist, während der Kopierzyklus
eine vorherbestimmte Anzahl Mal wiederholt wird.
Nunmehr soll der Kopierer sowohl die das Tonerende fühlende
Einrichtung als auch die das nahende Tonerende fühlende Ein
richtung haben und bei Fühlen eines das nahende Ende anzei
genden Zustands soll die das nahe Ende anzeigende Einrichtung
angeschaltet werden. Ob Toner ergänzt worden ist oder nicht,
kann in einem solchen Fall daran festgestellt werden, ob die
das Tonerende Fühlende Einrichtung feststellt oder nicht, daß
in dem Behälter der Toner ausgegangen ist, während der Kopier
zyklus eine vorherbestimmte Anzahl Mal wiederholt wird.
Anhand von Fig. 3 wird eine alternative Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, welche mit dem in Fig. 1 dargestellten
Aufbau ebenfalls realisierbar ist. Die Ausführungsform ist
hinsichtlich des Fühlens einer Tonerkonzentration, des Steuerns
über die Drehbewegung der Zuführrolle, welche auf der gefühl
ten Tonerkonzentration basiert, und hinsichtlich der das To
nerende feststellenden Steuerung im wesentlichen identisch
mit der vorherigen Ausführung.
Um genau die Anzahl Mal zu zählen, wie oft Toner ergänzt wird,
hat diese Ausführungsform eine das Tonerende fühlende Einrich
tung, welche feststellt, daß in der Entwicklungvorrichtung
der Toner ausgeht, eine Fühleinrichtung, welche auf die To
nerkonzentration in dem Entwickler anspricht, und eine Ent
scheidungseinrichtung, welche auf das Ausgangssignal der
Fühleinrichtung anspricht, um zu bestimmen, ob die Tonerkon
zentration zugenommen hat oder nicht, nachdem ein Tonerendzu
stand gefühlt worden ist. Wie früher bereits ausgeführt ist,
zeigt die Tatsache, daß das Bedienungspersonal die vordere Ab
deckung öffnet und geschlossen hat, um das Sperren des Kopie
rers nach dem Einschalten der das Tonerende anzeigenden Ein
richtung aufzuheben, nicht immer an, daß das Bedienungsperso
nal tatsächlich Toner zugeführt hat. Wenn dagegen das Bedie
nungspersonal Toner zugeführt hat, wird dieser der Entwicklungs
kammer durch den Konzentrationsfühl- und Tonerzuführ-Steuer
vorgang zugeführt, was auf das Öffnen und Schließen der vor
deren Abdeckung folgt, wodurch dann die Tonerkonzentration in
der Kammer zunimmt. Wenn das Bedienungspersonal keinen Toner
ergänzt hat, nimmt die Tonerkonzentration in der Entwicklungs
kammer trotz der Tonerkonzentrations- und Tonerzuführ-Steuerung
nicht zu. Folglich kann, ob Toner ergänzt worden ist oder
nicht, daran festgestellt werden, ob die Tonerkonzentration
nach dem Öffnen und Schließen der vorderen Abdeckung, d. h.
nach dem Aufheben des Sperrens des Kopierers zugenommen hat
oder nicht.
In Fig. 3 wartet das Programm zuerst auf das Einschalten der
Kopierstarttaste (Schritt 1). Beim Betätigen der Kopierstart
taste wird ein Kopierzyklus einmal durchgeführt, wobei eine
einzige Kopie erzeugt wird (Schritt 2); dann wird festge
stellt, ob der Kopienzähler "0" ist oder nicht (Schritt 3).
Wenn die Antwort beim Schritt 3 positiv ist, wird auf Schritt
4 übergegangen. Hierbei ist der Kopienzähler ein Zähler, wel
cher mit dem eingestellten Wert nach dem Fühlen des Toner
endzustands zu laden ist (siehe Schritt 12), und er ist durch
eine Batterie abgesichert, damit er seinen Inhalt behält.
Beim Schritt 4 wird ein Photosensor-(P-Sensor)-Prüfunterpro
gramm durchgeführt. In diesem Unterprogramm werden die Aus
gangssignale VG und VP des Photosensors 14 jedesmal dann ge
lesen, wenn der Kopierzyklus zehnmal wiederholt ist, um so
das Register zu aktualisieren, welches Information, ob eine
Tonerzufuhr notwendig ist oder nicht, und die Tonerzufuhr
menge speichert. Gleichzeitig wird bestimmt, ob das Verhält
nis VP/VG größer als ein vorherbestimmter Wert ist oder
nicht, um den Tonerend-Zähler in derselben Weise wie in der
vorherigen Ausführungsform zu aktualisieren. Anschließend
wird das beim Schritt 4 festgestellte Verhältnis VP/VG in
einen den letzten Konzentrationspegel festhaltenden Speicher
eingeschrieben (Schritt 5), worauf dann ein Tonerzufuhr-Un
terprogramm durchgeführt wird (Schritt 6). In dem Tonerzufuhr-
Unterprogramm wird erforderlichenfalls eine Zufuhrrolle auf
der Basis des Inhaltes des vorerwähnten Registers angesteu
ert bzw. angetrieben.
In dem anschließenden Schritt 7 wird der Tonerendzähler ge
prüft, um zu sehen, ob der Toner zu Ende gegangen ist, d. h.
ob der Zähler "5" erreicht hat. Wenn die Antwort beim Schritt
negativ ist, wird beispielsweise im Hinblick auf die einge
stellte Anzahl Kopien festgestellt, ob der Kopierbetrieb be
endet ist oder nicht (Schritt 8). Wenn die Antwort beim Schritt
8 negativ ist, kehrt das Programm auf den Schritt 2 zurück.
Wenn in dem Behälter infolge der wiederholten Kopierzyklen
der Toner ausgeht, wird ein Tonerendzustand gefühlt (Schritt
7). Dann wird der Betrieb des Kopierers unterbunden (Schritt
9), die das Tonerende anzeigende Einheit wird eingeschaltet
(Schritt 10), und das Programm wartet auf das Öffnen und
Schließen der vorderen Abdeckung (Schritt 11). Beim Öffnen
und Schließen der vorderen Abdeckung wird der Kopienzähler
mit der eingestellten Zahl geladen (Schritt 12), das Sperren
des Kopierers wird aufgehoben (der Kopierbetrieb wird wieder
aufgenommen) (Schritt 13), und es wird dann festgestellt, ob
der Kopierbetrieb beendet ist oder nicht (Schritt 8). In dem
anschließenden Kopierzyklus wird von dem Schritt 3 auf den
Schritt 14 übergegangen, da der Kopienzähler mit der einge
stellten Zahl beim Schritt 12 geladen worden ist. Nachdem
der Kopienzähler beim Schritt 14 dekrementiert worden ist,
wird festgestellt, ob er "0" ist oder nicht (Schritt 15).
Wenn der Kopienzähler nicht "0" ist, wird der Toner in einer
vorherbestimmten Menge zugeführt (Schritt 16), und dann wird
festgestellt, ob der Kopierbetrieb beendet ist oder nicht
(Schritt 8).
Die vorstehenden Schritte 1 bis 3, 14 bis 16 und 8 werden
wiederholt, bis der Kopienzähler "0" erreicht (Schritt 15).
Wenn das Bedienungspersonal keinen Toner beim Öffnen und
Schließen der vorderen Abdeckung ergänzt hat, nimmt die
Tonerkonzentration in der Entwicklungskammer nacheinander von
der Konzentration aus ab, welche zum Zeitpunkt des Feststel
lens des Tonerendes gefühlt worden ist (was beim Schritt 5
in den den letzten Konzentrationspegel festhaltenden Spei
cher geschrieben worden ist), da kein Toner in dem Behälter
übrig geblieben ist. Wenn das Bedienungspersonal den Toner
ergänzt hat, nimmt dagegen die Tonerkonzentration von der
vorerwähnten Konzentration aus zu, da der Toner von dem Be
hälter aus der Entwicklungskammer beim Schritt 16 zugeführt
wird. Wenn der Kopienzähler bei dem vorherbestimmten Kopier
zyklus, wobei von dem Zeitpunkt, an welchem das Zuendegehen
des Toners festgestellt worden ist, gezählt worden ist, de
krementiert wird (Schritt 14), erreicht er "0" und daher wird
von dem Schritt 15 auf einen Schritt 17 übergegangen.
Beim Schritt 17 wird ein P-Sensor-Prüfunterprogramm wie beim
Schritt 4 durchgeführt. Der Schritt 17 entscheidet sich von
dem Schritt 4 dadurch, daß das interessierende Unterprogramm
jedesmal dann ausgeführt wird, wenn der Kopierzyklus durchge
führt wird. Beim Schritt 18 wird das Verhältnis VP/VG, wel
ches das Ausgangssignal des Photosensors 14 ist, in ein Kon
zentrationspegel-Register eingeschrieben. Dann wird festge
stellt, ob das interessierende Verhältnis VP/VG kleiner als
das Verhältnis VP/VG ist oder nicht, welches aus dem die
letzte Konzentration festhaltenden Speicher gelesen worden
ist (Schritt 19). Wenn kein Toner ergänzt wurde, wenn die
Abdeckung geöffnet und geschlossen wurde, dann ist die Toner
konzentration in der Kammer 55 niedriger als die Tonerkonzen
tration, welcher zum Zeitpunkt des Fühlens des Tonerendes ge
fühlt worden ist, und daher ist das interessierende Verhält
nis VP/VG nicht kleiner als das Verhältnis VP/VG, das aus dem
die letzte Konzentration festhaltenden Speicher gelesen worden
ist. Folglich wird von dem Schritt 19 auf die Schritte 9 bis
13 übergegangen.
Wenn dagegen Toner ergänzt wurde, als die vordere Abdeckung
geöffnet und geschlossen wurde, dann ist die Tonerkonzentra
tion in der Kammer 55 höher als die Tonerkonzentration,
welche zum Zeitpunkt des Fühlens des Tonerendes festgestellt
worden ist; folglich ist das Verhältnis VP/VG größer als das
Verhältnis VP/VG, welches aus dem die letzte Konzentration
festhaltenden Speicher gelesen worden ist. Somit geht das
Programm auf einen Schritt 20 über, bei welchem der Ergän
zungszähler inkrementiert wird, welcher die Anzahl Mal zählt,
wie oft Toner ergänzt wird. Es wird dann festgestellt, ob der
Ergänzungszähler eine vorherbestimmte Zahl überschritten hat
oder nicht (Schritt 21); wenn die Antwort negativ ist, wird
der Schritt 8 durchgeführt. Wenn der Kopienzähler bereits beim
Schritt 14 auf "0" dekrementiert worden ist, werden die
Schritte 1 bis 8 in den folgenden Kopierzyklen wiederholt,
bis der zugeführte Toner vollständig verbraucht worden ist,
d. h. bis die Antwort beim Schritt 7 sich von negativ auf
positiv ändert.
Danach wird in dem vorherbestimmten Kopierzyklus, nachdem die
Schrittfolge 9 bis 13 durchgeführt worden ist, festgestellt,
ob ein Toner ergänzt worden ist oder nicht, und zwar basie
rend darauf, ob das Verhältnis VP/VG, das in das Konzentra
tionspegelregister eingeschrieben ist, kleiner als das Ver
hältnis VP/VG ist, das aus dem die letzte Konzentration fest
haltenden Speicher ausgelesen worden ist. Jedesmal wenn das
Verhältnis VP/VG kleiner als das letzte Verhältnis VP/VG
wird, wird der Ergänzungszähler inkrementiert. Wenn der Er
gänzungszähler eine vorherbestimmte Anzahl Mal überschreitet,
was beim Schritt 21 festgestellt worden ist, wird die einen
Tonerüberlauf anzeigende Einheit eingeschaltet (Schritt 22)
und der Kopierer wird abgeschaltet (Schritt 23).
Wie vorstehend ausgeführt, wird in dieser Ausführungsform die
Tonerkonzentration, welche zu einem Zeitpunkt gefühlt worden
ist, bei welchem ein Tonerendzustand festgestellt wurde, und
die anschließende Tonerkonzentration verglichen und festge
legt, ob die letztere höher ist als die erstere oder nicht,
um zu sehen, ob Toner zugeführt wurde. Bei dieser Ausführungs
form wird daher die Anzahl von Tonerzuführvorgängen genau
gezählt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Tonerkonzentration, wel
che einer ganz bestimmten Kopie zugeordnet ist, welche nach
dem Feststellen eines Tonerendzustands erzeugt worden ist,
als eine Konzentration benutzt, die mit einer Konzentration
zu vergleichen ist, die zum Zeitpunkt des Feststellens des
Tonerendes gefühlt worden ist. Der Vergleich kann folglich
in einer Stufe durchgeführt werden, bei welcher die Toner
konzentration infolge der Zufuhr eines Toners in die Ent
wicklungskammer 55 sicher erhöht worden ist.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Tonerkonzentration,
die zum Zeitpunkt des Feststellens des Tonerendes gefühlt
worden ist, und eine einzige danach gefühlte Tonerkonzentra
tion verglichen werden, kann die Tonerkonzentration nach dem
Feststellen des Tonerendes zweimal gefühlt werden, und die
gefühlten Konzentrationen können dann verglichen werden, um
festzustellen, ob die Konzentration sich erhöht hat oder
nicht. Ferner kann die Konzentration dreimal oder mehrmals
nach dem Feststellen des Tonerendes gefühlt werden, und die
gefühlten Konzentrationen können für die Entscheidung unter
schieden werden.
Die das Tonerende anzeigende Einheit kann durch eine ein
nahes Ende anzeigende Einheit ersetzt werden, welche auf die
geringe Tonermenge anspricht, welche in dem Behälter verblie
ben ist. Ob ein Toner nach dem Feststellen eines nahenden
Endzustands tatsächlich ergänzt worden ist oder nicht, kann
daran festgestellt werden, ob die Tonerkonzentration nach der
Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl von Kopien, welche mit
dem verbliebenen Toner zu erhalten ist, zugenommen hat oder
nicht.
Obwohl bei beiden dargestellten und beschriebenen Ausführungs
formen unterbunden wird, daß das Kopiergerät bei Feststellen
eines Tonerendzustands arbeitet, kann bei beiden Ausführungs
formen einfach die ein Tonerende anzeigende Einheit angeschal
tet werden, wobei dann der Kopierer nicht abgeschaltet wird.
In den dargestellten Ausführungsformen wird die einen Toner
überlauf anzeigende Einheit unabhängig von der das Tonerende
anzeigenden Einheit angeschaltet. Andererseits kann die ei
nen Tonerüberlauf anzeigende Einheit zu derselben Zeit wie
das erste Einschalten der das Tonerende anzeigenden Einheit
angeschaltet werden, nachdem der Ergänzungszähler eine ein
gestellt Zeit erreicht hat. Dies erlaubt es dann dem Bedie
nungspersonal, Toner zu ergänzen und sich gleichzeitig mit
der vollen Sammelkammer zu befassen. In einem solchen Fall
wird die eingestellte Zahl, welche mit dem Inhalt des Ergän
zungszählers zu vergleichen ist, entsprechend gewählt, wo
bei die Tonersammelmenge bis zu dem ersten Feststellen des
Tonerendes berücksichtigt wird, nachdem der Ergänzungszähler
eine vorherbestimmte Zahl erreicht hat.
Obwohl in den Ausführungsformen Tonerkonzentrations-Fühlein
richtungen verwendet werden, welche die auf die photoleitfä
hige Trommel aufgebrachte Tonermenge fühlen, sind sie auch
mit Fühleinrichtungen in der Praxis betreibbar, welche un
mittelbar auf die Konzentrationsinformation in der Entwick
lungskammer 55 (beispielsweise auf die Permeabilität oder
die optische Dichte) ansprechen. Der Kopienzähler, der Er
gänzungszähler oder ein ähnlicher Zähler, welche ihren In
halt behalten müssen, selbst wenn der Hauptversorgungsschal
ter des Kopierers ausgeschaltet wird, können als ein lei
stungsunabhängiger Speicher ausgeführt sein.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Bilderzeugungseinrichtung
geschaffen, welche verschiedene, bisher nicht vorhandene Vor
teile aufweist, die nachstehend aufgeführt sind.
- 1) Die Anzahl Mal, wie oft Toner von dem Bedienungsperso nal ergänzt wird, wird genau festgestellt, da sie durch den Ausgangswert einer Ergänzungsfühleinrichtung dargestellt wird.
- 2) Beim Feststellen des Ergänzens von Toner kann dasselbe Fühlelement zum Fühlen des zu Ende gehenden Toners, zum Füh len des nahenden Endes oder zum Fühlen einer Tonerkonzentra tion benutzt werden.
- 3) Ob Entwickler ergänzt worden ist oder nicht, wird zu mindest durch eine das Tonerende oder das nahe Tonerende fühlenden Einrichtung auf der Basis des Ergebnisses festge stellt, ob die Tonerkonzentration nach dem Fühlen zugenommen hat oder nicht. Wenn die Entscheidung bezüglich der Zunahme der Tonerkonzentration mit Hilfe einer Tonerkonzentration getroffen wird, welche gefühlt worden ist, wenn der Bilder zeugungszyklus eine vorherbestimmte Anzahl Mal nach dem Füh len erreicht, kann die Tonerkonzentration in einem Zustand gefühlt werden, bei welchem die Tonerkonzentration in der Entwicklungseinrichtung sich stabilisiert hat.
Claims (7)
1. Bilderzeugungseinrichtung mit einer Entwicklungsvorrich
tung, um ein latentes Bild, das elektrostatisch auf einem
Bildträger erzeugt worden ist, mittels eines Entwicklers zu
entwickeln, und mit einer Reinigungsvorrichtung, um den Ent
wickler, welcher auf dem Bildträger verblieben ist, zu entfer
nen und um den Entwickler in einem Sammelabschnitt zu sam
meln, und zu bestimmen, ob der in dem Sammelabschnitt gesammel
te Entwickler eine vorherbestimmte Menge erreicht hat oder
nicht, indem festgestellt wird, ob Entwickler in der Entwick
lungsvorrichtung eine vorherbestimmte Anzahl Mal ergänzt
worden ist oder nicht, gekennzeichnet durch
eine eine Ergänzung fühlende Einrichtung, um zu bestim men, ob ein Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung er gänzt worden ist oder nicht und
eine das Ergänzen zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal, wie oft ein Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung ergänzt wird, auf der Basis des Ausgangssignals der das Ergänzen füh lenden Einrichtung zu zählen.
eine eine Ergänzung fühlende Einrichtung, um zu bestim men, ob ein Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung er gänzt worden ist oder nicht und
eine das Ergänzen zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal, wie oft ein Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung ergänzt wird, auf der Basis des Ausgangssignals der das Ergänzen füh lenden Einrichtung zu zählen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Entwickler Toner aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungsvorrichtung Toner ausgegangen ist, und einen Zustand festzustellen, bei wel chem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp ist, und
eine einen Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft ein Bilderzeugungszyklus durchgeführt wird, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zu stand festgestellt hat,
wobei die ein Ergänzen fühlende Einrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht, indem, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand gefühlt hat, festge stellt wird, ob die Tonerfühleinrichtung den Zustand wieder feststellt oder nicht, während der Bilderzeugungszyklus eine vorherbestimmte Anzahl Mal entsprechend dem Inhalt der Toner fühleinrichtung und entsprechend dem Inhalt der den Bilderzeu gungszyklus zählenden Einrichtung wiederholt wird.
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungsvorrichtung Toner ausgegangen ist, und einen Zustand festzustellen, bei wel chem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp ist, und
eine einen Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft ein Bilderzeugungszyklus durchgeführt wird, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zu stand festgestellt hat,
wobei die ein Ergänzen fühlende Einrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht, indem, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand gefühlt hat, festge stellt wird, ob die Tonerfühleinrichtung den Zustand wieder feststellt oder nicht, während der Bilderzeugungszyklus eine vorherbestimmte Anzahl Mal entsprechend dem Inhalt der Toner fühleinrichtung und entsprechend dem Inhalt der den Bilderzeu gungszyklus zählenden Einrichtung wiederholt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungseinrichtung der Toner ausgegangen ist, und einen Zustand festzustellen, bei welchem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp wird;
eine einen Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand festgestellt hat, die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Bilderzeugungs zyklus durchgeführt wird, während die Tonerfühleinrichtung den Zustand nicht wieder feststellt, und
eine Vergleichseinrichtung, um den Inhalt der den Bilderzeu gungszyklus zählenden Einrichtung und eine eingestellte An zahl Mal zu vergleichen, wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht, indem auf der Basis des Ausgangswerts der Ver gleichseinrichtung festgestellt wird, ob der Zählstand der den Bilderzeugungszyklus zählenden Einrichtung mit der ein gestellten Anzahl Mal übereinstimmt oder nicht.
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungseinrichtung der Toner ausgegangen ist, und einen Zustand festzustellen, bei welchem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp wird;
eine einen Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand festgestellt hat, die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Bilderzeugungs zyklus durchgeführt wird, während die Tonerfühleinrichtung den Zustand nicht wieder feststellt, und
eine Vergleichseinrichtung, um den Inhalt der den Bilderzeu gungszyklus zählenden Einrichtung und eine eingestellte An zahl Mal zu vergleichen, wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht, indem auf der Basis des Ausgangswerts der Ver gleichseinrichtung festgestellt wird, ob der Zählstand der den Bilderzeugungszyklus zählenden Einrichtung mit der ein gestellten Anzahl Mal übereinstimmt oder nicht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungsvorrichtung der Toner ausgeht, und einen Zustand zu fühlen, bei welchem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp wird;
eine Konzentrationsfühleinrichtung zum Fühlen der Tonerkon zentration in dem Entwickler, welcher in der Entwicklungs vorrichtung untergebracht ist, und
eine Entscheidungseinrichtung, um entsprechend dem Ausgangs signal der Konzentrationsfühleinrichtung zu bestimmen, ob die Tonerkonzentration in dem Entwickler zugenommen hat oder nicht, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand festgestellt hat,
wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung auf der Basis des Ausgangssignals der Entscheidungseinrichtung feststellt, ob Entwickler ergänzt worden ist oder nicht.
eine Tonerfühleinrichtung, um in einem Intervall jeweils ei nen Zustand, bei welchem in der Entwicklungsvorrichtung der Toner ausgeht, und einen Zustand zu fühlen, bei welchem der in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Toner knapp wird;
eine Konzentrationsfühleinrichtung zum Fühlen der Tonerkon zentration in dem Entwickler, welcher in der Entwicklungs vorrichtung untergebracht ist, und
eine Entscheidungseinrichtung, um entsprechend dem Ausgangs signal der Konzentrationsfühleinrichtung zu bestimmen, ob die Tonerkonzentration in dem Entwickler zugenommen hat oder nicht, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand festgestellt hat,
wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung auf der Basis des Ausgangssignals der Entscheidungseinrichtung feststellt, ob Entwickler ergänzt worden ist oder nicht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entscheidungseinrichtung aufweist:
eine Speichereinrichtung, um, wenn die Tonerfühleinrichtung den Zustand gefühlt hat, die Tonerkonzentration in dem Ent wickler zu speichern, welche mittels der Konzentrationsfühl einrichtung gefühlt worden ist;
eine den Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Bilderzeugungszyklus be wirkt wird, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand fest gestellt hat, und
eine Vergleichseinrichtung, um die Tonerkonzentration in dem Entwickler, die gefühlt worden ist, wenn der Zählstand der den Bilderzeugungszyklus zählenden Einrichtung mit einer vorherbestimmten Anzahl Mal übereinstimmt, mit der in der Speichereinrichtung gespeicherten Konzentration zu verglei chen.
eine Speichereinrichtung, um, wenn die Tonerfühleinrichtung den Zustand gefühlt hat, die Tonerkonzentration in dem Ent wickler zu speichern, welche mittels der Konzentrationsfühl einrichtung gefühlt worden ist;
eine den Bilderzeugungszyklus zählende Einrichtung, um die Anzahl Mal zu zählen, wie oft der Bilderzeugungszyklus be wirkt wird, nachdem die Tonerfühleinrichtung den Zustand fest gestellt hat, und
eine Vergleichseinrichtung, um die Tonerkonzentration in dem Entwickler, die gefühlt worden ist, wenn der Zählstand der den Bilderzeugungszyklus zählenden Einrichtung mit einer vorherbestimmten Anzahl Mal übereinstimmt, mit der in der Speichereinrichtung gespeicherten Konzentration zu verglei chen.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch
eine ein nahes Ende fühlende Einrichtung, um einen Zustand festzustellen, bei welchem die in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Tonermenge knapp ist;
eine erste Warneinrichtung, welche entsprechend dem Ausgangs signal der ein nahes Ende feststellenden Einrichtung ange steuert wird;
eine zweite Warneinrichtung, welche entsprechend dem Ausgang der ein nahes Ende feststellenden Einrichtung angesteuert wird;
eine das Tonerende fühlende Einrichtung, welche einen Zu stand feststellt, bei welchem in der Entwicklungsvorrich tung der Toner ausgegangen ist;
eine die Bilderzeugungszyklen zählende Einrichtung, um, nachdem die das nahe Ende fühlende Einrichtung festgestellt hat, daß die Tonermenge knapp ist, die Anzahl Mal zu zäh len, wie oft der Bilderzeugungszyklus durchgeführt wird, während die das Tonerende fühlende Einrichtung nicht fest gangen ist, und
eine Vergleichseinrichtung, um den Inhalt der die Bilder zeugungszyklen zählenden Einrichtung mit einer eingestell ten Anzahl Mal zu vergleichen,
wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung entsprechend dem Ausgangssignal der Fühleinrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht.
eine ein nahes Ende fühlende Einrichtung, um einen Zustand festzustellen, bei welchem die in der Entwicklungsvorrichtung verbleibende Tonermenge knapp ist;
eine erste Warneinrichtung, welche entsprechend dem Ausgangs signal der ein nahes Ende feststellenden Einrichtung ange steuert wird;
eine zweite Warneinrichtung, welche entsprechend dem Ausgang der ein nahes Ende feststellenden Einrichtung angesteuert wird;
eine das Tonerende fühlende Einrichtung, welche einen Zu stand feststellt, bei welchem in der Entwicklungsvorrich tung der Toner ausgegangen ist;
eine die Bilderzeugungszyklen zählende Einrichtung, um, nachdem die das nahe Ende fühlende Einrichtung festgestellt hat, daß die Tonermenge knapp ist, die Anzahl Mal zu zäh len, wie oft der Bilderzeugungszyklus durchgeführt wird, während die das Tonerende fühlende Einrichtung nicht fest gangen ist, und
eine Vergleichseinrichtung, um den Inhalt der die Bilder zeugungszyklen zählenden Einrichtung mit einer eingestell ten Anzahl Mal zu vergleichen,
wobei die das Ergänzen fühlende Einrichtung entsprechend dem Ausgangssignal der Fühleinrichtung feststellt, ob ein Entwickler ergänzt worden ist oder nicht.
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