DE4128160A1 - Vorrichtung zum anpassen des verlaufs der rueckenlehne an die sitzposition einer person - Google Patents

Vorrichtung zum anpassen des verlaufs der rueckenlehne an die sitzposition einer person

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, bei der die gesamte Lehne um eine Achse schwenkbar und dann festsetzbar ist. Eine optimale Abstützung des Rückens der den Sitz belegenden Person ist dabei aber nicht möglich, weil der Verlauf der Rückenlehne vorgegeben und nicht veränderbar ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Quertei­ lung der Rückenlehne und durch die Anlenkung des oberen Teilstücks am Basisteil eine vorzügliche Anpassung des Verlaufs der Sitz-An­ lehnfläche an die Bedürfnisse der Person erreichbar ist, wobei der Stellantrieb für eine rasche, stufenlose und problemlose Anpassung sorgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines mit einer Person be­ setzten Fahrzeugsitzes in Seitenansicht, Fig. 2 eine in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung mit einem zur Vorrichtung gehörenden Stellantrieb, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung mit dem Stellantrieb und ei­ nem Hilfsgetriebe in Frontansicht, teilweise geschnitten, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Draufsicht, teilweise geschnitten und Fig. 5 einen Schnitt durch den Stellantrieb gemäß Fig. 2, ent­ lang der Linie V-V.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichneter Fahrzeugsitz ist von einer Person 12 besetzt. Die Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes ist zweigeteilt. Sie weist ein mit dem Sitzpolster 16 des Fahrzeugsitzes 10 verbunde­ nes Basisteil 18 auf. Weiter gehört zur Rückenlehne 14 noch ein Teilstück 20, mit dem beim Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte Kopfstütze 22 verbunden ist. Das Teilstück 20 der Rückenlehne 14 ist gelenkig mit dem Basisteil 18 der Rückenlehne 14 verbunden. Dabei ist die Anordnung der Gelenkachse so getroffen, daß diese sich im wesentlichen in zur Sitzfläche 24 und zur Anlehnfläche 26 der Rückenlehne 18 parallelen Ebenen erstreckt. Die Gelenkachse ist in Fig. 2 mit 28 bezeichnet. Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist in dem Basisteil 18 der Rückenlehne 14 nahe einer Seitenwange des Sitzes ein Stellantrieb 30 untergebracht, der fest aber schwenkbar mit dem Basisteil 18 verbunden ist. Ein gegenüber dem Stellantrieb 30 in Richtung des Doppelpfeiles 32 verstellbares Stellglied 34 ist mit seinem einen Ende bei der Position 36 mit dem Teilstück 20 fest ver­ bunden. Bei Aktivierung des Stellantriebs 30 wird also das Stell­ glied 32 in Richtung des Doppelpfeiles 32 verschoben und damit über den Befestigungspunkt 36 das Teilstück 20 der Rückenlehne 14 in Richtung des Doppelpfeiles 38 verschwenkt. Eine mögliche Betriebs­ stellung ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet worden. Der Stellantrieb 30 umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor, der in einem Motorgehäuse 42 untergebracht ist (Fig. 2). Die Antriebswelle des Motors ist in an sich bekannter Weise verlängert und als Ge­ triebeschnecke 44 ausgebildet (Fig. 5). Die Getriebeschnecke 44 arbeitet mit einem Schneckenrad 46 zusammen, das auf einer in einem Getriebegehäuse 48 gelagerten Welle 50 drehfest angeordnet ist. Die Welle 50 durchdringt mit ihrem einen Ende das Getriebegehäuse 48. Eine zur Stirnseite der Welle hin offene Ausnehmung 52 ist als Dreh­ mitnahme für ein flexibles Kabel 54 (Fig. 3 und 4) ausgebildet. Das flexible Kabel 52 ist in einem Führungsrohr 56 untergebracht, das über ein Lagerauge 58 des Getriebegehäuses 48 geschoben und dort befestigt ist. Wie die Fig. 3 und 5 weiter zeigen, ist die Welle 50 mit Abstand vom Schneckenrad 46 mit einer zweiten Getriebe­ schnecke 60 versehen. Die zweite Getriebeschnecke 60 kämmt mit einem zweiten Schneckenrad 62 (Fig. 5), das eine zentrale Bohrung auf­ weist, welche mit einem Mutterngewinde versehen ist. Das Schnecken­ rad 62 bildet somit gewissermaßen eine Gewindemutter, in die eine Gewindespindel eingeschraubt ist, welche das Stellglied 34 bildet.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das flexible Kabel 54 zu einem Hilfsgetriebe 66 geführt. Dieses Hilfsgetriebe 66 ist fest aber schwenkbar mit einer zu einem Gestell gehörenden Wange 68 verbunden, welche nahe der einen Seitenkante des Sitzes an dessen Rahmen 68 an­ gebracht ist. Der Stellantrieb 30 ist analog dazu an einer anderen Wange 70 des Sitzes befestigt. Das Führungsrohr 56 verläuft in der Polsterung 69 von dem Stellantrieb 30 aus zum Hilfsgetriebe 66, wo es ebenfalls ein Lagerauge 72 eines Gehäuses 74 des Hilfsgetriebes 66 übergreift. Dort ist das andere Ende 76 des flexiblen Kabels 54 ebenfalls in einer Drehmitnahme einer Welle 78 gehalten. Diese Welle 78 weist eine Getriebeschnecke 80 auf, die mit der Verzahnung eines Schneckenrades 82 kämmt, welches ebenfalls als Gewindemutter ausge­ bildet ist und dessen zentrale Bohrung mit einem Mutterngewinde ver­ sehen ist, in der ein zweites, als Gewindespindel 84 ausgebildetes Stellglied verdrehbar ist. Das obere Ende des Stellglieds 84 weist ein Lagerauge 86 auf, in welchem ein Bolzen 88 geführt ist, der fest mit der Seitenwange 168 des Sitzgestells verbunden ist. Die gleiche Ausgestaltung ist auch zwischen dem Stellantrieb 30 bzw. zwischen dem zu diesem gehörenden Stellglied 34 und der Wange 170 angeordnet.
Die Seitenwangen 168 und 170 gehören zu einem nicht näher darge­ stellten Gestell, welches in das Teilstück 20 der Rückenlehne 14 des Sitzes 10 eingearbeitet ist. Der Stellantrieb 30 selbst ist über einen mit dem Gestellteil 70 fest verbundenen Lagerzapfen 90 über einen Tragarm 92 schwenkbar gelagert. Diese Anordnung ist auch für das Hilfsgetriebe 66 vorgesehen. Die entsprechenden Teile sind des­ halb mit den gleichen Bezugszahlen 90 und 92 versehen worden. Weiter ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß am unteren Ende des Stellglieds 34 ein Dämpfelement 94 angeordnet ist, welches für ein geräuscharmes Anlaufen des Stellglieds 34 sorgen soll, wenn dieses zu weit nach oben geschoben wird. Die gleiche Anordnung kann - wenn notwen­ dig - natürlich auch beim Stellglied 34 des Stellantriebs 30 vorge­ sehen sein, ist jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Aus dem Gesagten wird also deutlich, daß der Stellantrieb 30 über den Lagerzapfen 90 mit dem Basisteil 18 schwenkbar verbunden ist. Andererseits ist der Stellantrieb 30 aber auch über den Bolzen 88, der den Befestigungspunkt 36 bildet mit dem Teilstück 20 der Rücken­ lehne 14 gelenkig verbunden. Weiter ist klar, daß der Stellantrieb 30 neben dem elektrischen Antriebsmotor ein Zwischengetriebe hat, welches durch die beiden Schneckengetriebe 44, 46 und 60, 62 sowie durch das Spindelgetriebe 62, 34 gebildet ist. Das Hilfsgetriebe 66 weist ein Schneckengetriebe 80, 82 und ein Spindelgetriebe 82, 84 auf. Der Stellantrieb 30 beinhaltet also in seinem Getriebeteil eine Getriebestufe mehr als das Hilfsgetriebe 66. Diese Getriebestufe ist durch die Schneckenwelle 44 und das mit dieser zusammenarbeitende Schneckenrad 46 gebildet.
Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt: Wenn der Stellantrieb 30 aktiviert wird, soll das Teilstück 20 der Sitz-Rückenlehne 14 aus der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dar­ gestellten Position in die strichpunktiert dargestellte Betriebs­ stellung geschwenkt werden. Dazu muß der Stellantrieb 30 so anlau­ fen, daß das Stellglied 34 nach oben bewegt wird. Wenn also Motor­ welle und damit die Getriebeschnecke 44 entsprechend umläuft, wird das Schneckenrad 46 und mit diesem die Welle 50 gedreht. Da an der Welle 50 in der Drehmitnahme 52 das flexible Kabel 54 angreift, wird dieses mitbewegt und gleichzeitig auch die Welle 78 des Hilfsgetrie­ bes 66 gedreht. Der Kraftfluß, vom Antriebsmotor kommend, wird in Richtung des Kraftflusses durch das Schneckengetriebe 44, 46 ge­ teilt, wobei der abgezweigte Teil der Kraft zu dem Hilfsgetriebe 66 geführt wird. Da die Auslegung der beiden nun folgenden Schneckenge­ triebe 60, 62 und 80, 82 sowie die Auslegung der beiden Spindelge­ triebe 62, 34 und 82, 84 völlig gleich sind, sind auch die Bewegun­ gen der beiden Stellglieder 34 bzw. 84 völlig gleich. Auf diese Weise wird also, frei von der Gefahr des Verkantens, dem Teilstück 20 der Rückenlehne 14 eine Schwenkbewegung mitgeteilt, welche dieses Teilstück in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Betriebs­ stellung überführt. Dabei folgt der Befestigungspunkt 36 des Stell­ glieds 34 einer Kurvenbahn 40 (Fig. 2). Gleichzeitig schwenkt der Stellantrieb 30 um seine durch den Lagerzapfen 90 gebildete Aufhän­ gung an der Wange 70 in seine in Fig. 2 strichpunktiert darge­ stellte Position. Das flexible Kabel 54 ist in dem Rohr 56, das ebenfalls in einem gewissen Maße biegsam ist, einwandfrei geführt, so daß Störungen der Bewegungsübertragungen unwahrscheinlich sind. Das flexible Kabel 54 bildet ein Bewegungsübertragungsmittel, wel­ ches den Kraftfluß vom Stellantrieb 30 auf das Hilfsgetriebe 66 überträgt.
Ein Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Rückenlehne ein an das Sitzteil anschließendes Basisteil aufweist, mit dem ein zur Rückenlehne 14 gehörendes oberes Teilstück 20 gelenkig verbunden ist, wobei sich die Gelenkachse 28 im wesentlichen in zur Sitzfläche 24 und zur Anlehnfläche 26 parallelen Ebenen erstreckt und daß an den einen Teil 18 der Rückenlehne 14 ein elektromotorischer Stellan­ trieb 30 befestigt ist, der mit einem Stellglied 34 an dem anderen Teil 20 der Rückenlehne 14 angreift. Wie Fig. 1 zeigt, ist an dem oberen Teil 20 der Rückenlehne 14 auch eine Kopfstütze 22 angeord­ net. Durch entsprechende Anordnung oder Einstellung der Kopfstütze in bezug auf das Teilstück 20 der Rückenlehne 14 kann erreicht wer­ den, daß bei ordnungsgemäßer Positionierung des Teilstücks 20 in be­ zug auf die den Sitz benutzende Person auch die Kopfstütze 22 eine optimale Betriebsstellung einnimmt. Eine solche Betriebsstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt worden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Anpassen des Verlaufs der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes an die Sitzposition einer den Sitz belegenden Person, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (14) ein unte­ res, an das Sitzteil (16) anschließendes Basisteil (18) aufweist, mit dem ein zur Rückenlehne (14) gehörendes oberes Teilstück (20) gelenkig verbunden ist, daß die Gelenkachse (28) sich im wesentli­ chen in zur Sitzfläche (24) und zur Anlehnfläche (26) parallelen Ebenen erstreckt und daß an dem einen Teil (20 bzw. 18) der Rücken­ lehne (14) ein elektromotorischer Stellantrieb (30) befestigt ist, der mit einem Stellglied (34) an dem anderen Teil (20 bzw. 18) der Rückenlehne (14) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (30) mit dem einen Teil (18) und das Stellglied (34) mit dem anderen Teil (20) gelenkig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellantrieb (30) an dem Basisteil (18) befestigt ist und daß das Stellglied (34) an dem Teilstück (20) mit Abstand von der Schwenkachse (28) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellantrieb (30) einen elektrischen Antriebsmotor aufweist, der über Zwischengetriebe (44, 46; 60, 62; 62, 34) auf eine das Stellglied (34) bildende Gewindespindel einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ windespindel (34) drehfest an dem anderen Teil (20) gehalten ist und daß eine auf dem Spindelgewinde drehbare Gewindemutter (62) Teil eines zum Zwischengetriebe gehörenden Spindelgetriebes (62, 34) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Rückenlehne (14) ein Stellantrieb (30) sowie ein Hilfsgetriebe (66) zugeordnet ist, deren Stellglieder (34, 84) mit Abstand voneinander angeordnet sind und daß das Hilfsgetriebe (66) durch Bewegungsübertragungsmittel (54) mit dem Stellantrieb (30) wirkverbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (30) mehrere hintereinander geschaltete Getriebestufen aufweist, daß die Bewegungsübertragungsmittel (54) für das Hilfsge­ triebe (66) nach der ersten Getriebestufe (44, 46) mit dem Stellan­ trieb (30) verbunden sind und daß das Hilfsgetriebe (66) die weite­ ren Getriebestufen (80, 82 und 82, 84) des Stellantriebs (30) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ wegungsübertragungsmittel durch ein in einem biegsamen Rohr (56) ge­ führtes flexibles Kabel (54) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Richtung des Kraftflusses gesehen erste Ge­ triebestufe (44, 46) des Stellantriebs (30) ein Schneckengetriebe ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Getriebestufen des Stellantriebs (30) und des Hilfsgetrie­ bes (66) je ein weiteres Schneckengetriebe und ein Spindelgetriebe umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Getriebestufen des Stellantriebs (30) und die Getriebestu­ fen des Hilfsgetriebes (66) gleich ausgebildet sind und dasselbe Übersetzungsverhältnis aufweisen.
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