DE4127761C1 - - Google Patents

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DE4127761C1
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Michael Dipl.-Ing. 7518 Bretten De Dimitriou
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Amos Anlagentechnik 7100 Heilbronn De GmbH
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Amos Anlagentechnik 7100 Heilbronn De GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/02Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes
    • A23N15/025Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes for stemming grapes

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abbeermaschine für Trauben mit einem Maschinengehäuse, einem im Maschinengehäuse um eine horizontale Achse drehbar gelagerten, an seinen Enden offenen Abbeerzylinder, wobei die eine Endöffnung die Zutrittsöffnung für die Trauben und die andere Endöffnung die Austrittsöffnung für die entbeerten Rappen ist, gege­ benenfalls ferner mit unterhalb des Abbeerzylinders paral­ lel zu diesem angeordneten, zu- und abschaltbaren Quetsch­ walzen für die den Abbeerzylinder über seine Abbeeröffnun­ gen verlassenden Beeren, wobei sich an die Quetschwalzen nach unten eine Gehäuseöffnung zum Austrag der gepreßten oder ungepreßten Beeren anschließt, weiterhin mit einer im Abbeerzylinder im wesentlichen konzentrisch angeordneten, im Maschinengehäuse drehbar gelagerten Stachelwalze, wobei Abbeerzylinder und Stachelwalze gleich- oder gegenläufig unter Bildung einer Differenzgeschwindigkeit drehantreib­ bar sind, bei der die Stachelwalze schneller als der Ab­ beerzylinder umläuft, und schließlich mit einem der Zu­ trittsöffnung des Abbeerzylinders im Maschinengehäuse vor­ geschalteten, nach oben offenen Einfülltrichter für die Trauben.
Eine derartige Abbeermaschine, für die ein Abbeerzylinder mit Motorantrieb an sich durch die US-PS 44 57 223 bekannt ist, dient dazu, die Beeren von den Trauben zu trennen, wobei die Beeren frei von Rappen und Stielen sein sollen, andererseits die Rappen, die die Maschine verlassen, keine Beeren mehr aufweisen sollen. Dabei gehen die Anforderun­ gen immer mehr dahin, die abgetrennten Beeren möglichst in unzerstörter Form zu erhalten. Auch wird es kaum geduldet, wenn die Beeren noch Rappenstücke oder Stiele enthalten.
Bei den bekannten Abbeermaschinen haben Abbeerzylinder und Stachelwalze einen gemeinsamen Antrieb, wobei die An­ triebsverbindungen so ausgelegt sind, daß Abbeerzylinder und Stachelwalze mit einem konstanten Drehzahlverhältnis arbeiten. Dazu ist der Antrieb in einem bestimmten Bereich regelbar, wie dies an sich durch den Handantrieb einer Maschine zum Reinigen und Entstielen von Stachelbeeren nach der DE-PS 2 89 316 bekannt ist. Dabei dient die Regel­ barkeit einmal dazu, die Durchsatzmenge der Maschine auf den Anfall unterschiedlicher Traubenmengen und/oder Traubensorten einzustellen, wie dies nach der FR 26 30 891 A1 man sich bekannter Weise grundsätzlich auf andere Art verwirklicht wird. Zum anderen dient die Regel­ barkeit dazu, bei besonders hohen Anforderungen zum Bei­ spiel durch überreife Trauben oder Botritis befallene Trauben die Maschine schonender zu fahren.
Nachteilig ist dabei, daß man einen relativ eingeschränk­ ten Regelbereich hat, was bedeutet, daß die Maschine nicht sehr weit nach unten geregelt werden kann. Denn durch die dann erreichte sehr geringe Drehzahl des Abbeerzylinders ergibt sich, daß die Beeren nicht mehr in ausreichendem Maße abgetrennt werden, so daß Rappen die Maschine verlas­ sen, die noch mit zu vielen Beeren versehen sind.
Durch diese Grenzen der Geschwindigkeitsreduzierung ergibt sich, daß die Maschine nicht mit Unterlast, das heißt also für kleine anfallende Traubenmengen gefahren werden kann, da dann die Länge des Abbeerzylinders nicht mehr ausgelastet ist. Vielmehr ist bei Unterlast bei­ spielsweise nach einem Drittel der Durchlaufstrecke des Abbeerzylinders die Abbeerarbeit bereits getan, so daß über die verbleibenden zwei Drittel nur noch die abge­ beerten Rappen durchgeschlagen werden. Hiermit erhält man einen relativ großen Anteil an kleinen Rappen bzw. Rap­ penstücken in den Beeren, was absolut unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Regelbereich einer Ab­ beermaschine der eingangs genannten Art wesentlich zu vergrößern, insbesondere nach unten zu strecken, damit ohne nachteilige Folgen auch kleine Traubenmengen verar­ beitet werden können und/oder besonders empfindliche oder kranke Trauben in der für sie erforderlichen schonenden Weise verarbeitet werden können.
Ausgehend von einer Abbeermaschine der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abbeerzylinder und Stachelwalze je mit einem eigenen dreh­ zahleinstellbaren Antrieb versehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme besteht nunmehr die Möglichkeit, einerseits den Abbeerzylinder auf eine sinn­ volle Geschwindigkeit, beispielsweise 1 m/sec einzustel­ len, während dann die Stachelwalze auf eine der anfallen­ den Traubenmenge und/oder Traubensorte entsprechende Ge­ schwindigkeit eingestellt wird. Auf diese Weise ist er­ reicht, daß gerade auch für Unterlast bzw. kleine anfal­ lende Traubenmengen und/oder unterschiedliche Traubensor­ ten der Abbeerzylinder in seiner vollen Länge ausgenutzt ist, so daß das Auftreten von kleinen Rappen bzw. Rappen­ stücken in den Beeren vermieden ist.
Sind andererseits bestimmte Trauben besonders schonend zu behandeln, so kann die Geschwindigkeit des Abbeerzylin­ ders entsprechend anders eingestellt werden, beispiels­ weise auf 0,5 bis 0,7 m/sec, ohne daß dies zwangsweise auf die Durchsatzmenge einen Einfluß haben muß, denn die Stachelwalze kann wiederum auf eine der anfallenden Traubenmenge entsprechende Geschwindigkeit eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme erfordert zwar gegenüber den bekannten Abbeermaschinen den Aufwand und Einsatz eines zweiten Antriebes. Dies ist jedoch im Hinblick auf die gesteigerte Einsatzfähigkeit der Maschine sowie die stets erreichbare hohe Qualität der Beeren mehr als ge­ rechtfertigt.
Eine Weiterbildung der Abbeermaschine sieht vor, daß wenigstens einer der Antriebe stufenlos drehzahleinstellbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfüh­ rungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seiten- und Stirnansicht einer bekannten Ab­ beermaschine, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsge­ mäßen Abbeermaschine und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 2.
Die Maschine gemäß Fig. 1 weist ein Maschinengehäuse 1 auf, in dem ein Abbeerzylinder 2 drehbar gelagert ist, der an seinen beiden Enden offen ist. Im Abbeerzylinder 2 ist im wesentlichen koaxial eine Stachelwalze 3 drehbar gelagert, deren Stacheln 4 schraubengangförmig umlaufend angeordnet sind.
Am linken Ende weist die Stachelwalze 3 eine Beschleuni­ gungsschnecke 5 auf, die mit dem wesentlichen Teil ihrer Länge in den unteren Bereich eines Einfülltrichters 6 hineinragt. Oberhalb der Beschleunigungsschnecke enthält der Einfülltrichter 6 eine Dosierschnecke 7, die die Trauben gleichmäßig dosiert von links nach rechts der Be­ schleunigungsschnecke 5 und damit dem Inneren des Abbeer­ zylinders 2 zuführt. Dort werden die Trauben abgebeert mit Hilfe am Umfang des Abbeerzylinders angeordneter Abbeeröffnungen 8, woraufhin dann die abgebeerten Rappen den Abbeerzylinder 2 am rechten Ende über dessen stirn­ seitige Austrittsöffnung verlassen und aus dem Maschinen­ gehäuse 1 über eine Rutsche 9 herausfallen.
Die Beeren fallen auf der Außenseite des Abbeerzylinders 2 nach unten und gelangen dort über Leitbleche 10, 11 auf ein Quetschwalzenpaar 12, wo sie mehr oder weniger stark gequetscht bzw. gepreßt werden. Es ist aber auch möglich, hier keine Weiterbearbeitung der Beeren mehr vorzunehmen. Dazu können die Quetschwalzen 12 auseinandergefahren werden, wie dies bei der Stirnansicht durch die Achsver­ schiebemöglichkeit 13 der linken Quetschwalze angedeutet ist. Anschließend verlassen die Trauben das Maschinenge­ häuse 1 über eine untere Gehäuseöffnung 14.
Wie aus der Stirnansicht und den im Abbeerzylinder einge­ zeichneten Pfeilen ersichtlich, sind Abbeerzylinder 2 und Stachelwalze 3 gegenläufig. Hierzu erfolgt der Antrieb über einen Motor 15, der einerseits auf einen Antrieb 16 für die Quetschwalzen 12 und andererseits auf einen Antrieb 17 für die Stachelwalze 3 geht.
Durch den Antrieb der Quetschwalzen 12 erfolgt auch der Antrieb des Abbeerzylinders 8, indem die Quetschwalzen 12 mit ihrem vom Motor 15 entfernt liegenden Ende über 18 mit dem Abbeerzylinder 2 drehverbunden sind.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß vom Motor 15 auch der Antrieb 19 der Dosierschnecke 7 abgeleitet wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist im bekannten Falle der Motor 15 in einem bestimmten Bereich regelbar. Im Hin­ blick auf die dargestellten Antriebsverhältnisse führt eine Verstellung des Antriebes aber immer zu einer gleichzeitigen und gleichsinnigen Verstellung der Dreh­ zahl von Abbeerzylinder und Stachelwalze, so daß eine sinnvolle Anpassung an kleine anfallende Traubenmengen oder unterschiedliche Traubenqualitäten nicht möglich ist.
Dem zu begegnen dient die in den Fig. 2 und 3 dargestell­ te Abbeermaschine. Hier sind vergleichbar mit der Maschi­ ne gemäß Fig. 1 wieder vorhanden Maschinengehäuse 20, darin gelagerter Abbeerzylinder 21, darin drehbare Stachelwalze 22 mit schraubengangförmig angeordneten Stacheln 23, der Stachelwalze vorgeschaltete Beschleuni­ gungsschnecke 24, Einfülltrichter 25 sowie Gehäuseöffnung 26 und Rutsche 27.
Außerdem sind ersichtlich ein regelbarer Antrieb 28 für die Stachelwalze sowie ein ebenso regelbarer Antrieb 29 für den Abbeerzylinder 21. Die Regelbarkeit kann durch Verwendung polumschaltbarer Motoren gegeben sein. Vor­ zugsweise ist jedoch eine stufenlose Regelbarkeit vorge­ sehen. Damit ist es im Gegensatz zu der bekannten Maschi­ ne gemäß Fig. 1 möglich, die Drehgeschwindigkeit von Ab­ beerzylinder einerseits und Stachelwalze andererseits ge­ sondert einzustellen, so daß den unterschiedlichsten Be­ dürfnissen hinsichtlich Traubenmenge und -qualität Rech­ nung getragen werden kann, insbesondere die Maschine auf Unterlast bzw. kleine anfallende Traubenmengen einge­ stellt werden kann, ohne daß dabei die Abbeerqualität leidet oder zuviel Rappenstücke in das Beerengut geraten. Andererseits kann auch Rücksicht gerade auf besonders empfindliches Traubengut genommen werden, indem die Ge­ schwindigkeit des Abbeerzylinders herabgesetzt werden kann, ohne daß dadurch gleichzeitig auch eine Herabset­ zung der Geschwindigkeit der Stachelwalze stattfindet.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß auch bei der Maschine gemäß Fig. 2 und 3 selbstverständlich unter­ halb des Abbeerzylinders Quetschwalzen angeordnet sein können, deren Antrieb bei Aufrechterhaltung der aus Fig. 1 ersichtlichen Konstruktion durch den Motor 29 bzw. den Abbeerzylinder 21 erfolgen kann, genausogut aber auch von Seiten des Motors 28 möglich ist.

Claims (2)

1. Abbeermaschine für Trauben mit einem Maschinengehäuse, einem im Maschinengehäuse um eine horizontale Achse dreh­ bar gelagerten, an seinen Enden offenen Abbeerzylinder, wobei die eine Endöffnung die Zutrittsöffnung für die Trauben und die andere Endöffnung die Austrittsöffnung für die entbeerten Rappen ist, gegebenenfalls ferner mit unterhalb des Abbeerzylinders parallel zu diesem angeord­ neten, zu- und abschaltbaren Quetschwalzen für die den Abbeerzylinder über seine Abbeeröffnungen verlassenden Beeren, wobei sich an die Quetschwalzen nach unten eine Gehäuseöffnung zum Austrag der gepreßten oder ungepreßten Beeren anschließt, weiterhin mit einer im Abbeerzylinder im wesentlichen konzentrisch angeordneten, im Maschinen­ gehäuse drehbar gelagerten Stachelwalze, wobei Abbeer­ zylinder und Stachelwalze gleich- oder gegenläufig unter Bildung einer Differenzgeschwindigkeit drehantreibbar sind, bei der die Stachelwalze schneller als der Abbeer­ zylinder umläuft, und schließlich mit einem der Zutritts­ öffnung des Abbeerzylinders im Maschinengehäuse vorge­ schalteten, nach oben offenen Einfülltrichter für die Trauben, dadurch gekennzeichnet, daß Abbeerzylinder (21) und Stachelwalze (22) je mit einem eigenen drehzahleinstellbaren Antrieb (28, 29) versehen sind.
2. Abbeermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Antriebe (28, 29) stufenlos drehzahleinstellbar ist.
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