DE2409592A1 - Trockenrasierapparat mit rotationsmotor und oszillierendem untermesser - Google Patents
Trockenrasierapparat mit rotationsmotor und oszillierendem untermesserInfo
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Description
D-605 OFFENBACH (MAIN) KAISERSTRASSE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
TELEFON (0611) 88 27
19. Februar 1974 Zap/Han
Akte: Io7/lo
BRAUN Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main Rüsselsheimer Straße 22
Trockenrasierapparat mit Rotationsraotor und
oszillierendem Untermesser "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat
mit Roiationsmotor, oszillierendem Untermesser und mit
einem Kurbelschwingengetriebe zur Umsetzung der Drehbewegung des Motors in die oszillierende Bewegung des
Untermessers, wobei die Motorachse im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des in das Untermesser eingreifenden
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Schwinghebels ausgerichtet ist und sich an der Verbindungsstelle von Kurbel und Schwinghebel ein Gelenk befindet.
Kurbelschwingengetriebe, auch kurz als Kurbelschwingen bezeichnet, dienen zur Umsetzung umlaufender Drehbewegungen
einer Kurbel in Hin- und Herschwingungen eines Nachbargliedes, das auch als Schwinge oder Schwinghebel
bezeichnet wird. Bei einem bekannten Getriebe dieser Art sind jedoch die Achsen von Antriebswelle, Kurbelzapfen
und Gelenkzapfen parallel zueinander ausgerichtet, so daß Taumel- oder Verkantungsbewegungen der Getriebeglieder
gegeneinander nicht auftreten können ("Hütte", Teil II A, 28. Auflage, 1954, Seite 294). Bei Verbindung
der Antriebswelle mit einem Motor besitzt die bekannte Lösung jedoch eine sehr große Raumausdehnuhg,
die für viele Zwecke eine Anwendung verbietet.
Bei TrockenrasieTapparaten wird gefordert, daß deren Gehäuse
sehr kleine, insbesondere aber sehr flache Abmessungen
besitzen soll. Man hat daher in der Vergangenheit die vorstehend beschriebene, bekannte Lösung so abgeändert,
daß man die Motorachse um 9o Grad geschwenkt, d.h. die Mittenebene des Motors in die Bewegungsebene der Getriebeglieder
gelegt hat. Hierdurch ist der eingangs beschriebene, zum Stande der Technik gehörende Trockenrasierapparat--
entstanden. Bei dieser Lösung führt das in einem rechten Winkel zwischen Kurbel und Schwinghebel
eingeschlossene Gelenk eine oszillierende Bewegung auf einem Ausschnitt aus einer Kreisbahn aus, der die Kurbel
folgen muß. Außerdem führt die Kurbel beim Umlauf des auf der Motorwelle sitzenden Kurbelzapfens eine Bewegung
um die Längsachse des Schwinghebels aus, der dieser nicht folgen kann, da er lediglich schwenkbar auf einem
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ortsfesten Gehäusezapfen gelagert ist. Die Zusammensetzung der Bewegungen fordert eine Ausbildung des Gelenks mit
mehreren Freiheitsg:raden, die bisher durch einen sogenannten Kreuzkopf verwirklicht wurde.
Ein Kreuzkopf besteht aus einem Zwischenglied mit zwei rechtwinklig zueinariderstehenden Zapfen, die in entsprechenden
Lagern gehalten sind. Es handelt· sich dabei um ein relativ kompliziertes Bauteil, dessen Gestehungskosten
wegen der einzuhaltenden engen Toleranzen und
einer Vielzahl von Arbeitsgängen beim Zusammenbau nicht unbeträchtlich sind. Die hiermit verbundenen Nachteile sind ganz besonders deswegen störend, weil es sich bei Trockenrasierapparaten um" Massenerzeugnisse handelt, die zu möglichst günstigen Bedingungen herstellbar sein sollen. Besonders schwierig gestaltet ..sich wegen der Kleinheit der Abmessungen die Einhaltung enger Toleranzen, die
zur Vermeidung von unangenehmen Geräuschen und Vibrationen bei der Benutzung unerläßlich sind. Zu enge Toleranzen oder auch nur die Möglichkeit, zu enge Toleranzen zu
erhalten, sind deswegen untragbar, weil hierdurch eine Schwergängigkeit des Kreuzkopfes erzielt wird, die aus Sicherheitsgründen einen stärkeren Antriebsmotor bedingt, was zu größeren Geräteabmessungen und größerem Gewicht führt. Mit größeren Antriebsmotoren ist aber insbesondere bei Batterie-Rasierapparaten ein erhöhter Batterieverbrauch verbunden, der vom Benutzer nicht akzeptiert wird. Im Grunde ist ein Kreuzkopf ein sowohl in der Herstellung als auch in der Montage aufwendiges Bauteil, dessen Einsatz in Kardanwellen bzw. -gelenken gerechtfertigt ist. Dort hat es jedoch eine völlig andere Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Übertragung von im wesentlichen
gleichsinnigen Drehmomenten um die Längsachsen der
einzelnen Teile der Kardanwelle. Eine solche Kraftübertragung
einer Vielzahl von Arbeitsgängen beim Zusammenbau nicht unbeträchtlich sind. Die hiermit verbundenen Nachteile sind ganz besonders deswegen störend, weil es sich bei Trockenrasierapparaten um" Massenerzeugnisse handelt, die zu möglichst günstigen Bedingungen herstellbar sein sollen. Besonders schwierig gestaltet ..sich wegen der Kleinheit der Abmessungen die Einhaltung enger Toleranzen, die
zur Vermeidung von unangenehmen Geräuschen und Vibrationen bei der Benutzung unerläßlich sind. Zu enge Toleranzen oder auch nur die Möglichkeit, zu enge Toleranzen zu
erhalten, sind deswegen untragbar, weil hierdurch eine Schwergängigkeit des Kreuzkopfes erzielt wird, die aus Sicherheitsgründen einen stärkeren Antriebsmotor bedingt, was zu größeren Geräteabmessungen und größerem Gewicht führt. Mit größeren Antriebsmotoren ist aber insbesondere bei Batterie-Rasierapparaten ein erhöhter Batterieverbrauch verbunden, der vom Benutzer nicht akzeptiert wird. Im Grunde ist ein Kreuzkopf ein sowohl in der Herstellung als auch in der Montage aufwendiges Bauteil, dessen Einsatz in Kardanwellen bzw. -gelenken gerechtfertigt ist. Dort hat es jedoch eine völlig andere Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Übertragung von im wesentlichen
gleichsinnigen Drehmomenten um die Längsachsen der
einzelnen Teile der Kardanwelle. Eine solche Kraftübertragung
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wird jedoch bei. Trockenrasierapparaten nicht gefordert. ■
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Trockenrasierapparat der eingangs "beschriebenen ?Art anzugeben,
dessen zwischen Kurbel und Schwinghebel liegendes Gelenk trotz extrem einfacher Bauweise und Montage eine
äußerst reibungsarme, ungehinderte Relativbewegung in allen geforderten Freiheitsgraden bei größtmöglicher
Spielfreiheit gestattet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Trockenrasierapparat gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Weise, daß das Gelenk zum einen Teil aus einer Kugelfläche besteht, daß der andere Teil des
Gelenks aus zwei die Kugelfläche formschlüssig umgreifenden
Lagerpfannen gebildet wird und daß mit Ausnahme der Berührung an der Kugelfläche ein solches
Spiel zwischen den übrigen Teilen des Gelenks besteht, daß diese Teile gegeneinander die durch die Antriebsgeometrie bedingten Taumelbewegungen um den Mittelpunkt
der Kugelfläche ausführen können. Die Kugelflächen können hierbei Teile einer Vollkugel sein; es genügt jedoch,
Kugelkalotten solcher Abmessungen zu verwenden, daß die Lagerpfannen auf ihnen ungehindert oszillierende Gleitbewegungen
ausführen können, deren Amplitude durch die Geometrie des Kurbelschwxngengetriebes gegeben ist.
Die Bewegungsfreiheit von Kurbel und Schwinghebel gegeneinander um den Mittelpunkt der Kugelfläche wird dabei
als "Spiel" bezeichnet. Es ist jedoch von Bedeutung, daß
die Teile des Kurbelschwingengetriebes in radialer Richtung zur Kugelfläche nach Möglichkeit kein Spiel aufweisen,
so daß das Getriebe in Richtung der Kraftübertragung
spielfrei ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist zunächst der Vorteil
eines verblüffend einfachen Aufbaus des Gelenks verbunden. Die Kugelfläche kann beispielsweise in Form
von Kugelkalotten an einem der beiden Teile der Kurbelschwinge angespritzt sein. Dieses Herste!1verfahren
kommt beispielsweise in Frage, wenn die einzelnen Getriebeteile aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt
werden. In einem solchen Fall besteht das ge-r samte Gelenk aus lediglich zwei miteinander zu verbindenden
Teilen, die je nach der Art des verwendeten Kunststoffes äußerst reibungsarm aufeinander gleiten.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung von hochglänzenden, gehärteten Stahlkugeln, wie sie für
Kugellager Verwendung finden und mit engsten Toleranzen
erhältlich sind. Eine solche Kugel kann beispielsweise unter formschlüssiger Einhüllung in den Werkstoff des
Schwinghebels eingespritzt sein, wobei zwei symmetrisch gegenüberliegende Kalotten aus dem Schwinghebel herausragen.
Ein noch vorteilhafterer Aufbau ergibt sich jedoch, wenn die Metallkugel lediglich unter Vorspannung
in eine Ausnehmung am Ende des Schwinghebels in der Weise eingesetzt wird, daß die Kugel auf zwei gegenüberliegenden
Seiten des Schwinghebels geringfügig aus diesem herausragte.Durch diese Maßnahme werden entsprechende
Vorkehrungen am Spritzwerkzeug, vor allem aber das Einlegen der Kugel in das Spritzwerkzeug
vermieden. In den zuletzt genannten Fällen besteht das Gelenk bei voll zufriedenstellender Funktion aus
drei einfach zusammenzusetzenden Teilen. Die hochglänzende Oberfläche der Metallkugel führt zu äußerst
geringen Reibungskräften, so daß der Antriebsmotor sehr klein gehalten und die Tiefenerstreckung des ■Apparategehäuses
weiter vermindert werden kann. Bei einem .
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Batterierasierapparat kann die Lebensdauer der Batterie bei
mittlerer Benutzungsdauer und -häufigkeit beispielsweise von 7 auf Io Tage verlängert werden.
Die Kugelfläche kann dabei wahlweise entweder am Schwinghebel
oder an der Kurbel befestigt bzw. angebracht sein, während die Lagerpfannen an dem jeweils anderen Bauteil,
d.h. entweder an der Kurbel oder am Schwinghebel befestigt sind. Eine cinematische Umkehrung der Verhältnisse ist
in jedem Falle möglich, wobei im Falle der lose eingelegten Kugel hinsichtlich deren Zuordnung ohnehin nur die
Reihenfolge der Montage ausschlaggebend ist. In jedem Falle sind die einzelnen Kalotten Teile einer gemeinsamen ■
Kugelfläche. Im Hinblick auf die Montagereihenfolge ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Kugelfläche
aus zwei am gelenkseitigen Ende des Schwinghebels angeordneten Kugelkalotten besteht, deren gemeinsame
Rotationsachse parallel zur Drehachse des Schwinghebels verläuft, und wenn die Lagerpfannen an den Innenflächen
des gabelförmigen Endes der Kurbel in Bezug auf den Mittelpunkt der Kugelfläche einander diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Das gabelförmige Ende der Kurbel greift hierbei um das mit den Kugelkalotten versehene Ende des
Schwinghebels beidseitig herum, wobei in der Mittelstellung des Antriebs die Symmetrieebenen von Schwinghebel
und Kurbel zusammenfallen.
Das gabelförmige Ende der Kurbel besteht dabei zweckmäßig aus zwei parallelen Lagerpfannen mit gleichachsigen,
zylindrischen Bohrungen, deren Durchmesser um ein solches Maß kleiner als der Durchmesser der Kugelfläche ist, daß
die Kanten der Bohrungen unter linienförraiger Berührung an der Kugelfläche anliegen. Durch die linienförmige Berührung
wird eine besonders gute Leichtgängigkeit bzw.
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geringe Reibung erreicht. Ein weiterer, erheblicher Vorteil wird jedoch dann erzielt, wenn das gabelförmige
Ende der Kurbel elastisch ausgebildet ist, und wenn die Lagerpfannen unter Vorspannung an der Kugelfläche anliegen.
Die elastische Ausbildung der gabelförmigen Enden wird durch entsprechende Werkstoffauswahl und
-dimensionierung erreicht. Bei der Montage tritt hierdurch der Vorteil ein,, daß die einzelnen Gelenkteile
durch einfaches Zusammenstecken bzw. Einrasten miteinander vereinigt werden können* Zusätzlich is,t ein
solches Gelenk auch noch über eine sehr lange Betriebsdauer spielfrei, da es sich im Falle eines Verschleisses
wegen der Elastizität von selbst nachstellt. Außerdem sorgt die Elastizität für einen Ausgleich selbst relativ
großer Toleranzen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und deren Wirkungsweise seien nachfolgend anhand der Figuren
1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die Symmetrie
ebene eines Trockenrasierapparates mit allen funktionswesentlichen. Antriebsteilen,
Figur 2 einen die erfindungswesentlichen
Getriebeteile betreffenden Ausschnitt aus Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch den Gegenstand
gemäß Figur 2 entlang der Linie III-III,
und
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Figur 4a bis 4c verschiedene Varianten der Gelenkausbildung
anhand eines Schnittes entlang der Linie IV - IV durch den Gegenstand gemäß Figur 3.
In Figur 1 ist rait Io das Gehäuse eines netzgespeisten
Trockenrasierapparates bezeichnet, welches alle Antriebs- und Getriebeteile umschließt. In dem Gehäuse ist ein Rotationsmotor
11 angeordnet, dessen nicht sichtbare Antriebswelle parallel zur Zeichenebene und zu den Seitenwänden
des Gehäuses Io ausgerichtet ist· Die Antriebswelle trägt an ihrem oberen Ende einen in der Figur
ebenfalls nicht sichtbaren Exzenter, der in ein Lager 12 einer Kurbel 13 eingreift.
Seitlich der Kotorachse und (in Ruhestellung) im wesentlichen
parallel zu ihr, ist ein gestreckter Schwinghebel 14 angeordnet, der zur Ausführung von Oszillationsbewegungen schwenkbar auf einem ortsfesten Lagerzapfen
15 angeordnet ist. Die räumliche Festlegung erfolgt durch einen Sicherungsring 16. Der Schwinghebel 14 ist
in Bezug auf den Lagerzapfen 15 zweiarmig und steht an seinem unteren Ende über das vorstehend bereits ausführlich
beschriebene Gelenk 17 mit der Kurbel 13 in formschlüssiger Verbindung, Die Kurbel 13 und der
Schwinghebel 14 bilden zusammen das hier zur Diskussion stehende Kurbelschwingengetriebe.
An dem dem Gelenk 17 gegenüberliegenden Ende steht der Schwinghebel 14 mittels eines Kupplungszapfens 18 mit
einem Untermesser 19 in Verbindung, welches nur gestrichelt dargestellt ist. Das zugehörige Obermesser
wurde der Einfachheit halber nicht dargesellt, zumal diese Teile Stand der Technik sind.
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Gleichfalls zum Stande der Technik gehört ein sogenannter Seitenschneider, dessen Antrieb ebenfalls über den
Schwinghebel 14 bewirkt wird. Zu diesem Zweck dient ein seitlich am Schwinghebel befestigter Zapfen 2o, welcher
sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen Lagerzapfen 15 und Gelenk
17 größer ist, als der Kurbelradius des Exzenters des Motors 11. Entsprechend den gewählten Übersetzungsverhältnissen führt das Untermesser 19 beim Betrieb
oszillierende Bewegungen in Richtung des Doppelpfeils 21 aus.
Das Gehäuse Io besitzt eine obere Gehäusewand 22 und
einen von dieser nach innen gezogenen Kragen 23, der unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 24
staubdicht, aber die Oszillationsbewegung nicht hemmend
mit dem Schwinghebel 14 verbunden ist. Der Schwinghebel 14 stützt sich über Rückstellfedern 24 und 25 gegen
ortsfeste Gehäusefortsätze 26 und 27 ab, wobei die Einstellung
einer Resonanz mittels einer Stellschraube 28 herbeiführbar ist.
Es ist erkennbar, daß die Achse des Rotationsmotors 11 senkrecht zur Drehachse des Schwinghebels 14 bzw. zu
dessen Lagerzapfen 15 verläuft.
In Figur 2 sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich Wiederholungen erübrigen.
Zusätzlich zu erkennen sind noch zwei rotationssymmetrische Nocken 29 bzw. 3o, die zur Fixierung der
in Figur 1 dargestellten Rückstellfedern 24 bzw. 25
dienen.
Aus Figur 3 ist zu entnehmen, daß das Lager 12 für den
- Io -509837/0379
— J.O —
Exzenter 31 der Motorwelle 32 über eine elastische kardanische Aufhängung mit der Kurbel 13 verbunden ist. Die
kardanische Bewegung wird über dünne elastische Stege 33 zwischen dem Lager 12 und dem ringförmig ausgebildeten
Teil der Kurbel 13 ermöglicht. Die Kurbel 13 weist auf der der Motorwelle 32 abgewandten Seite ein gabelförmiges
Ende 34 auf, welches aus zwei Lagerpfannen 35 und 36 gebildet wird. Zwischen den Lagerpfannen befindet
sich der untere Teil des Schwinghebels 14, der an dieser Stelle etwas verjüngt ausgebildet ist. Die
Verbindungsstelle von Kurbel 13 und Schwinghebel 14 besteht in dein Gelenk 17, auf dessen Einzelheiten und
Gestaltungsmöglichkeiten anhand von Figur 4 näher eingegangen wird.
In allen Fällen gemäß den Figuren 4a bis 4c besteht das Gelenk zum einen Teil aus einer Kugelfläche 37, während
der andere Teil des Gelenks aus zwei die Kugelfläche
formschlüssig umgreifenden Lagerpfannen 35 und 36 gebildet wird. Von der Kugelfläche 37 wird im wesentlichen
nur derjenige Teil benötigt, der auf beiden Seiten über die Kontur des Schwinghebels 14 hinausragt und dort
sinngemäß oder tatsächlich Kugelkalotten 38 bzw. 39 bildet. Die gemeinsame Rotationsachse dieser Kugelkalotten
verläuft parallel zur Drehachse bzw. zum Lagerzapfen 15 des Schwinghebels 14. Die Lagerpfannen 35/36
befinden sich an den Innenflächen des gabelförmigen Endes 34 der Kurbel 13 und liegen sich in Bezug auf den Mittelpunkt
der Kugelfläche 37 diametral gegenüber. Die Lagerpfannen 35/36 sind parallel zueinander ausgerichtet und
mit gleichachsigen, zylindrischen Bohrungen 4o bzw. 41 versehen, deren Durchmesser um ein solches Maß kleiner
als der Durchmesser der Kugelfläche 37 ist, daß die
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Kanten der Bohrungen unter linienförmiger Berührung an
der Kugelfläche 37 anliegen. Das betreffende Maß kann aufgrund einfacher Versuche ermittelt werden: Es ist .
erforderlich, eine genügende Rastwirkung zu erzielen, ohne daß eine Klemmung eintritt. In der Regel wird
der Durchmesser der Bohrungen 4o/41 dem Radius der Kugelfläche 37 entsprechen, oder geringfügig größer
sein. Denkt man sich von der kreisförmigen Berührungslinie der Lagerpfannen 35/36 auf der Kugelfläche 37
einen Kegel aus der Kugel herausgeschnitten, dessen Spitze mit dem Kugelmittelpunkt zusammenfällt, so
soll der Öffnungswinkel des Kegels etwa 6o bis 9o° betragen. Das gabelförmige Ende 34 (Figur 3)bzw. die
Lagerpfannen 35 und 36 werden dabei durch Werkstoffauswahl
und -dimensionierung in der Weise elastisch gestaltet, daß ein Einrasten über die Kugelfläche 37
in die Positionen gemäß den Figuren 4a bis 4c möglich ist, wobei eine elastische Anlage der Lagerpfannen
unter Vorspannung an der Kugelfläche erfolgt. Dies kann durch Verwendung thermoplastischer Kunststoffe wie
Polykarbonat, Polyamid, etc. in einfacher Weise unter Berücksichtigung der in den Figuren gezeigten räumlichen
Ausbildung bewirkt werden. Bei symmetrischer Lage der Teile des Kurbelschwingengetriebes zueinander
wird dabei - mit Ausnahme der Berührung an der Kugelfläche selbst - ein solches Spiel "s" zwischen den
übrigen Teilen des Gelenks eingehalten, daß diese Teile gegeneinander die durch die Antriebsgeometrie bedingten
Taumelbewegungen um den Mittelpunkt der Kugelfläche ausführen können. Aus Figur 3 ergibt sich, daß die Kurbel
13 bei einer Drehung der Motorwelle 32 im Verhältnis zu dem nicht verdrehbaren Schwinghebel 14 gegenüber
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diesem eine Relativbewegung ausführt, die zu einem "Verkanten"
von Schwinghebel 14 und gabelförmigem Ende 34 führt. Dazu bewegt sich gemäß Figur 2 dar Mittelpunkt
des Gelenkes 17 auf einem Ausschnitt einer Kreisbahn. Diesen Bewegungen trägt das Spiel "s" Rechnung, welches
in Figur 4a eingezeichnet ist und in der Praxis ca. o,2 bis o,5 mm beträgt. Bei den in den Figuren 4a bis
4c gzeigten Mittelstellung der Kurbel 13 ist das Spiel auf beiden Seiten gleich groß. Bei dieser Stellung sind
die Lagerpfannen in Bezug auf die zwischen den Kalotten liegende Symmetrieebene ebenfalls symmetrisch ausge-·
richtet.
Bei dem Gegenstand gemäß Figur 4a bilden die Kugelkalotten 38/39 mit dem Schwinghebel 14 ein einteiliges Ganzes, d.h.
sie sind mit diesem aus dem gleichen (thermoplastischen) Werkstoff durch einen Spritzvorgang hergestellt worden.
Bei dem Gegenstand gemäß Figur 4b sind die Kugelkalotten 38/39 Teile einer Metallkugel 42, welche symmetrisch
unter Freilassung der Kalotten in den Werkstoff des Schwinghebels 14 eingespritzt ist, so daß ein seitliches
Herausfallen verhindert wird. Die Metallkugel kann beispielsweise eine der mit hoher Präzision gefertigten
Kugellagerkugeln geeigneter Abmessungen sein. Bei dem Gegenstand gemäß Figur 4cwurde auf ein teilweises Umspritzen
der Metallkugel 42 verzichtet. Die Kugel ist lediglich unter Vorspannung in eine Ausnehmung 43 eingesetzt
bzw. unter leichtem Druck eingeschoben. Auch hierfür ist bei entsprechender Toleranzwahl die in der Regel
vorhandene Eigenelastizität des für den Schwinghebel 14 verwendeten (thermoplastischen) Werkstoffes ausreichend.
Es ist aus den Figuren 4a bis 4c erkennbar, daß das Gelenk 17 sich lediglich aus zwei bzw. drei Teilen zusammen-
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setzt, die durch einen Einlege- bzw. Einrastvorgang vereinigt werden können. Für eine zufriedenstellende Funktion
ist weder die Einhaltung enger Toleranzen erforderlich, noch werden an die Herstellung oder Montage übertriebene
Anforderungen gestellt.
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f {ff JT*, ί=Τ: ^ ^H ß lf% *% 0^i" 'f'S
Claims (8)
- fl.) .Trockenrasierapparat mit Rotationsmotor, ^^^ oszillierendem Untermesser und mit einem Kurbels'ehwingengetriebe zur Umsetzung der Drehbewegung des Motors in die oszillierende Bewegung des Untermessers, wobei die Motorachse im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des in das Untermesser eingreifenden Schwinghebels ausgerichtet ist und sich an der Verbindungsstelle von Kurbel und Schwinghebel ein Gelenk befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) zum einen Teil aus einer Kugelfläche (37) besteht, daß der andere Teil des Gelenks aus zwei die Kugelfläche formschlüssig umgreifenden Lagerpfannen (35,36) gebildet wird, und daß mit Ausnahme der Berührung an der Kugelfläche ein solches Spiel ("s") zwischen den übrigen Teilen des Gelenks besteht, daß diese Teile gegeneinander die durch die Antriebsgeometrie bedingten Taumelbewegungen um den Mittelpunkt der Kugelfläche ausführen können.
- 2. Trockenrasierapparat nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfläche (37) aus zwei am gelenkseitigen Ende des Schwinghebels (14) angeordneten Kugelkalotten (38,39) besteht, deren gemeinsame Rotationsachse parallel zur Drehachse (17) des Schwinghebels verläuft, und daß die Lagerpfannen (35,36) an den Innenflächen des gabelförmigen Endes (34) der Kurbel (13) in Bezug auf den Mittelpunkt der Kugelfläche einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.- 15 -
- 3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotten (38,39) mit dem Schwinghebel (14) ein einteiliges Ganzes bilden.
- 4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotten (38,39) Teile einer Metallkugel (42) sind, welche symmetrisch unter Freilassung der Kalotten in den Werkstoff des Schwinghebels (14) eingespritzt ist.
- 5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotten (38,39) Teile einer Metallkugel (42) sind, welche unter Vorspannung in eine Ausnehmung (43) am Ende des Schwinghebels (14) eingesetzt ist.
- 6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Ende (34) der Kurbel (13) aus zwei parallelen Lagerpfannen (35,36) mit gleichachsigen, zylindrischen Bohrungen (4o,41) besteht, deren Durchmesser um ein solches Maß kleiner als der Durchmesser der Kugelflächen (37) ist, daß die Kanten der Bohrungen unter linienförmiger Berührung an der Kugelfläche anliegen..
- 7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Ende (34) der Kurbel elastisch ausgebildet ist, und daß die Lagerpfannen (35,36) unter Vorspannung an der Kugelfläche (37) anliegen.
- 8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12) für den Kurbelzapfen bzw. Exzenter (31) der Motorwelle (32) über eine elastische, kardanische Aufhängung in der Kurbel (13) befestigt ist,509837/0379Leerseite
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