DE2648951A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. HaId Dipl.-Phys. Wofff
Reg.Mr. 125 119
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße Tel. (0711) 29 631Ou.297295
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4. Okt. 1976 3329 orr
Firma Reearo GmbH. & Co., 7312 Kirchheim
Fahrzeugsitz
Telefonische Auskünfte und
8098 1 8/ö2O0 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer schwenkbar und in wählbarer Stellung feststellbar mit dem Sitzteil
verbundenen Rückenlehne, die wenigstens ein Sitzzubehörteil trägt. Unter Sitzzubehörteilen werden hierbei insbesondere
Armlehnen und ein an der Rückseite der Rückenlehne vorgesehener Tisch verstanden.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art, die vorzugsweise in Flugzeugen und Omnibussen Verwendung finden, ist die Armlehne
entweder fest mit der Rückenlehne verbunden, was den Nachteil mit sich bringt, daß sie bei einer Änderung der
Stellung der Rückenlehne ihre Neigung verändert, oder sie ist über einen Rastbeschlag mit der Rückenlehne verbunden. Aber
auch dies ist nachteilig, weil der Sitzbenutzer dann bei einer Verstellung der Rückenlehne in der Regel auch die Armlehne
oder Armlehnen verstellen muß und weil Rastbeschläge den Aufwand für den Sitz merklich vergrößern.
Soweit die bekannten Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art" mit einem Klapptisch an der Rückseite ihrer Rückenlehne ausgerüstet
sind, ist dieser Tisch entweder derart mit der Rückenlehne verbunden, daß der Winkel, den der Tisch in der Gebrauchslage
mit der Rückenlehne einschließt, von der Neigungslage der Rückenlehne unabhängig ist, oder es wird der Tisch von
einem von der Rückenlehne unabhängigen Gestänge getragen, das fest mit dem Sitzteil verbunden ist und daher die Lage des
Tisches in dessen Gebrauchsstellung unabhängig von der Neigungslage
der Rückenlehne macht. Die erstgenannte Möglichkeit ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Lage des Tisches in
der Gebrauchsstellung von der Neigungslage der Rückenlehne abhängig
ist, was vor allem dann sehr störend ist, wenn auf den Tisch Speisen oder Getränke gestellt werden müssen. Der Nachteil
der Gestänge besteht in erster Linie darin, daß es wegen
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der relativ großen Länge des Gestänges schwierig ist, die
sehr hohen Anforderungen an die Belastbarkeit des Sitzes,
beispielsweise eine Belastbarkeit von 70 kpd, zu erreichen. Außerdem müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um
sicherzustellen, daß der Tisch in jeder Neigungslage der Rückenlehne an diese angelegt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz.-au
schaffen, der mit möglichst einfachen, dennoch aber eine Erfüllung der Belastungsanforderungen gestattenden
Mitteln die Anbringung wenigstens eines Sitzzubehörteils derart ermöglicht, daß dessen Gebrauchslage unabhängig ist von
der Neigungs.lag.e-der Rückenlehne. Diese Aufgabe ist: bei einem
Sitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als SiizzubehÖrteil-Träger zumindest an der einen
Seite der Rückenlehne ein Parallelogramm mit zwei sich in Lehnenlängsrichtung erstreckenden Lenkern vorgesehen ist,
von denen der erste ein um die Schwenkachse der Rückenlehne
schwenkbares Teil des Polsterträgers der Rückenlehne ist und der zweite einerseits an einer relativ zur Schwenkachse der
Rückenlehne ortsunveränderlichen Stelle und andererseits an einem Verbindungsteil angelenkt ist, das seinerseits schwenkbar mit dem ersten Lenker verbunden ist, und daß das zu tragende
Sitzzubehörteil zumindest in seiner Gebrauchsstellung auf beiden Lenkern relativ zu diesen schwenkbar abgestützt ist.
Der Aufwand für ein derartiges Parallelogramm ist sehr gering, und zwar auch dann, wenn eine hohe Belastbarkeit verlangt wird,
da an zusätzlichen Teilen nur der zweite Lenker und das Verbindungsteil
benötigt werden und die erforderliche Länge des zweiten Lenkers verhältnismäßig gering ist. Weil die durch die beiden
oberen Gelenkstellen des Parallelogramms definierte Ebene sich bei einer-Neigungsverstellung der Rückenlehne hinsichtlich
ihrer Lage bezüglich einer horizontalen Ebene nicht ändert, da die Lage der beiden unteren Anlenkpunkte von der
Neigungslage der Rückenlehne unabhängig ist, wird die Lage
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eines vom Parallelogramm getragenen Sitzzubehörteils bezüglich einer Horizontalebene von der Neigungslage der Rückenlehne nicht beeinflußt. Ein vom Parallelogramm getragener
Klapptisch behält deshalb beispielsweise in seiner Gebrauchsstellung stets seine horizontale Lage bei, auch wenn der Benutzer
des den Klapptisch tragenden Tisches die Neigungslage der Rückenlehne verändert. Dennoch brauchen keine zusätzlichen
Maßnahmen getroffen zu werden, um in jeder beliebigen
Neigungslage der Rückenlehne den Klapptisch an die Rückseite der Rückenlehne anlegen zu können, weil der Klapptisch von
der Rückenlehne getragen wird.
Vorzugsweise ist der den ersten Lenker bildende Teil des
Polsterträgers der Rückenlehne dessen einer Seitenholm, da hierdurch für das Parallelogramm ein Minimum an zusätzlichen
Teilen benötigt wird und außerdem der Seitenholm eine ausreichend hohe Belastbarkeit hat. Bei einer solchen Ausbildung
des Sitzes ist es ferner zweckmäßig, als zweiten Lenker einen
in der Schwenkebene des Seitenholmes im Abstand von diesem liegenden Stab vorzusehen. Hierdurch ergeben sich besonders
einfache Bauteile für das Parallelogramm, und außerdem ist die Unterbringung des Parallelogramms In der Rückenlehne ohne
nennenswerte Änderungen derselben möglich,
Zweckmäßig ist es auch , . den zweiten Lenker an dem die Schwenkachse der Rückenlehne tragenden Tragteil des Sitzteils
anzulenken, da dann dieser Tragteil das untere Verbindungsteil des Parallelogrammes bildet, also kein zusätzliches Bauteil
hierfür erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist ein als an der Rückseite der Rückenlehne vorgesehener Klapptisch ausgebildetes
Sitzzubehörteil zwei über seine der Rückenlehne benachbarte Hinterkante überstehende Tragarme auf, die an den einen
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bzw. anderen ersten Lenker der beiden vorgesehenen Parallelogramme
angelenkt sind und sich über diese Anlenkstelle hinaus in einem solchen Maße erstrecken, daß sie in der Gebrauchsstellung
des Klapptisches an einem Anschlag des zugeordneten zweiten Lenkers anliegen. Die Verbindung zwischen dem Klapptisch
und den beiden Parallelogrammen ist hierbei besonders einfach, zumal sie gleichzeitig das Klappgelenk bildet, das
erforderlich ist, um den Klapptisch an die Rückseite der Rückenlehne anlegen zu können. Vorteilhafterweise ist der Anschlag
ein vom zweiten Lenker abstehender, parallel zu dessen Gelenkachse liegender Zapfen, der in den Schwenkbereich
der Verlängerung des zugeordneten Tragarmes ragt.
Ein als Armlehne ausgebildetes SitzZubehörteil ist vorzugsweise
im Bereich des hinteren Endes der Armlehne in Höhe des Verbindungsteils mit dem zugeordneten Parallelogramm verbunden.
Das Verbindungsteil kann dann zusätzlich für die
Verbindung zwischen der Armlehne und dem Parallelogramm verwendet werden, wodurch Einzelteile eingespart werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Armlehne schwenkbar auf einem auch den Verbindungsteile mit dem ersten
Lenker gelenkig verbindenden Gelenkzapfen gelagert. In der Gebrauchsstellung der Armlehne aneinander anliegende Anschlagflächen
des Verbindungsteils und der Armlehne stellen hierbei sicher, daß die Armlehne unabhängig von der Neigungslage der Rückenlehne stets die gleiche Gebrauchslage hat.
Dennoch kann die Armlehne ohne weiteres im Bedarfsfalle nach oben weggeschwenkt werden.
Eine besondere einfache Ausbildung der Anschlagflächen erhält
man dann, wenn ein parallel zum Gelenkzapfen im Abstand von diesem vom Verbindungsteil abstehender Anschlagzapfen in
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eine sich längs einer Kreisbahn um die Schwenkachse der Armlehne erstreckende Nut in der Armlehne ragt und die beiden
Anschlagflächen durch die Mantelfläche des Anschlagzapfens und die eine Endfläche der Nut gebildet sind»
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbexspiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbexspiels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des einen der beiden
Parallelogramme und Teile der Armlehne sowie des Klapptisches,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Ein Fahrzeugsitz, der für den Einbau in einen Omnibus vorgesehen ist, aber auch für ein Eisenbahn- oder Luftfahrzeug
geeignet ist, weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Sitzteil und eine schwenkbar und in wählbarer Stellung feststellbar
mit diesem verbundene, als Ganzes mit 2 bezeichnete Rückenlehne auf. Für die schwenkbare Verbindung der Rückenlehne
2 mit dem Sitzteil 1 sind hinten an beiden Seiten eines das Sitzpolster tragenden Rahmens des Sitzgestells des
Sitzteiles 1 je eine vertikal liegende und nach hinten sowie oben vom Rahmen abstehende Platte 3 angeschweißt. An diese
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Platten 3 sind der eine bzw. andere Seitenholm M- eines Leh- ·
nenrahmens mit gleicher Schwenkachse mittels je eines Gelenkbolzens
angelenkt. Die gelenkige Verbindung zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzteil 1 könnte aber auch beispielsweise
mittels zweier Gelenkbeschläge verwirklicht werden.
Um die Rückenlehne 2 in der gewählten Neigungslage feststellen zu können, ist der eine Seitenholm ^ nach unten über
seinen GelenVzapfen hinaus verlängert. Das freie Ende dieser
Verlängerung ist über eine Verbindungsstange mit einem Kolben verbunden, der sich in einem seitlich am Sitzgestell
schwenkbar gelagerten Zylinder 5 befindet. Der Lufteinlaß- und auslaß wird über ein mittels einer Handhabe betätigbares
Ventil gesteuert. Auch diese Feststelleinrichtung könnte in anderer Weise ausgebildet sein.
Vor den beiden Seitenholmen 4 des Lehnenrahmens und in deren
Schwenkebene liegend ist je ein Flachstab 6 angeordnet, dessen unteres Ende im Abstand vor der Anlenkstelle des Seitenholmes
an der Platte 3 angelenkt ist. Von dieser Anlenkstelle aus aber streckt sich jeder der beiden gleich ausgebildeten
und angeordneten Flachstäbe 6 parallel zum Seitenholm 4 liegend nach oben bis in eine Höhe, die etwas höher liegt als
das Niveau eines an der Rückseite der Rückenlehne 2 vorgesehenen Klapptisches 7. Im Abstand vom oberen Ende der Flachstäbe
6 in einer Höhe, welche der Höhe am hinteren Ende von zwei gleich ausgebildeten, an beiden Sitzseiten vorgesehenen
Armlehnen 8 entspricht, ist jeder der beiden Flachstäbe 6 an ein Verbindungsteil 9 angelenkt, das im Ausführungsbeispiel
als Platte mit dreieckähnlicher Kontur ausgebildet ist. In einem Abstand von der Schwenkachse der Rückenlehne 2, der
gleich dem Abstand der oberen von der unteren Anlenkstelle des Flachstabes 6 ist, ist jeder der beiden Verbindungsteile
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- -β, ΛΟ
an den zugeordneten Seitenholm 4 angelenkt. Auf beiden Seiten
der Rückenlehne 2 sind somit zwei gleich ausgebildete
Parallelogramme vorhanden, deren erster Lenker durch den Seitenholm M- und deren zweiter Lenker durch den zugeordneten
Flachstab 6 gebildet wird. Die beiden Flachstäbe 6 sind ebenso wie die beiden Seitenholme M- nach vorne, zur Seite hin und
nach hinten abgedeckt.
Nur wenig unterhalb des oberen Endes der Flachstäbe 6 ist in gleicher Höhe an die Innenseite der beiden Seitenholme U-je
ein abgekröpfter Tragarm 10 angelenkt. Die beiden gleich ausgebildeten Tragarme tragen den Klapptisch 7 und stehen über
dessen der Rückenlehne benachbarte Hinterkante über. Außerdem erstrecken sie sich über die Anlenkstelle am Seitenholm 4-hinaus
bis zu dem Flachstab 6 hin. Die beiden Flachstäbe tragen in gleicher Höhe im Bereich ihres oberen Endes je einen
nach innen ragenden Zapfen 11. An der Unterseite dieser beiden Zapfen 11 liegen die Tragarme 10 an, wenn sich der Klapptisch
7 in seiner Gebrauchsstellung befindet, in der er im
Ausführungsbeispiel inseiner horizontalen Ebene liegt.
Wird der Klapptisch 7 nicht gebraucht, dann wird er nach oben bis in Anlage an die Rückseite der Rückenlehne 2 geschwenkt,
die zu diesem Zwecke auf ihrer Rückseite eine der Größe des Klapptisches 7 angepaßte Vertiefung sowie im oberen Rand dieser
Vertiefung eine Haltevorrichtung für den Klapptisch 7 hat. Bei dieser Schwenkbewegung schwenkt der freie Endabschnitt
der Tragarme 10 von den Zapfen 11 weg in eine Stellung parallel zu dem zugeordneten Seitenhalm M-.
Da die durch- die Zapfen 11 und die Klappachse des Klapptisches
7 definierte Ebene hinsichtlich ihrer Neigungslage nur von
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Al.
der Neigungslage derjenigen Ebene abhängt, welche durch die
Schwenkachse der Rückenlehne 2 und die unteren Anlenkstellen der Flachstäbe 6 bestimmt ist, hat eine Schwenkung der Rückenlehne
2 keine Änderung der horizontalen Lage des Klapptisches 7 in seiner Gebrauchsstellung zur Folge, sondern nur eine
geringfügige Niveauänderung.
Die Gelenkachse, welche das Verbindungsteil 9 mit dem, zugehörigen
Seitenholm 4 verbindet, ist als Gelenkzapfen 12 ausgebildet , der nach außen über das Verbindungsteil 9 übersteht
und die zugeordnete Armlehne 8 trägt, welche zu diesem Zwecke im Bereich ihres hinteren Endes mit einer auf dem Gelenkzapfen
12 drehbar, aber axial unverschiebbar sitzenden Buchse 12'
versehen ist. Ist nur eine Armlehne 8 vorgesehen, wie dies beispielsweise der Fall sein kann, wenn mehrere Sitze zu
einer Sitzreihe zusammengefaßt sind, dann ist selbstverständlich nur auf der einen Seite der Rückenlehne ein überstehender
Gelenkzapfen 12 vorhanden.
Ein vom Verbindungsteil 9 nach außen abstehender, im Abstand
vom Gelenkzapfen 12 angeordneter und zu diesem parallel liegender Anschlagzapfen 14 greift in eine Nut 15 ein, die in
der Armlehne 8 auf der dem Anschlagzapfen 14 zugekehrten Seite
vorgesehen ist und sich längs eines Kreisbogens erstreckt, dessen Radius gleich dem Abstand des Anschlagzapfens 14 vom
Gelenkzapfen 12 ist. Die Länge dieser Nut 15 ist so gewählt, daß der Anschlagzapfen 14 an ihrem oberen Ende anliegt, wenn
sich die Armlehne in der gewünschten Gebrauchslage befindet,
und an ihrem unteren Ende anliegt, wenn die Armlehne in eine Stellung geklappt ist, in der sie seitlich neben der
Rückenlehne liegt. Die Mantelfläche des Anschlagzapfens 14 und die Endflächen der Nut 15 bilden daher zusammenwirkende
Anschlagflächen.
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Die Neigungslage jeder der beiden Armlehnen 8 ändert sich bei
einer Neigungsverstellung der Rückenlehne 2 nicht, da auch die Verbindungsteile 9 bei einer Lehnenverstellung ihre Neigungslage
beibehalten. Nur eine geringfügige Höhenverstellung der Armlehnen 8 ist mit einer Neigungsverstellung der Rückenlehne
verbunden.
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Claims (8)
1)/Fahrzeugsitz mit einer schwenkbar und in wählbarer Stellung
feststellbar mit dem Sitzteil verbundenen Rückenlehne, die wenigstens ein Sitzzubehörteil trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sitzzubehörteil-Träger zumindest an der einen Seite der Rückenlehne (2) ein Parallelogramm
mit zwei sich in Lehnenlängsrichtung erstreckenden Lenkern C4y 6) vorgesehen ist, von denen der erste ein um
die Schwenkachse der Rückenlehne (2) schwenkbarer Teil (4) des Polsterträgers der Rückenlehne ist und der zweite
einerseits air*einer relativ zur Schwenkachse der Rückenlehne ortsunveränderlichen Stelle und andererseits an
einem Verbindungsteil (9) angelenkt ist, das seinerseits schwenkbar mit dem ersten Lenker (4) verbunden ist,und daß
das zu tragende Sitzzubehörteil (7, 8) zumindest in sei-• ner Gebrauchsstellung auf beiden Lenkern C4, 6) relativ
zu diesen schwenkbar abgestützt ist.
2) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der den ersten Lenker bildende Teil des Polsterträgers der Rückenlehne (2) dessen einer Seitenholm (4) ist und
daß der zweite Lenker ein in der Schwenkebene dieses Seitenholms im Abstand von diesem liegender Stab (6) ist.
3) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Lenker (6) an dem die Schwenkachse der Rückenlehne (2) tragenden Tragteil (3) des Sitzteils
(!) angelenkt ist.
4) Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein als an der Rückseite der Rückenlehne
(2) vorgesehener Klapptisch (7) ausgebildetes Sitz-
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- TZ -
Zubehörteil über seine der Rückenlehne benachbarte Hinterkante überstehende Tragarme (10)aufweist, die an
dem einen bzw. anderen ersten Lenker (4) der beiden vorgesehenen Parallelogramme angelenkt sind und sich über
diese Anlenkstelle hinaus in einem solchen Maße erstrecken, daß sie in der Gebrauchsstellung des Klapptisches an
einem Anschlag (11) des zugeordneten zweiten Lenkers (6) anliegen.
5) Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag ein vom zweiten Lenker (6) abstehender, parallel zu dessen Gelenkachse liegender Zapfen (11) ist.
6) Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Armlehne (8) ausgebildetes Sitzzubehörteil im Bereich seines hinteren Endes in Höhe des
Verbindungsteils (9) mit dem zugeordneten Parallelogramm verbunden ist.
7) Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Armlehne (8) schwenkbar auf einem auch das Verbindungsteil
(9) mit dem ersten Lenker (4) verbindenden Gelenkzapfen
Cl2) gelagert ist und daß am Verbindungsteil
(9) und an der Armlehne (8) zusammenwirkende Anschlagflächen
vorgesehen sind, die in der Gebrauchsstellung
der Armlehne aneinander anliegen.
8) Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Gelenkzapfen (12) im Abstand von diesem
vom Verbindungsteil (9) abstehender Anschlagzapfen (IM·) in
eine sich längs einer Kreisbahn um die Schwenkachse der Armlehne (8) erstreckende Nut (15) in der Armlehne ragt
und die beiden Anschlagflächen durch die Mantelfläche des Anschlagzapfens und die eine Endfläche der Nut gebildet
sind.
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