DE102013018447A1 - Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Klapptischmodul - Google Patents

Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Klapptischmodul Download PDF

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Abstract

Klapptischmodul (14) für einen Fahrzeugsitz, mit einem Tragelement (17), über welches das Klapptischmodul an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montierbar ist, und mit einem gegenüber dem Tragelement (17) zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition überführbaren Tischelement (13), wobei das Tischelement (13) gegenüber dem Tragelement (17) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition durch lineares Anheben und gleichzeitiges Drehen und umgekehrt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition durch lineares Absenken und gleichzeitiges Drehen überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem solchen Klapptischmodul.
  • Aus der DE 41 26 427 C1 ist ein Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes befestigten Klapptischmodul bekannt. Das Klapptischmodul verfügt über ein Tischelement, das um eine Drehachse gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und einem Tragelement, über welches das Klapptischmodul an der Rückenlehne montiert ist, drehbar ist. Das Tischelement des Klapptischmoduls ist um diese Drehachse einerseits von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und andererseits umgekehrt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition drehbar.
  • Dann, wenn das Tischelement der DE 41 26 427 C1 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition gedreht wird, verringert sich die Beinfreiheit einer das Klapptischmodul nutzenden Person, die hinter dem Fahrzeugsitz sitzt, wobei die Beinfreiheit von der Anbindungshöhe des Klapptischmoduls an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und damit von der Position der Drehachse des Tischelements abhängig ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Tischelement gegenüber dem Tragelement von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition durch lineares Anheben und gleichzeitiges Drehen und umgekehrt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition durch lineares Absenken und gleichzeitiges Drehen überführbar.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird ein Klapptischmodul vorgeschlagen, dessen Tischelement gegenüber dem Tragelement nicht nur drehbar, sondern gleichzeitig auch linear verlagerbar ist. Das Tischelement ist demnach gegenüber dem Tragelement von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition durch lineares Anheben und gleichzeitiges Drehen überführbar. Umgekehrt ist das Tischelement gegenüber dem Tragelement von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition durch lineares Absenken und gleichzeitiges Drehen überführbar.
  • Da das Tischelement beim Überführen in die Gebrauchsposition nicht nur um eine Drehachse gedreht, sondern zusätzlich auch angehoben wird, ist selbst dann, wenn das Klapptischmodul in die Gebrauchsposition überführt ist, eine gute Beinfreiheit für eine das Klapptischmodul nutzende Person gewährleistet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung greift das Tischelement im Bereich einer Hinterkante desselben über mindestens ein Schlittengetriebeelement an dem Tragelement an, wobei das oder jedes Schlittengetriebeelement in dem Tragelement linear verschiebbar geführt ist und der linearen Bewegung des Tischelements eine Drehbewegung des Tischelements überlagert.
  • Über ein Schlittengetriebeelement kann besonders vorteilhaft eine Verlagerung des Tischelements aus zwei überlagerten Bewegungskomponenten, nämlich aus der linearen Bewegungskomponente und der überlagerten Drehbewegungskomponente, realisiert werden.
  • Vorzugsweise weist das oder jedes Schlittengetriebeelement mehrere Zahnräder auf, wobei eines der Zahnräder des jeweiligen Schlittengetriebeelements mit einer Zahnstange des Tragelements, welches die lineare Bewegung des Tischelements gegenüber dem Tragelement definiert, in Eingriff steht, und wobei ein anderes der Zahnräder des jeweiligen Schlittengetriebeelements mit einem Zahnsegment, welches die Drehbewegung des Tischelements gegenüber dem Tragelement definiert, in Eingriff steht. Eine solche Ausgestaltung des Schlittengetriebeelements ist einfach und zuverlässig.
  • Vorzugsweise umfasst das oder jedes Schlittengetriebeelement mindestens ein Gleitelement, das in einer Nut des Tragelements geführt ist. Durch das oder jedes Gleitelement wird die Führung des Tischelements bei der Verlagerung gegenüber dem Tragelement des Klapptischmoduls verbessert, wodurch Toleranzen in der Bewegung des Tischelements gegenüber dem Tragelement reduziert werden können.
  • Vorzugsweise greift an dem oder jedem Schlittengetriebeelement ein Federelement an, dessen Federkraft das Tischelement gegenüber dem Tragelement automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überführt. Hierdurch kann auf besonders vorteilhafte Art und Weise eine selbsttätige Verlagerung des Tischelements von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition realisiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ist in Anspruch 14 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Rückansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Klapptischmodul in einer Nichtgebrauchsposition des Klapptischmoduls;
  • 2 die Rückansicht des Fahrzeugsitzes der 1 in einer Gebrauchsposition des Klapptischmoduls;
  • 3 ein Detail des Fahrzeugsitzes in einem teilweise montierten Zustand desselben von vorne in der Nichtgebrauchsposition des Klapptischmoduls;
  • 4 ein weiteres Detail des Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchsposition des Klapptischmoduls;
  • 5 ein Detail des Fahrzeugsitzes in einem teilweise montierten Zustand desselben von schräg vorne in der Gebrauchsposition des Klapptischmoduls;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Klapptischmoduls in einer Gebrauchsposition desselben;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht des Klapptischmoduls in einer Nichtgebrauchsposition desselben;
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht des Klapptischmoduls in einer Gebrauchsposition desselben;
  • 9 ein Detail des Klapptischmoduls, nämlich ein Schlittengetriebeelement desselben, in einer ersten perspektivischen Ansicht;
  • 10 das Detail der 9 in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
  • 11 unterschiedliche Querschnitte durch das Schlittengetriebeelement der 9 und 10;
  • 12 eine teilweise Explosionsdarstellung der Klapptischmoduls zusammen mit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
  • 13 Details eines Tischelements des Klapptischmoduls;
  • 14 Details einer alternativen Ausgestaltung des Klapptischmoduls.
  • Die Erfindung betrifft ein Klapptischmodul für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, nämlich für einen Fahrzeugsitz eines Personenkraftwagens. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem solchen Klapptischmodul.
  • 1 und 2 zeigen perspektivische Rückansichten eines Fahrzeugsitzes 10, wobei der Fahrzeugsitz 10 der 1 und 2 ein Sitzelement 11 und eine Rückenlehne 12 umfasst. Die Rückenlehne 12 kann gegenüber dem Sitzelement 11 insbesondere durch Schwenken verlagert werden, um eine optimale Sitzposition auf dem Fahrzeugsitz 10 einzustellen.
  • An einer Rückseite der Rückenlehne 12 ist ein Tischelement 13 eines Klapptischmoduls 14 zugänglich, wobei 1 das Tischelement 13 bzw. das Klapptischmodul 14 in einer Nichtgebrauchsposition und 2 dasselbe in einer Gebrauchsposition zeigt. Unterhalb des Klapptischmoduls 13 ist der Rückseite der Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10 ein Ablagefach 15 zugeordnet. Oberhalb des Klapptischmoduls 14 ist ein Bildschirm 16 eines Unterhaltungssystems des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Das Klapptischmodul 14 umfasst neben dem Tischelement 13 weiterhin ein Tragelement 17, über welches das Tischelement 13 an der Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10 montierbar ist. 12 zeigt die Rückenlehne 10, das Tischelement 13 und das Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 in einer teilweisen Explosionsdarstellung, wobei das Tragelement 17 und das Tischelement 13 von hinten an der Rückenlehne 12 montiert wird.
  • Gemäß 12 setzt sich das Tischelement 13 des Klapptischmoduls 14 vorzugsweise aus drei Einzelteilen zusammen, nämlich aus einem mittleren Klapptischträger 18, einer oberen Tischplatte 19 und einer unteren Tischblende 20.
  • Wie bereits ausgeführt, dient das Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 der Befestigung des Tischelements 13 des Klapptischmoduls 14 an der Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10, wobei Tragarme 21 des Tragelements 17 der eigentlichen Anbindung des Tischelements 13 an dem Tragelement 17 dienen, und wobei sich in montiertem Zustand diese Tragarme 21 durch Schlitze 22 einer in 12 gezeigten Verkleidung der Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10 erstrecken. Die konstruktive Trennung des Tragelements 17 vom Tischelement 13 und die Verbindung derselben über die sich durch die Schlitze 22 erstreckenden Tragarme 21 erlauben die Verwendung einer einteiligen Verkleidung für die Rückenlehne 12.
  • Wie 13 entnommen werden kann, ist der mittlere Klapptischträger 18 des Tischelements 13 vorzugsweise zweiteilig ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel der 13 umfasst der mittlere Klapptischträger 18 ein Tragelement 50 und ein Einstellelement 51. Die Tragarme 21 des Tragelements 17 greifen an dem Einstellelement 51 des Klapptischträgers 18 des Tischelements 13 an. Das Tragelement 50 und das Einstellelement 51 des Klapptischträgers 18 sind über Befestigungselemente 52, die sich durch Langlöcher 53 im Einstellelement 51 erstrecken, miteinander verbunden. In 13 sind das Tragelement 50 und das Einstellelement 51 über drei in Langlöchern 53 geführte Befestigungselemente 52 miteinander verbunden. Hierbei können das Tragelement 50 und das Einstellelement 51 im Sinne der Pfeile 54 relativ zueinander ausgerichtet werden, wobei hierbei auch eine Ausrichtung des Einstellelements 51 des Klapptischträgers 18 zur Tischplatte 19 und Tischblende 20 erfolgt. Dies ermöglicht einen Bauteil – und Montagetoleranzausgleich zwischen diesen Baugruppen, insbesondere um in der Nichtgebrauchsposition des Klapptischmoduls 14 ein einheitliches Fugenbild zur Rückenlehne 12 bzw. zur Verkleidung der Rückenlehne 12 zu gewährleisten.
  • Das Einstellelement 51 des Klapptischträgers 18 kann die Funktion eines Überlastschutzes bereitstellen. Bei einer zu hohen Belastung des Tischelements 13 klappt dasselbe nach unten weg und verhindert so eine Beschädigung des Klapptischmoduls 14.
  • Mit Ausnahme der Tragarme 22 sind alle für die Bewegung des Klapptischmoduls 14 relevanten Baugruppen des Klapptischmoduls 14 in dem am Fahrzeugsitz 10 montierten Zustand verdeckt, insbesondere durch Verkleidung für die Rückenlehne 12, durch die Tischplatte 19 und die Tischblende 20. Das Verletzungs- und Verschmutzungsrisiko wird hierdurch auf ein absolutes Minimum reduziert. Durch Gummilippen in einem durch die Schlitze 22 definierten Durchführbereich für die Tragarme 22 kann das Verschmutzungsrisiko der für die Bewegung des Klapptischmoduls 14 relevanten Baugruppen weiter reduziert werden.
  • Das Klapptischmodul 14 ist derart ausgebildet, dass das Tischelement 13 gegenüber dem Tragelement 17 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition durch lineares Anheben und gleichzeitiges Drehen und umgekehrt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition durch lineares Absenken und gleichzeitiges Drehen überführbar ist, sodass sich demnach die Verlagerungsbewegung des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 aus zwei gleichzeitig überlagerten Bewegungskomponenten zusammensetzt, nämlich aus einer linearen Bewegungskomponente und der gleichzeitig überlagerten drehenden Bewegungskomponente.
  • Das Tischelement 13 ist im Bereich einer Hinterkante 23 desselben über mindestens ein Schlittengetriebeelement 24 an dem Tragelement 17 angebunden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Tischelement 13 an jeder Seite desselben über jeweils ein solches Schlittengetriebeelement 24 an dem Tragelement 17 angebunden.
  • Jedes der Schlittengetriebeelemente 24 ist linear in dem Tragelement 17 verschiebbar geführt und überlagert der linearen Bewegung des Tischelements 13 eine Drehbewegung, nämlich beim linearen Anheben sowie beim linearen Absenken jeweils gleichzeitig eine Drehbewegung, um das Tischelement 13 gegenüber dem Tragelement 17 zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition bzw. umgekehrt zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition definiert zu überführen.
  • In 9 und 10 ist ein Schlittengetriebeelement 24 im Detail gezeigt, wobei 11 unterschiedliche Querschnitte durch ein solches Schlittengetriebeelement 24 zeigt.
  • Jedes Schlittengetriebeelement 24 verfügt über mehrere Zahnräder. Ein erstes Zahnrad 25 des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 steht mit einer Zahnstange 26 des Tragelements 17 in Eingriff, wobei die Zahnstange 26 des Tragelements 17 die lineare Bewegung des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 definiert.
  • Über ein anderes Zahnrad 49 des Schlittengetriebeelements 24 steht dasselbe mit einem Zahnsegment 27 in Eingriff, welches die Drehbewegung des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 definiert.
  • Das jeweilige Zahnsegment 27 ist verdrehfest mit dem jeweiligen Tragarm 21 verbunden, sodass eine Verdrehung der Zahnsegmente 27 der Schlittengetriebeelemente 24 unmittelbar eine Verdrehung der Tragarme 21 bewirkt.
  • Dann, wenn ein Schlittengetriebeelement 24 linear entlang der Zahnstange 26 verlagert wird, setzt das Schlittengetriebeelement 24 über die Zahnräder diese translatorische Bewegung in eine gleichzeitige Drehbewegung des Zahnsegments 27 um, sodass demnach der linearen Verlagerung des Schlittengetriebeelements 24 und damit einer linearen Verlagerung des Tischelements 13 des Klapptischmoduls 14 eine Drehbewegung überlagert wird.
  • Das Zahnrad 25, welches mit der Zahnstange 26 in Eingriff steht, ist auf einer ersten Welle 28 des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 gelagert und in einer ersten Zahnradebene 29 positioniert. Auf dieser ersten Welle 28 ist ein weiteres Zahnrad 30 gelagert, welches seitlich neben dem Zahnrad 25 positioniert ist und demnach in einer zweiten Zahnradebene 31 angeordnet ist.
  • Auf einer parallel zur ersten Welle 28 verlaufenden zweiten Welle 32 ist ein weiteres Zahnrad 34 gelagert, welches ebenfalls in der zweiten Zahnradebene 31 angeordnet ist und mit dem auf der ersten Welle 28 gelagerten und ebenfalls in der zweiten Zahnradebene 31 positionierten Zahnrad 30 in Eingriff steht. Seitlich neben dem Zahnrad 31 ist das Zahnrad 49 in einer dritten Zahnradebene 33 angeordnet, wobei in dieser dritten Zahnradebene 33 ebenfalls das Zahnsegment 27 angeordnet ist, welches mit dem Zahnrad 49 in Eingriff steht. Die Durchmesser der in Eingriff stehenden Zahnräder bestimmen das Übersetzungsverhältnis für die Umsetzung der linearen Bewegung des Tischelements 13 in die Drehbewegung desselben.
  • Über die obigen Zahnräder 25, 30, 34 und 49 bzw. Zahnradpaarungen der Zahnräder kann bei kleinem Bauraumbedarf des Klapptischmoduls 14 eine relativ große Klappbewegung bzw. Drehbewegung des Tischelements 13 bei relativ geringer linearer Bewegung desselben gewährleistet werden.
  • Ferner können über die in den mehreren Zahnradebenen positionierten Zahnräder 25, 30, 34 und 49 die Hubhöhe der Schlittengetriebeelemente 24 und damit des Klapptischmoduls 14 und die für den Bewegungsablauf des Klapptischmoduls 14 benötigten Kräfte variabel eingestellt werden.
  • Die Wellen 28 und 32 des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24, auf welchen die Zahnräder 25, 30, 34 und 49 desselben gelagert sind, sind in seitlichen Lagerwänden 35 des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 geführt, wobei Distanzbolzen 36 den Abstand der seitlichen Lagerwände 35 definieren. In einer weiteren Ausgestaltung können die Lagerwände und die Distanzbolzen auch als einteiliges Strangpressprofil ausgeführt sein.
  • Obwohl die Zahnstange 26 bereits die lineare Bewegung des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 bzw. die lineare Bewegung des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 gegenüber dem Tragelement 17 bzw. der Zahnstange 26 definiert, weist vorzugsweise jedes Schlittengetriebeelement 24 mindestens ein Gleitelement 37 (siehe 10) auf, welches in einer Nut 38 des Tragelements 17 geführt ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst jedes Schlittengetriebeelement 24 vier derartige Gleitelemente 37, wobei jeweils zwei derartige Gleitelemente 37 gemeinsam in einer Nut 38 des Tragelements 17 geführt sind. Die Gleitelement 37 unterstützen die Führung der Schlittengetriebeelemente 24 bei der linearen Verlagerung derselben relativ zur Zahnstange 26 bzw. relativ zum Tragelement 17.
  • Die Funktion der mit dem jeweiligen Schlittengetriebeelement 24 zusammenwirkenden Zahnstange 26 und die Funktion der Führung des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 über die Nuten 38 können in einem Bauteil zusammengefasst sein.
  • Die Zahnstange stellt dann die Nuten 38 unmittelbar bereit. Hierdurch kann die Anzahl der Baugruppen und das Gewicht des Klapptischmoduls 14 reduziert werden. Die Funktionssicherheit des Klapptischmoduls 14 kann erhöht werden.
  • Die Zahnstangen 26 sind ausschließlich am Tragelement 17 befestigt und verfügen über keine Verbindung zu tragenden Baugruppen des Fahrzeugsitzes 10.
  • An jedem Schlittengetriebeelement 24 greift ein Federelement 39 (siehe 7 und 8) an. Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 12 handelt es sich bei den Federelementen 39, die an den Schlittengetriebeelementen 24 angreifen, jeweils um aufgerollte Blattfederelemente, die mit einem ersten Ende 40 am jeweiligen Schlittenelement 24 und mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende 41 am Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 angreifen. Alternativ können auch Spiralfederelemente, Schraubfedern, Zugfedern, Konstantkraftfedern – auch Konstant-Federelemente genannt – usw. zum Einsatz kommen.
  • Die von den Federelementen 39 bereitgestellten Federkraft überführt das Tischelement 13 gegenüber dem Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 automatisch von der Nichtgebrauchsposition (siehe 1) in die Gebrauchsposition (siehe 2), wobei die Überführung des Tischelements 13 entgegengesetzt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition entgegen dieser Federkräfte der Federelemente 39 erfolgt.
  • 14 zeigt eine Variante der Erfindung, in welcher einem der Schlittengetriebeelemente 24 ein Konstant-Federelement 55 einem anderen der Schlittengetriebeelemente 24 ein Spiral-Federelement 56 zugeordnet ist. Die Anbindung des Konstant-Federelements 55 erfolgt zwischen dem jeweiligen Schlittengetriebeelement 24 und dem Tragelement 17.
  • Die Anbindung des Spiral-Federelements 56 erfolgt ebenfalls zwischen dem jeweiligen Schlittengetriebeelement 24 und dem Tragelement 17, nämlich im Bereich des jeweiligen Schlittengetriebeelements 24 über einem Federbolzen 57 desselben. Die Kombination des Konstant-Federelements 55 mit dem Spiral-Federelement 56 erlaubt eine homogene und ruckfreie Ausklappbewegung des Tischelements 13. Ferner ist hierdurch eine verbesserte Abstimmung der benötigten Federkräfte über einen relativ großen Kraftbereich möglich.
  • Die beiden Schlittengetriebeelemente 24, insbesondere die Zahnsegmente 27 derselben, sind vorzugsweise über eine Welle 58 miteinander verbunden. In Kombination mit den Zahnstangen 26 und den Nuten 38, in welche die Gleitelemente 37 der Schlittengetriebeelemente 24 eingreifen, wird hierdurch eine seitliche Führung für die Schlittengetriebeelemente 24 bereitgestellt und ein Verkanten der Schlittengetriebeelemente 24 bei der Verlagerung derselben verhindert. Die Kopplung der Schlittengetriebeelemente 24 über die Welle 58 gewährleitstet eine hohe Steifigkeit der Schlittengetriebeelemente 24 zueinander.
  • Dann, wenn das Tischelement des Klapptischmoduls 14 in die Nichtgebrauchsposition überführt ist, ragt ein Schließkeil 42 des Tragelements 17 in eine Schließfalle 43 des Tischelements 13 hinein, wobei die Schließfalle 43 einer Vorderkante 44 des Tischelements 13 zugeordnet ist.
  • Der in die Schließfalle 43 hineinragende Schließkeil 42 sichert demnach das Tischelement 13 in der Nichtgebrauchsposition am Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14, wobei durch manuelle Betätigung eines Entriegelungselements 45 der Schließkeil 42 aus der Schließfalle 43 herausbewegt werden kann, um so das Tischelement 13 des Klapptischmoduls 14 freizugeben.
  • Bei derart freigegebenem Tischelement 13 wird dasselbe von den Federelementen 39 selbsttätig von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überführt, nämlich durch translatorisches Anheben und gleichzeitiges Drehen des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14. Das Entriegelungselement 45 sowie der Schließkeil 42 bilden zusammen eine Verriegelungseinheit 46, die am Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 angreift.
  • Die Überführung des Tischelements 13 gegenüber dem Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 wird von Dämpfelementen 47 gedämpft. Bei diesen Dämpfelementen 47, welche die Verlagerung des Tischelements 13 aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition dämpfen, kann es sich, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel um Gasdruckdämpfer oder um andere Dämpfer handeln.
  • Im Ausführungsbeispiel der 14 ist ausschließlich einem der Schlittengetriebeelemente 24 ein Dämpfelement 47 zugeordnet, welches als Silikonbremse 59 ausgeführt ist. Dabei steht die Silikonbremse 59 über ein separates Zahnrad 60 unmittelbar mit der jeweiligen Zahnstange 26 und nicht mit einem der Zahnräder 25, 30, 34 und 49 in Eingriff. Dies hat den Vorteil, dass die Positionierung und Auslegung des Dämpfelements 47 unabhängig von den Zahnrädern erfolgen kann. Ferner wird hierdurch die Abstimmung des Gesamtsystems des Klapptischmoduls 14 verbessert bzw. erleichtert.
  • Bei der Überführung des Tischelements 13 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition wird die Drehbewegung des Tischelements 13 über die Dämpferelemente 47 gedämpft, weiterhin wird die Drehbewegung des Tischelements 13 durch einen Anschlag 48 (siehe 9 bis 11) begrenzt, wobei dieser Anschlag 48 mit dem Zahnsegment 27 zusammenwirkt.
  • In der Gebrauchsposition des Klapptischmoduls 14 bzw. des Tischelements 13 desselben liegt der Anschlag 48, der Bestandteil eines Schlittengetriebeelements 24 ist, an einer korrespondieren Fläche eines Zahnsegments 27 an. Zusätzlich können Endanschläge (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die das Spiel der Schlittengetriebeelemente 24 in der Endlage derselben ausgleichen. Derartige Endanschläge sind vorzugsweise beidseitig im Bereich einer oberen Quertraverse 61 des Tragelements 17 ausgebildet, wobei diese Endanschläge einstellbar ausgebildet sein können. Das Tischelement 13 des Klapptischmoduls 14 verfügt hierdurch in der ausgeklappten Gebrauchsposition über ein geringes Spiel und eine definierte Position.
  • Die hier vorliegende Erfindung schlägt demnach ein Klapptischmodul 14 bzw. einen Fahrzeugsitz 10 eines Kraftfahrzeugs mit einem solchen Klapptischmodul 14 vor, bei welchem das Tischelement 13 des Klapptischmoduls 14 gegenüber dem Tragelement 17 des Klapptischmoduls 14 durch zwei gleichzeitig überlagerten Bewegungskomponenten verlagerbar ist, nämlich durch eine translatorische Bewegungskomponente und eine überlagerte rotatorische Bewegungskomponente. Dabei wird bei Überführung des Tischelements 13 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition das Tischelement 13 angehoben und rotatorisch verschwenkt, vorzugsweise nach Betätigung eines Entriegelungselements 45 automatisch durch die Federelemente 29. Die Ausfahrbewegung des Tischelements 13 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition wird dabei durch Dämpfer 47 gedämpft. Das erfindungsgemäße Klapptischmodul 14 gewährleistet selbst bei in die Gebrauchsposition ausgefahrenem Tischelement 13, bedingt durch das Anheben des Tischelements 13, eine gute Beinfreiheit für eine den Klapptisch nutzende Person, die hinter dem Fahrzeugsitz 10 sitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4126427 C1 [0002, 0003]

Claims (14)

  1. Klapptischmodul (14) für einen Fahrzeugsitz, mit einem Tragelement (17), über welches das Klapptischmodul an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montierbar ist, und mit einem gegenüber dem Tragelement (17) zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition überführbaren Tischelement (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Tischelement (13) gegenüber dem Tragelement (17) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition durch lineares Anheben und gleichzeitiges Drehen und umgekehrt von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition durch lineares Absenken und gleichzeitiges Drehen überführbar ist.
  2. Klapptischmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischelement im Bereich einer Hinterkante (23) desselben über mindestens ein Schlittengetriebeelement (24) an dem Tragelement (17) angreift, wobei das oder jedes Schlittengetriebeelement (24) in dem Tragelement (17) linear verschiebbar geführt ist und einer linearen Bewegung des Tischelements (13) eine Drehbewegung des Tischelements (13) überlagert.
  3. Klapptischmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schlittengetriebeelement (24) mehrere Zahnräder aufweist, wobei eines der Zahnräder (25) des jeweiligen Schlittengetriebeelements (24) mit einer Zahnstange (26) des Tragelements, welches die lineare Bewegung des Tischelements (13) gegenüber dem Tragelement definiert, in Eingriff steht, und wobei ein anderes der Zahnräder (49) des jeweiligen Schlittengetriebeelements (24) mit einem Zahnsegment (27), welches die Drehbewegung des Tischelements (13) gegenüber dem Tragelement (17) definiert, in Eingriff steht.
  4. Klapptischmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schlittengetriebeelement (24) ein auf einer ersten Welle (28) gelagertes erstes Zahnrad (25) aufweist, welches in einer ersten Zahnradebene (29) positioniert ist und welches mit der Zahnstange (26) des Tragelements (17) in Eingriff steht, wobei auf der ersten Welle (28) ein zweites Zahnrad (30) gelagert ist, welches in einer zweiten Zahnradebene (31) positioniert ist und welches mit einem auf einer zweiten Welle (32) gelagerten und ebenfalls in der zweiten Zahnradebene (31) positionierten dritten Zahnrad (34) in Eingriff steht, und dass auf der zweiten Welle (32) ein viertes Zahnrad (49) gelagert ist, welches in einer dritten Zahnradebene (33) positioniert ist und welches mit dem Zahnsegment (27) in Eingriff steht.
  5. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schlittengetriebeelement (24) mindestens ein Gleitelement (37) umfasst, das in einer Nut (38) des Tragelements (17) geführt ist.
  6. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder jedem Schlittengetriebeelement (24) jeweils ein Federelement (39) angreift, dessen Federkraft das Tischelement (13) gegenüber dem Tragelement (17) automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überführt.
  7. Klapptischmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischelement (13) gegenüber dem Tragelement (17) von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition entgegen der Federkraft des oder jedes Federelements (39) überführbar ist.
  8. Klapptischmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Schlittengetriebeelemente (24) ein Konstant-Federelement (55) und an einem anderen der Schlittengetriebeelemente (24) ein Spiral-Federelement (56) angreift.
  9. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittengetriebeelemente (24), insbesondere die Zahnsegment (27) derselben, über eine Welle (58) gekoppelt sind.
  10. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpferelement (47) die Verlagerung des Tischelements (13) gegenüber dem Tragelement (17) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition dämpft.
  11. Klapptischmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Dämpferelement (47) als Silikonbremse (59), die über ein separates Zahnrad (60) unmittelbar mit die jeweiligen Zahnstange (26) in Eingriff steht.
  12. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlag (48) die Verlagerung des Tischelements (13) gegenüber dem Tragelement (17) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition begrenzt.
  13. Klapptischmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderkante (44) des Tischelements eine Schließfalle (43) aufweist, in welchem in der Nichtgebrauchsposition ein Schließkeil (42) des Tragelements (17) hineinragt, um das Tischelement (13) in der Nichtgebrauchsposition am Tragelement (17) zu sichern.
  14. Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, mit einem Sitzelement und einer Rückenlehne, wobei an der Rückenlehne (12) ein Klapptischmodul (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klapptischmodul (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
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