DE102007028542A1 - Sitzvorrichtung - Google Patents

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Inventor
Jürgen Baumann
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Recaro Aircraft Seating GmbH and Co KG
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Recaro Aircraft Seating GmbH and Co KG
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0649Seats characterised by special features for reducing weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0638Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with foldable tables, trays or cup holders

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung, insbesondere einer Flugzeugsitzvorrichtung mit einer Rückenlehne (10) und einer Sitzfläche (12). Es wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung eine Abstrebung (14) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Rückenlehne (10) nach vorne (22) abzustützen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung, insbesondere einer Flugzeugsitzvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Sitzvorrichtungen, insbesondere Flugzeugsitzvorrichtungen, mit einer Rückenlehne und einer Sitzfläche bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte Sitzvorrichtung bei gleich bleibendem Sitzkomfort bereitzustellen, die eine dünne Rückenlehne und damit einen erhöhten Freiraum für einen dahinter sitzenden Passagier aufweist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung, insbesondere einer Flugzeugsitzvorrichtung, mit einer Rückenlehne und einer Sitzfläche.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung eine Abstrebung umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Rückenlehne nach vorne abzustützen. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Unter „vorne" soll eine zur Rückenlehne senkrechte Richtung verstanden werden, die ausgehend von der Rückenlehne in Richtung einer der Rückenlehne gegenüberliegenden Seite der Sitzfläche orientiert ist. Durch eine Abstrebung der Rückenlehne nach vorne kann bei gleich bleibendem Sitzkomfort ein Gewicht der Abstrebung und damit der Sitzvorrichtung im Vergleich zu einer bekannten Abstrebung reduziert werden. Gleichzeitig kann eine Bauteildimensionierung der Rückenlehne reduziert werden, wodurch ein Freiraum für einen dahinter sitzenden Passagier vergrößert wird und ein Gewicht der Sitzvorrichtung weiter sinkt. Unter einer „Abstrebung" soll insbesondere eine Platte oder besonders vorteilhaft eine Strebe verstanden werden, es sind aber auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abstrebungen möglich.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Rückenlehne in einem unteren Bereich eine Schwenklagerung umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Rückenlehne an zumindest eine Aufständereinheit anzubinden. Unter „unten" soll eine Richtung verstanden werden, die senkrecht zur Aufstandsfläche von der Sitzfläche aus in Richtung einer Aufstandsfläche orientiert ist. Die Auf standsfläche wird durch Befestigungspunkte der Aufständereinheiten der Sitzvorrichtung aufgespannt, die dazu vorgesehen sind, die Sitzvorrichtung auf einem Boden anzuordnen. Ein „unterer Bereich der Rückenlehne" soll insbesondere die unteren 20% der Rückenlehne umfassen. Durch eine Schwenklagerung der Rückenlehne im unteren Bereich kann die Dimensionierung der Bauteile in diesem Bereich reduziert werden, da Belastungen der Aufständereinheiten reduziert werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Abstrebung zumindest eine Strebe umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit der Rückenlehne und der Aufständereinheit ein Kräftedreieck zu bilden. Durch ein Kräftedreieck kann eine besonders stabile Abstrebung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Strebe in einem Seitenbereich der Rückenlehne und/oder in einem Seitenbereich der Sitzfläche angeordnet ist. Unter einem „Seitenbereich" soll ein Bereich der Rückenlehne bzw. der Sitzfläche verstanden werden, der innerhalb eines Raums liegt, der durch Flächen, die senkrecht zur Rückenlehne und senkrecht zur Aufstandsfläche angeordnet sind, und durch äußere 10% einer maximalen Abmessung der Sitzvorrichtung senkrecht zu diesen Flächen aufgespannt ist. Durch eine Strebe in dem Seitenbereich der Rückenlehne bzw. der Sitzfläche kann eine einfach zu konstruierende und kostengünstige Abstrebung der Rückenlehne realisiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Streben an gegenüberliegenden Seiten der Sitzfläche in den Seitenbereichen angeordnet sind. Durch zwei Streben wird eine besonders stabile Abstrebung erreicht. Außerdem ermöglichen zwei seitliche Streben eine variable Anbringung von Seitenlehnen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung einen ersten oberhalb der Sitzfläche an der Rückenlehne angeordneten Befestigungspunkt der Abstrebung umfasst, der dazu vorgesehen ist, ein erstes Ende der Strebe aufzunehmen. Durch einen solchen Befestigungspunkt, der oberhalb der Sitzfläche und insbesondere oberhalb des Kniebereichs eines dahinter sitzenden Passagiers liegt, kann ein Kräftedreieck realisiert werden, das besonders hohe Kräfte aufnehmen kann und zugleich kann ein großer Freiraum für den dahinter sitzenden Passagier erreicht werden.
  • Umfasst die Sitzvorrichtung einen zweiten an der Aufständereinheit angeordneten Befestigungspunkt der Abstrebung, der dazu vorgesehen ist, ein zweites Ende der Strebe aufzunehmen, kann das Kräftedreieck besonders einfach und stabil realisiert werden.
  • Ist ferner zumindest ein Befestigungspunkt als ein Schwenklager ausgeführt, kann die Strebe besonders einfach konstruiert werden, und zwar insbesondere dann, wenn sie an allen Befestigungspunkten gelagert angeordnet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung eine Tischlagereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine an der Rückenlehne angeordnete Tischeinheit an die Abstrebung anzubinden. Eine solche Tischlagereinheit erhöht eine Stabilität der Tischeinheit.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Tischlagereinheit eine Querstrebe umfasst. Eine Querstrebe erlaubt eine vorteilhafte Anbindung der Tischeinheit an die Abstrebung und erhöht eine Stabilität der Rückenlehne. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Querstrebe in Höhe der Tischeinheit angeordnet ist, da dann eine Anbindung der Tischeinheit besonders einfach ist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Flugzeugsitzvorrichtung in einer Seitenansicht und
  • 2 eine Flugzeugsitzvorrichtung in einer weiteren Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Flugzeugsitzvorrichtung in einer Seitenansicht. Die Flugzeugsitzvorrichtung umfasst eine Sitzfläche 12 und eine dazu im Wesentlichen senkrecht angeordnete Rückenlehne 10. Die Sitzvorrichtung weist eine Abstrebung 14 auf, die die Rückenlehne 10 nach vorne 22 abstützt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleich bleibende Bauteile, die mehrfach vorhanden sind, durch Buchstaben unterschieden. Bezüglich der Merkmale und Funktionen der Bauteile kann auf eine Beschreibung eines Bauteils mit der gleichen Ziffer verwiesen werden.
  • Im unteren Bereich weist die Rückenlehne eine Schwenklagerung 16a, 16b auf, die die Rückenlehne 10 an die Sitzfläche 12 und an Aufständereinheiten 18a, 18b anbindet. Die Schwenklagerung 16a, 16b lässt eine Rotation um die Achse der Schwenklagerung 16a, 16b zu. Ein wirkendes Drehmoment wird über die Abstrebung 14 aufgenommen und abgeleitet. Durch die Schwenklagerung 16a, 16b wird vermieden, dass das Drehmoment an die Aufständereinheiten 18a, 18b und insbesondere an Sitzteiler, die einteilig mit den Aufständereinheiten 18a, 18b ausgeführt sind, weitergeleitet wird. Eine Dimensionierung der Aufständereinheiten 18a, 18b und insbesondere der Sitzteiler ist reduziert.
  • Um das Drehmoment abzuleiten, umfasst die Abstrebung 14 zwei Streben 20a, 20b, die in einem Seitenbereich der Sitzvorrichtung und im Wesentlichen oberhalb der Aufständereinheiten 18a, 18b angeordnet sind. Die Streben 20a, 20b sind mit einem ersten Befestigungspunkt 28a, 28b an der Rückenlehne 10 oberhalb der Sitzfläche 12 befestigt. Mit einem zweiten Befestigungspunkt 30a, 30b ist ein zweites Ende der Streben 20a, 20b an der Aufständereinheit 18a, 18b befestigt. Alle Befesti gungspunkte 28a, 28b, 30a, 30b sind als Schwenklager ausgeführt. Die Streben 20a, 20b sind als Zug-Druck-Stäbe ausgeführt, da sie im Wesentlichen Kräfte entlang ihrer Längserstreckung aufnehmen müssen. Momente, die zu einer Belastung der Streben 20a, 20b quer zu ihrer Längserstreckung führen, werden durch die als Schwenklager ausgeführten Befestigungspunkte 28a, 28b, 30a, 30b vermieden. Die Streben 20a, 20b bilden mit der Rückenlehne 10 und den Aufständereinheiten 18a, 18b, bzw. den Sitzteilern ein Kräftedreieck, das die auf die Rückenlehne 10 wirkenden Kräfte und Momente aufnimmt und an die Aufständereinheiten 18a, 18b ableitet.
  • An die Streben 20a, 20b sind Seitenlehnen 26a, 26b angebunden. Die Ausgestaltung der Streben 20a, 20b lässt eine variable Anordnung der Seitenlehnen 26a, 26b zu. Neben der gezeigten sind noch weitere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen möglich.
  • Weiter weist die Sitzvorrichtung eine Tischlagereinheit 32 auf, die eine an der Rückenlehne 10 angeordnete Tischeinheit 34 an die Abstrebung 14 anbindet. Dazu umfasst die Tischlagereinheit 32 eine Querstrebe 36 (2), die zwischen den Befestigungspunkten 28a, 28b an der Rückenlehne 10 angeordnet ist. Die Querstrebe 36 verläuft parallel zu einer Aufstandsfläche 24 in der Rückenlehne 10. Über die Querstrebe 36 ist die Tischeinheit 34 angebunden, die für einen hinter der gezeigten Sitzvorrichtung sitzenden Passagier vorgesehen ist. Durch die Querstrebe 36 und die Streben 20a, 20b ist die Tischeinheit 34 nach vorne 22 in Richtung der Aufständereinheiten 18a, 18b abgestützt, eine Stabilität und Steifigkeit der Tischeinheit 34 ist erhöht. Zudem erhöht die Querstrebe 36 die Stabilität der Rückenlehne 10, indem sie Kräfte, die parallel zur Aufstandsfläche 24 wirken, vorteilhaft an die Streben 20a, 20b und damit nach vorne 22 an die Aufständereinheiten 18a, 18b ableitet.
  • 10
    Rückenlehne
    12
    Sitzfläche
    14
    Abstrebung
    16a, b
    Schwenklagerung
    18a, b
    Aufständereinheit
    20a, b
    Strebe
    22
    vorne
    24
    Aufstandsfläche
    26a, b
    Seitenlehne
    28a, b
    Befestigungspunkt
    30a, b
    Befestigungspunkt
    32
    Tischlagereinheit
    34
    Tischeinheit
    36
    Querstrebe

Claims (9)

  1. Sitzvorrichtung, insbesondere eine Flugzeugsitzvorrichtung, mit einer Rückenlehne (10) und einer Sitzfläche (12), gekennzeichnet durch eine Abstrebung (14), die dazu vorgesehen ist, die Rückenlehne (10) nach vorne (22) abzustützen.
  2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (10) in einem unteren Bereich eine Schwenklagerung (16) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Rückenlehne (10) an zumindest eine Aufständereinheit (18a, 18b) anzubinden.
  3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrebung (14) zumindest eine Strebe (20a, 20b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit der Rückenlehne (10) und der Aufständereinheit (18a, 18b) ein Kräftedreieck zu bilden.
  4. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (20a, 20b) in einem Seitenbereich der Rückenlehne (10) und/oder in einem Seitenbereich der Sitzfläche (12) angeordnet ist.
  5. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten oberhalb der Sitzfläche (12) an der Rückenlehne (10) angeordneten Befestigungspunkt (28a, 28b) der Abstrebung (14), der dazu vorgesehen ist, ein erstes Ende der Strebe (20a, 20b) aufzunehmen.
  6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten an der Aufständereinheit (18a, 18b) angeordneten Befestigungspunkt (28a, 28b) der Abstrebung (14), der dazu vorgesehen ist, ein zweites Ende der Strebe (20a, 20b) aufzunehmen.
  7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungspunkt (28a, 28b, 30a, 30b) als ein Schwenklager ausgeführt ist.
  8. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tischlagereinheit (32), die dazu vorgesehen ist, eine an der Rückenlehne (10) angeordnete Tischeinheit (34) an die Abstrebung (14) anzubinden.
  9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischlagereinheit (32) eine Querstrebe (36) umfasst.
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