DE102016215741A1 - Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelstützvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz (1), mit einer Basis (110) und einem relativ zu der Basis (110) schwenkbar um eine Schwenkachse (S) gelagerten Trägerteil (120), wobei eine Winkellage des Trägerteils (120) relativ zur Basis (110) zwischen einer Nichtgebrauchsposition und wenigstens einer Gebrauchsposition einstellbar ist, sowie einer Überlastsicherung, die bei einer auf das Trägerteil (120) wirkenden Überlast (F) ein Schwenken des Trägerteils (120) in Richtung der Nichtgebrauchsposition ermöglicht, wobei die Überlastsicherung ein Gegenelement (129) und eine mit dem Gegenelement (129) zusammenwirkende Klinke (160) aufweist, wobei die Klinke (160) von einer vorgespannten Feder (166) in einer das Gegenelement (129) verriegelnden Position gehalten wird, solange eine auf das Trägerteil (120) wirkende Kraft kleiner als die Überlast (F) ist, wobei bei einem Aufbringen der Überlast (F) auf das Trägerteil (120) das Gegenelement (129) die Klinke (160) unter weiterer Vorspannung der Feder (166) bewegt, insbesondere schwenkt, so dass das Gegenelement (129) von der Klinke (160) lösbar ist. Die Erfindung betrifft zudem einen Fahrzeugsitz (1) mit einer Rückenlehne (10), einem Sitzteil (20) und einer erfindungsgemäßen Unterschenkelstützvorrichtung (100), wobei die Basis (110) der Unterschenkelstützvorrichtung (100) mit dem Sitzteil (20) verbunden ist oder die Basis (110) ein Bestandteil des Sitzteils (20) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit einer Basis und einem relativ zu der Basis schwenkbar um eine Schwenkachse gelagerten Trägerteil, wobei eine Winkellage des Trägerteils relativ zur Basis zwischen einer Nichtgebrauchsposition und wenigstens einer Gebrauchsposition einstellbar ist, sowie einer Überlastsicherung, die bei einer auf das Trägerteil wirkenden Überlast ein Schwenken des Trägerteils in Richtung der Nichtgebrauchsposition ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 102 09 184 B4 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, mit einem Sitzkissen und einer an dem Sitzkissen schwenkbar befestigten Unterschenkelstütze, die zwischen einer Verstauposition und einer Gebrauchsposition stufenlos verfahrbar und in frei wählbarer Position fixierbar ist. Die Neigung der Unterschenkelstütze ist verstellbar. Die Unterschenkelstütze weist eine Überlastsicherung auf, die bei Überlast, z.B. durch einen auf der Unterschenkelstütze abgestellten schweren Gegenstand, die Fixierung der Unterschenkelstütze löst, so dass diese bei Überlast nachgibt.
  • Die WO 2015/113929 A1 offenbart einen Stellantrieb für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Elektromotor, einem Getriebe, das ein Getriebegehäuse aufweist, und einer Getriebehaltevorrichtung, die das Getriebegehäuse schwenkbar lagert. Eine von dem Elektromotor antreibbare Spindelmutter ist drehbar in dem Getriebegehäuse gelagert. Die Spindelmutter wirkt mit einer Spindel derart zusammen, dass eine Drehung der Spindelmutter zu einer Relativverschiebung zwischen der Spindel und dem Getriebegehäuse führt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Unterschenkelstützvorrichtung mit einer Überlastsicherung für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere eine kostengünstige Überlastsicherung bereitzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz mit einer derartigen Überlastsicherung bereitzustellen. Dabei soll die Überlastsicherung sowohl die Unterschenkelstützvorrichtung selbst als auch die übrigen Bauteile des Fahrzeugsitzes vor einer Beschädigung durch eine Überlast auf die Unterschenkelstützvorrichtung schützen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Unterschenkelstützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit einer Basis und einem relativ zu der Basis schwenkbar um eine Schwenkachse gelagerten Trägerteil, wobei eine Winkellage des Trägerteils relativ zur Basis zwischen einer Nichtgebrauchsposition und wenigstens einer Gebrauchsposition einstellbar ist, sowie einer Überlastsicherung, die bei einer auf das Trägerteil wirkenden Überlast ein Schwenken des Trägerteils in Richtung der Nichtgebrauchsposition ermöglicht, wobei die Überlastsicherung ein Gegenelement und eine mit dem Gegenelement zusammenwirkende Klinke aufweist, wobei die Klinke von einer vorgespannten Feder in einer das Gegenelement verriegelnden Position gehalten wird, solange eine auf das Trägerteil wirkende Kraft kleiner als die Überlast ist, wobei bei einem Aufbringen der Überlast auf das Trägerteil das Gegenelement die Klinke unter weiterer Vorspannung der Feder bewegt, insbesondere schwenkt, so dass das Gegenelement von der Klinke lösbar ist. Die Klinke kann um eine Drehachse schwenkbar gelagert sein. Die Klinke kann jedoch auch ein translatorisch verschiebbarer Riegel sein.
  • Dadurch, dass die Überlastsicherung ein Gegenelement und eine mit dem Gegenelement zusammenwirkende Klinke aufweist, wobei die Klinke von einer vorgespannten Feder in einer das Gegenelement verriegelnden Position gehalten wird, solange eine auf das Trägerteil wirkende Kraft kleiner als die Überlast ist, wobei bei einem Aufbringen der Überlast auf das Trägerteil das Gegenelement die Klinke unter weiterer Vorspannung der Feder bewegt, insbesondere schwenkt, so dass das Gegenelement von der Klinke lösbar ist, ist eine kostengünstige Überlastsicherung bereitgestellt.
  • Als Gegenelemente sind grundsätzlich alle aus dem Stand der Technik bekannten Gegenelemente zum Zusammenwirken mit einer Klinke, einem Schloss, beispielsweise einem Drehfallenschloss, geeignet. Vorzugsweise ist das Gegenelement ein Bolzen, ein Zapfen oder ein Drahtbügel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Schwinge relativ schwenkbar zur Basis angeordnet ist, insbesondere um die Schwenkachse schwenkbar an der Basis angelenkt, und die Klinke exzentrisch zur Schwenkachse schwenkbar an der Schwinge gelagert. Das Gegenelement ist in diesem Fall vorteilhafterweise mit dem Trägerteil verbunden.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass eine Schwinge relativ schwenkbar zur Basis angeordnet ist, insbesondere um die Schwenkachse schwenkbar an der Basis angelenkt ist, und das Gegenelement mit der Schwinge verbunden ist. Die Klinke ist in diesem Fall vorteilhafterweise an dem Trägerteil gelagert.
  • Eine Winkellage der Schwinge ist bevorzugt relativ zur Basis einstellbar. Dadurch kann eine Winkellage des Trägerteils und eines mit dem Trägerteil verbundenen Polsters eingestellt werden. Ein Insasse des Fahrzeugsitzes kann dadurch den Winkel des Polsters an seine Bedürfnisse anpassen und so den optimalen Sitzkomfort einstellen. Zudem kann das Trägerteil in eine Nichtgebrauchsposition gebracht werden, in der das Polster nicht an den Unterschenkeln des Insassen anliegt. Vorzugsweise ist die Winkellage der Schwinge stufenlos einstellbar.
  • Die Winkellage der Schwinge ist in einfacher Weise mittels eines Stellantriebs einstellbar. Geeignete Stellantriebe für Fahrzeugsitze sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Vorzugsweise weist der Stellantrieb einen Elektromotor und ein eine Spindel antreibendes Getriebe auf. Die Spindel, die relativ zu einem Getriebegehäuse verschiebbar ist, ist vorzugsweise an der Schwinge angelenkt.
  • Das Gegenelement durchläuft vorzugsweise eine Kulisse in der Schwinge, insbesondere in einer Querrichtung. Die Kulisse kann ein Langloch sein. Aufgrund der Abmessungen des Langlochs ist eine Relativbewegung zwischen dem Gegenelement und der Schwinge begrenzt. In der Nichtgebrauchsposition kann das Gegenelement an einem Endbereich der Kulisse anliegen.
  • Die Aufgabe wird zudem erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzteil und einer zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Unterschenkelstützvorrichtung, wobei eine Basis der Unterschenkelstützvorrichtung mit dem Sitzteil verbunden ist oder die Basis ein Bestandteil des Sitzteils ist.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender an Hand von Zeichnungen beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Unterschenkelstützvorrichtung,
  • 2: eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Unterschenkelstützvorrichtung,
  • 3: eine Seitenansicht der Unterschenkelstützvorrichtung aus 2 in einer Gebrauchsposition zur Abstützung der Unterschenkel eines Insassen,
  • 4: eine Seitenansicht der Unterschenkelstützvorrichtung aus 2 in einer Nichtgebrauchsposition,
  • 5: eine Seitenansicht der Unterschenkelstützvorrichtung aus 2 in der Nichtgebrauchsposition, aus einer gegenüber der 4 entgegengesetzten Blickrichtung,
  • 6: eine perspektivische Ansicht der Unterschenkelstützvorrichtung aus 2,
  • 7: eine Seitenansicht der Unterschenkelstützvorrichtung aus 2 in einer Gebrauchsposition, zu Beginn einer Auslösung einer Überlastsicherung,
  • 8: eine Detailansicht auf einen Ausschnitt aus 7,
  • 9: eine 7 entsprechende Seitenansicht nach vollständiger Auslösung der Überlastsicherung, und
  • 10: eine Detailansicht auf einen Ausschnitt aus 9.
  • Ein in 1 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positions- und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsstellung mit aufrecht stehender Rückenlehne 10 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Rückenlehne 10 mit einer Kopfstütze 12 und ein Sitzteil 20 mit einer Unterschenkelstützvorrichtung 100 auf. Ein Trägerteil 120 der Unterschenkelstützvorrichtung 100 ist um eine parallel zur Querrichtung y verlaufende Schwenkachse S relativ zu dem Sitzteil 20 schwenkbar gelagert. Vorliegend ist das Trägerteil 120 zwischen einer weitgehend vertikal ausgerichteten Nichtgebrauchsposition und einer, vorzugweise mehreren, Gebrauchspositionen stufenlos einstellbar. Der Fahrzeugsitz 1 ist mittels einer Sitzschienenanordnung 30 an einer Fahrzeugstruktur befestigbar und in Längsrichtung x verschiebbar.
  • Die Rückenlehne 10, die Kopfstütze 12, das Sitzteil 20 und das Trägerteil 120 der Unterschenkelstützvorrichtung 100 weisen jeweils ein Polster und jeweils eine das Polster stützende, tragende Struktur auf. Das Trägerteil 120 weist dazu als tragende Struktur einen Polsterträger 126 auf, der das Polster der Unterschenkelstützvorrichtung 100 trägt. Die Winkellage einer die Unterschenkel eines Insassen stützenden Oberfläche des Polsters ist abhängig von und veränderbar mit der Winkellage des Polsterträgers 126 und somit der Winkellage des Trägerteils 120.
  • Die Unterschenkelstützvorrichtung 100 weist eine Basis 110 auf. Die Basis 110 ist mit der tragenden Struktur des Sitzteils 20 fest verbindbar. Die Basis 110 ist vorzugsweise ein im Wesentlichen parallel zur Querrichtung y verlaufendes, insbesondere strangförmiges Bauteil. Bei einem fertig montierten Fahrzeugsitz 1 ist die Basis 110 fest mit der tragenden Struktur des Sitzteils 20 verbunden. In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Basis 110 integraler Bestandteil der tragenden Struktur des Sitzteils 20 sein. Die Basis 110 nimmt zudem in nachfolgend beschriebener Weise weitere Bauteile der Unterschenkelstützvorrichtung 100 auf.
  • Das Trägerteil 120 ist um die parallel zur Querrichtung y verlaufende Schwenkachse S relativ zum Sitzteil 20 schwenkbar an der Basis 110 gelagert. Das Trägerteil 120 umfasst zwei Tragarme 122, die mittels eines Querrohrs 124 miteinander verbunden sind. Das Querrohr 124 verläuft parallel zur Querrichtung y und parallel versetzt zur Schwenkachse S. Der Abstand zwischen den Tragarmen 122 entspricht annähernd der Breite der Unterschenkelstützvorrichtung 100 in Querrichtung y. An den Tragarmen 122 ist der Polsterträger 126 befestigt. Jeweils ein in Richtung des Sitzteils 20 orientiertes Ende eines jeden Tragarms 122 weist eine Lageröffnung zur Aufnahme eines Lagerbolzens auf. Die Lageröffnungen fluchten mit der Schwenkachse S. Mittels jeweils eines Lagerbolzens sind die beiden Tragarme 122 um die Schwenkachse S schwenkbar an der Basis 110 angelenkt.
  • Eine zwischen den beiden Trägerteilen 120 angeordnete Koppel 128 weist zwei Endbereiche auf. Ein erster Endbereich der Koppel 128 ist fest mit dem Querrohr 124 verbunden. Ein zweiter Endbereich der Koppel 128 ist ebenfalls drehbar um die Schwenkachse S an der Basis 110 gelagert. Die Koppel 128 weist vorliegend eine abgewinkelte Form mit zwei Schenkeln auf. An der Koppel 128 ist ein Gegenelement 129 befestigt. Vorliegend ist das Gegenelement 129 in einem Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln der Koppel 128 befestigt. Das Gegenelement 129 ist als ein Bolzen ausgeführt. Das Gegenelement 129 verläuft parallel zur Querrichtung y. Das Gegenelement 129 ist mit der Koppel 128 vernietet.
  • Ein Stellantrieb 140 weist einen Elektromotor 142 und ein in einem Getriebegehäuse 144 angeordnetes Getriebe auf. Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Stellantriebs ist beispielsweise aus der WO 2015/113929 A1 bekannt. Das Getriebe, welches vorzugsweise eine Spindelmutter aufweist, wirkt derart mit einer Spindel 146 zusammen, dass eine Betätigung des Elektromotors 142 eine Bewegung der Spindel 146 relativ zu dem Getriebegehäuse 144 bewirkt. Das Getriebegehäuse 144 ist um eine parallel zur Querrichtung y verlaufende Achse relativ zur Basis 110 schwenkbar in einem Getriebehalter 148 gelagert. Der Getriebehalter 148 ist fest mit der Basis 110 verbunden.
  • Die Spindel 146 ist mittels eines Anlenkbolzens 158 an einem Anlenkpunkt 156 einer Schwinge 150 angelenkt. Die Spindel 146 ist exzentrisch zur Schwenkachse S an der Schwinge 150 angelenkt. Die Schwinge 150 weist eine Lageröffnung 152 auf, mittels derer die Schwinge 150 mittels eines Lagerbolzens 170 schwenkbar um die Schwenkachse S gelagert ist. Zwischen dem Lagerbolzens 170 und der Schwinge 150 ist eine Lagerbuchse 172 angeordnet. Über die Spindel 146 kann somit eine Einstellung der Winkellage der Schwinge 150 erfolgen. Eine Betätigung des Elektromotors 142 bewirkt eine Änderung der Position der Spindel 146 relativ zum Getriebegehäuse 144 und dadurch eine Änderung der Winkellage der Schwinge 150 und somit eine Änderung der Winkellage des Trägerteils 120 relativ zur Basis 110 und somit relativ zum Sitzteil 20.
  • Die Schwinge 150 weist eine Kulisse 154 auf. Die Kulisse 154 ist vorliegend ein kreissegmentförmiges Langloch ausgebildet. Die Kulisse 154 ist um die Schwenkachse S gekrümmt. Die Kulisse 154 nimmt das Gegenelement 129 in sich auf. Das Gegenelement 129 durchragt die Kulisse 154. Die Kulisse 154 ermöglicht eine begrenzte Schwenkbewegung zwischen der Schwinge 150 und der Koppel 128. Somit ermöglicht die Kulisse 154 eine begrenzte Schwenkbewegung zwischen der Schwinge 150 und der Koppel 128.
  • Eine mittels eines Lagerbolzens 162 exzentrisch zur Schwenkachse S an der Schwinge 150 gelagerte Klinke 160 dient einer Verriegelung des Gegenelements 129 mit der Schwinge 150. Dazu weist die Klinke 160 ein Klinkenmaul 164 auf. Das Klinkenmaul 164 dient einer Aufnahme des Gegenelements 129. Die Klinke 160 ist mittels einer Feder 166 in Richtung des Gegenelements 129 vorgespannt. Dazu weist die Schwinge 150 einen Zapfen 159 auf, an dem ein Federende der Feder 166 eingehängt ist. Das andere Federende der Feder 166 ist an einer Nase der Klinke 160 eingehängt.
  • Die Geometrie des Klinkenmauls 164 ist derart ausgelegt, dass das Klinkenmaul 164 das Gegenelement 129 außerhalb der Selbsthemmung aufnimmt. Außerhalb der Selbsthemmung bedeutet, dass das Gegenelement 129 unter Belastung ein öffnendes Moment auf die Klinke 160 ausübt. Dieses öffnende Moment wird bis zu einem Grenzmoment von der vorgespannten Feder 166 überkompensiert. Überschreitet das öffnende Moment jedoch aufgrund einer auf das Trägerteil 120 wirkenden Überlast F das Grenzmoment, öffnet die Klinke 160 unter weiterer Vorspannung der Feder 166. Durch das Öffnen der Klinke 160 tritt das Gegenelement 129 aus dem Klinkenmaul 164 aus, so dass eine Schwenkbewegung zwischen der Schwinge 150 und der Koppel 128 stattfinden kann. Die Klinke 160, die Feder 166 und das Gegenelement 129 sind wesentliche Bestandteile einer Überlastsicherung, die bei Aufbringen einer Überlast auf die Unterschenkelstützvorrichtung 100, das Trägerteil 120 von dem Stellantrieb 140 entkoppelt. Dadurch kann das von einer Überlast F belastete Trägerteil 120 von einer Gebrauchsposition in Richtung der Nichtgebrauchsposition wegschwenken, wohingegen die Spindel 146 und die Schwinge 150 ihre Winkellage beibehält.
  • Die 3 bis 6 zeigen den verriegelten Zustand der Klinke 160, bei dem das Gegenelement 129 in dem Klinkenmaul 164 aufgenommen ist. Dadurch ist eine Schwenkbewegung zwischen der Schwinge 150 und der Koppel 128 vermieden. Eine Einstellung der Winkellage der Schwinge 150 mittels des Stellantriebs 140 bewirkt eine Einstellung der Winkellage des Trägerteils 120. Dies entspricht dem normalen Betrieb des Fahrzeugsitzes 1.
  • Die 7 und 8 zeigen den Beginn einer Auslösung der Überlastsicherung. Aufgrund einer Überlast F ist die Klinke 160 entgegen der Kraft der Feder 166 bereits so weit aufgeschwenkt (in den 7 und 8 im Uhrzeigersinn), dass das Gegenelement 129 aus dem Klinkenmaul 164 austreten kann.
  • Die 9 und 10 zeigen die vollständig ausgelöste Überlastsicherung. Die Klinke 160 ist vollständig aufgeschwenkt und das Gegenelement 129 vollständig aus dem Klinkenmaul 164 ausgetreten. Aufgrund der Überlast F ist das Trägerteil 120 in Richtung der Nichtgebrauchsposition weggeschwenkt. Nach Entfall der Überlast F kann das Trägerteil manuell in die Gebrauchsposition zurückgeschwenkt werden. Dabei fällt das Gegenelement 129 wieder in das Klinkenmaul 164 der Klinke 160 ein. Die Klinke 160 wird bis zum erneuten Auftreten einer Überlast F von der Feder 166 in ihrer verriegelnden Stellung gehalten.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
  • In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    10
    Rückenlehne
    12
    Kopfstütze
    20
    Sitzteil
    30
    Sitzschienenanordnung
    100
    Unterschenkelstützvorrichtung
    110
    Basis
    120
    Trägerteil
    122
    Tragarm
    124
    Querrohr
    126
    Polsterträger
    128
    Koppel
    129
    Gegenelement
    140
    Stellantrieb
    142
    Elektromotor
    144
    Getriebegehäuse
    146
    Spindel
    148
    Getriebehalter
    150
    Schwinge
    152
    Lageröffnung
    154
    Kulisse
    156
    Anlenkpunkt
    158
    Anlenkbolzen
    159
    Zapfen
    160
    Klinke
    162
    Lagerbolzen
    164
    Klinkenmaul
    166
    Feder
    170
    Lagerbolzen
    172
    Lagerbuchse
    F
    Überlast
    S
    Schwenkachse
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10209184 B4 [0002]
    • WO 2015/113929 A1 [0003, 0033]

Claims (10)

  1. Unterschenkelstützvorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz (1), mit a) einer Basis (110) und b) einem relativ zu der Basis (110) schwenkbar um eine Schwenkachse (S) gelagerten Trägerteil (120), wobei eine Winkellage des Trägerteils (120) relativ zur Basis (110) zwischen einer Nichtgebrauchsposition und wenigstens einer Gebrauchsposition einstellbar ist, sowie c) einer Überlastsicherung, die bei einer auf das Trägerteil (120) wirkenden Überlast (F) ein Schwenken des Trägerteils (120) in Richtung der Nichtgebrauchsposition ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherung ein Gegenelement (129) und eine mit dem Gegenelement (129) zusammenwirkende Klinke (160) aufweist, wobei die Klinke (160) von einer vorgespannten Feder (166) in einer das Gegenelement (129) verriegelnden Position gehalten wird, solange eine auf das Trägerteil (120) wirkende Kraft kleiner als die Überlast (F) ist, wobei bei einem Aufbringen der Überlast (F) auf das Trägerteil (120) das Gegenelement (129) die Klinke (160) unter weiterer Vorspannung der Feder (166) bewegt, insbesondere schwenkt, so dass das Gegenelement (129) von der Klinke (160) lösbar ist.
  2. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwinge (150) relativ schwenkbar zur Basis (110) angeordnet ist, insbesondere um die Schwenkachse (S) schwenkbar an der Basis (110) angelenkt ist, und die Klinke (160) exzentrisch zur Schwenkachse (S) schwenkbar an der Schwinge (150) gelagert ist.
  3. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (129) mit dem Trägerteil (120) verbunden ist.
  4. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwinge (150) relativ schwenkbar zur Basis (110) angeordnet ist, insbesondere um die Schwenkachse (S) schwenkbar an der Basis (110) angelenkt ist, und das Gegenelement (129) mit der Schwinge (150) verbunden ist.
  5. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (160) schwenkbar an dem Trägerteil (120) gelagert ist.
  6. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkellage der Schwinge (150) relativ zur Basis einstellbar ist, insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  7. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellage der Schwinge (150) mittels eines Stellantriebs (140) einstellbar ist.
  8. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb einen Elektromotor (142) und ein eine Spindel (146) antreibendes Getriebe aufweist, und die Spindel (146) an der Schwinge (150) angelenkt ist.
  9. Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (129) durch eine Kulisse (154) in der Schwinge (150) hindurchläuft verläuft, insbesondere ausgerichtet in einer Querrichtung (y).
  10. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (20) und einer Unterschenkelstützvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (110) der Unterschenkelstützvorrichtung (100) mit dem Sitzteil (20) verbunden ist oder die Basis (110) ein Bestandteil des Sitzteils (20) ist.
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