DE4128587A1 - Flacher trockenrasierer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen flachen Trockenrasierer, und
insbesondere einen batteriebetriebenen kleinen Trockenra
sierer desjenigen Typs, bei dem Hin- und Herbewegungen
auftreten.
Es ist eine Anzahl von Trockenrasierer mit Hin- und Herbewe
gungen vorgeschlagen worden, die kompakt ausgelegt sind und
die Vorteile heutiger Technologie der Miniaturisierung eines
Motors und einer Batterie nutzen. Ein typischer bekannter
Rasierer kompakter Auslegung ist in der geprüpften JP-PS
(KOKOKO) Nr. 1-50 060 beschrieben. Gemäß diesem Patent sind
die Batterie und der Motor Seite an Seite in einem Gehäuse
aufgenommen, so daß die Breitenausdehnung reduziert ist. Der
Motor ist betriebsmäßig mit einem Dreh-Schwing-Übertrager
verbunden, der eine Drehbewegung eines mit einer Motorab
triebswelle gekoppelten exzentrischen Stiftes in eine
Schwingbewegung einer inneren Schneidanordnung überträgt. Der
Übertrager ist beweglich innerhalb des Gehäuses mittels eines
Paares elastischer Beine gehalten, die sich integral von den
gegenüberliegenden Endabschnitten des Übertragers erstrecken
und für eine haltende Verbindung der seitlichen Enden des
Gehäuses aufwärts gebogen sind. Wegen der strukturellen Be
grenzung des Übertragers muß das Gehäuse genug Raum bieten,
der sich seitlich über die Batterie und dem Motor erstreckt,
um den Übertrager aufzunehmen. Dieser Raum addiert sich zu
der Längen- oder Höhenausdehnung des Gehäuses, weil die
elastischen Beine eine bestimmte Länge haben müssen, um dem
Übertrager einen ausreichenden Hub zu ermöglichen. Daher ist
der bekannte Trockenrasierer noch nicht zufriedenstellend im
Hinblick auf die Miniaturisierung der Längen- oder Höhenaus
dehnung. Ferner ist die Miniatur-Batterie auf eine zylindri
sche Batterie beschränkt, deren Durchmesser noch größer als
die sowohl für den Scherkopf als auch für den Motor erziel
bare Minimaldicke ist. Daher ist der Trockenrasierer auch
nicht zufriedenstellend im Hinblick auf die Reduzierung der
Dicke auf ein Minimum.
Die Erfindung dient der Eliminierung der oben beschriebenen
Unzulänglichkeiten und schafft einen kompakten Trockenrasie
rer des Schwingtyps mit minimaler Länge, Breite und Dicke.
Der Trockenrasierer nach der Erfindung umfaßt eine flache
Einfassung, die einen flachen Scherkopf trägt, welcher ein
äußeres Scherblatt und eine innere Schneidanordnung umfaßt,
welche von einem mitumfaßten Motor zum Schwingen in haar
scherendem Eingriff mit dem äußeren Scherblatt angetrieben
wird. Der Motor wird von einer flachen länglichen Batterie
gespeist, die innerhalb der Einfassung derart angeordnet ist,
daß sie sich entlang der Seite im wesentlichen über die ge
samte Länge der Einfassung erstreckt. Der Motor ist ebenfalls
flach ausgelegt und innerhalb der Einfassung Seite an Seite
mit der Batterie derart angeordnet, daß er sich entlang der
anderen Seite der Einfassung erstreckt, wodurch sich die
Breitenausdehnung im wesentlichen aus der Summe der Breiten
der Batterie und des Motors ergibt. Der Motor, der mit seinem
unteren Endabschnitt im wesentlichen in einer Höhe mit dem
jenigen der Batterie liegt, hat eine geringere Länge als die
Batterie, so daß darüber ein Raum festgelegt ist, der sich
seitlich in einem oberen Mittelbereich der Einfassung in un
mittelbarer Nachbarschaft der Batterie erstreckt. Der flache
Motor hat eine Abtriebswelle, die sich nach oben in den so
festgelegten Raum erstreckt, und zwar für eine Verbindung mit
einer in dem Raum angeordneten exzentrischen Welle. An einem
oberen Mittelabschnitt des Gehäuses ist ein Schwenkhebel ge
halten, dessen erster Endabschnitt sich aufwärts bezüglich
der Einfassung erstreckt, und zwar für eine Verbindung mit
der inneren Schneidanordnung, und dessen zweiter Endabschnitt
sich abwärts in einen unteren Abschnitt des Raumes erstreckt,
und zwar für eine Verbindung mit einem Antriebsarm, der sich
horizontal von der exzentrischen Welle innerhalb des Raumes
erstreckt. Der Antriebsarm ist mit dem zweiten Arm derart
gekoppelt, daß er die exzentrische Drehbewegung des exzen
trischen Stiftes in die Schwingbewegung des zweiten Armes
überträgt, wodurch der Schwenkarm um eine Schwenkachse
schwingt, um den ersten Arm und die innere Schneidanordnung,
welche damit verbunden sind, in Schwingbewegung zu versetzen.
Somit kann die Einfassung mit reduzierter Länge ausgelegt
werden, die im wesentlichen ausschließlich von der Länge der
Batterie bestimmt ist, ohne daß eine zusätzliche Längenaus
dehnung bei der Einfassung vorgesehen sein muß, um den An
triebsmechanismus für die Schwingbewegung der inneren
Schneidanordnung mittels des Motors aufzunehmen. Durch die
Verwendung der flachen Batterie, deren Dicke geringer als
diejenige Dicke ist, auf die der Schneidkopf und der Motor
reduziert werden können, kann auch die Dicke der Einfassung
auf ein Minimum reduziert werden, das ausschließlich durch
das größere Element, Schneidkopf oder Motor, bestimmt ist,
ohne daß die Batteriedicke dabei berücksichtigt werden müßte.
Somit kann die Einfassung erfolgreich kompakter ausgelegt
werden, und zwar mit minimaler Breite, Länge und Dicke, die
im wesentlichen von der Summe der Breiten des Motors und der
Batterie, der Batterielänge bzw. der Dicke des breiteren von
Schneidkopf und Motor bestimmt sind.
Demzufolge liegt der Erfindung als erste Aufgabe zugrunde,
einen batteriebetriebenen Schwingtrockenrasierer anzugeben,
der im Hinblick auf seine Breite, seine Länge und seine
Dicke kompakt ausgelegt werden kann.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motor mit
einer Dicke ausgewählt, die im wesentlichen gleich derjenigen
des Schneidkopfes und größer als diejenige der Batterie ist.
Die Einfassung umfaßt ein Gehäuse und eine Umhüllung, die
eng anliegend über das Gehäuse paßt. Das Gehäuse setzt sich
aus einem Paar Gehäusehälften zusammen, zwischen denen die
Batterie angeordnet ist. Die Gehäusehälften sind jeweils mit
einander gegenüberliegenden Öffnungen versehen, die derart
miteinander zusammenwirken, daß sie eine Durchgangsöffnung
zum Aufnehmen der gesamten Dicke des Motors darin bilden. Da
durch kann die Dicke des Gehäuses auf ein Minimum reduziert
werden, und zwar im wesentlichen derjenigen des Motors und
des Schneidkopfes gleich.
Der Erfindung liegt daher als weitere Aufgabe zugrunde,
einen batteriegetriebenen Schwingtrockenrasierer anzugeben,
bei dem die Dicke der Einfassung im wesentlichen auf die
jenige des Motors minimiert werden kann.
Das Gehäuse umfaßt eine Anschlußfeder mit einem Kontaktende
für den elektrischen Anschluß an eine Elektrode der Batterie.
Die Anschlußfeder ist integral mit einem Federbein ausge
führt, das auf der Innenseite einer der Gehäusehälften ange
ordnet ist, um die Batterie gegen die Innenseite der anderen
Gehäusehälfte zu drücken. Mit anderen Worten kann die Feder
mit einstückiger Struktur ausgeführt sein, wobei sie das Fe
derbein einschließt, welches zum tatsächlichen Halten der
Batterie innerhalb des Gehäuses erforderlich ist, was die An
zahl der in dem Trockenrasierer verwendeten Elemente redu
ziert, worin eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt.
Der Trockenrasierer umfaßt eine Kopfkappe, die über den
Schneidkopf zu stülpen ist. Die Kopfkappe ist ebenfalls
flach ausgelegt, so daß sie an die Umhüllung des Gehäuses
anschließt bzw. damit fluchtet, wenn sie über den Schneidkopf
gestülpt ist. Die Kopfkappe und die Einfassung sind so ausge
legt, daß die Kopfkappe mit der Einfassung derart zusammen
wirkt, daß der Trockenrasierer in der Fläche Kreditkarten
größe hat, während eine verminderte Dicke eingehalten wird.
Daher kann der Trockenrasierer nach der Erfindung einfach in
der Tasche einer Person oder in ähnlich begrenztem Raum mit
geführt werden, so daß er ausreichend portabel ist, worin
daher noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt.
Der Antriebsarm ist vorzugsweise an einem Endabschnitt ge
genüber dem exzentrischen Stift mit einer Buchse versehen,
und zwar zum Ankoppeln an eine Kugel an dem unteren Endab
schnitt des zweiten Arms des Schwenkhebels, wodurch ein
Kugelgelenk zwischen dem Schwenkhebel und dem Antriebsarm
geschaffen ist, um sanft und effektiv die exzentrische Dreh
bewegung des exzentrischen Stiftes in eine Schwenkbewegung
des Schwenkhebels übertragen wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich
nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
flachen Schwingtrockenrasierers nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Troc
kenrasierers, wobei eine Kopfkappe ab
genommen ist;
Fig. 3 eine Frontschnittansicht des Trocken
rasierers;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht entlang der
Linie 4-4 in Fig. 3, wobei eine Bat
terieabdeckung am Boden in eine offene
Position geschoben ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Troc
kenrasierers entsprechend Fig. 3, wo
bei jedoch eine Gehäusehälfte zu Illu
strationszwecken entfernt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdar
stellung des Trockenrasierers;
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht entlang der
Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 eine Seitenschnittansicht entlang der
Linie 8-8 in Fig. 3;
Fig. 9 eine Ansicht des Trockenrasierers von
unten;
Fig. 10 eine Schnittansicht des Trockenrasie
rers von unten;
Fig. 11 eine Vorderschnittansicht des Bodenbe
reichs des Trockenrasierers und
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie
12-12 in Fig. 11.
In den Fig. 1 und 2 ist ein flacher batteriebetriebener
Trockenrasierer nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. Der Trockenrasierer umfaßt eine Ein
fassung 20, auf dem ein flacher Schneidkopf 30 vom Schwing
typ angebracht ist. Eine Kopfkappe 40 ist über den Schneid
kopf 30 gestülpt und wirkt damit derart zusammen, daß eine
Konfiguration von Kreditkartengröße in der Fläche mit einer
reduzierten Dicke von weniger als 12 mm entsteht. Der Troc
kenrasierer hat demnach eine Länge von 89 mm, eine Breite
von 54 mm und eine Dicke von 12 mm, so daß er gänzlich por
tabel ist. Die Kopfkappe 40 ist derart ausgelegt, daß ihr
unterer Endabschnitt mit dem oberen Endabschnitt der Ge
häusekante fluchtet, so daß sie kontinuierlich an die Ein
fassung 20 anschließt.
Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, umfaßt der Schneidkopf
30 einen Kopfrahmen 31, der an dem oberen Endabschnitt der
Einfassung 20 gesichert ist, um lösbar einen Halter 32 zu
tragen, der ein gebogenes äußeres Scherblatt 33 hält. Ferner
beinhaltet der Schneidkopf 30 eine innere Schneidanordnung
35, die eine Anzahl innerer Blätter trägt, welche entsprech
end der inneren gebogenen Fläche der äußeren Scherfolie 33
bogenförmig ausgeführt sind. Die innere Schneidanordnung 35
ist innerhalb des Kopfrahmens 31 angeordnet und betriebsmäßig
mit einem elektrischen Motor 50 über einen Schwenkhebel 60,
einen Antriebsarm 70 und einen exzentrischen Stift 56 ver
bunden, so daß er dadurch derart angetrieben wird, daß er
in haarschneidendem Eingriff mit der äußeren Scherfolie 33
schwingt. Die Kopfkappe 40 umfaßt einen inneren Halter 41
aus Kunststoff, der mittels einer Klebefolie oder eines
Klebebandes 42 innen an der Kopfkappe 40 gesichert ist, um
über die äußere Scherfolie 33 zu passen. Der innere Halter
41 umfaßt an seinen einander gegenüberliegenden Beinen je
weils Schlitze 43 zum gleitenden Eingriff mit Knöpfen 34
auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Halters 32, um
sanft die Kopfkappe 40 auf den Schneidkopf 30 zu führen. Die
Einfassung 20 umfaßt eine dünne flache Umhüllung 21, die über
ein aus einem Paar aneinander gegenüberliegenden Gehäuse
hälften 23 und 24 zusammengesetztes Gehäuse paßt. Das Ge
häuse ist im wesentlichen rechteckig mit reduzierter Dicke,
um darin einen entsprechenden rechteckigen Innenraum zum
Aufnehmen des Motors 50, der unteren Hälfte des Schwenkhe
bels 60, des Antriebsarms 70 und einer wiederaufladbaren
Batterie 80 zum Speisen des Motors 50 aufzunehmen. Der obere
Endabschnitt des Gehäuses erstreckt sich über den oberen End
abschnitt der Umhüllung 21, um dort einen Kopfansatz 28 aus
zubilden, der darauf den Kopfrahmen 31 aufnimmt. Die Bat
terie 80 ist flach und länglich mit einer Dicke, die gerin
ger als diejenige des Motors 50 ist. Sie ist innerhalb des
Gehäuses angeordnet und erstreckt sich entlang einer Seite
des Gehäuses über die gesamte Länge desselben, wie dies am
besten Fig. 3 zu entnehmen ist. Der Motor 50, der ebenfalls
flach ausgeführt ist, hat eine Dicke, die derjenigen des Ge
häuses und damit derjenigen des Schneidkopfes 30 nahekommt.
Er ist Seite an Seite mit der Batterie 80 angeordnet und
erstreckt sich entlang der anderen Seite des Gehäuses, wobei
sein unterer Endabschnitt im wesentlichen in derselben Höhe
wie der untere Endabschnitt der Batterie 80 liegt. Der Motor
50 ist so ausgewählt, daß er eine Länge hat, die geringer
als diejenige der Batterie 80 ist, so daß darüber ein freier
Raum 25 festgelegt ist, der sich zwischen dem oberen Ab
schnitt der Batterie 80 und der gegenüberliegenden Seite des
Gehäuses erstreckt und den oberen Mittelabschnitt des Ge
häuses umfaßt. In diesem freien Raum 25 sind der untere
Abschnitt des Schwenkhebels 60, der Antriebsarm 70 und der
exzentrische Stift 56 aufgenommen, um eine Antriebsverbindung
von dem Motor 50 zu der schwingenden inneren Schneidanordnung
35 auszubilden. Die Gehäusehälften 23 und 24 sind jeweils
mit Öffnungen 26 und 27 versehen, die miteinander fluchten,
um eine Durchgangsöffnung zum Aufnehmen der gesamten Dicke
des Motors 50 auszubilden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Mit anderen Worten kann das Gehäuse mit einer verringten
Dicke entsprechend derjenigen des Motors 50 ausgelegt werden,
während der Motor 50 zusammen mit der Batterie 80, deren
Dicke geringer als diejenige des Motors 50 ist, erfolgreich
aufgenommen ist.
Der Schwenkhebel 60 ist zwischen seinen Enden mittels eines
Schwenkstiftes 61 schwenkbar an dem oberen mittleren Endab
schnitt des Gehäuses innerhalb des Raumes 25 gehalten, wobei
sein oberes Segment 63 sich in den Kopfrahmen 31 erstreckt,
und zwar zur lösbaren Schwenkverbindung mit der unteren
Mitte der inneren Schneidanordnung 35. Das obere Segment 63
des Schwenkhebels 60 umfaßt eine Schraubenfeder 64, die die
innere Blattanordnung gegen die äußere Scherfolie 33 vor
spannt. Eine Gummidichtung 36 umgibt das obere Segment 63
des Schwinghebels 60, um ein Eindringen von abgeschnittenen
Haaren in das Gehäuse zu verhindern. Ein Metallhalter 62
paßt um den Schwenkstift 61. Ein unteres Segment 65 des
Schwenkhebels 60 erstreckt sich in dem Raum 25 und ist an
seinem unteren Endabschnitt mit einer Kugel 66 versehen, und
zwar zur Kopplung mit dem Antriebsarm 70. Ein Ausgleichsge
wicht 67 ist in dem unteren Segment 65 in oberer Nachbar
schaft der Kugel 66 gehalten, um einen Ausgleich für die
Schwingbewegung der inneren Schneidanordnung 35 zu schaffen.
Ein Befestigungsansatz 68 erstreckt sich von dem unteren End
abschnitt der Kugel 66, und zwar integral über einen Hals
69, zum einfachen Koppeln an dem Antriebsarm 70, wie dies
weiter unten noch diskutiert ist. Der Antriebsarm 70 er
streckt sich horizontal innerhalb des Raumes 25, wobei einer
seiner Endabschnitte mit dem exzentrischen Stift 56 verbun
den ist. Der andere Endabschnitt des Antriebsarmes 70 weist
eine halbkugelförmige Buchse 71 auf, mit dem die Kugel 66 an
dem unteren Endabschnitt des Schwenkhebels 66 in Eingriff
steht, um dazwischen eine Kugelgelenkverbindung zu bilden,
wie dies den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist. Der exzen
trische Stift 56 erstreckt sich in exzentrischer Beziehung
zu einer Motorabtriebswelle 51, und zwar über einen Schwing
hebel 55, der an der Abtriebswelle 51 konzentrisch zu der
selben befestigt ist. Somit wird der Antriebsarm 70 derart
angetrieben, daß er horizontal innerhalb des Raumes 25
schwingt, und zwar aufgrund der exzentrischen Drehung des
exzentrischen Stiftes 56, wodurch bewirkt wird, daß der
Schwenkhebel 60 um den Schwenkstift 61 schwenkt, so daß die
innere Schneidanordnung 35 in einer Richtung parallel zu dem
Antriebsarm 70 schwingt.
Während der Schwingbewegung der inneren Schneidanordnung 35
erlaubt es die Kugelgelenkverbindung zwischen der Kugel 66
und der Buchse die Bewegung der Kugel 66 relativ zu der
Buchse 71 in anderen Richtungen als den seitlichen Schwin
gungsrichtungen zu eliminieren, weshalb die innere Schneid
anordnung 35 in haarschneidendem Eingriff mit der äußeren
Scherfolie 33 erfolgreich in Schwingungen versetzt ist. Die
Buchse 71 weist an ihrem Boden einen Schlitz 72 auf, durch
den sich der Befestigungsansatz 68 des Schwenkhebels 60 er
strecken kann, so daß der Antriebsarm 70 leicht mit dem
Schwenkhebel 60 zusammengesetzt werden kann, indem einfach
der Befestigungsansatz 68 in den Schlitz 72 gesetzt und dann
der Schwenkhebel 60 um etwa 90° um seine Längsachse gedreht
werden. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die
Kugel 66 an dem Endabschnitt des Schwenkhebels 60 in ihrer
Kugeloberfläche teilweise beschnitten ist, so daß eine flache
Oberfläche 66A ausgebildet ist, welche zusammen mit dem ent
sprechenden Teil der Buchse 71 ein kleines Reservoir zum Auf
nehmen eines Schmieröls bildet.
Das Gehäuse umfaßt eine Anschlußfeder 90, die aus einem ein
zelnen Metallblech derart hergestellt ist, daß sie einen An
schlußkontakt 91 für den elektrischen Anschluß an einer
oberen negativen Elektrode der Batterie 80, einen ersten
Schaltkontakt 92 und einen Bus 93 für die Verbindung da
zwischen aufweist. Wie den Fig. 3 und 5 zu entnehmen
ist, erstreckt sich der Bus 93 entlang der Innenfläche der
Gehäusehälfte 23, ist daran bei 94 und 95 gesichert und
ferner mit einem integralen gebogenen Federbein 96 versehen,
welches in Druckkontakt mit der Batterie 80 steht, um die
selbe gegen ein elastisches Element 81 zu drücken, das in
der gegenüberliegenden Gehäusehälfte 24 gehalten ist, wodurch
die Batterie 80 zwischen dem Federbein 96 und dem elastischen
Element 81 sicher gehalten ist. Der erste Schaltkontakt 92
arbeitet mit einem zweiten Schaltkontakt 97 und einem beweg
lichen Kontakt 101 zusammen, um einen Leistungsschalter zum
Speisen bzw. Abklemmen des Motors 50 zu bilden. Der erste
und der zweite Schaltkontakt 92 und 97 sind in einem verti
kalen länglichen Raum zwischen dem Motor 50 und der benach
barten Gehäuseseite angeordnet, zu überbrücken mittels des
beweglichen Kontaktes 101, der auf einem Handschalter 100
getragen ist, welcher wiederum vertikal innerhalb des Ge
häuses verschiebbar ist, wobei sein Betätigungsknopf 102
auf der Seite des Gehäuses hervorsteht. Der zweite Schalt
kontakt 97 ist ebenfalls aus einem einzigen Metallblech her
gestellt, um integral ein U-förmig gebogenes Anschlußstück
98 für eine direkte elektrische Verbindung mit einem Motor
anschluß 57 zu bilden. Er ist an der Gehäusehälfte 23 an
einem Streifen 99 gesichert, welcher den zweiten Schaltkon
takt 97 und das Anschlußstück 98 verbindet. Der andere Mo
toranschluß 58 ist mit einem gleichermaßen U-förmig gebo
genen Anschlußstück 111 eines Anschlusses 110 verbunden, wel
cher elektrisch mit der unteren positiven Elektrode der Bat
terie 80 über einen Leiter 121 auf einer Batterieabdeckung
120 verbunden ist, welche entlang dem Boden des Gehäuses ver
schiebbar ist. Der Handschalter 100 ist ein Wahlschalter mit
zwei Positionen, und zwar einer oberen EIN-Position, in wel
cher der bewegliche Kontakt 101 den ersten und den zweiten
Schaltkontakt 92 und 97 miteinander verbindet, um den Motor
50 zu speisen, und einer unteren AUS-Position, in der der
bewegliche Kontakt 101 von dem ersten Schaltkontakt 92 ge
trennt ist, um den Motor 50 abzuklemmen. Der Handschalter
100 ist integral mit einem Paar abhängiger gegenüberliegender
Beine 103 versehen, und zwar mit Schnappansätzen 104 jeweils
an den unteren Endabschnitten. Eine U-förmige Feder 105 ist
zwischen den Beinen 103 angeordnet, um diese derart auswärts
zu drücken, daß die Schnappansätze 104 in schnappenden Ein
griff mit Ausnehmungen auf den gegenüberliegenden Seiten
von runden Ansätzen 27 auf den entsprechenden Gehäusehälften
23 und 24 kommen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dadurch
wird der Handschalter 100 sowohl in der EIN- als auch in der
AUS-Position gehalten, während es den Beinen 103 möglich ist,
sich nach innen zu biegen, wenn die Schnappansätze 104 über
die gerundeten Ansätze 27 auf die Gleitbewegung des Hand
schalters 100 hin laufen.
Die Batterieabdeckung 120 ist gleitbar in dem Boden des Ge
häuses gehalten, wobei ihre Seitenkanten in entsprechende
Nuten in den Gehäusehälften 23 bzw. 24 greifen, um von einer
geöffneten Position zum Öffnen einer Bodenöffnung des Ge
häuses zum Zugriff auf die Batterie 80 in eine geschlossene
Position zum Schließen der Bodenöffnung bewegt zu werden.
Der Leiter 121, der auf der Batterieabdeckung 120 gehalten
ist, weist einen geneigten Vorsprung 122 auf, der mit einem
Federkontakt 112, welcher integral mit dem U-förmigen Bein
111 in direktem elektrischen Kontakt mit dem Motoranschluß
58 ausgebildet ist, in Druckkontakt kommt, wenn die Abdeckung
120 in der geschlossenen Position ist, wie dies den Fig.
3 und 5 zu entnehmen ist. In dieser Position liegt eine Er
hebung 123 in der Mitte des Leiters 121 an der positiven
Elektrode der Batterie 80 an, um die elektrische Verbindung
von der positiven Elektrode der Batterie 80 zu dem einen
Anschluß des Motors 50 zu vervollständigen. Die Abdeckung
120 ist an ihrem Führungsende mit einem Paar dreieckiger
Führungsansätze 124 versehen, die seitlich beabstandet sind,
so daß sie nicht in Konflikt mit der positiven Elektrode der
Batterie 80 während der Gleitbewegung zwischen der offenen
und der geschlossenen Position kommen. Wenn die Abdeckung
120 von der offenen Position in die geschlossene Position
bewegt wird, kommen die Führungsansätze 124 als erstes in
Kontakt mit der unteren Ecke der Batterie 80, um sie dadurch
nach innen gegen die Vorspannung des Anschlußkontaktes 91 zu
drücken, was ein sanftes bzw. glattes Schließen der Abdeckung
120 ermöglicht, ohne daß sie sich mit der nach unten vorge
spannten Batterie 80 verklemmt, wonach die positive Elek
trode der Batterie 80 in Druckkontakt mit der Erhebung 123
des Leiters 121 vorgespannt wird. Die Abdeckung 120 schnappt
sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Position
mittels Eingriffs von Schnappansätzen (nicht gezeigt) in ent
sprechende Ausnehmungen (ebenfalls nicht gezeigt) in dem Bo
den des Gehäuses ein.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
20 Einfassung
21 Umhüllung
23 Gehäusehälfte
24 Gehäusehälfte
25 Freiraum
26 Öffnung
27 Öffnung
28 Kopfansatz
30 Scherkopf
31 Kopfrahmen
32 Halter
33 äußere Scherfolie
34 Knopf
35 innere Schneidanordnung
36 Gummidichtung
40 Kopfkappe
41 innerer Halter
42 Klebeband
43 Schlitz
50 Motor
51 Abtriebsdrehwelle
55 Schwinghebel
56 exzentrischer Stift
57 Motoranschluß
58 Motoranschluß
60 Schwenkhebel
61 Schwenkstift
62 Metallhalter
63 oberes Segment
64 Schraubenfeder
65 unteres Segment
66 Kugel
67 Ausgleichsgewicht
68 Befestigungsansatz
69 Hals
70 Antriebsarm
71 Buchse
72 Schlitz
80 Batterie
90 Anschlußfeder
91 Anschlußkontakt
92 erster Schaltkontakt
93 Bus
96 Bein
97 zweiter Schaltkontakt
98 Anschlußstück
99 Streifen
100 Handschalter
101 beweglicher Kontakt
102 Bedienungsknopf
103 Bein
104 Schnappansatz
105 U-förmige Feder
110 Anschluß
111 U-förmiges Bein
112 Federkontakt
120 Batterieabdeckung
121 Leiter
122 Vorsprung
123 Erhebung
124 Führungsansatz
21 Umhüllung
23 Gehäusehälfte
24 Gehäusehälfte
25 Freiraum
26 Öffnung
27 Öffnung
28 Kopfansatz
30 Scherkopf
31 Kopfrahmen
32 Halter
33 äußere Scherfolie
34 Knopf
35 innere Schneidanordnung
36 Gummidichtung
40 Kopfkappe
41 innerer Halter
42 Klebeband
43 Schlitz
50 Motor
51 Abtriebsdrehwelle
55 Schwinghebel
56 exzentrischer Stift
57 Motoranschluß
58 Motoranschluß
60 Schwenkhebel
61 Schwenkstift
62 Metallhalter
63 oberes Segment
64 Schraubenfeder
65 unteres Segment
66 Kugel
67 Ausgleichsgewicht
68 Befestigungsansatz
69 Hals
70 Antriebsarm
71 Buchse
72 Schlitz
80 Batterie
90 Anschlußfeder
91 Anschlußkontakt
92 erster Schaltkontakt
93 Bus
96 Bein
97 zweiter Schaltkontakt
98 Anschlußstück
99 Streifen
100 Handschalter
101 beweglicher Kontakt
102 Bedienungsknopf
103 Bein
104 Schnappansatz
105 U-förmige Feder
110 Anschluß
111 U-förmiges Bein
112 Federkontakt
120 Batterieabdeckung
121 Leiter
122 Vorsprung
123 Erhebung
124 Führungsansatz
Claims (5)
1. Trockenrasierer, der umfaßt:
- - eine flache Einfassung (20), die einen flachen Scherkopf (30) trägt, wobei die flache Einfassung im wesentlichen rechteckig mit verminderter Dicke ist, wobei der Scher kopf (30) eine äußere Scherfolie (33) und eine innere Schneidanordnung (35) umfaßt, die zum Schwingen in haar schneidendem Eingriff mit der äußeren Scherfolie (33) angetrieben ist;
- - eine flache längliche Batterie (80), die in der Einfas sung (20) derart angeordnet ist, daß sie sich entlang einer Seite derselben über die im wesentlichen gesamte Länge der Einfassung (20) erstreckt;
- - einen flachen Motor (50), der von der Batterie (80) gespeist wird, um die innere Schneidanordnung (35) an zutreiben, wobei der flache Motor (50) innerhalb der Einfassung (20) Seite an Seite mit der Batterie (80) derart angeordnet ist, daß er sich entlang der anderen Seite derselben erstreckt, wobei sein unteres Ende im wesentlichen auf derselben Höhe wie das untere Ende der Batterie (80) liegt, wobei der flache Motor (50) eine geringere Länge als die Batterie (80) hat, um darüber einen Freiraum auszubilden, der sich in einem oberen Mittelbereich der Einfassung (20) von der genannten an deren Seite der Einfassung her erstreckt, wobei der flache Motor (50) eine Abtriebsdrehwelle (51) aufweist, die sich nach oben erstreckt, und zwar zum Ankoppeln an eine exzentrische Welle (56) innerhalb des Freiraums;
- - einen Schwenkhebel (60) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt (63, 65), wobei der Schwenkhebel (60) schwenkbar in einem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (63, 65) an der oberen Mitte der Einfassung (20) gehalten ist, wobei der erste Endab schnitt (63) sich nach außen bezüglich der Einfassung (20) erstreckt, und zwar zum Ankoppeln an die innere Schneidanordnung (35), wobei der zweite Endabschnitt (65) sich abwärts in einen unteren Abschnitt des Freiraums er streckt; und
- - einen Antriebsarm (70), der sich horizontal von der exzentrischen Welle (56) zu dem zweiten Endabschnitt (65) des Schwenkhebels (60) innerhalb des Freiraumes er streckt, um den Schwenkhebel (60) um eine Schwenkachse hin- und herzubewegen, wenn sich die exzentrische Welle (56) dreht, wodurch die innere Schneidanordnung (35) zu Hin- und Herbewegungen angetrieben ist.
2. Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (50) eine Dicke hat, die größer als diejenige
der Batterie (80) ist, die Einfassung (20) ein Gehäuse (23,
24) und eine Umhüllung (21) umfaßt, die das Gehäuse (23, 24)
eng umschließt, wobei das Gehäuse (23, 24) ein Paar Gehäuse
hälften umfaßt, zwischen denen die Batterie (80) eingeschlos
sen ist, wobei die Gehäusehälften (23, 24) jeweils mit ein
ander gegenüberliegenden Öffnungen (26, 27) versehen ist,
die derart zusammenwirken, daß sie eine Durchgangsöffnung
zum Aufnehmen der gesamten Dicke des Motors (50) derart
festlegen, daß das Gehäuse (23, 24) eine Minimaldicke hat,
die im wesentlichen derjenigen des Motors (50) gleich ist.
3. Trockenrasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (23, 24) eine Anschlußfeder
(90) mit einem Kontaktende (91) für eine elektrische Ver
bindung mit einer Elektrode der Batterie (80) aufweist, wo
bei die Anschlußfeder (90) integral mit einem Federbein (96)
ausgebildet ist, das an der Innenfläche einer der beiden Ge
häusehälften (23, 24) in Kontakt mit der Batterie angeordnet
ist, um dieselbe gegen die Innenfläche der anderen Gehäuse
hälfte (23, 24) zu drücken.
4. Trockenrasierer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Kopfkappe (40), die über den
Scherkopf (30) zu stülpen ist, wobei die Kopfkappe (40) der
art flach ausgelegt ist, daß sie eine Fortsetzung der Um
hüllung (21) darstellt, wobei die Kopfkappe (40) mit der
Umhüllung derart zusammenwirkt, daß der Trockenrasierer
flach ist und Kreditkartengröße hat.
5. Trockenrasierer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (70) über ein
Kugelgelenk (66, 71) an den Schwenkhebel (60) angekoppelt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2227331A JP3050577B2 (ja) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | 電気かみそり |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128587A1 true DE4128587A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4128587C2 DE4128587C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=16859134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128587 Expired - Fee Related DE4128587C2 (de) | 1990-08-28 | 1991-08-28 | Trockenrasierapparat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3050577B2 (de) |
DE (1) | DE4128587C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338789A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Matsushita Electric Works Ltd | Trocken-Schwingrasierer |
Citations (7)
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-
1990
- 1990-08-28 JP JP2227331A patent/JP3050577B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-08-28 DE DE19914128587 patent/DE4128587C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
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DE-Buch: ABC Technik u. Naturwissenschaft, Harri Deutsch Verlag, Frankfurt, Band 1, S. 357 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04108485A (ja) | 1992-04-09 |
JP3050577B2 (ja) | 2000-06-12 |
DE4128587C2 (de) | 1994-01-20 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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