DE202005015551U1 - Sitzvorrichtung, insbesondere Flugzeug- oder Fahrzeugssitzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sitzvorrichtung, insbesondere Flugzeug- oder Fahrzeugsitzvorrichtung, mit wenigstens einer Fußstützeinheit (10) und wenigstens einer Getriebevorrichtung (12), die zur Erzielung zumindest einer translatorischen Relativbewegungskomponente der Fußstützeinheit (10) vorgesehen ist, und mit einer umsteuerbaren Antriebseinheit (14), die zum Antrieb der Fußstützeinheit (10) über die Getriebevorrichtung (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebevorrichtung (12) wenigstens eine Hebelgetriebeeinheit (12a) mit wenigstens einem über einen Anlenkpunkt schwenkbar antreibbaren Hebel (16 – 30) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Sitzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 008 267 A1 ist eine Sitzvorrichtung, und zwar eine Flugzeugsitzvorrichtung, mit einer Fußstützeinheit und einer Getriebevorrichtung bekannt, die zur Erzielung einer translatorischen Relativbewegung der Fußstützeinheit vorgesehen ist. Die Getriebevorrichtung wird im Wesentlichen von zwei parallel geführten Zahnstangen und einem Ritzel gebildet, das mit den Zahnstangen kämmt. Ferner weist die Sitzvorrichtung eine umsteuerbare Antriebseinheit auf, die zum Antrieb der Fußstützeinheit über die Getriebevorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sitzvorrichtung bereit zu stellen, bei der mit einer Platz sparenden, leichten und kostengünstigen Konstruktion ein großer Ausfahrweg und eine vorteilhafte Übersetzung bei einer komfortablen Bedienbarkeit realisierbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung insbesondere durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Nebenanspruch und den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Sitzvorrichtung, insbesondere einer Flugzeug- oder Fahrzeugsitzvorrichtung, mit wenigstens einer Fußstützeinheit und wenigstens einer Getriebevorrichtung, die zur Erzielung zumindest einer translatorischen Relativbewegungskomponente der Fußstützeinheit vorgesehen ist, und mit einer umsteuerbaren Antriebseinheit, die zum Antrieb der Fußstützeinheit über die Getriebevorrichtung vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung wenigstens eine Hebelgetriebeeinheit mit wenigstens einem über einen Anlenkpunkt schwenkbar antreibbaren Hebel aufweist. Dabei soll unter einem „Anlenkpunkt" insbesondere eine am Hebel vorgesehene Koppelstelle verstanden werden, deren Lage am Hebel vorzugsweise zumindest teilweise unabhängig von dessen Schwenkstellung ist. Die Fußstützeinheit kann dabei in zumindest einem Abschnitt rein translatorisch oder translatorisch mit einer überlagerten Rotation antreibbar sein. Ferner soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Lösung kann mit einer Platz sparenden, leichten und kostengünstigen Konstruktion ein großer Ausfahrweg und eine vorteilhafte Übersetzung bei einer komfortablen Bedienbarkeit realisiert werden. Insbesondere kann auch eine konstruktiv einfache, insbesondere starre Lagerung der Antriebseinheit erreicht werden.
  • Weist die Hebelgetriebeeinheit wenigstens zwei miteinander schwenkbar verbundene Hebel auf, kann ein vorteilhafter Ausgleich von Kräften und Bewegungen erreicht werden, wodurch unnötige Belastungen vermieden und das Gewicht der Sitzvorrichtung reduziert werden können.
  • Ferner wird eine Sitzvorrichtung, insbesondere eine Flugzeug- oder Fahrzeugsitzvorrichtung, mit wenigstens einer zumindest eine Hebelgetriebeeinheit umfassenden Getriebevorrichtung vorgeschlagen, die zur Erzielung zumindest einer translatorischen Relativbewegungskomponente vorgesehen ist, wobei die Hebelgetriebeeinheit zumindest eine erste, von wenigstens zwei Hebeln gebildete Scherengetriebeeinheit aufweist. Dabei soll unter einer „Scherengetriebeeinheit" insbesondere eine Getriebeeinheit verstanden werden, die zwei über Kreuz angeordnete, vorzugsweise am Kreuzpunkt über eine Scherengetriebelagereinheit schwenkbar verbundene Hebel aufweist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine besonders vorteilhafte Krafteinleitung realisiert und es können unerwünschte Belastungen und unnötiger Bauraum und Gewicht vermieden werden, und zwar insbesondere, wenn die Hebelgetriebeeinheit in wenigstens einer Modifikation bzw. Betriebsstellung zumindest ein von Hebeln gebildetes Parallelogramm aufweist. Mit der Getriebeeinheit können dabei sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sitzkomponenten angetrieben werden, wie eine Kopfstütze, Sitzteile zur Verstellung der Sitztiefe, Armauflagen und besonders bevorzugt Fußstützeinheiten usw.
  • Weist die Hebelgetriebeeinheit zumindest eine zweite, von wenigstens zwei Hebeln gebildete Scherengetriebeeinheit auf, kann eine vorteilhaft große Übersetzung und insbesondere ein großer Ausfahrweg konstruktiv einfach realisiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Sitzvorrichtung wenigstens ein bewegbar gelagertes Antriebsmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest eine Antriebsrichtung bewegt zu werden, die zumindest eine parallel zur translatorischen Relativbewegungskomponente verlaufende Komponente aufweist, wodurch eine besonders kompakt zusammenfahrbare Getriebeeinheit erreichbar ist, und zwar insbesondere, wenn die Antriebsrichtung zumindest im Wesentli- chen parallel zur Bewegungsrichtung einer über die Getriebevorrichtung anzutreibenden Einheit ausgerichtet ist. Dabei soll unter „im Wesentlichen" insbesondere verstanden werden, dass die Antriebsrichtung und die Bewegungsrichtung um weniger als 45° differieren.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hebelgetriebeeinheit wenigstens ein Koppelmittel im Bereich einer Scherengetriebelagereinheit aufweist, wodurch wiederum eine vorteilhafte Krafteinleitung erzielt werden kann. Dabei soll unter „im Bereich" verstanden werden, dass das Koppelmittel zu einer Lagerachse der Scherengetriebelagereinheit einen kleineren Abstand aufweist als zumindest zu einem freien Ende eines Hebels der Scherengetriebeeinheit.
  • Ist zumindest ein Hebel von einem Profilkörper gebildet, kann bei einem geringen Materialeinsatz eine vorteilhaft hohe Steifigkeit erzielt werden. Dabei soll unter einem „Profil körper" insbesondere ein Körper verstanden werden, der gegenüber einem reinen Rechteckvollprofil und einem Rundvollprofil zur Erhöhung der Steifigkeit in wenigstens eine Richtung zumindest eine Ausformung aufweist, wie insbesondere ein Profilkörper mit einem offenen oder geschlossenen Hohlprofil, wie einem C-Profil, T-Profil, H-Profil und besonders vorteilhaft einem U-Profil usw.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung eines Flugzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Beinauflagesitzvorrichtung,
  • 2 die Beinauflagesitzvorrichtung in einer eingefahrenen Stellung von unten und
  • 3 die Beinauflagesitzvorrichtung in ausgefahrener Stellung von unten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Flugzeugsitzes mit einer Rückenlehne 48, einem Sitzboden 50 und einer erfindungsgemäßen Beinauflagesitzvorrichtung, die an einem vorderen Endbereich des Sitzbodens 50 angeordnet ist.
  • Die Beinauflagesitzvorrichtung umfasst eine Trägereinheit 52, die gelenkig mit dem Sitzboden 50 gekoppelt ist und die parallel ausgerichtete Seitenführungseinheiten 54, 56 aufweist, in denen ebenfalls parallel ausgerichtete Führungsschienen 58, 60 einer Fußstützeinheit 10 der Beinauflagesitzvorrichtung translatorisch verschiebbar geführt sind (1 bis 3). Die Seitenführungseinheiten 54, 56 sind über eine von einem Hohlprofil gebildete Querstrebe 62 und über ein Verbindungsblech 64 verbunden. An den Seitenführungseinheiten 54, 56 sind Lagerhebel 70, 72 schwenkbar gelagert, über die die Trägereinheit 52 mit einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit gekoppelt ist, mittels der die Trägereinheit 52 um dessen Lagerstelle am Sitzboden 50 geschwenkt werden kann.
  • Die Beinauflagesitzvorrichtung weist eine Getriebevorrichtung 12 auf, die zur Erzielung einer translatorischen Relativbewegung der Fußstützeinheit 10 zur Trägereinheit 52 vorgesehen ist. Ferner weist die Beinauflagesitzvorrichtung eine einen Elektromotor umfassende, umsteuerbare Antriebseinheit 14 auf, die zum Antrieb der Fußstützeinheit 10 über die Getriebevorrichtung 12 vorgesehen ist. Die Antriebseinheit 14 sowie eine Zahnstangeneinheit 12b der Getriebevorrichtung 12 sind an dem Verbindungsblech 64 befestigt. Die Zahnstangeneinheit 12b weist ein nicht näher dargestelltes Ritzel auf, das über eine Antriebswelle des Elektromotors der Antriebseinheit 14 antreibbar ist und mit einem von einer Zahnstange gebildeten Antriebsmittel 38 kämmt.
  • Neben der Zahnstangeneinheit 12b weist die Getriebevorrichtung 12 eine Hebelgetriebeeinheit 12a mit insgesamt acht über jeweils einen Anlenkpunkt schwenkbar antreibbare Hebel 16 -30 auf. Dabei sind die der Antriebseinheit 14 zugewandten ersten beiden Hebel 16, 18 an ihren ersten Enden im mittleren Bereich der Querstrebe 62 schwenkbar gelagert. Mit ihren zweiten Enden sind die Hebel 16, 18 mit ersten Enden der Hebel 20, 22 schwenkbar verbunden, die eine erste Scherengetriebeeinheit bilden, und zwar indem diese über Kreuz angeordnet sind und im Kreuzungsbereich mittels einer Scherengetriebelagereinheit 46 schwenkbar miteinander verbunden sind. Mit ihren zweiten Enden sind die Hebel 20, 22 mit ersten Enden der Hebel 24, 26 schwenkbar verbunden, die eine zweite Scherengetriebeeinheit bilden, indem diese wiederum über Kreuz angeordnet sind und im Kreuzungsbereich mittels einer Scherengetriebelagereinheit 66 schwenkbar miteinander verbunden sind. Mit ihren zweiten Enden sind die Hebel 24, 26 mit ersten Enden der Hebel 28, 30 schwenkbar verbunden, die mit ihren zweiten Enden mit einer Querstrebe 68 der Fußstützeinheit 10 schwenkbar verbunden sind. Die von U-Profilkörpern gebildeten Hebel 1630 bilden dabei drei Parallelogramme 32, 34, 36, deren Grundflächen sich beim Ausfahren der Fußstützeinheit 10 vergrößern und deren Grundflächen sich beim Einfahren der Fußstützeinheit 10 verkleinern (2 und 3). An der Querstrebe 68 der Fußstützeinheit 10 sind an deren Unterseite Anlauframpen 74, 76 zur Abstützung an einem Fußbo den und an deren Oberseite schwenkbare Fußplattenhalterungen 78, 80 angeordnet.
  • Das von der Zahnstange gebildete, bewegbar gelagerte Antriebsmittel 38 ist dazu vorgesehen, in entgegengesetzte Antriebsrichtungen 40, 42 bewegt zu werden, die parallel zur translatorischen Bewegung der Fußstützeinheit 10 ausgerichtet sind. Die Hebelgetriebeeinheit 12a weist im Bereich der Scherengetriebelagereinheit 46 ein Koppelmittel 44 auf, an dem das von der Zahnstange gebildete Antriebsmittel 38 befestigt ist. Um unerwünschte Verspannungen zu vermeiden und eine leichte Montage zu ermöglichen, ist das Koppelmittel 44 drehbar gelagert.
  • 10
    Fußstützeinheit
    12
    Getriebevorrichtung
    12a
    Hebelgetriebeeinheit
    12b
    Zahnstangeneinheit
    14
    Antriebseinheit
    16
    Hebel
    18
    Hebel
    20
    Hebel
    22
    Hebel
    24
    Hebel
    26
    Hebel
    28
    Hebel
    30
    Hebel
    32
    Parallelogramm
    34
    Parallelogramm
    36
    Parallelogramm
    38
    Antriebsmittel
    40
    Antriebsrichtung
    42
    Antriebsrichtung
    44
    Koppelmittel
    46
    Scherengetriebelagereinheit
    48
    Rückenlehne
    50
    Sitzboden
    52
    Trägereinheit
    54
    Seitenführungseinheit
    56
    Seitenführungseinheit
    58
    Führungsschiene
    60
    Führungsschiene
    62
    Querstrebe
    64
    Verbindungsblech
    66
    Scherengetriebelagereinheit
    68
    Querstrebe
    70
    Lagerhebel
    72
    Lagerhebel
    74
    Anlauframpe
    76
    Anlauframpe
    78
    Fußplattenhalterung
    80
    Fußplattenhalterung

Claims (10)

  1. Sitzvorrichtung, insbesondere Flugzeug- oder Fahrzeugsitzvorrichtung, mit wenigstens einer Fußstützeinheit (10) und wenigstens einer Getriebevorrichtung (12), die zur Erzielung zumindest einer translatorischen Relativbewegungskomponente der Fußstützeinheit (10) vorgesehen ist, und mit einer umsteuerbaren Antriebseinheit (14), die zum Antrieb der Fußstützeinheit (10) über die Getriebevorrichtung (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebevorrichtung (12) wenigstens eine Hebelgetriebeeinheit (12a) mit wenigstens einem über einen Anlenkpunkt schwenkbar antreibbaren Hebel (1630) aufweist.
  2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelgetriebeeinheit (12a) wenigstens zwei miteinander schwenkbar verbundene Hebel (1630) aufweist.
  3. Sitzvorrichtung, insbesondere Flugzeug- oder Fahrzeugsitzvorrichtung, mit wenigstens einer zumindest eine Hebelgetriebeeinheit (12a) umfassenden Getriebevorrichtung (12), die zur Erzielung zumindest einer translatorischen Relativbewegungskomponente vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelgetriebeeinheit (12a) zumindest eine erste, von wenigstens zwei Hebeln (20, 22) gebildete Scherengetriebeeinheit aufweist.
  4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelgetriebeeinheit (12a) in wenigstens einer Modifikation zumindest ein von Hebeln (1630) gebildetes Parallelogramm (32, 34, 36) aufweist.
  5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelgetriebeeinheit (12a) zumindest eine zweite von wenigstens zwei Hebeln (24, 26) gebildete Scherengetriebeeinheit aufweist.
  6. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein bewegbar gelagertes Antriebsmittel (38), das dazu vorgesehen ist, in zumindest eine Antriebsrichtung (40, 42) bewegt zu werden, die zumindest eine parallel zur translatorischen Relativbewegungskomponente verlaufende Komponente aufweist.
  7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrichtung (40, 42) zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung einer über die Getriebevorrichtung (12) anzutreibenden Einheit (10) ausgerichtet ist.
  8. Sitzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelgetriebeeinheit (12a) wenigstens ein Koppelmittel (44) im Bereich einer Scherengetriebelagereinheit (46) aufweist.
  9. Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebel (1630) von einem Profilkörper gebildet ist.
  10. Flugzeugsitz oder Fahrzeugsitz mit wenigstens einer Sitzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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