DE412765C - Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung

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DE412765C
DE412765C DEC34514D DEC0034514D DE412765C DE 412765 C DE412765 C DE 412765C DE C34514 D DEC34514 D DE C34514D DE C0034514 D DEC0034514 D DE C0034514D DE 412765 C DE412765 C DE 412765C
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OTTO DREYER DIPL ING
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CALOR ELEK ZITAETS GmbH
OTTO DREYER DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/20Electrothermal mechanisms with fusible mass

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Description

  • Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung. Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung, mit einem durch eine Lötstelle in einer Heizspule in Ruhelage gehaltenen und unter Federwirkung stehenden Auslöser für den Schaltvorgang. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daB die Schutzvoriichtung einen zweiteiligen Sich erungsschraubstöpsel mit der Heizspule als Einsatzpatrone bildet, deren beiderseits offene Mittelbohrung eine ebenfalls beiderseits offene, in der Heizspule fest oder umsteckbar ange-, ordnete Metallhülse für den Auslöser aufnimmt und der nach dem Auslöten aus dem Stöpselkopf zur Einleitung des Schaltvorganges auf den Gegenkontakt herausgedrückte Auslöser durch Umstecken der Heizspule oder ihrer Umsteckhülse sofort wieder verwendbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i ein Temperaturschutzelement für kleinere Stromstärken im Längsschnitt, Abb. 2 und 3 eine abweichende Ausführung des Stöpselkopfes für das Schutzelement nach: Abb. i, Abb.4 und 5 die Anordnung des Schutzelements nach. Abb. i in Verbindung mit zwei normalen Sicherungselementen in einem Sicherungskasten im Schnitt und in einer Draufsicht bei aufgeklapptem Kastendeckel, Abb.6 eine Ausführungsform des Schutzelements für größere Stromstärken, Abb.7 die besondere Ausbildung des umsteckbaren Auslösers für Schutzelemente nach Abb. 6, Abb.8 ein Schaltbild für die Schutzvorrichtung nach Abb. i bis 5.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel ist i der aus Porzellan oder :einem anderen geeigneten Isolierstoff bestehende Elementsockel und 2 die Heizspule, welche im wesentlichen die Form einer Sicherungspatrone besitzt, die in dem in üblicher Weise eine Blechkappe 3 mit Edisongewinde enthaltenden Stöpselkopf ¢ leicht auswechselbar -und stromleitend gehalten ist. Die Stromzuführung erfolgt von der Klemme 5 aus über den Gewindesockel 6 und die Gewindeklappe 3 in einen die Heizspule umgebenden Metallmantel, an dem das äußere Ende der Heizspule fest gelötet ist. Das innere Ende .der Heizspule ist dagegen mit der Metallhülse 7 leitend verbunden, weiche mittels der Flanschen B. 8 und der aus Isolierstoff bestehenden Kopfplatten 9, 9 mit der Heizspule starr verbunden ist. In dem mittleren, verengten Teil der Metallhülse 7 ist der Auslösestift i o schließend geführt und mittels eines leicht schmelzbaren Metalls festgelötet, während seine verdickten Enden i oa und 1 ob in dem weiteren Teil der Hülse 7 geführt sind und von denen in der gezeichneten Ruhelage namentlich das untere Ende iob aus der Hülse herausragt. Von der Hülse 7 fließt der Strom über den unteren Flansch 8 und einen im Elementsockel gehaltenen Fußring i i zu der Klemme 12. Im Fußring 11 ist eine unter Wirkung der Feder 1 ¢ stehende Platte 15 vers-cbiebbar geführt, welche bestrebt ist, den Auslösestift nach oben zu drücken und hieran für gewöhnlich durch die Lötstelle gehindert wird. Das obere Ende ioa des Auslösers ragt in eine im Stöpselkopf 4 vorgesehene Öffnung 16. wo sich in einem gewissen Abstande auch der am Deckel des zugehörigen Sich @erungskastens angeordnete Gegenkontakt 17 befindet, welcher, wie aus dem zugehörigen Schaltbild (Abb. 8) ersichtlich ist, mit dem zweiten Leitungspol in Verbindung steht.
  • Wenn nun bei unzulässiger Erwärmung des Stromverbrauchers bzw. der Heizspule die Lötstelle erwe#ht, so wird der Auslösestift i o unter Wirkung der Feder 14 nasch oben gedrüickt, bis er bei Berührung mit dem Gegenkontakt 17 die Verbraucherleitung kurzschließt und dadurch ein Durchschmelzen der Sicherungen 18, 19, d.h. ein Abschalten des gefährdeten Stromkreises, bewirkt. Nach dem Abschalten des Stromkreises kann man die ganze Heizspule nach Abschrauben des Stöpselkopfes leicht herausnehmen und in der Voraussetzung, daß die Lötstelle inzwischen wieder genügend abgekühlt und fest geworden ist, dadurch wieder instand setzen, daß man sie in umgekehrter Stellung, d. h. mit dem nach oben herausgetretenen Ende des Auslösestifts nach unten wieder in das Element einsetzt und durch Einschrauben des Stöpselkopfes befestigt. Die Einrichtung ist dann nach Auswechslung der etwa durchgeschlagenen Schmelzsicherungen ohne weiteres wieder betriebsbereit.
  • Um beim Wied@e:raufschrauben des Stöpselkopfes eine Berührung mit dem nach oben vorstehenden, spannungsführenden Ende des Auslösers zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Auslösestift nicht selbst durch den Stöpselkopf bindurchtreten zu lassen, sondern. wie in Abb. 2 und 3 dargestellt ist, ein Kontaktzwischenglied 2o anzuordnen, welches im Stöpselkopf ¢ verschiebbar geführt ist und durch Wirkung der Feder 21 für gewöhnlich in der in Abb. -2 gezeichneten Stellung, d. h. nach innen gezogen gehalten wird, dabei jedoch so kurz bemessen ist, daß es das obere Ende des Auislösestifts noch nicht berührt, daher nicht unter Spannung steht, so daß man den Stöpselkopf ungefährdet festschrauben kann. Wenn dagegen der Auslösestift beim Erweichen der Lötstelle hervortritt, so macht er zunächst Kontakt mit dem Zwischenglied 2o und drückt dieses entgegen der Wirktang der Feder 21, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, vor bis zurr Berührung mit dein am Deckel des Sicherungselementes angebrachten Gegenkontakt 17, wodurch dann der gefährdete Stromkreis zum Abschalten gebracht wird.
  • Bei der in Abb. i bis 3 geschilderten, gedrungenen Ausbildung der Heizspule und des wieder verwendbaren Auslösers läßt sich die ganze Einrichtung, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich ist, leicht und vorteilhaft mit den üblichen Elementen für die beiden Stromkreis. sicherunge;n 18, i9, und zwar zweckmäßig zwischen diesen in einem gemeinsamen Sicherungskarsten 25 anbringen, an, dessen Deckel 26 der Gegenkontakt 17 angebracht ist. Letzterer steht durch einen federnden Metallstreifen 27 mit einem am Kastenunterteil befestigten. Kontaktstück 28 des anderen Foles in Verbindung, gegen das es sich bei geschlossenem Kasten, wie aus Abb. q. ersichtlich ist, federnd anlegt, dadurch die Spannung bis zum Kontakt 17 führend. Wird @dagegen der Deckel 26 aufgeklappt, so wird der Kontakt bei 27, 28 unterbrochen und die am Deckel befestigten Metallteile werden spannungslos gemacht, so daß ein ungefährliches Wiederinstandsetzen der Schutzvorrichtung möglich ist. Ob die Vorrichtung angesprochen hat und wieder instand gesetzt werden muß, ist beim Aufklappen des Deckels leicht an dem aus dem Stöpselkopf q. heraustretenden Schaltstück 20 zu erkennen, während der Zustand der beiden benachbarten Schmelzsich eru!ngen in üblicher Weise an dem durch das Schauloch des Stöpsels sichtbaren Kennplättchen der Schmelzpatrone .erkennbar ist.
  • Anstatt daß, wie im vorstehenden Beispiel, die Abschaltuing des Stromkreises durch Herbeiführwng ,eines Kurzschlusses bewirkt wird, kann sie natürlich gegebenenfalls auch durch Schließern oder Öffnen eines anderen Hilfsstromkreises, z. B. unter Benutzung eines Selbstschalters, erfolgen.
  • Ferner kann die vom Wärmeauislöser beeinflußte Schaltstelle, ;namentlich bei Sicherungselementen für größere Stromstärken, anstatt ,außerhalb des Elementes gegebenenfalls auch in dessen Fuß angeordnet sein, wie in :£bb. 6 beispielsweise dargestellt ist, und zwar findet beim Erweiicheai der Lötstelle eine Unterbrechung des Kontaktes zwischen den beiden Teilen 31, 32 durch die Feder 3o statt. Die in Abb.6 gezeichnete Ausführungsform ist aber auch insofern von.dem ersten Beispiel verschieden, als die Hülse 7 des Wärmeauslösers nicht fest in der Heizspule angeordnet, sondern lose in einer darin festen Büchse 3.1 einschiebbar gehalten ist. Dabei ist die Feder 3o bestrebt, die Hülse 7 mit dem Auslöser io in der eingeschobenen Stellung zu halten, in welcher sie !nach oben hin durch den Ansatz 35 der Büchse 3¢ begrenzt wird. Es ist also nicht mehr die ganze Heizspule mit Auslöser umsteckbar, sondern letzterer für sich allein in der Heizspule umsteckbar angeordnet, die zu diesem Zwecke nach Abschrauben des Stöpselkopfes herausgenommen werden kann. Diese Anordnung hat noch den ganz besonderen Vorteil, daß der eigentlich umsteckbare Wärmeauslöser, wie aus Abb. 7 ersichtlich .ist, ganz außerordentlich einfach ist und erforderlichenfalls leicht gegen einen anderen ähnlichen Auslöser ausgetauscht werden kann, dessen Lötstelle aus einem leichter oder schwerer schmelzbaren Metall besteht, je nachdem ob man ein früher oderspäteres Abschalten des zu schützenden Stromkreises wünscht. Dadurch läßt sich ,ein und dieselbe Vorrichtung leicht und ohne große Kosten; für verschiedene Stromstärken geeignet machen. Unabhängig davon kann die Schutzvorrichtung auch noch durch Austausch der für :sich auswechselbaren Heizspule für die jeweils gewünschte Erwärmungsgrenze passend gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSI'IZGCIIZ: 1. Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung mit einem durch eine Lötstelle .in einer Heizspule in Ruhelage gehaltenen und unter Federwirkung stehenden Auslöser für den Schaltvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung einen zweiteiligen Sicherungsschraubstöpsel mit der Heizspuke als Einsatzpatrone bildet, deren beiderseits offene Mittelbohrung eine ebenfalls beiderseits offene, in der Heizspule fest oder umsteckbar angeordn.ete Metallhülse für den Auslöser aufnimmt, .so daß der nach dem Auslöten aus dem Stöpselkopf zur Einleitung des Schaltvorganges auf den Giegenkontakt herausgedrückte Auslöser -durch Umstecken der Heizspule oder ihrer Umsteck'hülse sofort wieder verwendbar ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, die in einem Deckelgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (17) am Gehäusedeckel (26) angebracht ist und mit einem Federkontakt (27) die Zuleitung zur Sicherung (i9) selbsttätig beim Schließen des Deckels (26) überbrückt und beim Öffnen unterbricht.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Verbindung- des Auslösers (io) mit dem Gegenkontakt (17) mittels eines im Stöpselkopfe (4.) verschi°bbar geführten und unter Federwirkung in seiner Ruhelage gehaltenen Zwischengliedes (2o) erfolgt.
DEC34514D 1924-02-29 1924-02-29 Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung Expired DE412765C (de)

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FR580083D FR580083A (fr) 1924-02-29 1924-04-12 Appareil pour la protection de circuits électriques contre échauffement inadmissible
US708995A US1593760A (en) 1924-02-29 1924-04-25 Device for protecting electric circuits from overheating

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