DE4126427C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4126427C1 DE4126427C1 DE19914126427 DE4126427A DE4126427C1 DE 4126427 C1 DE4126427 C1 DE 4126427C1 DE 19914126427 DE19914126427 DE 19914126427 DE 4126427 A DE4126427 A DE 4126427A DE 4126427 C1 DE4126427 C1 DE 4126427C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backrest
- lever
- folding table
- spring
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/001—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
- B60N3/002—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
- B60N3/004—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays of foldable trays mounted on the back-rest
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Sitzkissen und
Rückenlehne und mit einem auf der Rückseite der Rückenlehne
angeordneten Klapptisch gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 30 44 089 A1)
mit relativ zum Sitzkissen schwenkbarer Rückenlehne zwecks
Einstellung des Öffnungswinkels zwischen Sitzkissen und
Rückenlehne, bzw. der Neigungs- oder Anstellwinkels der
Rückenlehne zur Vertikalen, ist die Schwenkachse des
Klapptisches an der Rückenlehne gleichzeitig Anlenkachse eines
doppelarmigen Hebels einer eine Führung für den Klapptisch
bildenden Parallelogramm-Lenkerkonstruktion. Der eine Hebelarm
ist Teil der Lenkerkonstruktion, und der andere Hebelarm bildet
einen Anschlag des Klapptisches in dessen Gebrauchslage. Wird
der Neigungswinkel der Rückenlehne verändert, so wird über die
Lenkerkonstruktion dieser den Anschlag bildende Hebelarm so
verstellt, daß der Klapptisch immer waagrecht ausgerichtet
bleibt.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugsitz (DE 26 48 951 A1)
mit schwenkbarer Rückenlehne ist die Schwenkachse des
Klapptisches an zwei im Querabstand voneinander in
Längsrichtung der Rückenlehne sich erstreckenden hinteren
Lenkern einer Parallelogrammabstützung festgelegt. Der
Klapptisch weist hierzu zwei die Tischplatte aufnehmende
Tragteile auf, die an den beiden hinteren Lenkern angelenkt
sind und in Richtung der vorderen Lenker sich erstreckende
Anschlagelemente tragen. In der Gebrauchslage des Klapptisches
liegen diese Anschlagelemente an jeweils einem als Gegenschlag
dienenden Bolzen an den vorderen Lenkern an. Aufgrund dieser
von den vorderen und hinteren Lenkern gegebenen
Parallelogrammabstützung liegt der Klapptisch unabhängig von
der jeweils eingestellten Neigung der Rückenlehne in seiner
Gebrauchslage immer horizontal.
Bei beiden Fahrzeugsitzen ist in der Gebrauchslage des
Klapptisches keine Sicherung durch eine Verriegelung oder
Verrastung gegeben, so daß der Klapptisch z. B. durch
unbeabsichtigtes Anstoßen auf der Unterseite der Tischplatte in
unerwünschter Weise sehr leicht bewegt werden kann. In der
Nichtgebrauchslage muß ein gesonderter Haltemechanismus
vorgesehen werden, der den Klapptisch in seiner Anklappstellung
an der Rückseite der Rückenlehne hält.
Wird der Fahrzeugsitz mit feststehender Rückenlehne ausgeführt,
so kann bei den vorstehend beschriebenen bekannten
Klapptischkonstruktionen zwar die Klapptischabstützung an den
Parallelogrammlenkern beibehalten werden, doch ist die
Parallelogramm-Lenkerkonstruktion für diesen Zweck zu aufwendig
und zu teuer, da ein einfacher rückenlehnenfester Gegenanschlag
für den Klapptisch ausreichend wäre. Dieser fordert aber eine
Änderung des Tischklappmechanismus, so daß für Sitze mit und
ohne Neigungsverstellung der Rückenlehne zwei verschiedene
Klapptischkonstruktionen vorgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art die
Klapptischkonstruktion so zu gestalten, daß einerseits der
Klapptisch in seiner Gebrauchs- und Nichtgebrauchslage
automatisch und ohne die Notwendigkeit, zusätzliche
Verriegelungsmechanismen zu betätigen, zuverlässig gehalten ist
und erst nach Aufbringen einer gewissen Schwenkkraft aus seinen
beiden Lagen wieder ausgeschwenkt werden kann, und daß dabei
andererseits ein Baukastenprinzip verwirklicht wird, das
sicherstellt, daß bei Fahrzeugsitzen ohne und mit
Neigungsverstellung der Rückenlehne die gleiche
Tischkonstruktion eingesetzt werden kann, die im ersten Fall
die technisch einfachste Grundversion mit den unbedingt
notwendigen Konstruktionselementen darstellt, und im zweiten
Fall durch Ergänzung mit weiteren Konstruktionselementen auch
die durch die veränderbare Neigung der Rückenlehne an die
Tischkonstruktion gestellten Anforderungen erfüllt.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz wird der Klapptisch in
seiner Nichtgebrauchslage durch die stirnseitig auf den
Rasthebel wirkende Rastfeder gerastet. Bei Aufklappen des
Klapptisches wird der Rasthebel nach Aufbringen einer gewissen
Schwenkkraft am Klapptisch entrastet und überschreitet den
Totpunkt der Rastfeder, die nunmehr ein Drehmoment auf den
Rasthebel ausübt, das den Rasthebel in Richtung eines in seinem
Schwenkweg befindlichen Anschlags belastet. Dieser
rückenlehnenfeste Anschlag ist so festgelegt, daß bei Anlage
des Rasthebels an dem Anschlag die Tischfläche des Klapptisches
waagrecht liegt, und zwar einerseits im Falle des
Fahrzeugsitzes mit fester Rückenlehne und andererseits im Falle
des Fahrzeugsitzes mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, wenn
diese ihre steilste Stellung einnimmt, also der Neigungswinkel
der Rückenlehne zur Vertikalen am kleinsten ist, was der
Rückenlehnenstellung beim Fahrzeugsitz mit fester Rückenlehne
entspricht.
In der Gebrauchslage des Klapptisches wird der Rasthebel
kraftschlüssig gegen den Anschlag gedrückt, so daß der
Klapptisch gegen ungewollt an der Tischunterseite angreifende
Kräfte, wenn diese nur stoßhaft auftreten oder ein Maximum
nicht übersteigen, gesichert ist. Erst das Aufbringen eines das
Drehmoment der Rastfeder übersteigenden Drehmoments am
Klapptisch in Gegenrichtung, z. B. durch ein bewußtes Anheben
der vorderen Tischkante, schwenkt den Klapptisch aus seiner
Gebrauchslage und überführt ihn in seine an der Rückenlehne
angeklappte Nichtgebrauchslage, wo er wiederum durch Einrasten
in den Rastpunkt der Rastfeder ohne weitere Sicherungsmaßnahme
gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Tischkonstruktion ist sehr einfach und
umfaßt in ihrer Grundversion für den Fahrzeugsitz mit fester
Rückenlehne nur den Rasthebel, die Rastfeder und den
rückenlehnenfesten Anschlag. Letzterer wird gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der
Schlitzoberkante eines den Durchtritt des Rasthebels
ermöglichenden Schlitzes in der steifen Rückenwand der
Rückenlehne gebildet, so daß keine besonderen
Konstruktionsmaßnahmen für den Anschlag vorgesehen werden
müssen. Der Rückwandschlitz dient gleichzeitig zur Halterung
der Rastfeder, die in geeigneter Weise ausgebildet und im
Schlitzbereich in die Rückwand eingehängt ist.
Bei dem Einsatz dieser Grundversion der Tischkonstruktion in
einem Fahrzeugsitz mit in der Neigung einstellbarer Rückenlehne
werden zu dieser Grundversion weitere Konstruktionselemente
hinzugefügt, um auch der Forderung zu genügen, daß die
Tischfläche des Klapptisches unabhängig von der momentanen
Neigung der Rückenlehne immer annähernd horizontal sein muß.
In einer einfachsten Erweiterung dieser Grundversion nach einem
Baukastenprinzip kann hier im Schwenkweg des Rasthebels eine
Rasterung vorgesehen werden, mittels welcher der Klapptisch
manuell in die jeweils horizontale Lage eingeschwenkt werden
kann.
In einer eine technisch komfortablere Lösung darstellenden
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird hingegen eine an
die Rückenlehnenneigung angekoppelte automatische Einstellung
des Klapptisches dadurch realisiert, daß der Rasthebel über ein
Hebelgestänge mit dem Sitzkissen gekoppelt ist, daß ein
rückenlehnenfester Steuernocken so angeordnet ist, daß er bei
in Gebrauchslage befindlichem Klapptisch mit dem Hebelgestänge
in Eingriff ist und über dieses bei Vergrößerung des
Öffnungswinkels zwischen Sitzkissen und Rückenlehne den
Rasthebel gegen das Drehmoment der Rastfeder so verstellt, daß
die Tischfläche im wesentlichen unverändert ausgerichtet
bleibt. Der Rasthebel hebt dabei gegen die Rückstellkraft der
Rastfeder von seinem rückenlehnenfesten Anschlag ab, und der
Klapptisch wird soweit aufgerichtet.
Beim Zurückschwenken der Rückenlehnen nach vorn, also bei
Verkleinerung des Öffnungswinkels zwischen Sitzkissen und
Rücklehne, bzw. des Neigungswinkels der Rücklehne gegen die
Vertikale, entfernt sich der Steuernocken von dem Hebelgestänge
und gibt dieses frei, wodurch der Rasthebel von der Rastfeder
wieder in Richtung Anschlag gedreht wird, bis das Hebelgestänge
wieder an dem Steuernocken anliegt. Der Klapptisch wird dabei
soweit abgesenkt, daß in der steileren Stellung der Rückenlehne
seine Tischfläche wiederum horizontal ausgerichtet ist. Somit
bewirken im Wechselspiel der rückenlehnenfeste Steuernocken
einerseits und die Rastfeder andererseits je nach
Bewegungsrichtung der Rücklehnen das Nachführen des
Klapptisches.
Bei dieser Ausführungsform der Klapptischkonstruktion bleibt
die beim Fahrzeugsitz mit fester Rückenlehne verwendete
Grundversion unverändert und wird nur noch um die
Konstruktionselemente rückenlehnenfester Steuernocken und
Hebelgestänge erweitert, so daß hier ein echtes Baukastensystem
geschaffen ist, bei welchen mit einem Mindestaufwand an
Konstruktionselementen die jeweils zu erfüllende Funktion durch
Hinzufügen und Weglassen von Konstruktionselementen erreicht
wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit
neigungsverstellbarer Rückenlehne und an der
Rückenlehne angeordnetem Klapptisch in zwei
verschiedenen Neigungspositionen der Rückenlehne,
jeweils schematisch dargestellt,
Fig. 3 ausschnittweise eine Rückansicht der Rückenlehne
bei angeklapptem Klapptisch,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Längsschnittes
gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, wobei Fig. 4a den
unteren Teil und Fig. 4b den oberen Teil des
Längsschnittes darstellt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Rastfeder
in der Rückenlehne gemäß Fig. 4b, vergrößert
dargestellt.
Der in Fig. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht skizzierte
Fahrzeugsitz weist ein Sitzkissen 11 und eine Rückenlehne 12
auf, die am Sitzkissen 11 schwenkbar gehalten ist, so daß der
Öffnungswinkel zwischen Sitzkissen 11 und Rückenlehne 12, bzw.
der Neigungswinkel α der Rückenlehne 12 gegen die Vertikale,
entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Sitzbenutzers
eingestellt werden kann. Die mit 13 angedeutete Schwenkachse
der Rückenlehne 12 ist am Sitzkissenunterrahmen oder an der
Sitzschale ausgebildet. Die Rückenlehne 12 trägt auf ihrer
Rückseite einen Klapptisch 14, der aus einer Nichtgebrauchslage
(in Fig. 1 und 2 ausgezogen dargestellt), in welcher er mit
seiner Tischfläche 141 an die Rückenlehne 12 angeklappt ist, in
eine Gebrauchslage (in Fig. 1 und 2 strichpunktiert
dargestellt) schwenkbar ist, in welcher seine Tischfläche 141
im wesentlichen horizontal liegt. Die mit 15 bezeichnete
Schwenkachse des Klapptisches 14 ist an der Rückseite der
Rückenlehne 12 festgelegt und verläuft parallel zur Rückenlehne
12 in horizontaler Richtung. Wie aus Fig. 1 und 2 in Verbindung
mit der in Fig. 3 ausschnittweise dargestellten Rückansicht der
Rückenlehne 12 hervorgeht, sind an der steifen Rückwand 121 im
Abstand voneinander zwei senkrecht nach hinten abstehende
Traglaschen 16 angeordnet, mit welchen der Klapptisch 14 über
mit 17 angedeutete Bolzen drehbar verbunden ist. Die Bolzen 17
bilden die Schwenkachse 15 des Klapptisches 14.
Unmittelbar neben den beiden Traglaschen 16 ist in der Rückwand
121 der Rückenlehne 12 jeweils ein Schlitz 18 vorgesehen, durch
welchen jeweils ein Rasthebel 19 hindurchtritt. In Fig. 1 und 2
ist einer der Rasthebel 19 schematisch angedeutet, während in
der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4b der Rasthebel 19 in seiner
konstruktiven Ausführung zu sehen ist. Die beiden Rasthebel 19
sind um die Schwenkachse 15 des Klapptisches 14 drehbar und
sitzen hierzu auf dem Bolzen 17. Mittels einer in Fig. 4b
schematisch angedeuteten Überlastkupplung 20 ist eine
drehsteife Verbindung zwischen den beiden Rasthebeln 19 und dem
Klapptisch 14 hergestellt. Dabei streben die beiden Rasthebel
19 etwa rechtwinklig von dem Klapptisch 14 ab und liegen an der
Unterkante der Schlitze 18 in der Rückwand 121 an, wenn der
Klapptisch 14 mit seiner Tischfläche 141 an die Rückenlehne 12
angeklappt ist, sich also in seiner Nichtgebrauchslage befindet
(in Fig. 4b ist der in seiner Nichtgebrauchslage sich
befindliche Klapptisch 14 ausgezogen dargestellt). Die Länge
der Rasthebel 19 und die Längsabmessung der beiden Schlitze 18
sind so aufeinander abgestimmt, daß die Rasthebel 19 an der
einen Anschlag 21 bildenden Oberkante des Schlitzes 18
anliegen, wenn der Klapptisch 14 in seine Gebrauchslage
überführt ist (in Fig. 1, 2 und 4b strichpunktiert angedeutet).
Befindet sich zusätzlich die Rückenlehne 12 in einer Stellung,
in welcher der Neigungswinkel α minimal ist, d. h. die
Rückenlehne 12 maximal aufgerichtet ist, so ist die Tischfläche
141 des Klapptisches 14 exakt horizontal ausgerichtet. Die
beiden Überlastkupplungen 20 zwischen dem Klapptisch 14 und den
beiden Rasthebeln 19 können in bekannter Weise ausgeführt
werden. Sie haben die Aufgabe, die drehfeste Verbindung
zwischen den Rasthebeln 19 und dem Klapptisch 14 aufzuheben,
wenn eine auf die Tischfläche 141 nach unten wirkende Kraft ein
vorgegebenes Maximum überschreitet. Dann geben die
Überlastkupplungen 20 den Klapptisch 14 frei und dieser kann
nach unten wegschwenken.
Zur Verriegelung des Klapptisches 14 in seiner
Nichtgebrauchslage und in seiner Gebrauchslage ist eine
Rastfeder 22 vorgesehen, die in der Rückenlehne 12 gehalten ist
und das freie Ende des Rasthebels 19 beaufschlagt. Die
Rastfeder 22 ist in Fig. 5 perspektivisch dargestellt. Sie
weist ein ebenes Federblatt 23 mit einer Durchtrittsöffnung 24
für den Rasthebel 19 auf. Von der unteren Kante der
Durchtrittsöffnung 24 ist ein Haken 25 auf die Rückseite des
Federblattes 23 ausgebogen, der so ausgebildet ist, daß er die
Unterkante des Schlitzes 18 in der Rückwand 121 der Rückenlehne
12 zu übergreifen vermag. Auf der gegenüberliegenden
Vorderseite des Federblatts 23 stehen am unteren Federende aus
der Federblattebene zwei Federschenkel 26, 27 etwa rechtwinklig
vor, die bogenförmig umgebogen sind und mit ihren freien
Schenkelenden am oberen Federende in die Federblattebene
zurückgeführt sind. Die freien Enden der Federschenkel 26, 27
werden am oberen Federende von einer Lasche 28 übergriffen, die
vom Federblatt 23 ausgebogen und um etwa 180° auf die
Vorderseite des Federblattes 23 umgebogen ist. Wie in Fig. 3
und 4b zu sehen ist, ist jeweils eine solchermaßen ausgebildete
Rastfeder 22 im Bereich der beiden Schlitze 18 rückwandseitig
der Rückenlehne 12 so auf die Rückwand 121 aufgesetzt, daß die
Durchtrittsöffnungen 24 die Schlitze 18 freigeben. Hierzu ist
oberhalb der Oberkante der Schlitze 18 an der Rückwand 121 eine
Tasche 29 ausgebildet, in welche das obere Federende mit der
hakenartig umgebogenen Lasche 28 eingeschoben ist. Der Haken 25
an der Unterkante der Durchtrittsöffnung 24 greift durch den
Schlitz 18 hindurch und übergreift die Unterkante des Schlitzes
18. Dies ist aus Fig. 4b ersichtlich.
Wie weiter aus Fig. 4b zu sehen ist, liegen die beiden
Federschenkel 26, 27 unter Federvorspannung auf beidseitig aus
dem Rasthebel seitlich vorstehenden Bolzenenden eines in jedem
Rasthebel 19 endseitig gehaltenen Bolzens 30 auf. Die
Ausbildung der Rastfeder 22 und die Zuordnung von Klapptisch 14
und Rasthebel 19 ist so getroffen, daß der Klapptisch 14 in
seiner Nichtgebrauchslage durch die Rastfeder 22 gerastet ist
(vergl. ausgezogen dargestellte Stellung des Rasthebels 19 in
Fig 4b). Wird nunmehr der Klapptisch 14 aufgeklappt, also in
seine Gebrauchslage überführt, so wird der Rasthebel 19
entrastet und überschreitet den Totpunkt der Rastfeder 22. Mit
Oberschreiten des Totpunktes erzeugen die beiden Federschenkel
26, 27 über den Bolzen 30 ein permanentes Drehmoment auf den
Rasthebel 19, das diesen in Richtung auf den von der Oberkante
des Schlitzes 18 gebildeten Anschlag 21 zu drehen sucht. Liegt
der Rasthebel 19 an seinem rückenlehnenfesten Anschlag 21 an,
so wirkt noch eine Federrestkraft, die den Rasthebel 19
kraftschlüssig gegen den Anschlag 21 drückt. Damit wird der
Klapptisch 14 gegen ungewollt an der Tischunterseite
angreifende Kräfte ausreichend gesichert, wenn diese nur
stoßhaft auftreten oder ein gewisses Maximum nicht übersteigen.
Zum Zurückklappen des Klapptisches 14 in seine
Nichtgebrauchslage ist der Klapptisch 14 an seiner Vorderkante
anzuheben, wobei das von der Rastfeder 22 in Gegenrichtung
aufgebrachte Drehmoment zu überwinden ist. Der Rasthebel 19
schwenkt dabei wieder in Richtung Unterkante des Schlitzes 18
und fällt am unteren Ende der Rastfeder 22 in die Rastposition
ein. Damit ist der Klapptisch 14 in seiner Nichtgebrauchslage
an der Rückseite der Rücklehne 19 automatisch verrastet, ohne
daß von Hand eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme eingeleitet
werden muß.
Die vorstehend beschriebene Tischkonstruktion würde ausreichen
für einen Fahrzeugsitz, dessen Rückenlehne 12 fest am
Sitzkissen 11 befestigt ist, also keine Möglichkeit der
Einstellung des Neigungswinkels α für die Rückenlehne 12 hat.
Die Rückenlehne 12 hat dabei eine feste Aufrichtung, die der
maximalen Aufrichtung, also dem kleinsten Neigungswinkel α der
Rückenlehne 12 gegen die Vertikale, bei einem Fahrzeugsitz mit
Neigungseinstellmöglichkeit der Rückenlehne 12 entspricht. Wie
vorstehend bereits erwähnt, ist bei einer solchen maximalen
Aufrichtung der Rückenlehne 12 die Tischfläche 141 horizontal
ausgerichtet, wenn in der Gebrauchslage des Klapptisches 14 die
beiden Rasthebel 19 gegen ihren jeweiligen Anschlag 21 an der
Oberkante der Schlitze 18 in der Rückwand 121 der Rückenlehne
12 anliegen (vergl. Fig. 4b strichpunktierte Darstellung von
Rasthebel 19 und Klapptisch 14).
Bei einem Fahrzeugsitz, bei welchem die Rückenlehne 12 in ihrer
Neigung veränderbar ist, ist es erforderlich, den Klapptisch 14
bei unterschiedlichen Neigungswinkeln α der Rückenlehne 12
immer so einzustellen, daß die Tischfläche 141 horizontal
ausgerichtet bleibt. Hierzu ist jeder Rasthebel 19 über ein
Hebelgestänge 31 an dem Sitzkissen 11 angekoppelt, und in der
Rückenlehne 12 ist ein Steuernocken 32 in Zuordnung zu dem
Hebelgestänge 31 fest derart angeordnet, daß er bei in
Gebrauchslage befindlichem Klapptisch 14 am Hebelgestänge 31
anliegt und über dieses bei Vergrößerung des Neigungswinkels α
den Rasthebel 19 gegen das Drehmoment der Rastfeder 22 so
verstellt, daß die Tischfläche 141 waagrecht bleibt. In Fig. 4a
und 4b ist Lage des Hebelgestänges 31 in der Nichtgebrauchslage
des Klapptisches 14 ausgezogen und in der abgeklappten
Gebrauchslage des Klapptisches 14 strichpunktiert dargestellt.
Im einzelnen weist jedes Hebelgestänge 31 einen am Sitzkissen
11 undrehbar gehaltenen ersten Hebel 33, einen an dem ersten
Hebel 33 angelenkten zweiten Hebel 34 und eine Koppelstange 35
auf, die über je einen Gelenkpunkt mit dem zweiten Hebel 34 und
dem Rasthebel 19 verbunden ist. Der erste Hebel 33 ist so am
Sitzkissen 11, hier im Drehpunkt der Rückenlehne 12, gehalten
und ausgerichtet, daß der Gelenkpunkt 36 zwischen erstem und
zweitem Hebel 33, 34 etwa vertikal oberhalb der Schwenkachse 13
der Rückenlehne 12 liegt. Der Gelenkpunkt zwischen zweitem
Hebel 34 und Koppelstange 35 ist mit 37 bezeichnet, und der
Gelenkpunkt zwischen Koppelstange 35 und dem Rasthebel 19 wird
von dem Bolzen 30 gebildet.
Befindet sich der Klapptisch 14 in seiner Nichtgebrauchslage,
so liegt jeder Rasthebel 19 an der Unterkante des Schlitzes 18
an und ist im unteren Teil der Rastfeder 22 verrastet
(in Fig. 4b ausgezogen dargestellt). Über die Koppelstange 35
ist der zweite Hebel 34 nach unten geschwenkt und liegt mit
Abstand vor dem Steuernocken 32. Wird der Klapptisch 14 von
Hand abgeklappt, so schwenken die Rasthebel 19 um die Bolzen 17
nach oben, bis sie mit ihren Enden am Anschlag 21 anliegen,
gegen den sie von den Federschenkeln 26, 27 der beiden
Rastfedern 22 angedrückt werden (in Fig. 4b strichpunktiert
dargestellt). Bei dieser Schwenkbewegung der Rasthebel 19 wird
jeweils die Koppelstange 35 der beiden Hebelgestänge 31
mitgenommen, die wiederum den zweiten Hebel 34 um seinen
Gelenkpunkt 36 am ersten Hebel 33 schwenkt, wodurch dieser
vorspannungslos an dem Steuernocken 32 anliegt (in Fig. 4a
strichpunktiert dargestellt). Diese Lage nehmen Rasthebel 19,
Koppelstange 35 und zweiter Hebel 34 immer ein, wenn die
Rückenlehne 12 maximal aufgerichtet ist, d. h. der
Neigungswinkel α kleinstmöglich eingestellt ist.
Wird die Rückenlehne 12 aus dieser Position nunmehr stärker
geneigt, d. h. der Neigungswinkel α größer gemacht, so bewegt
sich der Steuernocken 32 auf einer Kreisbahn um die
Schwenkachse 13 und drückt dabei auf den zweiten Hebel 34, der
dadurch um seinen Gelenkpunkt 36 am ersten Hebel 33 gedreht
wird. Der schwenkende Hebel 34 zieht die Koppelstange 35 nach
unten, und die Koppelstange 35 schwenkt dadurch den Rasthebel
19 weg von seinem Anschlag 21. Der nach unten schwenkende
Rasthebel 19 richtet den Klapptisch 14 soweit hoch, daß dessen
Tischfläche 141 wieder horizontal ausgerichtet ist. Insgesamt
wird somit von dem Steuernocken 32 der Rasthebel 19 in
Abhängigkeit von dem Neigungswinkel α der Rückenlehne 12
so weit gedreht, daß bei allen Neigungswinkeln α der Rückenlehne
12 die Tischfläche 141 des Klapptisches 114 immer horizontal
liegt.
Wird nunmehr die Rückenlehne 12 wieder aufgerichtet, also der
Neigungswinkel α verkleinert, so entfernt sich der
Steuernocken 32 auf einer Kreisbahn von dem zweiten Hebel 34.
Damit wird der zweite Hebel 34 freigegeben, und die Federkraft
der Rastfedern 22 dreht den Rasthebel 19 aufwärts in Richtung
zu seinen oberen Anschlag 21 an der Rückwand 121. Durch den
zurückschwenkenden Rasthebel 19 wird über die Koppelstange 35
der zweite Rasthebel 34 um seinen Gelenkpunkt 36 dem
zurückweichenden Steuernocken 32 nachgeführt, so daß der zweite
Hebel 34 immer in Anlage an dem Steuernocken 32 bleibt. Mit dem
Schwenken des Rasthebels 19 nach oben wird der Klapptisch 14
wieder abwärts geschwenkt, und zwar um einen solchen Betrag,
daß seine Tischfläche 141 in der jeweiligen Stellung der
Rückenlehne 12 mit dem Neigungswinkel α immer horizontal
ausgerichtet ist.
Weitere Ausführungsbeispiele des vorgeschlagenen Klapptisches
sind möglich. So kann in einer konstruktiv
vereinfachten, in der Handhabung weniger komfortablen Version
bei einem Fahrzeugsitz mit in der Neigung verstellbarer
Rückenlehne 12 das am Rasthebel 19 angreifende Hebelgestänge 31
entfallen und statt dessen im Schwenkweg des Rasthebels 19
entlang den Federschenkeln 26, 27 der Rastfeder 22 eine
Rasterung vorgesehen werden. Je nach eingestelltem
Neigungswinkel α der Rückenlehne 12 muß dann der Klapptisch 14
von Hand so in der Rasterung verstellt werden, daß die
Tischfläche 141 des Tischklapptisches 14 jeweils horizontal
verläuft.
Bei Fahrzeugsitzen mit fester, d. h. in der Neigung nicht
verstellbarer Rückenlehne 12 entfällt das Hebelgestänge 31 und
der Steuernocken 32. Ansonsten bleibt die beschriebene
Tischkonstruktion unverändert.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit Sitzkissen und Rückenlehne und mit einem
auf der Rückseite der Rückenlehne angeordneten Klapptisch, der
aus einer Nichtgebrauchslage, in welcher er mit seiner
Tischfläche an die Rückenlehne angeklappt ist, um eine zur
Rückenlehne parallele, waagrechte Schwenkachse in eine
Gebrauchslage schwenkbar ist, in welcher seine Tischfläche im
wesentlichen horizontal liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Klapptisch (14) mindestens ein drehfest mit diesem
verbundener Rasthebel (19) über die Schwenkachse (15) ins
Innere der Rückenlehne (12) hinein vorsteht, daß eine in der
Rückenlehne (12) gehaltene Rastfeder (22) den Rasthebel (19) an
dessen freiem Ende derart beaufschlagt, daß auf diesen in der
Nichtgebrauchslage des Klapptisches (14) ein Rastmoment und
außerhalb der Nichtgebrauchslage des Klapptisches (14) ein zu
einem im Schwenkweg des Rasthebels (19) angeordneten Anschlag
(21) hin gerichtetes, den Klapptisch (14) in Gebrauchslage
drehendes Drehmoment ausgeübt wird, und daß die Zuordnung von
Klapptisch (14), Rasthebel (19) und Anschlag (21) so getroffen
ist, daß bei kleinstem Öffnungswinkel zwischen Sitzkissen (11)
und Rückenlehne (12) bzw. kleinstem Neigungswinkel (α) der
Rückenlehne (12) zur Vertikalen die Tischfläche (141) im
wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wenn der Rasthebel
(19) am Anschlag (21) anliegt.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (12) eine steife Rückwand (121) aufweist,
in welcher mindestens ein Schlitz (18) zum Durchtritt des
mindestens einen Rasthebels (19) vorgesehen ist, daß die
Rastfeder (22) am Schlitz (18) gehalten ist und zwei parallele
Federschenkel (26, 27) aufweist, die unter Federvorspannung auf
beidseitig aus dem Rasthebel (19) seitlich vorspringenden
Bolzenenden eines im Rasthebel (19) endseitig gehaltenen
Bolzens (17) aufliegen.
3. Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfeder (22) ein Federblatt (23) mit einer zentralen
Durchtrittsöffnung (24) für den Rasthebel (19) aufweist, daß
die Federschenkel (26, 27) am unteren Federende etwa
rechtwinklig aus der Federblattebene vorstehen und bogenförmig
zum oberen Federende hin in die Federblattebene zurückgeführt
sind und daß die freien Schenkelenden der beiden Federschenkel
(26, 27) am oberen Federende von einer aus der Federblattebene
ausgebogenen, hakenartigen Lasche (28) gegen Abspreizung
übergriffen sind.
4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfeder (22) mit ihrem Federblatt (23) auf der
Rückwand (121) der Rückenlehne (12) so aufliegt, daß ihre
Durchtrittsöffnung (24) mit dem Rückwandschlitz (18) fluchtet,
und dabei an ihrem oberen Ende in eine aus der Rückwand (121)
ausgeformte Tasche (29) eingesetzt und an ihrem unteren Ende
mittels eines dort ausgebildeten, die Unterkante des Schlitzes (18)
übergreifenden Hakens (25) in dem Schlitz (18) eingehängt
ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückenlehnenfeste Anschlag (21) für den Rasthebel (19)
von der oberen Wandbegrenzung des Rückwandschlitzes (18) in der
Rückenlehne (12) gebildet ist.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Rasthebel (19) auf der Schwenkachse
(15) des Klapptisches (14) schwenkbar gelagert und die
drehfeste Verbindung zwischen Klapptisch (14) und Rasthebel
(19) durch eine Überlastkupplung (20) hergestellt ist.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1-6, bei welchem die
Rückenlehne am Sitzkissen schwenkbar so gehalten ist, daß der
kleinste Öffnungswinkel zwischen Sitzkissen und Rückenlehne
bzw. Neigungswinkel der Rückenlehne gegen die Vertikale in
Grenzen beliebig vergrößert werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasthebel (19) über ein Hebelgestänge (31) mit dem
Sitzkissen (11) gekoppelt ist, daß ein rückenlehnenfester
Steuernocken (32) so angeordnet ist, daß er bei in
Gebrauchslage befindlichem Klapptisch (14) mit dem
Hebelgestänge (31) in Eingriff ist und über dieses bei
Vergrößerung des Öffnungs- oder Neigungswinkels (α) den
Rasthebel (19) gegen das Drehmoment der Rastfeder (22) so
verstellt, daß die Tischfläche (141) des Klapptisches (14) im
wesentlichen unverändert horizontal ausgerichtet bleibt.
8. Sitz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelgestänge (31) einen am Sitzkissen (11) undrehbar
gehaltenen ersten Hebel (33), einen am ersten Hebel (33)
oberhalb der sitzkissenfesten Rückenlehnen-Schwenkachse (13)
angekoppelten zweiten Hebel (34) und eine den zweiten Hebel
(34) mit dem Rasthebel (19) verbindende, an jedem der Hebel
(34, 19) schwenkbeweglich befestigte Koppelstange (35) aufweist
und daß die Zuordnung von rückenlehnenfestem Steuernocken (32)
und Hebelgestänge (31) so getroffen ist, daß bei kleinstem
Öffnungswinkel zwischen Sitzkissen (11) und Rückenlehne (12)
bzw. bei kleinstem Neigungswinkel (α) der Rückenlehne (12)
gegen die Vertikale der zweite Hebel (34) vorspannungslos gegen
den Steuernocken (32) schwenkt, wenn in der Gebrauchslage des
Klapptisches (14) der Rasthebel (19) am rückenlehnenfesten
Anschlag (21) zur Anlage kommt.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1-6, bei welchem die
Rückenlehne am Sitzkissen schwenkbar so gehalten ist, daß der
kleinste Öffnungswinkel zwischen Sitzkissen und Rückenlehne
bzw. Neigungswinkel zwischen Rückenlehne gegen die Vertikale in
Grenzen beliebig vergrößert werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwenkbereich des freien Hebelendes des Rasthebels (19)
eine Rasterung mit einer Mehrzahl von Rastpositionen für den
Rasthebel (19) angeordnet ist.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im Querabstand voneinander angeordnete Rasthebel (19)
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126427 DE4126427C1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | |
ES92110812T ES2072055T3 (es) | 1991-08-09 | 1992-06-26 | Asiento para un vehiculo. |
EP19920110812 EP0528142B1 (de) | 1991-08-09 | 1992-06-26 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126427 DE4126427C1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126427C1 true DE4126427C1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6438029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126427 Expired - Lifetime DE4126427C1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0528142B1 (de) |
DE (1) | DE4126427C1 (de) |
ES (1) | ES2072055T3 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631455A1 (de) * | 1996-08-03 | 1998-02-05 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz mit einer rückseitigen Tischplatte |
DE10333912A1 (de) * | 2003-07-25 | 2005-02-24 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Tischeinheit für Fahrzeugsitze |
DE102007001962A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-17 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Sitzvorrichtung |
EP1602528A3 (de) * | 1998-07-28 | 2009-06-03 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Klapptisch zum Anbringen an einer Rückseite einer Rückenlehne eines Fahrgastsitzes in einem Omnibus oder Flugzeug |
DE102012104293A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Kokinetics Gmbh | Überlastsicherung und eine Verwendung hierfür |
WO2014001194A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-03 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102013018447A1 (de) | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag | Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Klapptischmodul |
DE102014207307A1 (de) | 2014-04-16 | 2015-10-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Überlastsicherung für einen Klapptisch, Klapptisch und Fahrzeugsitz |
DE102016215741A1 (de) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz |
CN108177572A (zh) * | 2016-12-08 | 2018-06-19 | 福特全球技术公司 | 用于车辆座椅的碰撞响应式托盘桌 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546543B4 (de) * | 1995-12-13 | 2007-10-04 | Edag Engineering + Design Ag | An einer hinsichtlich ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne eines Sitzes anzubringender Klapptisch |
DE19945554C2 (de) * | 1999-09-23 | 2003-01-02 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Kraftfahrzeugsitz mit Ablage |
ES2179728B1 (es) * | 2000-03-13 | 2003-10-16 | Mollertch S A 50 | Anaquel para la parte trasera del respaldo de un vehiculo |
JP5206208B2 (ja) * | 2008-08-04 | 2013-06-12 | トヨタ紡織株式会社 | 車両用可動体の保持構造 |
CN106166975B (zh) * | 2016-07-18 | 2018-03-16 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 一种汽车座椅折叠桌 |
CN111071124B (zh) * | 2018-10-18 | 2024-05-10 | 迈利德机械(太仓)有限公司 | 一种汽车折叠桌 |
CN114670729B (zh) * | 2022-02-28 | 2023-04-11 | 海啊科技股份有限公司 | 一种具有防护效果的多功能汽车座椅及其使用方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648951A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz |
DE3044089A1 (de) * | 1980-01-07 | 1982-07-08 | Franz Kiel GmbH, 8860 Nördlingen | Klapptisch an der rueckseite von kraftfahrzeugsitzen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3049374A (en) * | 1960-06-13 | 1962-08-14 | Continental Air Lines Inc | Passenger seat installed food container |
US3588172A (en) * | 1969-03-12 | 1971-06-28 | Universal Oil Prod Co | Reclining seat |
DE2816601A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Bremshey Ag | Sitz, insbesondere fahrgastsitz, mit an der rueckflaeche der rueckenlehne vorgesehener tischplatte |
US4281874A (en) * | 1979-05-25 | 1981-08-04 | Koehler-Dayton, Inc. | Aircraft seat with cantilevered tray table |
ZA825126B (en) * | 1981-08-01 | 1983-05-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Device for pivotably fitting a table board to the backrest of a passenger seat |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126427 patent/DE4126427C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-06-26 EP EP19920110812 patent/EP0528142B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-26 ES ES92110812T patent/ES2072055T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648951A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Keiper Recaro Gmbh Co | Fahrzeugsitz |
DE3044089A1 (de) * | 1980-01-07 | 1982-07-08 | Franz Kiel GmbH, 8860 Nördlingen | Klapptisch an der rueckseite von kraftfahrzeugsitzen |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631455C2 (de) * | 1996-08-03 | 2000-10-12 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz mit einer rückseitigen Tischplatte |
DE19631455A1 (de) * | 1996-08-03 | 1998-02-05 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz mit einer rückseitigen Tischplatte |
EP1602528A3 (de) * | 1998-07-28 | 2009-06-03 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Klapptisch zum Anbringen an einer Rückseite einer Rückenlehne eines Fahrgastsitzes in einem Omnibus oder Flugzeug |
DE10333912A1 (de) * | 2003-07-25 | 2005-02-24 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Tischeinheit für Fahrzeugsitze |
DE10333912B4 (de) * | 2003-07-25 | 2009-06-18 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Tischeinheit für Fahrzeugsitze |
DE102007001962A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-17 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Sitzvorrichtung |
US8205938B2 (en) | 2007-01-13 | 2012-06-26 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Seat device |
DE102012104293B4 (de) | 2012-05-16 | 2024-05-16 | Kokinetics Gmbh | Überlastsicherung und eine Verwendung hierfür |
DE102012104293A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Kokinetics Gmbh | Überlastsicherung und eine Verwendung hierfür |
WO2014001194A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-03 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz |
US9422059B2 (en) | 2012-06-26 | 2016-08-23 | Johnson Controls Gmbh | Vehicle seat |
DE102013018447B4 (de) | 2012-12-14 | 2022-03-17 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag | Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Klapptischmodul |
DE102013018447A1 (de) | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag | Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Klapptischmodul |
DE102014207307A1 (de) | 2014-04-16 | 2015-10-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Überlastsicherung für einen Klapptisch, Klapptisch und Fahrzeugsitz |
DE102016215741A1 (de) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz |
CN108177572A (zh) * | 2016-12-08 | 2018-06-19 | 福特全球技术公司 | 用于车辆座椅的碰撞响应式托盘桌 |
CN108177572B (zh) * | 2016-12-08 | 2022-02-08 | 福特全球技术公司 | 用于车辆座椅的碰撞响应式托盘桌 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0528142B1 (de) | 1995-03-08 |
EP0528142A1 (de) | 1993-02-24 |
ES2072055T3 (es) | 1995-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4126427C1 (de) | ||
DE60212779T3 (de) | Fahrzeugsitz mit vorklappbarer Rückenlehne | |
EP0738624B1 (de) | Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank | |
DE2641587C2 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE4012860C2 (de) | Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes | |
AT402602B (de) | Stuhl stuhl | |
EP1334005A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE1430716A1 (de) | Verstellbarer Fahrersitz | |
DE10310424B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE4301811B4 (de) | Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger und einer an diesem angelenkten Rückenlehne | |
DE3225546C2 (de) | ||
EP2183127A1 (de) | Fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug | |
DE2910448C2 (de) | ||
WO2005080127A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere für ein kraftfahrzeug, mit einer klappbaren lehne und einer klappbaren sitzbasis und verfahren | |
DE102006011994A1 (de) | Armlehnenvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeugsitz mit einer solchen Armlehnenvorrichtung | |
EP0602361B1 (de) | Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz | |
DE10021768A1 (de) | Fanghaken eines Lehneneinstellbeschlages für Fahrzeugsitze | |
EP1244566B1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der neigung einer sitzplatte eines fahrzeugsitzes | |
EP1685778A2 (de) | Stuhl | |
DE2248996A1 (de) | Sitz mit verstellbarer rueckenlehne | |
DE2951645C2 (de) | Schalensitz | |
DE2616696C2 (de) | ||
DE2404216C3 (de) | Sicherheitssitz für Fahrzeuge | |
DE4211921C2 (de) | Fondsitzanordnung für Omnibusse | |
DE10218394A1 (de) | Sitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |