DE4127172C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Vlies, insbesondere Mineralwollevlies, auf ein Auflageband - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Vlies, insbesondere Mineralwollevlies, auf ein AuflagebandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von
Vlies nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei derartigen Vorrichtungen, auch Pendelmechanismen oder
einfach Pendel genannt, besteht stets das Problem, das
Vlies möglichst homogen auf das Auflageband aufzubringen.
Es ist kennzeichnend für eine Pendelbewegung, daß die
Geschwindigkeit des Pendels im Bereich der Umkehrpunkte
sehr gering ist, während sie ein Maximum zwischen den
Umkehrpunkten annimmt. Das Vlies wird hingegen immer mit
konstanter Geschwindigkeit zwischen den Förderbändern
ausgetragen, so daß eine ungleichmäßige Schichtdicke des
auf das Auflageband aufgebrachten Vlieses, auch sekundäres
Vlies genannt, quer zur Bewegungsrichtung des Auflagebandes
die Folge ist.
Um ein homogenes sekundäres Vlies herstellen zu können,
wird gemäß der WO 88/3121 vorgeschlagen, die Förderbänder
über einen Kopplungsmechanismus in Form einer starren
Stange auf eine Trajektorie zu zwingen, die je nach
Stellung des Pendels so für eine Verzögerung oder
Beschleunigung sorgt, daß die Unterschiede in der
Geschwindigkeit weitestgehend ausgeglichen werden. Die die
Bewegung erzwingende Einrichtung bewegt die starre, mit
einem Ende mit den Förderbändern verbundene Stange an ihrem
anderen Ende auf Führung geradlinig hin und her.
Es sind auch andere Kopplungsmechanismen bekannt, bei denen
der geführte Weg aus einem Kreis oder einer Ellipse besteht.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist es gemeinsam, daß
mit ihnen sekundäre Vliese und damit Vliesplatten
hergestellt werden können, die eine gleichbleibende
Qualität während des gesamten Herstellungsprozesses haben.
Manchmal kann es jedoch erforderlich sein, während des
Betriebes unterschiedliche Breiten für das
Vliesplattenmaterial zu erhalten. Ferner kann die
Anforderung bestehen, eine bestimmte Rohdichteverteilung in
Querrichtung, auszubilden. Dieses ist bisher nicht möglich
gewesen, da durch den starren Kopplungsmechanismus die
Bewegungsbedingungen für das Pendel weitgehend festgelegt
sind.
Es ist deshalb das der Erfindung zugrundeliegende Problem,
eine Vorrichtung zum Aufbringen von Vlies auf ein
Auflageband zu schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht,
die Vliesplattenqualitäten auch während des Betriebs
variabel einzustellen.
Dieses Problem wird von einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der DE 34 11 074 A1 ist zwar auch eine Vorrichtung zur Herstellung
von Faservlies bekannt, bei der ein Linearantrieb Verwendung
findet. Die Verwendung von Linearantrieben hat jedoch
allgemein eine weite Anwendung in der Technik, so auch bei
Schreibmaschinen.
Erfindungsgemäß wird der Linearantrieb für eine völlig neue
Anwendung eingesetzt, wodurch im Vergleich zum Bekannten eine
überraschende Vergleichmäßigung und Qualitätsverbesserung des
Sekundärvlieses, insbesondere in den Randbereichen, erzielt wird.
In der Vorrichtung nach der DE 34 11 074 A1 werden lediglich
Mineralfasern pneumatisch zu einem Vlies aufgelegt, was mit Hilfe
eines mit konstanter Geschwindigkeit sich bewegenden Linearantriebs
vonstatten geht.
Demgegenüber werden durch die Erfindung nicht nur einzelne lose
Fasern auf das Auflageband gebracht und dort zu einer Faserlage
arrangiert, sondern ein bereits fertiges Faservlies/Primärvlies,
das über die Pendel-Transportbänder zum Auflageband geführt wird.
Die Formung des Primärvlieses erfolgt anwendungs- beziehungsweise
gattungsgemäß bereits in der Sammelkammer nach den Spinnern.
Erfindungsgemäß ist für die Förderbänder ein Linearantrieb
vorgesehen, welcher die Förderbänder zwischen den variabel
festlegbaren Umkehrpunkten mit veränderbarer
Geschwindigkeit hin- und herbewegen kann. Der Linearantrieb
kann dabei so gesteuert werden, daß, wenn die Breite des
herzustellenden sekundären Vlieses bzw. der Vliesplatte
festgelegt ist, diese Information in die Pendelbewegung
umgesetzt wird. Auch ist es möglich, die Geschwindigkeit so
zu variieren, daß beispielsweise in einem Bereich des
Auflagebandes die Förderbänder ständig mit geringer
Geschwindigkeit über dieses geführt werden, in einem
benachbarten Bereich daher mit höherer Geschwindigkeit.
Damit kann eine Vliesplatte erzeugt werden, die quer zur
Bewegungsrichtung des Auflagebandes zunächst eine größere,
dann eine geringere Dichte aufweist. Auch in
Bewegungsrichtung des Auflagebandes sind unterschiedliche
Profilierungen möglich, wenn die Geschwindigkeit der
Pendelbewegung zwischen den Umkehrpunkten entsprechend
eingestellt wird. Grundsätzlich gilt, daß die Vliesplatte
eine umso größere Schichtdicke aufweist, je langsamer die
Geschwindigkeit des Antriebes der Pendelbewegung
in dem entsprechenden Bereich ist.
Vorteilhaft kann zu beiden Seiten des Auflagebandes je ein
Endschalter angeordnet sein, welcher die maximale
Auslenkung der Förderbänder bestimmt. Diese stellen eine
Notfallschaltung dar, die verhindert, daß Material über das
eigentliche Auflageband hinaus aufgelegt wird.
Es ist bevorzugt, als Linearantrieb einen doppelseitigen
Zahnriemen zu verwenden, der senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Auflagebandes über diesem angeordnet
ist, wobei die Förderbänder an einem gemeinsamen Schlitten
festgelegt sind, welcher mit dem Antrieb in Eingriff ist.
Damit wird die Bewegung der Förderbänder in genau einer
definierten Ebene eingehalten.
Weiter kann vorteilhaft der Schlitten an seiner Unterseite
mit wenigstens einer Rolle versehen sein, welche den
Kontakt zu mindestens einem der Endschalter schließt.
Sollen imprägnierte, thermisch auszuhärtende Vliese
verarbeitet werden, kann dazu ein im
wesentlichen über dem Auflageband angeordneter Ofen mit je
einer Höhenverstellung auf jeder Seite des Auflagebandes verwendet
werden, welche unabhängig voneinander justierbar sind.
Der Ofen kann damit unmittelbar an das Profil der
Vliesplatte angepaßt werden und so für eine optimale
Durchhärtung sorgen.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft anhand der
beigefügten Zeichnung näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der zugehörigen
Steuerung.
Ein Pendel 1 besteht aus einem im wesentlichen horizontal
angeordneten Zufuhrband 10 für Vliesmaterial, das dieses zu
zwei Förderbändern 11, 12 transportiert, welche im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und
zwischen sich das ihnen zugeführte Vlies transportieren.
Die Förderbänder 11, 12 sind so aufgehängt, daß eine
pendelartige Bewegung ermöglicht ist, welche so koordiniert
ist, daß immer eine gleichmäßige Förderung von Vlies
erfolgt.
Die Ausgabeenden 13, 14, der Förderbänder 11, 12 befinden
sich oberhalb eines Auflagebandes 2, das sich mit im
wesentlichen konstanter Geschwindigkeit senkrecht zur
Pendelebene des Pendels 1 bewegt. Die Förderbänder 11, 12
sind in ihrem unteren Bereich, aber oberhalb der
Ausgabeenden 13, 14 an einem Schlitten 15 gemeinsam
festgelegt. Dieser Schlitten 15 ist mit einer Antriebshülse
16 versehen, welche mit zwei zu einem Linearantrieb 4
gehörenden Zahnriemen 43 in Eingriff ist. Die Zahnriemen 43
sind ebenfalls in der Pendelebene angeordnet, also
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Auflagebandes 2.
Weiterhin weist der Schlitten zwei Rollenpaare 17, 18
jeweils an seinem vorderen und rückwärtigen Ende auf, die
auf einer Auflagefläche 45 aufliegen. Diese Auflagefläche
45 trägt gleichzeitig ein Lager 44 sowie ein Getriebe 42,
wobei zwischen diesen die Zahnriemen 43 festgelegt sind,
an deren Stelle auch eine Antriebsstange verwendet werden kann.
Ein Antriebsmotor 41 ist oberhalb des Getriebes 42
vorgesehen, so daß es möglich ist, die Zahnriemen 43 in
Rotation zu versetzen, wodurch über den Eingriff mit der
Antriebshülse 16 die Förderbänder 11, 12, je nach
Drehrichtung des Motors 41 und damit der Zahnriemen 43,
über dem Auflageband 2 hin- und herbewegt werden können.
Die Vorrichtung wird von einem Steuergerät 3 überwacht. Die
Sicherungsabschaltung von zwei Endschaltern 46, 47, die an
der Auflagefläche 45 an jeder Seite des Auflagebandes 2
vorgesehen sind und jeweils die maximale Endlage des
Pendels 1 bestimmen, vorgenommen. Es kann Alarm gegeben
oder ein Notstopp ausgelöst werden, wenn das Pendel über
diese maximalen Endlagen hinausgerät. Als Sensoren dienen
dabei die Rollenpaare 17, 18, so daß beispielsweise ein
Signal gegeben wird, wenn das Rollenpaar 17 den Endschalter
46 berührt und damit schließt, oder aber das Rollenpaar 18
auf dieselbe Weise mit dem Endschalter 47 zusammenwirkt. Je
nach Steuerung kann auch der Kontakt zwischen Endschalter
46 und Rollenpaar 17 einen Alarm auslösen, während der
Notstopp erst bei dem Kontakt des Rollenpaares 18 mit
diesem Endschalter 46 ausgelöst wird. Eine entsprechende
Steuerung kann im Zusammenhang mit dem Endschalter 47
vorgesehen sein.
Solche und andere Steuerprogramme können dem Steuergerät 3
über ein Programmiergerät eingegeben werden, das über eine
Datenleitung 50 mit dem Steuergerät 3 verbunden ist.
Weitere Information erhält das Steuergerät 3 von einem
Referenzschalter 21, welcher dem Auflageband 2 zugeordnet
ist. Dieser Referenzschalter 21 legt dabei den Nullpunkt
des Auflagebandes 2 fest. Die Kontaktstelle des
Referenzschalters 21 befindet sich wiederum an der
Auflagefläche 45 und kann über einen entsprechend am
Schlitten 15 vorgesehenen Kontakt, der auch in einem der
beiden Rollenpaare 17, 18 bestehen kann, geschlossen
werden. Ein Frequenzumformer 30 nimmt über eine
Datenleitung 31 Informationen über die Geschwindigkeit des
Antriebsmotors 41 auf und gibt diese über eine Datenleitung
33 zum Steuergerät 3. Über dieselbe Datenleitung 33 kann
wiederum die Drehzahl des Antriebsmotors 41 über das
Motorkabel 32 beeinflußt werden.
Ein Bediengerät 39 ist mit einem Leitrechner 35 über eine
Datenleitung 38 verbunden. Über das Bediengerät kann die
Pendelbreite eingegeben werden, das heißt die gewünschte
Breite der herzustellenden Vliesplatte. Diese beträgt
üblicherweise 1800 bis 2200 mm. Der Leitrechner berechnet
daraus den Wert für die Pendelbewegung nach rechts und nach
links und übergibt diese Daten über die Datenleitung 34 an
das Steuergerät 3. Der Leitrechner 35 löst auch das Starten
des Pendels 1 aus und überwacht den Datentransfer auf der
Leitung 34 sowie den Zustand des Gesamtsystems. Für die
Datenverwaltung ist ein Ausgabebereich 36 vorgesehen, der
Daten vom Leitrechner an das Steuergerät 3 gibt,
beispielsweilsweise den Befehl zum Starten des Pendels 1, sowie
ein Eingabebereich 37, der Daten von dem Steuergerät
empfängt, beispielsweise über den aktuellen Wert der
Pendelbewegung.
Über das Bediengerät 39 kann der Bediener nun eine
gewünschte Plattenqualität erzeugen. Neben der schon
erwähnten Einstellung der Pendelbreite ist es möglich, ein
Profil in Quer- und/oder Längsrichtung des Ausgabebandes
vorzugeben, aus dem der Leitrechner 35 das erforderliche
Geschwindigkeitsprofil für den Antriebsmotor 41 bestimmt
und die Daten an das Steuergerät 3 weitergibt. Das
Steuergerät 3 betreibt dann den Antriebsmotor 41 in der
erforderlichen Weise und überwacht den korrekten Betrieb
gleichzeitig durch Informationen über dessen
Geschwindigkeit über die Datenleitung 31, den
Frequenzumformer 30 sowie die Datenleitung 33. Der
Antriebsmotor 41 betätigt in Übereinstimmung mit den
erhaltenen Signalen die Zahnriemen 43, welche über
ihren Eingriff mit der Antriebshülse 16 die am Schlitten 15
befestigtigten Förderbänder 11, 12 über das Auflageband 2
führen.
Wird imprägniertes Vliesmaterial verarbeitet, welches
thermisch aushärtbar ist, ist es im allgemeinen
erforderlich, einen Ofen vorzusehen, durch den das Material
läuft. Dabei kann vorgesehen sein, das Auflageband selbst
durch den Ofen zu führen oder aber das Vliesmaterial einem
entsprechenden Transportband zu übergeben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Vlies, insbesondere
Mineralwollevlies, auf ein Auflageband, mit einem
Zufuhrband für das Vlies, mit zwei pendelartig
aufgehängten, im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Förderbändern, zwischen denen das Vlies
transportiert wird und welche in einer Ebene senkrecht
zum Auflageband und senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Auflagebandes zwischen zwei Umkehrpunkten
schwingen, wobei die Geschwindigkeit des Auflagebandes
geringer ist als die Ausgabegeschwindigkeit des
Vlieses, so daß diese in wenigstens teilweise
überlappenden Schichten auf dem Auflageband zu liegen
kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Förderbänder (11, 12) ein Linearantrieb (4) vorgesehen
ist, welcher die Förderbänder (11, 12) zwischen
variabel festlegbaren Umkehrpunkten mit veränderbarer
Geschwindigkeit hin- und herbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Auflagebandes (2) je ein
Endschalter (46, 47) angeordnet ist, welcher die
maximale Auslenkung der Förderbänder (11, 12) bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Linearantrieb (4) zwei
antreibende Zahnriemen (43) vorgesehen sind, welche mit
einem Schlitten (15) in Eingriff sind, an dem die
Förderbänder (11, 12) gemeinsam festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schlittens
(15) wenigstens eine Rolle (17, 18) vorgesehen ist,
welche den Kontakt zu wenigstens einem der Endschalter
(46, 47) schließen kann.
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